Bücherempfehlungen zum Thema finanzielle Unabhängigkeit / Investieren im weitesten Sinne

38 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

Ich möchte langfristig finaziell unabhängig sein, habe aber absolut null peil und auch keinen Überbick über die Einzelgebiete, wie Investieren, E-Commerce, Börse,Immobilien usw.

Ich verfolge zwar schon begeistert die die Threads von Neice, aber trotzdem fehlt mir Basiswissen. Ich bevorzuge Bücher, die von oder über die absoluten Erfolgscracks geschrieben wurden, zb Buffet oder Gates.

 

A: Was könnt ihr mir zu Finanzen allgemeinst empfehlen?

Klassiker sind Rich dad pood Dad (aber er ist wohl ein Schwindler der ein paar mal von versteckten Kamerateams bloßgestellt wurde?) und richest man of Babylon.

Agreed?

 

B: Welche Bücher könnt ihr zum Thema investieren, Immobilien, Börse und allgemein wie Wirtschaft funktioniert empfehlen?

Ich dachte vlt was von den Besten lesen, zb Warren Buffet. Irgendwelche Favourites?

Ansonsten was könnt ihr mir zu den einzelnen Themen allgemein empfehlen?

 

 

bearbeitet von Stone Cold
grammatik

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Das sind schon die Sachen, die die Gemüter am meisten aufwühlen und "lust auf mehr" machen denke ich.

Was in der Liste ggf noch hinzuzufügen ist, ist die 4 Hour work week von Tim Ferris.

Danach hat man totale Motivation und es fehlen "nur noch" die trockenen Grundlagen. Das kommt dann aber mit der Zeit denke ich. Keine Ahnung ob man da ein Buch wirklich empfehlen kann... Ich fand da ein "Kaufmann für Burokommunikation" und "Grundwissen BWL" ganz lehrreich. Aber das ist ultra trocken und ich hab mir auch nur die Teile angesehen, die ich bisher in meinem Leben gebraucht habe. Z.B. wie schreibt man rechtssichere Angebote, was ist eine Auftragsbestätigung, etc...

 

 

 

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Ich finde trockene Grundagen müssen auch sein. Kann jemand noch was eher sachliches empfehlen, möglichst wenig Fachterminologie, verständlich für den Einsteiger?

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Also wenns ans wirkliche Verständnis geht is Fachliches eben dabei.  :)

Für mich persönlich sind Werke Von Ricardo, Marx, Smith, Keynes, Schumpeter, Friedman, und anderen Größen +  ein aktuelles Lehrbuch der Makroökonomie (z.B. Blanchard) Pflicht um überhaupt mitreden + mitdenken zu können....

Gute Kombi:
Gerade Adam Smith und David Ricardo kann man finde ich recht locker lesen. Das ist klassischer Stoff.
Dazu ein Makro Lehrbuch und man bekommt schon gut was mit.

Da hast du dann die klassischen Grundlagen in Sachen Wirtschaft/Anschauung/Grundproblematiken..

---

Zum investieren

- Zum absoluten Einstieg ins Investment/Anlage -> Dirk Müller - Cashkurs

- Alles von Kostolany (absolut wichtige Grundeinsichten/Geschichten, die heute noch gültig sind)

- Gerd Kommer  - Intelligent investiereren (das Beste für Privatanleger)

- Investorenbriefe von Warren Buffet (da steckt viel drin)

 

 

bearbeitet von MrJack
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1. Die Zusammenfassung von Rich Dad, poor Dad lesen.
Grund: Um die Basics zu lernen. Was sind sinnvolle Schulden, was sind weniger sinnvolle Schulden etc.
http://www.wikisummaries.org/wiki/Rich_Dad,_Poor_Dad

2. Dir Skills aneignen, mit denen du deine Investitionsrate erhöhst, damit du kontinuierlich Geld investieren kannst.

 

Blanchard verhält sich zu diesem Thread wie ein Informatikstudium zu Computerhochfahren.
Verschwende deine Zeit nicht mit situativ absolut überflüssigem Busy-Work, nur damit du dich fühlst, als hättest du irgendwas gemacht.
Die Zusammenfassung oben benötigt mit nochmaliger Zusammenfassung für dich selbst 1h.
Dann benötigst du ein paar Monate kein neues Buch, Punkt 2 zählt dann.

 

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Am 9.1.2017 um 11:51 schrieb Stone Cold:

 

Klassiker sind Rich dad pood Dad (aber er ist wohl ein Schwindler der ein paar mal von versteckten Kamerateams bloßgestellt wurde?) [...]

 

Die Story mit den zwei Vätern ist erfunden? Aber das hieße doch dann, dass der Inhalt des Buches absolut wertlos ist, oder?

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Der Typ mit den zwei Vätern ist fake. Genauso wie 99% aller anderen so wird man reich Bücher. Die Typen die diese Bücher geschrieben haben sind wegen dem Verkauf der Bücher reich geworden und nicht wegen real estate, aktien oder was weiß ich was die in ihren Büchern behaupten. Das ist extrem wichtig wenn man so ein Buch liest. Bei den Büchern sollte man immer vorher recherchieren ob der Autor schon vor dem schreiben des Buches Erfolg hatte.

 

 

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Am 9.1.2017 um 11:51 schrieb Stone Cold:

A: Was könnt ihr mir zu Finanzen allgemeinst empfehlen?

Klassiker sind Rich dad pood Dad (aber er ist wohl ein Schwindler der ein paar mal von versteckten Kamerateams bloßgestellt wurde?) und richest man of Babylon.

Agreed?

Nein.

Hast du Quellen?

vor 55 Minuten schrieb Young Thug:

Der Typ mit den zwei Vätern ist fake. Genauso wie 99% aller anderen so wird man reich Bücher. Die Typen die diese Bücher geschrieben haben sind wegen dem Verkauf der Bücher reich geworden und nicht wegen real estate, aktien oder was weiß ich was die in ihren Büchern behaupten. Das ist extrem wichtig wenn man so ein Buch liest. Bei den Büchern sollte man immer vorher recherchieren ob der Autor schon vor dem schreiben des Buches Erfolg hatte.

Viel Spaß weiterhin bis 70 für 1,2 Netto zu arbeiten :D

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Woher willst du wissen wie viel ich verdiene?

zeig doch mal deine Millionen.

 

Es gibt keinen der mit Rich dad poor dad methode reich geworden ist, weil das mathematisch schon gar nicht möglich ist. Aber kauf weiterhin sei zehntes Buch mit gleichem inhalt aber anderen Cover ihn wirds freuen.

 

 

bearbeitet von Young Thug

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kann denn keiner was seriöses empfehlen? Es muss doch erfahrene Unternehmer oder Investoren geben, die Bücher geschrieben haben.

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vor 4 Stunden schrieb John Dread:

Ne, die wollen alle nur dein Geld.

und, welches Buch hat dich zum Multimillionär gemacht? Das von Robert, das von James oder Tony?

erzähl doch mal

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"Der reichste mann Babylons" und "Tony Robbins- 7 Ways..."

 

Und..."Rich Dad, poor Dad", das sollte reichen

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"Rich Dad, poor Dad" zeigt schon einige Dynamiken auf. 

Aber man wird nicht finanziell unabhängig, indem man Bücher liest, sondern indem man hohen Output hat und aus der Umsetzung lernt. 

Ich komme ja eher aus der Unternehmerecke. Mir gefällt folgendes Gedankenspiel recht gut: 

Ich drücke Dir heute am 17.01. 50,00 EUR in die Hand und Du sollst bis zum 31.01. daraus 100,00 EUR machen, ohne (!) einen Job als Angestellter anzunehmen. Du hast also 14 Tage mit locker á 16 Stunden Zeit. Und dennoch werden die wenigsten daraus 100,00 EUR machen können. Sie schaffen es noch nicht mal auf 0,30 EUR pro Stunde, weil sie keinerlei Denkweise haben, wie so etwas funktionieren könnte. 

Aber erst dadurch schärft sich der Blick. Kommen andere Ansichten hinzu. Fängt man an, ganz andere Bücher zu lesen. 

"Bei Anruf Termin" + 1 Jahr 5-10 Stunden telefonieren hat mein Business aufgebaut. Und mir ein paar Skills im NC und im Phonegame nebenbei gebracht. Viele Ideen stammten aus div. Marketingbüchern. Zeitschriften. Persönlichen Kontakten. Erfahrungsaustausch. 

Die 4 Stunden Woche war interessant, wäre aber ohne unternehmerische Praxis komplett wirkungslos gewesen. Und hat erst mit diesem Buch https://www.amazon.de/Weg-zum-erfolgreichen-Unternehmer-Unternehmen/dp/389749793X wirklich einige interessante Ansätze gebracht.

Die Ideen hätte ich aber ohne jahrelange Praxis als Unternehmer nie umsetzen können. 

Ohne meine ersten Studenten hätte ich nie erkannt, wie man mit Arbeitnehmern umgehen kann. Wäre nie in die Situation gekommen, Festangestellte samt der Probleme zu haben. Hätte mir nie Coaches leisten können. 

Und ich habe von 18 bis 24 daran gearbeitet, mit dem Kram irgendwie über die Runden in Vollzeit kommen zu können. Und erst so seitdem ich 32 bin, behaupte ich, dass ich die Skills habe, um in meinem Bereich nicht regelmäßig auf die Nase zu fliegen. 

Das ist wie mit Mädels: "Mystery" ist mit Praxis ne super Quelle für Ideen. Wer es liest, hat dadurch aber keine Mädels an der Tür stehen, die einem mit offenen Beinen ins Gesicht springen. Da gehört dann (je nach Talent) mehr oder weniger Praxis dazu. 

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vor 14 Minuten schrieb Neice:

Ich drücke Dir heute am 17.01. 50,00 EUR in die Hand und Du sollst bis zum 31.01. daraus 100,00 EUR machen, ohne (!) einen Job als Angestellter anzunehmen.

Kauf mir im Darknet 12 Gramm Weed für 50 Euro und verticks wieder für 10 Euro je Gramm auf der Straße.

In Technoclubs sogar 0,7 Gramm für 10€.

Da ist von 100€ keine Rede mehr.

bearbeitet von John Dread
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vor 9 Minuten schrieb John Dread:

Kauf mir im Darknet 12 Gramm Weed für 50 Euro und verticks wieder für 10 Euro je Gramm.

Da hast Du aber auch schon a) einen Markt mit Nachfrage. b) eine Einkaufsquelle. Und kannst c) günstiger anbieten als der Wettbewerb an den Dein Zielmarkt ran kommt. 

Ich kenne jemanden, der Markenspielzeug aus der Vorsaisson in großen Mengen einkauft (Quelle unbekannt) und sich damit bei eBay dumm und dämlich verdient. Und auch der größte Amazon Händler (ANKER) verkauft mit bis zu 30.000 Sales pro Stunde auch nur Ware, die er in Asien zusammen gekauft hat. Marke drum herum. Früh genug eingestiegen. Gutes Qualitätsmanagment. Rechtliche Stolpersteine beachtet. 

Irgendein Lehrer hat inzwischen 30 Angestellte, weil er Survival Kram über eine Marke bei Amazon verkauft. 

Und wenn ich erst auf "Handel" bin, stosse ich auch auf die ganzen Jungs die da dick im Geschäft sind und kann anfangen zu verstehen, wie die arbeiten. Und dann mit meinem ersten Ding auf die Nase fliegen. Bis ich irgendwann das KnowHow habe. 

Bis dahin darf ich mich dann in Verpackungsverordnungen, Rücknahme von Umverpackungen, CE Kennzeichnung, Haftung, Rechtsformen & Co. einlesen und schauen, wie ich so was von Asien nach DE bekomme. Und was der Zoll davon hält. Oder wie begeistert dann Fluggesellschaften sind, wenn man Akkus per Flieger verschicken möchte. 

Da habe ich dann Wochen zu tun und bin weit weg von "Rich Dad, Poor Dad". 

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Ging auch nur um die Challenge von 50 zu 100e innerhalb von XX Tagen.

Weder Qualität noch "Kundenzufriedenheit" mit einberechnet und so.

vor 2 Minuten schrieb Neice:

Ich kenne jemanden, der Markenspielzeug aus der Vorsaisson in großen Mengen einkauft (Quelle unbekannt) und sich damit bei eBay dumm und dämlich verdient. Und auch der größte Amazon Händler (ANKER) verkauft mit bis zu 30.000 Sales pro Stunde auch nur Ware, die er in Asien zusammen gekauft hat. Marke drum herum. Früh genug eingestiegen. Gutes Qualitätsmanagment. Rechtliche Stolpersteine beachtet. 

Yup.

Kannst auch nach Bremerhaven fahren und relativ günstig Schiffscontainer mit Waren ersteigern (Turnschuhe, Kochtöpfe etc.) und das dann anschließend bei eBay verticken. Kommt man auch auf seinen Gewinn.

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Ich habe mit 18 mal einen 6-seitigen Posten von einer Versicherung als Leasingrückläufern gekauft. 
Hab damals ein wenig neben der Schule mit gebrauchten PCs gehandelt und wollte einfach mehr Volumen. 

Hab mich auf 1.500 DM inkl. Anlieferung geeinigt. 

Mein Vater hat mir dann erklärt, warum das so günstig war (2 Tonnen Elektroschrott dabei) und was eine Tonne mich kostet. Und das ich es nicht in den Keller stellen darf. Und es auch nicht rein passen würde. 

Hab dann beim Bauern eine Halle gemietet der hat mir dann geholfen, die Ware unterzustellen. 

Waren 250 funktionierende Laserdrucker dabei (1997) und die Dinger gingen ohne Ende für 250 DM weg. Am Ende waren es dann über 5 Tonnen Elektroschrott aber das war super günstig los zu werden. 

Wollte dann die Schule schmeissen und mein Vater hat es mir ausgeredet. 

Paar Monate später hat die Idee dann ein Typ aufgegriffen und hat Omnico ein riesiges Unternehmen mit Leasingrückläufern gebaut.

Hab dann den ganzen Ertrag aus dem Geschäft die nächsten Jahre in Ideen investiert, die nicht funktioniert haben. 

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vor 2 Stunden schrieb Neice:

Da hast Du aber auch schon a) einen Markt mit Nachfrage. b) eine Einkaufsquelle. Und kannst c) günstiger anbieten als der Wettbewerb an den Dein Zielmarkt ran kommt. 

Ich kenne jemanden, der Markenspielzeug aus der Vorsaisson in großen Mengen einkauft (Quelle unbekannt) und sich damit bei eBay dumm und dämlich verdient. Und auch der größte Amazon Händler (ANKER) verkauft mit bis zu 30.000 Sales pro Stunde auch nur Ware, die er in Asien zusammen gekauft hat. Marke drum herum. Früh genug eingestiegen. Gutes Qualitätsmanagment. Rechtliche Stolpersteine beachtet. 

Irgendein Lehrer hat inzwischen 30 Angestellte, weil er Survival Kram über eine Marke bei Amazon verkauft. 

Und wenn ich erst auf "Handel" bin, stosse ich auch auf die ganzen Jungs die da dick im Geschäft sind und kann anfangen zu verstehen, wie die arbeiten. Und dann mit meinem ersten Ding auf die Nase fliegen. Bis ich irgendwann das KnowHow habe. 

Bis dahin darf ich mich dann in Verpackungsverordnungen, Rücknahme von Umverpackungen, CE Kennzeichnung, Haftung, Rechtsformen & Co. einlesen und schauen, wie ich so was von Asien nach DE bekomme. Und was der Zoll davon hält. Oder wie begeistert dann Fluggesellschaften sind, wenn man Akkus per Flieger verschicken möchte. 

Da habe ich dann Wochen zu tun und bin weit weg von "Rich Dad, Poor Dad". 

Kannst du mir mal den Link zu dem eBay Verkäufer schicken? Kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen, besonders nicht über eBay. Toys ist schwierig und da gibt es außerhalb von eBay und Amazon einige richtige big player.

 

Sehe das mit Anker anders. Die investieren schon in Produktdesign und Innovation und labeln nicht nur die fertigen Produkte aus China und labeln diese wie viele andere. Nicht ohne Grund würden die 500 Mio Umsatz machen.

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vor 7 Minuten schrieb hd#41:

Sehe das mit Anker anders. Die investieren schon in Produktdesign und Innovation und labeln nicht nur die fertigen Produkte aus China und labeln diese wie viele andere. Nicht ohne Grund würden die 500 Mio Umsatz machen.

Ich bin vor 2 Jahren Alibaba und Amazon mal nach Anker durchgegangen. Lass sie heute eigene Gehäuse machen. Das ist alles auch nur aus chin. Fabriken. Das ist nebenbei auch bekannt (z.B. http://t3n.de/news/anker-amazon-steven-yang-725476/) und die Jungs von Anker erzählen ihre Geschichte immer gerne. 

 

vor 20 Minuten schrieb hd#41:

Kannst du mir mal den Link zu dem eBay Verkäufer schicken? Kann ich mir ehrlicherweise nicht vorstellen, besonders nicht über eBay.

Muss ich passen. Ich hatte davon irgendwo mal gelesen und mit dem Typ dann telefoniert. Hab mir das damals aber nicht genauer aufgeschrieben, weil mich eBay nicht interessiert hat. Ich weiss nur, dass die Vertragshändler irgendwie Spielzeug aus der Vorsaison nicht mehr anbieten durften und er hatte einen Spielzeugladen oder sein Vater oder irgendwie so... auf jeden Fall kam er da dran und hat es dann deutlich unter Liste bei eBay verkauft. 

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Wo kriegen denn Sony und Samsung ihre Ware her? Auch aus chinesischen Fabriken. Zu Anfangszeiten hat ANker natürlich nur fertige Produkte gelabelt aber das ist schon länger her. Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass ein Anker mittlerweile in einigen Bereichen als gleichwertige Marke wie Sony oder Samsung angesehen werden kann. Ich bin mir relativ sicher, dass du in den Fabriken in den Anker produzieren lässt selber nicht mehr produzieren kannst.

 

Nicht falsch verstehen aber die eBay Geschichte ist totaler Blödsinn. 

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vor 8 Minuten schrieb hd#41:

Wo kriegen denn Sony und Samsung ihre Ware her? Auch aus chinesischen Fabriken. Zu Anfangszeiten hat ANker natürlich nur fertige Produkte gelabelt aber das ist schon länger her. Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass ein Anker mittlerweile in einigen Bereichen als gleichwertige Marke wie Sony oder Samsung angesehen werden kann. Ich bin mir relativ sicher, dass du in den Fabriken in den Anker produzieren lässt selber nicht mehr produzieren kannst.

Nicht falsch verstehen aber die eBay Geschichte ist totaler Blödsinn. 

Gegen Dein Expertenwissen und Insiderwissen komme ich natürlich nicht an. 

Wie gesagt - ich habe die Spielzeugsache nie im Fokus gehabt und bin auch erst seit gut 6 Monaten aktiv auf eBay in einer Nische. Aber bei Anker kann ich Dich widerlegen. Da beziehe ich nämlich ein Barcodeterminal von einem Produzenten, der auch für Anker produziert. Sagt er zumindest. Und der ist recht offen, was "Produktion anschauen" angeht. Hab da keine Bedenken, dass es nicht stimmt. 

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