Mann arbeitet Teilzeit = unmännlich?!

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Gast Juninho
vor 9 Minuten, qan schrieb:

Fazit: Der Weber Grill geht genauso kaputt wie jeder andere Grill auch.

Weiß ich nicht. Bin nicht in der Materie drin.

vor 10 Minuten, qan schrieb:

Der Metzger um die Ecke der Qualitätsfleisch verkauft geht Pleite. Du schadest deiner Gesundheit weil du qualitativ schlechte Nahrungsmittel (aber gerade noch ausreichend genug um durch die Nahrungsmittelkontrollen zu kommen) in dich aufnimmst und riskierst Krankheiten die dich früher zum Tod bringen.  

Das ist typischer Schwachsinn, den man so aufschnappt. Würstchen sind per se kein Qualitätsprodukt aber sie sichern eher dein Überleben als es zu gefährden. 

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Gast
1 hour ago, Juninho said:

In Hamburg fängt ne 1-Zimmerwohnung in guter Lage bei 100k an aber eher mehr. Man kann sich also vorstellen, was ein Haus in guter Lage kostet. Man braucht also eher 2 Mega-Verdiener Gehälter und selbst dann muss man sich noch über den Sinn oder Unsinn unterhalten.

Also überschlägig kalkuliert, das kleine, bescheidene Reihenhäuschen in HH-Langenhorn ist für so um die 300K EUR inkl. Abschlusskosten zu haben- das ist mit etwas EK (sagen wir so 50-70K) mit ner 30-jährigen Laufzeit für so um die 800 EUR mtl. zu machen. Ein Doppelverdiener-Paar wo der Kerl mtl. 3300 netto heimträgt und die Frau 2200 kann das schon stemmen. Das ist jetzt nicht total illusorisch. Aber auch nicht die Definition von schick.

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Ich bin ja eher der stille Leser hier im Forum. Allerdings habe ich diesen Strang hier schon länger verfolgt. Ich muss sagen, ich war sehr überrascht zu lesen das Bio schon vierzig Jahre alt ist. Deine Kommentare habe dich sehr oft äußerst unreif wirken lassen. Das was du sagst ist für einen zwanzig Jährigen Mann oft schon grenzwertig. Das könnte man dann noch auf die mangelnde Lebenserfahrung zurückführen. Dies sollte bei dir allerdings nicht der Fall sein.

Deine Fragestellung war: ist Teilzeit arbeiten pauschal unmännlich. Dem stimme ich nicht zu. Gerade wenn man in jungen Jahren viel geleistet hat, kann man ab einem gewissen Alter auch einen Gang runter schalten. Da wird man von der Frau auch nicht verlassen, im Gegenteil so etwas wird von vielen Frauen eher begrüßt.

Dennoch würde ich sagen, daß du mit deinem Verhalten unmännlich wirkst. Ich kann natürlich jetzt nur das beurteilen, was ich von dir lesen kann. Zum einen eröffnest du hier ein neues Thema und reagiert ausschließlich mit Trotz auf die vielen Anregungen. Das ist nicht souverän und wirkt daher unmännlich. Du hast eine Arbeit die dir so wenig gefällt, daß du noch nicht mal vierzig Stunden die Woche dort verbringen kannst. Ich habe in jungen Jahren wesentlich mehr als vierzig Stunden gearbeitet, allerdings in einem Beruf der mir Spaß macht. Und das ist und war deine eigene Entscheidung, du hast es nicht geschafft deinen Weg so zu gehen, dass dir dein Beruf Freude bringt. Das ist wiederum nicht pauschal unmännlich, dann aber zu jammern eben schon.

Du wirst jetzt wieder argumentieren, dass du ja deine Freizeit möchtest und es eine bewusste Entscheidung war. Dann frage ich dich aber, ob du dir vorstellen kannst, ein gut laufendes Business zu haben wo der Rubel rollt, ob du da wirklich die Stunden zählen würdest? Oder sonst irgendwelche Träume die du verwirklichen möchtest?

Ich denke du darfst deine eigene Situation auch nicht der eines Lebenskünstlers verwechseln. Diese haben sich ja aus Leidenschaft für einen Weg entschieden, der vielleicht vorrangig erst mal keine finanzielle Sicherheit bringt. Und ein attraktiver Sänger mit 1200 Euro ist weit weniger unattraktiv als der Mann mit dem langweiligen Büro Job, den er verachtet. Da fragt sich doch jeder, hast du einfach nicht die Eier dein Leben so zu leben wie du willst!

Alles im allen würde ich sagen, nicht die 1200 Euro machen dich unattraktiv, aber deine Passivität dein Leben in die Hand zu nehmen. Du hast einfach keinen Ehrgeiz und das ist unattraktiv. Generell würde ich sagen, ja du wirst auch so Frauen finden, nur sollten deine Ansprüche nicht zu hoch sein. Du bist übertragen auf dem Attraktivitätslevel einer übergewichtigen Frau im mittleren Alters, der die Weiblichkeit abhandengekommen ist und die sich dann auch noch beschwert, daß gut situierte, attraktive Männer böse sind, da sie kein Interesse an ihr haben. Und du solltest auch bedenken, daß Dir früher oder später die alters Armut bevorsteht. Wenn du dann von morgens bis abends am Pfand sammeln bist, wirst du deine Faulheit in jungen Jahren bitter bereuen.

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Gast
vor 5 Stunden, Juninho schrieb:

In Hamburg fängt ne 1-Zimmerwohnung in guter Lage bei 100k an aber eher mehr. Man kann sich also vorstellen, was ein Haus in guter Lage kostet.

Wer will denn ein Haus haben mitten in einer Großstadt? Im eigenen Heim will man doch seine Ruhe haben, es muss grün sein, Natur usw. - dann wird's auch billiger wegen Stadtrandlage

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Gast
vor 6 Stunden, Bio schrieb:

Mit Lauferei haben es die Tussen aber nicht so, obwohl sie doch alle ins Fitness gehen usw. :-)

weil sie Highheels tragen... sofort rausscreenen, nimm die Turnschuhträgerinnen!

Highheels kann sie gerne im Schlafzimmer tragen beim Sex. Aber sonst doch bitte nicht, das ist wie sich freiwillig körperlich behindert machen.

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13 minutes ago, Nachtzug said:

Wer will denn ein Haus haben mitten in einer Großstadt? Im eigenen Heim will man doch seine Ruhe haben, es muss grün sein, Natur usw. - dann wird's auch billiger wegen Stadtrandlage

Och ich würds nehmen...  Unten schön vermieten oben ein Penthouse drauf?  Abgesehen davon, gibt es, unrealistisch, aber es gibt richtig schöne, sehr sehr teure, alte Stadtvillen ;)

/Offtopic

 

Und ne attraktive gut angebundene Stadtrandlage an einer attraktiven Großstadt ist in 99% mal genauso teuer wie der Stadtkern, grade weil das eben jeder möchte  - Seit denn man definiert "Stadtrandlage" eben sehr weit.

bearbeitet von FranzMamba

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Gast Juninho
vor 20 Minuten, Nachtzug schrieb:

Wer will denn ein Haus haben mitten in einer Großstadt? Im eigenen Heim will man doch seine Ruhe haben, es muss grün sein, Natur usw. - dann wird's auch billiger wegen Stadtrandlage

HH ist ziemlich grün und in Alsternähe haste auch Ruhe und Idylle, müsstest halt Topmanager oder so sein. Wenn man bezahlbar haben will haste aber recht.

vor 4 Stunden, Halbork schrieb:

Also überschlägig kalkuliert, das kleine, bescheidene Reihenhäuschen in HH-Langenhorn ist für so um die 300K EUR inkl. Abschlusskosten zu haben- das ist mit etwas EK (sagen wir so 50-70K) mit ner 30-jährigen Laufzeit für so um die 800 EUR mtl. zu machen. Ein Doppelverdiener-Paar wo der Kerl mtl. 3300 netto heimträgt und die Frau 2200 kann das schon stemmen. Das ist jetzt nicht total illusorisch. Aber auch nicht die Definition von schick.

Klar, wenn man Reihenhäuser am Stadtrand mag, wäre das was. Sicherlich kriegt man auch was Größeres in Billstedt. Muss man halt einrechnen ab und zu mal abgezogen zu werden. Oder n Bungalow in Rothenburgsort is sicher auch drin. Ob das alles so dem Traum des Eigenheims von Gutverdienern entspricht?

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vor 2 Stunden, mannheim0621 schrieb:

Alles im allen würde ich sagen, nicht die 1200 Euro machen dich unattraktiv, aber deine Passivität dein Leben in die Hand zu nehmen. Du hast einfach keinen Ehrgeiz und das ist unattraktiv.

👍

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Persönlich finde ich es in meiner Zukunftsvorstellung schön, wenn ich nicht mehr als 20 bis 30 h die Woche arbeiten muss und es (m)einem Partner genauso geht, sodass wir zusammen geile Freizeit haben. Das allerdings zu einem guten Vollzeitgehalt, ob jetzt durch Nebeneinkünfte, angestellt sein oder was auch immer. Soweit die Traumvorstellung. :woot:

In der jetzigen Realität klingt der 40jährige, der mir beim dritten Date von einem Teilzeitjob beim Staat erzählt, vor allem irgendwie: langweilig, perspektiv- und leidenschaftslos. Sind jetzt nur meine ersten Assoziationen. Wenn er mir dann noch erzählt, dass er nebenbei 'ne Idee für ein Geschäftsmodell hat, würde ich denken, er ist einfach ein Dummschwätzer. Vielleicht bist du das nicht. Aber vielleicht kommst du so rüber. Ich denke, wenn du der Typ überzeugender Unternehmer wärst, den das einfach nicht juckt und der sich dafür feiert, dass er so viel Freizeit hat, dann hättest du nicht das Problem, dass die Frauen deinen Job uncool finden. 

Überhaupt verstehe ich nicht, warum Teilzeit angesprochen wird. Man redet über den Job, okay. Aber inwiefern ist die Arbeitszeit da relevant? Man erörtert doch nicht sofort alle Stunden, Überstunden und Gehaltssprünge? Ist doch einfach total egal in dieser Anfangsphase? 

Ich würde vermuten, dass du einfach unstimmig rüberkommst. Was hier auch schon angesprochen wurde. Du willst diesen Teilzeitjob beim Staat eigentlich gar nicht, deshalb musst du so betonen, dass du das gut findest und nebenbei noch was anderes machst. Du willst eigentlich mehr, weißt aber (gerade) nicht so richtig wie. Tust aber so, als wäre dein Status Quo voll dein Ding. Vielleicht aus Selbstschutz? Ist doch okay, dass du beruflich was durchgemacht hast und nicht voll zufrieden bist gerade. 

Und dann gibt's natürlich genug Frauen, bei denen Geld und beruflicher Status eine wichtige Rolle spielt und für die bist du dann eben raus, aber die willst du auch nicht weil passt nicht. 

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Gast
59 minutes ago, Juninho said:

HH ist ziemlich grün und in Alsternähe haste auch Ruhe und Idylle, müsstest halt Topmanager oder so sein. Wenn man bezahlbar haben will haste aber recht.

Klar, wenn man Reihenhäuser am Stadtrand mag, wäre das was. Sicherlich kriegt man auch was Größeres in Billstedt. Muss man halt einrechnen ab und zu mal abgezogen zu werden. Oder n Bungalow in Rothenburgsort is sicher auch drin. Ob das alles so dem Traum des Eigenheims von Gutverdienern entspricht?

Ist ja soweit auch gar nicht schlecht.

Jetzt kriegt man gemeinsam ein Kind, nach 3 Jahren wird die Susanne uuuuuuuuuuuuuuuuunzufrieden und verjagt den Hans-Peter. Gehen von seinen 3300 netto also schon mal 370 EUR KU ab, dann muss er seine Singlebutze bezahlen, also sagen wir nochmal 500 EUR mtl. mit NK inklusive, dann hat unser gutherziger Reihenhäuslikäufer bereinigt noch 2430 EUR. Sie hat dann bereinigt ihre 2200 + 370 Unterhalt + 192 Kindergeld - 800 Hypothek = 1962 EUR. Kriegt in HH eine kostenlose fünfstündige Grundbetreuung in der Kita. Muss vielleicht für Nachmittagshort noch was drauflegen, ok. Und das Kind kostet natürlich etwas Geld, hält sich aber in Grenzen. Das Haus zu behalten ist möglich, die 800 EUR liegen gerade noch unter den empfohlenen maximal 40% ihres Nettos, wenn man Unterhalt und Kindergeld dazurechnet.

Dies alles natürlich unter der Annahme, dass Susanne das Eigenkapital gestellt hat und den Hans-Peter deshalb nicht ausbezahlen muss. Wenn sie ihn hingegen ausbezahlen muss, wird sie das Haus wahrscheinlich verkaufen müssen, wobei sich die Frage stellt, wofür sich ein Haus kaufen wenn man das nach ein paar Jahren gleich wieder verkaufen darf. Da hat man die Abschlusskosten nicht mal raus.

bearbeitet von Gast

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vor 4 Minuten, Pornobarbie schrieb:

Persönlich finde ich es in meiner Zukunftsvorstellung schön, wenn ich nicht mehr als 20 bis 30 h die Woche arbeiten muss und es (m)einem Partner genauso geht, sodass wir zusammen geile Freizeit haben.

Diese geile Freizeit ist aber schnell dahin wenn ihr mal 2 Kinder habt ;)

vor 4 Minuten, Pornobarbie schrieb:

In der jetzigen Realität klingt der 40jährige, der mir beim dritten Date von einem Teilzeitjob beim Staat erzählt, vor allem irgendwie: langweilig, perspektiv- und leidenschaftslos.

Ich find den Job dort schon abwechslungsreich, ich wüßte jetzt ehrlich gesagt auch nicht wo ich woanders was "Besseres" finden würde. Und ja ein kleiner Spießer bin ich :)

vor 4 Minuten, Pornobarbie schrieb:

Überhaupt verstehe ich nicht, warum Teilzeit angesprochen wird. Man redet über den Job, okay. Aber inwiefern ist die Arbeitszeit da relevant? Man erörtert doch nicht sofort alle Stunden, Überstunden und Gehaltssprünge? Ist doch einfach total egal in dieser Anfangsphase? 

Anscheinend war ich so froh über den Job, dass ich eben damit "geprahlt" habe.

vor 4 Minuten, Pornobarbie schrieb:

Ich würde vermuten, dass du einfach unstimmig rüberkommst. Was hier auch schon angesprochen wurde. Du willst diesen Teilzeitjob beim Staat eigentlich gar nicht, deshalb musst du so betonen, dass du das gut findest und nebenbei noch was anderes machst. Du willst eigentlich mehr, weißt aber (gerade) nicht so richtig wie. Tust aber so, als wäre dein Status Quo voll dein Ding.

Das Optimum ist das natürlich absolut nicht. Im Vergleich zu jahrelanger Pseudo-Selbständigkeit ist das natürlich ein immenser Fortschritt. Krankenversichert, Weihnachtsgeld, keine Existenzsorgen.

Ich habe wieder einen Rhythmus, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, komme unter Leute usw.

Es gibt mir momenten eben wieder die Möglichkeit unbeschwert mit neuen Projekten anzufangen.

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vor 1 Stunde, Nachtzug schrieb:

Wer will denn ein Haus haben mitten in einer Großstadt? Im eigenen Heim will man doch seine Ruhe haben, es muss grün sein, Natur usw. - dann wird's auch billiger wegen Stadtrandlage

Och, würd mir jetzt plötzlich ne Fee ne Villa an der Elbe zaubern, würd ich wohl nicht unbedingt kotzen gehen. 

Zumal man davon ausgehen kann, dass bei Leuten, die sich ein Haus in wirklich guter Lage leisten können, auch problemlos das ein oder andere Wochenendhäuschen im Grünen drin ist.

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Gast

Ziemlich interessante Einblicke und Meinungen.

Ein Punkt der hier (von vermutlich eher jungen Leuten) immer wieder genannt wird ist die Rente.

Also selbst mit 41 finde ich diesen Punkt sehr …. Unplanbar. Ich habe noch locker 26 Jahre Arbeit vor. Damit da was übrig bleibt, was über Harz4 liegt, da müsste ich jetzt in meinem Leben auf ziemlich viel verzichten. Wer weiß, wie unser Rentensystem funktioniert bzw. finanziert, versteht das vermutlich.

Schlagwörter wie Industrie 4.0, Klimawandel, globale Menschenwanderungen noch gar nicht eingerechnet.

Und selbst wenn man mit Ende sechzig noch fit genug ist. Wenn man keine schwere Krankheit hat. Der ganze altersbedingte Krams kommt halt langsam aber stetig. Ich arbeite mit solchen Menschen und das Wichtigste was man bis dahin angespart haben sollte ist Leben und Erinnerungen. Kompetenz im Umgang mit Menschen. Und ein Hobby, das nicht teuer ist und auch mit altersgebrechen Spaß macht. (Juhu meine kleinen Volcas)

Aber ich bin ohnehin etwas seltsam.

Wenn ich alt werden sollte, dann werd ich mich ehrenamtlich engagieren. Irgendeinen Veedelsverein mit meinen Musik- und Kunstfreunden machen. So Seniorensynthesizerabende und so. Geld für ein paar Bier ist da, danach geh ich mit dem Hut rum. Tagsüber Geschichtenerzähler und wenn die Beine noch mitmachen vielleicht Stadtführungen machen.

Irgendetwas findet sich. Das habe ich im Leben gelernt. Es findet sich etwas, solange mein Körper mitmacht. Und wenn der ausfällt, wenn ich ein Pflegefall werde, dann nützt auch meine kleine Zusatzrente nichts. Aber dann weiß ich wenigstens, das ich gelebt habe.

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8 minutes ago, Dandy Brandy said:

 

Irgendetwas findet sich. Das habe ich im Leben gelernt. Es findet sich etwas, solange mein Körper mitmacht. Und wenn der ausfällt, wenn ich ein Pflegefall werde, dann nützt auch meine kleine Zusatzrente nichts. Aber dann weiß ich wenigstens, das ich gelebt habe.

 

Finde ich auch sehr wichtig.

Irgendwie geht es immer Weiter und Zufriedenheit mit dem was man hat, Stichwort Resilenz und Antifragilität.
Man wächst mit seinen Aufgaben. Totale Absicherung und Kontrolle sind einfach keine Lebensziele die man anstreben sollte, finde ich.

 

bearbeitet von FranzMamba

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9 hours ago, FranzMamba said:

Totale Absicherung und Kontrolle sind einfach keine Lebensziele die man anstreben sollte, finde ich.

 

Ich würde es so formulieren: Totale Absicherung und Kontrolle ist gar nicht möglich, auch wenn viele es immer wieder versuchen. 

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