Mann arbeitet Teilzeit = unmännlich?!

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Gast Juninho
vor 12 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Wie schon gesagt: Wenn Carlos das als sein Lebenskonzept entdeckt hat, ist es absolut in Ordnung. Andere vögeln halt lieber in einem richtigen Bett eine Frau, die am Tisch essen kann, und liegen bei Regenwetter mit der nackten Schönheit lieber in der Sauna als im Stadtpark zusammen mit den bekifften Freunden. Wenn man das als Entscheidungen trifft, ist es alpha. Wenn man in der elften Klasse nicht auf die Kette bekommen hat, Saufen und Kiffen in einem vernünftigen Maß zu halten, nimmt man Balzac im Zweifel deshalb, weil man weiß, dass die Mädels beim Kiffen nicht merken, ob man etwas Intelligentes dazu sagt oder rumschwafelt. Das ist dann eine andere Form von betabux. Aber darum geht´s hier ja nicht.

Klar wenn du Beta bist und bei Balzac arbeitest, haste mit Sex natürlich gar nichts zu tun. Und bist vlt ein guter LJBF, weil du im Gegensatz zum Beta Consultant die Zeit dafür hast. Im Grunde ging es nur darum, dass wenn man unabhängig vom Beruf in der Lage ist genügend Mädels zu attracten und flachzulegen, es keinen Grund gibt eine Karriere hinzulegen, um die hier erwähnten 5k netto zu machen. Das passt dann nicht zum Lifestyle 60 h/w abzureißen, sondern man macht halt iwas was Spaß macht um über die Runden zu kommen oder guckt halt was man an Geld bei einer 35-40 h/w rauskriegen kann, ohne sich vom Geld sein Leben diktieren zu lassen. 

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Alpha = Sein Leben so zu Leben wie man es möchte.
Und nicht wie es andere möchten.
Und einen Fuck drauf geben was andere darüber denken.

Beta = Versucht es anderen recht zu machen.
Damit er eine Bestätigung oder Zustimmung von seinem Gegenüber erhält.
Weil die Meinung von anderen ist ganz wichtig.
Besonders wenn es um das eigenes Leben geht.

Beta/Omega = Einen Forum Thread eröffnen mit dem Titel "Mann arbeitet Teilzeit = unmännlich?!"

Und nach der Meinung / Bestätigung von anderen Forumsteilnehmern fragen....

 

 

 

bearbeitet von Mind_os

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Im Endeffekt kann das sowieso niemand beantworten. Fakt ist jedoch das der, der viel Geld hat es deutlich einfacher hat in finanziellen Angelegenheiten Entscheidungen zu treffen und viel mehr Freiheit besitzen kann wie derjenige der Arbeit gegen Geld tauschen muss. Das hat @Neice sehr schön weiter oben beschrieben, denn man kann GELD einfach gegen Arbeitszeit tauschen. Die Menschen die ich kenne die in Häusern größer 4 MIO € leben gehen nicht mal mehr einkaufen oder geschweige kochen Sie ihr essen. Die haben Personal für alles. Die leben quasi 360 Tage im eigenen ALL inkl Palast und werden komplett verpflegt. Hinzu kommen die unzähligen Reisen. Das Geld wird meistens dazu genutzt um sein Leben mit möglichst viel Freiheit zu versehen. Ob das jetzt das mass aller Dinge ist sei mal dahingestellt. Jedoch ist es wertvoller wie die meisten materiellen Dinge wie Sportwagen, Yacht etc.. 

Ich schicke auch meine Putzfrau einkaufen, ganz einfach weil ich es hasse mein Zeit so sinnlos zu verschwenden.

Es kommt auch darauf an wo und wie man auf der Leiter des Erfolgs steht. Der einfache Millionär oder kleine Multimillionär spielt da sowieso nur eine untergeordnete Rolle, obwohl er für den otto normalo schon ein phänomenales Aushängeschild ist. Witzig wird es sowieso erst dann, wenn man 20,30,40..100 Millionen Euro oder mehr besitzt.

Deswegen kann ich abschließend sagen das reiche eine viel bessere Lebensqualität haben können

 

bearbeitet von qan

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Gast

ja, gibt viele Reiche, die würden ohne ihr Personal verhungern, weil sie noch nicht mal ne Dose Ravioli aufkriegen

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Gast

Ich denke schon, dass man mit 30K netto im Monat und einem Lambo vorm Club deutlich mehr Frauen reisst als mit 1500 netto. Aber ob einem die Frauen plötzlich die Tür einrennen, nur weil man ein paar Stunden mehr plackt und 2200 netto statt 1500 netto heimträgt? Wage ich zu bezweifeln.

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On 26.5.2017 at 6:39 PM, Halbork said:

Ich denke schon, dass man mit 30K netto im Monat und einem Lambo vorm Club deutlich mehr Frauen reisst als mit 1500 netto. Aber ob einem die Frauen plötzlich die Tür einrennen, nur weil man ein paar Stunden mehr plackt und 2200 netto statt 1500 netto heimträgt? Wage ich zu bezweifeln.

Klar gibt es irgendwann schon einen Benefit vom Geld und dem Lifestyle.

Aber ich denke da gibt es durchaus 2 Einschränkungen.

 

1. Wenn du ein komischer langweiliger Vogel mit Lambo und 10 Mio p,a, bist fickst du wahrscheinlich einige Golddigger weg, aber ob das so nachhaltig ist? Und langweilige Typen gibts überall. Gibt natürlich auch super Typen mit Lambo und 10k, und das ist dann eben eine super Position.. Weil Geld und Möglichkeiten und super Person ;)

 

2. Geld ist durchaus nice, aber wenn man dafür (viel) arbeiten muss auch nur halb so interessant. Wurde hier ja auch schon hoch und runter gebetet. Was nutzen mir meine 200k p.a wenn ich dafür ne 80 Stunden Woche habe.  Da fickt Carlos wirklich mehr, und wenn er dann auch noch n cooler Typ mit Persönlichkeit etc ist - Wird er kein schlechteres Leben leben als Lamboklaus.

 

Zusamemnfassung:

Lieber Reich, Gesund und Cool als Arm, krank und ein Langweiler.

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Gast

Lieber Reich, Gesund, Cool und 1,95 groß mit Waschbrettbauch, als Arm, krank, ein Langweiler und 1,50 mit Plautze. 😁

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Zitat

Lieber Reich, Gesund, Cool und 1,95 groß mit Waschbrettbauch, 

 

Hier gibts genug Member die einige dieser Kritierien erfüllen und Lappen sind.
Aber gut... das übersteigt eben den Horizont mancher.

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5 minutes ago, Noodle said:

 

Hier gibts genug Member die einige dieser Kritierien erfüllen und Lappen sind.
Aber gut... das übersteigt eben den Horizont mancher.

Geld macht halt einfach aus nem Lappen keinen super Typen. Und Unglückliche nicht glücklich.
 

Ein Vorurteil was sich einfach sehr robust hält - Aber ist ja auch gut so, wieso sollte 0815Guy sonst die 80 Stunden Woche machen wenn man davon kein Supertyp werden könnte?

 

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Gast
vor 3 Minuten, FranzMamba schrieb:

Geld macht halt einfach... ...Unglückliche nicht glücklich.
 

 

Korrekt.

Aber ich heule lieber im Taxi als in der Bahn.

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1 minute ago, Masterthief said:

Korrekt.

Aber ich heule lieber im Taxi als in der Bahn.

Wenns mal vorkommt - Klar.  Aber ob Robert Enke etc. nicht gerne getauscht hätte? 

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Jaja. In nem Benz heult es sich eben besser als in nem Nissan Micra.

 

Zitat

Ein Vorurteil was sich einfach sehr robust hält - Aber ist ja auch gut so, wieso sollte 0815Guy sonst die 80 Stunden Woche machen wenn man davon kein Supertyp werden könnte?

Manche arbeiten und arbeiten mit dem Ziel viel Geld zu verdienen. Die werden aber eben nicht glücklich, weil sie immer weiter wollen. Immer das nächst höhere Ziel.
Statt sich dann mit dem Lambo zufrieden zu geben, für den sie so hart gearbeitet haben, merken sie nach ner weile.. hey.. irgendwie isses doch net so.. Also wieder was neues.
Der Akt des Kaufens is eben wichtiger (bzw der egtl Kickt) und füllt ne gewisse Leere.

Natürlich schafft ein gewisses Einkommen bessere Rahmenbedingungen für ein gutes Leben, nur wenn du das auch nicht zu schätzen weißt, stellt sich bei manchen eben auch ne gewisse Depression ein.

Dieses Phänomen kann man in zahlreichen Bereichen  sehen.

Gibt ja zB genug Typen die 7 Tage die Woche trainieren. Je mehr ich trainiere desto geiler werde ich etc etc. Das mag ja sein, dass er zwar mehr Aufmerksamkeit kricht und Frauen, aber da gibts ja genug Kerle, die da einfach ein Selbstwert Problem haben, bzw diese Endlosziele.
Diese Probleme werden dann mit Pumpen usw kaschiert um Erfolg vorzutäuschen. Sobald man da aber bissl bohrt, fällt das Kartenhaus zusammen.

bearbeitet von Noodle
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vor 37 Minuten, FranzMamba schrieb:

Geld macht halt einfach aus nem Lappen keinen super Typen. Und Unglückliche nicht glücklich.

 


 

Ein Vorurteil was sich einfach sehr robust hält - Aber ist ja auch gut so, wieso sollte 0815Guy sonst die 80 Stunden Woche machen wenn man davon kein Supertyp werden könnte?

 

Was hier irgendwie die meisten nicht begreifen ist, dass man nicht zwangsläufig 80h/Woche arbeiten muss um viel (> 100k im Jahr) zu verdienen. Von der reinen Arbeitszeit nehmen sich der einfache Handwerker, Sachbearbeiter und z.B. der Notar nicht viel. Doch bei ersterem sieht's auf dem Konto düster aus, wobei ich Notare kenne, die weit über 100k verdienen ohne mehr als 40-45h zu buckeln. Vielleicht ist das aber auch einfach ein Schutzmechanismus der ganzen Schlechtverdiener, um sich ihr eigenes Versagen nicht eingestehen zu müssen, a la " Bevor ich 80h die Woche knechte, mach ich lieber das was mir Spaß macht. Geld macht schließlich nicht glücklich". Dass Johnny der Architekt aber für dieselbe Arbeitszeit 5mal soviel verdient, will man dann halt nicht hören. 

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Dass es Leute gibt, die Spaß an ihrem Beruf haben und bspw. 80h-Wochen nicht als Belastung sehen, scheint hier ein extrem abstrakter Gedanke im Forum zu sein..

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Natürlich kann man in weniger Zeit mehr verdienen. Ist aber trotzdem kein Garant für Zufriedenheit, oder Erfolg bei Frauen.

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54 minutes ago, suchti. said:

Dass es Leute gibt, die Spaß an ihrem Beruf haben und bspw. 80h-Wochen nicht als Belastung sehen, scheint hier ein extrem abstrakter Gedanke im Forum zu sein..

Deswegen schrieb ich ja auch 0815Guy - Klar gibt es das. Und das ist doch auch eine wirklich sehr sehr gute Situation. 

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Gast El Rapero

Menschen verstehen auch einfach nicht, dass Sie Sklaven sind. Sie machen sich selbst zum Sklaven des Geldes.

 

Ich kenne einen ,der mir jedes Mal mit der selben Scheiße auf den Sack geht ( sehe ihn zum Glück vllt 2-3 mal im Jahr )

"Meine Uhr hat 300 Euro gekostet, sieht aber hammer aus!"

"Ich kauf mir jetzt vllt einen Audi RS 6"

 

Und so weiter....... Um es mit Too $horts Worten zu sagen:

"you can close your ears and run your mouth/

one day homeboy you soon find out

life ist too short"

 

Bei der Jagd nach Geld, Anerkennung, Macht und Status haben viele ihren Kopf und ihre Menschlichkeit verloren. Die wirklcih wichtigen Dinge auf der Strecke gelassen. Eine abartige Persönlichkeit entwickelt.

 

Ein Student wollte Mir auch mal erzählen, was er schon Alles erreicht hat, wo er auf Reisen war und was der von Leuten hält, die sowas nicht tuen ( "liegt ja immer an einem Selbst, was man aus sich macht" ). Im Gespräch stellte sich dann heraus, dass er ALLES von den Eltern bezahlt bekam. Die Miete für die WG, die Reißen, Uni Gebühren, einfach alles. Er war noch nie arbeiten, nichtmal auf 450 Euro Basis. Und dann will er mir erzählen, was ER erreicht hat und das die Anderen, die es nicht haben, Looser sind??? Ganz ehrlich, welch ein Abschaum.

 

Solche Leute sollte man einfach ignorieren oder ins Gesicht treten. Davon würde ich jedoch abraten, weil die Leute immer Geld für einen Anwalt haben und einen dann verklagen ^^

Echt, manche Menschen sind einfach abartig.

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Gast Juninho
vor 20 Stunden, Noodle schrieb:

Manche arbeiten und arbeiten mit dem Ziel viel Geld zu verdienen. Die werden aber eben nicht glücklich, weil sie immer weiter wollen. Immer das nächst höhere Ziel.

Haste schon recht. Generell kann ich nicht empfehlen, zu versuchen Karriere über Fleiß zu machen. Sondern eher durch Gründlichkeit und Netzwerken. Ist der gesündere und auch sicherere Weg. Über Fleiß machens nur Menschen ohne sozial Kompetenz und meistens bleibts beim Versuch. Fleißige machen Fehler und ein gröberer Fehler kann schon reichen um bei den falschen Leuten in rot auf den Radar zu kommen. Interessiert dann keine Sau, ob du 80 Std arbeitest und wenn du irgendwann verbrannt bist, kommt halt ein neuer. Es ist auch falsch anzunehmen, dass in den Führungspositionen Leute mit besonders Ahnung sitzen würden. Ich mein, Oettinger war unser Digitalisierungskommisar und ich glaube, der weiß nicht mal wie ein Computer startet. Das ist in Unternehmen ähnlich. Es geht also eher um Machtpolitik. Wer fickt die Personalchefin, wer hat gegen wen was in der Hand, wer kann wen unter Druck setzen etc. Das ist alles nicht viel anders als auf dem Schulhof.

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Gast
vor 20 Stunden, Black-Jack schrieb:

Was hier irgendwie die meisten nicht begreifen ist, dass man nicht zwangsläufig 80h/Woche arbeiten muss um viel (> 100k im Jahr) zu verdienen. Von der reinen Arbeitszeit nehmen sich der einfache Handwerker, Sachbearbeiter und z.B. der Notar nicht viel. Doch bei ersterem sieht's auf dem Konto düster aus, wobei ich Notare kenne, die weit über 100k verdienen ohne mehr als 40-45h zu buckeln. Vielleicht ist das aber auch einfach ein Schutzmechanismus der ganzen Schlechtverdiener, um sich ihr eigenes Versagen nicht eingestehen zu müssen, a la " Bevor ich 80h die Woche knechte, mach ich lieber das was mir Spaß macht. Geld macht schließlich nicht glücklich". Dass Johnny der Architekt aber für dieselbe Arbeitszeit 5mal soviel verdient, will man dann halt nicht hören. 

Der Handwerker hat aber schon mit 16 seine erste Kohle verdient, der Notar oder Architekt musste erst noch Abi machen und studieren. Außerdem sind beides eher schlechte Beispiele. Notar ist ein Amt, du hast da keine Konkurrenz und kriegst festgelegte Gebühren. Klar, dass du da bei wenig effektivem Arbeitseinsatz viel verdienst. Architekt ist etwas, was viele auch freiberuflich machen (müssen), und da hast du null Garantie, viel Kohle zu verdienen. Kommt nach 12 Semestern Studium auch nicht so gut.

bearbeitet von Gast

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Gibt auch noch Schornsteinfeger und Feuerlöscherwartung. Stehst gemütlich in der frischen Luft auf dem Dachfirst oder sitzt an deinem VW-Bus mit einer Schar Feuerlöscher um Dich rum. Und am Ende des Tages fakturierst du nen vierstelligen Betrag.

Um an so einen Job zu kommen, muß man allerdings den Vorgänger vom Dach stoßen oder überfahren.

Gibt ja den Spruch "Jeder kann Millionär werden, aber nicht alle."

Tatsächlich kann es nicht mal jeder. Es geht einfach nicht. Man muß die Veranlagung und das Glück dazu haben. Wäre Veranlagung nicht nötig, würden viel mehr Maurer promovieren und viel mehr Ärzte als Kanalisationsreiniger arbeiten. Und Glück brauchte man, um vor der Agenda 2010 geboren worden zu sein, weil man heute nur noch in Leihverträgen landet.

Wenns 100 gute Jobs auf 1000 Leute gibt, kann man natürlich die Hybris haben, daß man ja zu den besten drei Menschen auf der Welt gehört und eh die besten Jobs kriegt. Oder man sieht es realistisch. Walga ist durch halb Europa umgezogen, sogar aus der EU raus, um >100kCHF im Jahr zu haben. Wenn das alle machen, wohnen 200 Millionen SAP-Berater in der Schweiz. Kann also nicht klappen. Und es ist reines Glück, daß das, was er gelernt hat, so gefragt ist. Hufschmied und Tankwart waren auch mal krisensichere Berufe. Bis die Krise kam.

Nimm Lovell, den Kommandanten von Apollo 13. Einfach kein Glück, wenn man zwar zweimal zum Mond fliegen aber dafür nicht darauf landen darf.

 

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Gast

So wie Neice immer rumlabert, müsste der auch schon längst Millionär sein mit seinen 1000 Geschäftsmodellen, die ihm täglich einfallen.

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Gast El Rapero

Was ist denn verkehrt daran? Ist doch cool, wenn man ein kreativer Mensch ist, dem viel einfällt. Gerade im Bezug auf Business, denn Geld ist leider einer der Wichtigsten Dinge im Leben. Ohne geht in einer Leistungsgesellschaft wie Deutschland GAR NIX.

Dann lieber Jemand, der am Tag 1000 Ideen hat und vielleicht 2 davon umsetzt, wovon 1 scheitert, als einer, der sich nur über Andere oder sein eigenes Leben beschwert.

 

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vor 16 Minuten, Nachtzug schrieb:

So wie Neice immer rumlabert, müsste der auch schon längst Millionär sein mit seinen 1000 Geschäftsmodellen, die ihm täglich einfallen.

Zumindest nimmt er sich hier die Zeit und liefert reichlich hilfreichen Input anstatt durch inhaltslose Einzeiler zu bestechen. 

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Am 25.5.2017 um 23:55 , Neice schrieb:

Genauso würde ich anstelle des TEs keinen Bock haben, halbtags in eine Behörde zu fahren. Mein Ziel wäre also, sehr schnell wieder auf das Level zu kommen, mit selbstständiger Arbeit meinen Halbtagsjob kündigen zu können. Wenn ich dazu 18 Stunden / 7 Tage die Woche durcharbeiten muss, ist das so. Aber auf keinen Fall stehe ich dauerhaft Morgens um Uhrzeit x auf, hocke mich in mein Auto und fahre in ein Büro. 

Mir tut aber gerade das im Moment ganz gut, da ich dadurch wieder einen "normalen" Rhythmus gefunden habe.

Vorher war ja auspennen bis 13 Uhr normal und dann unzielstrebig den Tag vergeuden...

Die Gleitzeit lässt mir aber trotzdem noch genügend Freiheit wann ich aufstehe und wieviel Zeit ich mir für die Anreise leisten kann.

Klar will ich dort aber nicht bis zur Rente TZ (oder gar VZ) arbeiten, Ziel ist nach wie vor "echte" Selbständigkeit.

Arbeit und Wohnung sollten aber trotzdem irgendwie physisch getrennt sein.

Am 26.5.2017 um 11:08 , Geschmunzelt schrieb:

Da liegt dann auch der Unterschied zu @Bio, wenn ich das richtig einschätze: Der entscheidet sich, seine Arbeitskraft nur begrenzt einzusetzen, um sich in die Richtung zu bewegen, die viele andere Menschen als normal einschätzen. Das geht völlig in Ordnung, führt aber natürlich dazu, dass er automatisch eine Menge Frauen einfach rausscreent. Jetzt mal abgesehen von kurzen Affären.

Das passiert aber nur wenn ich die TZ erwähne.

Was hätten die HBs z.B. von einem durchschnittlichen VZ-Typ mit 1750 € netto, welcher dann vermutlich wesentlich höhere (meist sinnlose) Fixkosten hat?

Unterm Strich hat der doch dann "für die HB" auch nicht mehr Geld übrig.

Daher hier auch groß mal die Frage:

Nur weil ein Typ "viel" verdient, muss doch das überschüssige Geld nicht automatisch in irgendeiner Form bei der Frau landen?!

Am 26.5.2017 um 11:08 , Geschmunzelt schrieb:

Überhaupt keine Frage. Deshalb ist sicher der wichtigste Tipp an @Bio, sich zu fragen, aus welchem Grund genau er über das ganze Thema eigentlich nachdenkt. Denn wenn er mit sich im Reinen ist, braucht er seine Entscheidung ja auch nicht zu verteidigen. Sondern kann sich daran erfreuen, dass er - aus seiner Sicht - die bessere Prioritätensetzung hat. Wenn ihm das andererseits keine Ruhe lässt, dann stellt sich die Frage, warum denn das so ist, wenn die Dinge doch so klar sind, wie er meint.

#1 Der Hintergrund wurde hier im Strang glaub auch erwähnt: Die Ex hatte große Pläne mit eigenen Haus (also Verschuldung) usw., welche eben nur durch VZ (beiderseits) halbwegs möglich gewesen wären. Wenn man denn auch dann bis zur Abzahlung noch zusammen ist usw.

Irgendwie war da meinerseits keine Motivation da "mehr" zu tun um ihre Wünsche zu realisieren. Klar würde ich auch gern in einem Haus wohnen, aber in einer Großstadt wird das eben fast schon unbezahlbar. Nahezu unrealistisch. Aber wenn man wie sie den eigenen Vater als Vorbild nimmt, welcher in den 70ern (!) mal ein Haus gekauft hat und sich jahrelang mit Schichtarbeit dafür kaputtgerackert hat, dann ...

#2 Zur mir: Ich würde natürlich auch gern mit einer normal verdienenden Frau zusammen sein, nicht mit irgendeiner Überlebenskünstlerin/Dauerstudentin/Friseurin/usw. Ich strebe nicht so eine "Wir sind dauernd pleite"-Partnerschaft an. Vom Thema Geld will ich aber eben nix mehr hören, damit hat mich die Ex schon genügend genervt.

#3 Glaub drei Dates fanden TZ komisch und machten mir Vorwürfe warum ich nicht VZ arbeite.

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vor 4 Minuten, Bio schrieb:

Mir tut aber gerade das im Moment ganz gut, da ich dadurch wieder einen "normalen" Rhythmus gefunden habe.

Vorher war ja auspennen bis 13 Uhr normal und dann unzielstrebig den Tag vergeuden...

Die Gleitzeit lässt mir aber trotzdem noch genügend Freiheit wann ich aufstehe und wieviel Zeit ich mir für die Anreise leisten kann.

Klar will ich dort aber nicht bis zur Rente TZ (oder gar VZ) arbeiten, Ziel ist nach wie vor "echte" Selbständigkeit.

Arbeit und Wohnung sollten aber trotzdem irgendwie physisch getrennt sein.

Das passiert aber nur wenn ich die TZ erwähne.

Was hätten die HBs z.B. von einem durchschnittlichen VZ-Typ mit 1750 € netto, welcher dann vermutlich wesentlich höhere (meist sinnlose) Fixkosten hat?

Unterm Strich hat der doch dann "für die HB" auch nicht mehr Geld übrig.

Daher hier auch groß mal die Frage:

Nur weil ein Typ "viel" verdient, muss doch das überschüssige Geld nicht automatisch in irgendeiner Form bei der Frau landen?!

#1 Der Hintergrund wurde hier im Strang glaub auch erwähnt: Die Ex hatte große Pläne mit eigenen Haus (also Verschuldung) usw., welche eben nur durch VZ (beiderseits) halbwegs möglich gewesen wären. Wenn man denn auch dann bis zur Abzahlung noch zusammen ist usw.

Irgendwie war da meinerseits keine Motivation da "mehr" zu tun um ihre Wünsche zu realisieren. Klar würde ich auch gern in einem Haus wohnen, aber in einer Großstadt wird das eben fast schon unbezahlbar. Nahezu unrealistisch. Aber wenn man wie sie den eigenen Vater als Vorbild nimmt, welcher in den 70ern (!) mal ein Haus gekauft hat und sich jahrelang mit Schichtarbeit dafür kaputtgerackert hat, dann ...

#2 Zur mir: Ich würde natürlich auch gern mit einer normal verdienenden Frau zusammen sein, nicht mit irgendeiner Überlebenskünstlerin/Dauerstudentin/Friseurin/usw. Ich strebe nicht so eine "Wir sind dauernd pleite"-Partnerschaft an. Vom Thema Geld will ich aber eben nix mehr hören, damit hat mich die Ex schon genügend genervt.

Dann müsstest du aber auch selbst ein normales Gehalt in die Waagschale werfen. Du verdienst laut Seite 1, 1100€. Das verdient ne Friseuse in nem normalen Laden auch. 

vor 4 Minuten, Bio schrieb:

#3 Glaub drei Dates fanden TZ komisch und machten mir Vorwürfe warum ich nicht VZ arbeite.

 

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