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Die Bindung zwischen Mann und Frau ist Teil genetisch bedingt, Teil kultiviert

Alles Bildung zwischen Mann und Frau läuft nur auf drei Ebnen damit die beiden sich ergänzen müssen und Paaren können, und dadurch sorgte die Natur für die Existanz der Menschheit und weitere Reproduktion, sonst gäbe es keine Menschheit mehr, wenn der Mann und die Frau Bindungs- intolerant wären oder sich selbst genug haben.

die drei Ebenen der Bindung zwischen Mann und Frau sind:-

 

1- Die geistige Bindung :- wenn der männlichen Geist sich mit dem weiblichen Geist bindet und dadurch bestimmte Eigenschaften zwischen Mann und Frau getauscht werden. Hat die Frau z.b eine Schwäche Geist , dann kommt der männlichen Beschützer Geist ihr entgegen. Die Geister aber sind nichts anders als die chemische Moleküle, die den Körper organisch und in Tätigkeit halten und seine geistigen, psychischen und körperlichen Funktionen leisten lassen 

2- Die psychische Bindung:- wenn die Gefühle beim Mannes die Gefühle bei der Frau ansprechen und sich binden. Das weibliche Sanftmut bindet sich mit der männlich Derbheit oder Kälte der Gefühle. Es muss immer eine homogene oder heterogene Bindung geben.

 

3- Die körperliche Bindung :- wenn der Körper der Frau und der Körper des Mannes sich schmiegen lassen und verbinden. Sei es durch Sex, sei es durch Geborgenheit , es kommt auf dem trieb und Gefühl an. 

 

Der mann verführt und die Frau verführt. Der Mann bindet und die Frau bindet. Die Natur machte da keine Ausnahme, sondern hatte dem Mann bestimmte Eigenschaften geben, womit er die Frau verführen und binden kann und gleichzeitig hatte die Natur der Frau bestimmte Eigenschaften gegeben, womit sie den Mann verführen und binden kann. 

Bei  Chemie nicht Stimmung von geistigen, psychischen und körperlichen Bindung, wird entweder zwangbindung oder zweckmäßige Bindung , oder gar keine Bindung geben. 

 

Alles Bindung entsteht aus dem Bedürfnis sich anzuschließen, sei es geistige anschließung, wenn ein Geist das Bestreben hat einen anderen Geist anzuschließen, sei es psychische anschließen, wenn ein Gefühl ein anderes Gefühl anschließen strebt, oder sei es ein körperliches schließen, wenn ein Körper einen anderen Körper anschließen will.

 

Der Bindungsstab ist 

oben:-  der Geist 

mitte :- die Psyche oder Gefühle 

unten :- der Körper 

So kann der Mann jede Frau binden, und jede Frau kann jeden Mann binden. 

so kann man jede Bindungsstörungen beheben sei es z.b zwischen Partnern. Wenn es eine Bindung gibt: geist mit Geist , Psyche mit Psyche , Körper mit Körper. Ähnlich und ähnlich gesellt sich, das unähnliche wird neben oder untergeordnet. bei Mann und Frau die Bindung ist:- homogenität in der Hetrogenität d.h die Ähnlichkeiten in der Verschiedenheiten binden Mann und Frau zusammen. Oder gleiche Wellenlänge aus dem ungleichen Wellenlängen. 

bearbeitet von Passwort vergissen

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@Geschmunzelt: ich finde Deine Gedanken gut nachvollziehbar und zutreffend.

Zum Absatz "wie bindet man als Mann Frauen" - dem Punkt Fürsorglichkeit habe ich einen Gedanken. Das was Du als Anlehnen an den Fels in der Brandung bezeichnest sehe ich etwas breiter. Nämlich als Loslassen von Verantwortung. Ich meine damit, dass alltägliche Aufgaben abgegeben werden können. Wer als Single alles - vom Krankenschein wegbringen bis zum Stromanbieterwechsel - selber machen muss, genießt die Möglichkeit wenn ein Partner einen Teil dieser Dinge übernehmen kann.

In jeder Frau steckt ein kleines Mädchen, wie in jedem von uns ein kleiner Junge steckt. Wir wollen alle gern (ein Stück weit) Behütet sein und Umsorgt werden. Deshalb bleiben wir gern bei jemandem, der uns dieses schöne Gefühl gibt.

 

 

 

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Ich sehe das etwas anders @Hexer. Männer sind schnell dabei Lösungen zu präsentieren wo sie nur zuhören sollten. Das Bild vom Fels in der Brandung bedeutet für mich nicht dass der Mann meine Aufgaben übernimmt. Es bedeutet eher dass er zuhört und das Gefühl von "alles wird gut" vermittelt, Sicherheit ausstrahlt damit ich mich fallenlassen kann.

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vor 5 Minuten schrieb PWillow:

Ich sehe das etwas anders @Hexer. Männer sind schnell dabei Lösungen zu präsentieren wo sie nur zuhören sollten. Das Bild vom Fels in der Brandung bedeutet für mich nicht dass der Mann meine Aufgaben übernimmt. Es bedeutet eher dass er zuhört und das Gefühl von "alles wird gut" vermittelt, Sicherheit ausstrahlt damit ich mich fallenlassen kann.

Interessanter Gedanke - aber wie ich finde ne andere Baustelle. Dieses Lösungen präsentieren muss was genetisches sein. Ich merke das ja deutlich an mir selber - wenn mir eine Frau erzählt das ihr Auto komische Gräusche macht, dann bin ich im Kopf schon bei der Fehlersuche. Und das obwohl ich ganz genau weiss, das sie eigentlich nur ihre Gefühle mit mir teilen will.

Bei der Bindung sehe ich aber durchaus, dass jene Jungs die eigenständig leben einen Vorteil haben gegenüber Kerlen die lebensunfähig sind (ja ja, ich weiß - das ist schwarz-weiss-Denken - ich will es nur deutlich machen. Vielleicht geht es auch nur darum, dass der Mann in der Lage ist Dir Dinge abzunehmen ohne es tun zu müssen.

bearbeitet von Hexer

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Natürlich ist ein eigenständiges Leben wichtig.

Vielleicht ist das mit dem nicht tun müssen der Knackpunkt. Ob es ein Geschenk ist oder aus der Erwartungshaltung heraus gemacht wird. Und ein Auto zu reparieren (was ich gar nicht selbst könnte) ist auch was Anderes als sich ungefragt in alle Lebensbereiche einzumischen.

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Genauso wie Frauen verführen, binden auch Männer

Das ist natürlich korrekt hat allerdings nicht mehr viel mit PickUp zu tun eher im Gegenteil. Ich neige beispielsweise dazu ungewollt sehr schnell eine Bindung aufzubauen. Das führte dann oft zu Irritationen und unglücklichen Frauen. Darum musste ich für PickUp eher lernen das Erzeugen von Bindung künstlich zu reduzieren.

Sex ist leider kein gutes Beispiel für Bindung. Guter Sex kann zwar eine starke Bindung erzeugen muss er aber nicht zwangsläufig. Es ist eher die Phase nach dem Sex und auch die Art wie man mit ihr schläft von der das abhängt.

Im Gegenteil ist es so, dass eine auf längere Dauer ausgerichtete Verführung nur gelingen kann.

Wenn du längere Affären meinst ist das nicht korrekt. Natürlich ist dafür auch ein gewisses Maß an Bindung notwendig nur wenn es zu viel wird dann möchte sie halt eine Beziehung und beendet es sonst unter Umständen aus Selbstschutz. Meinst du Beziehungen dann hat das hingegen nichts mehr mit Verführung im klassischen Sinn von PickUp zu tun. Nur weil sich 95% der AFCs wünschen durch PickUp eine Beziehung mit ihrer Traumfrau zu erreichen ist es halt noch lange kein PickUp.

Wie bindet man als Mann Frauen?

Sex habe ich schon erklärt. „Fels in der Brandung“ - halte ich auch nicht zwingend für Bindung. Bist du halt eben ein Fels ist das für mich eher allgemein ein DHV der dich natürlich attraktiv macht. Es kommt da eher auf die Demonstration (DHV) an. Die meisten Leute demonstrieren diese Eigenschaft, weil sie etwas von dem anderen möchten und damit ist es dann halt mehr ein klassischer AFC-DLV. Erst wenn man diese Eigenschaft wirklich als bedingungslos demonstrieren kann funktioniert sie als DHV. Das ist bei vielen erst der Fall wenn sie in einer Beziehung mit der Frau sind.

Insgesamt ist mir der Begriff Bindung bei dir nicht klar genug definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt. Das was du glaube ich eigentlich meinst ist ein eigenes Investment das die meisten halbstarken Alphatiere aus der Szene meiden. Das ist allerdings ohnehin schon ein ganz normaler und wichtiger Bestandteil von PickUp der bereits in A3 anfängt. Dass die Foren-AFCs das nicht checken liegt halt daran, dass sie ihren ersten kleinen Erfolg durch das Streichen von Investment erzielt haben. Dabei war nur die Art wie sie zuvor investiert haben (nämlich ohne wirklichen Grund aus einer LV-Position) vollkommen für den Arsch.

Reine Bindungsstrategien, wie sie Frauen teilweise anwenden liegen einfach nicht in meiner Natur. Funktionieren allerdings auch gut für Männer. Dazu gehört etwa die Demonstration der eigenen Verletzlichkeit und emotionalen Instabilität und Abhängigkeit. Funktionier auch für Männer. Sind dann die Fälle in denen die heldenhaften Heulsusen aus dem Forum der Frau erklären wollen, dass dieser Typ überhaupt nicht gut für sie ist und man selbst eigentlich viel besser. Was will die nur von diesem Typen…

Ich selbst habe beispielsweise phasenweise eine sehr verspielte kindliche Art und die funktioniert (teils leider) sehr ähnlich.

bearbeitet von Zarathustra24

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Danke für Eure Gedanken. Natürlich kann mein Beitrag nur ein Aufschlag für eine Diskussion sein.

vor 12 Stunden schrieb Hexer:

In jeder Frau steckt ein kleines Mädchen, wie in jedem von uns ein kleiner Junge steckt. Wir wollen alle gern (ein Stück weit) Behütet sein und Umsorgt werden. Deshalb bleiben wir gern bei jemandem, der uns dieses schöne Gefühl gibt.

Ja, das stimmt. In der Mann-Frau-Dynamik birgt es allerdings das Risiko, eine Sohn-Mutter-Dynamik zu erzeugen. Das kommt nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung nur bei der eigenen Mutter gut an ;). Deshalb ist für mich der Fels in der Brandung gerade nicht ein Mann, der einer Frau Aufgaben abnimmt. Ich komme zu dem Gedanken eher aus der Erfahrung im Umgang mit Frauen, die - weil intelligent, fleißig und bestens ausgebildet - alleine wunderbar zurechtkommen. Die haben aber trotzdem dieses Bedürfnis. War für mich erstmal gar nicht leicht einzusehen, schließlich bin ich ja ein Freund der Emanzipation. Und das meine ich ganz ernst.

vor 12 Stunden schrieb PWillow:

Das Bild vom Fels in der Brandung bedeutet für mich nicht dass der Mann meine Aufgaben übernimmt. Es bedeutet eher dass er zuhört und das Gefühl von "alles wird gut" vermittelt, Sicherheit ausstrahlt damit ich mich fallenlassen kann.

So eben.

vor 12 Stunden schrieb Hexer:

dass jene Jungs die eigenständig leben einen Vorteil haben gegenüber Kerlen die lebensunfähig sind

Das ist ja generell hilfreich ;).

 

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Das ist natürlich korrekt hat allerdings nicht mehr viel mit PickUp zu tun eher im Gegenteil. Ich neige beispielsweise dazu ungewollt sehr schnell eine Bindung aufzubauen. Das führte dann oft zu Irritationen und unglücklichen Frauen. Darum musste ich für PickUp eher lernen das Erzeugen von Bindung künstlich zu reduzieren.

Das halte ich - in aller Form - eben für vollkommen falsch, und genau darauf zielt mein Eingangsbeitrag ab. Zunächst hat Bindung enorm viel mit Pickup zu tun, und dass Bindung nicht in der PU-Lehre auftaucht, ist imho eine schwerwiegende Lücke. Mir fallen ein paar Gründe ein, warum das nicht thematisiert wird, aber darum geht es hier nicht.

Eine Bindung muss nicht automatisch zu unglücklichen Frauen führen. Und meine Vermutung wäre, dass Du viel Energie dafür aufwendest, Bindung künstlich zu reduzieren, anstatt Bindung positiv zu framen.

 

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Sex ist leider kein gutes Beispiel für Bindung. Guter Sex kann zwar eine starke Bindung erzeugen muss er aber nicht zwangsläufig. Es ist eher die Phase nach dem Sex und auch die Art wie man mit ihr schläft von der das abhängt.

Ich weiß, was Du meinst, aber auch das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Guter Sex dürfte praktisch immer dazu führen, dass Du mit der betreffenden Person auch zu einem späteren Zeitpunkt eine Ausgangsbasis und ein besseres Verständnis hast. Eben ein gewisses Miteinander. Das kommt von Bindung.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Im Gegenteil ist es so, dass eine auf längere Dauer ausgerichtete Verführung nur gelingen kann.

Wenn du längere Affären meinst ist das nicht korrekt. Natürlich ist dafür auch ein gewisses Maß an Bindung notwendig nur wenn es zu viel wird dann möchte sie halt eine Beziehung und beendet es sonst unter Umständen aus Selbstschutz.

Jede längere Affäre ist eine Beziehung. Die Unterscheidung halte ich für künstlich. Die Frage ist, wie intensiv eine Beziehung geführt wird.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Meinst du Beziehungen dann hat das hingegen nichts mehr mit Verführung im klassischen Sinn von PickUp zu tun

Auch das halte ich für falsch. Selbst wenn Du Dir vornimmst, mit einer Frau nur ein einziges Mal Sex zu haben, wirst Du vermutlich den Anspruch haben, dass sie prinzipiell einem zweiten Mal nicht abgeneigt wäre. Und das bedeutet, Du richtest Dein Handeln von vorneherein darauf aus, das zu ermöglichen. Ob Du von der Möglichkeit Gebrauch machst, ist eine andere Frage.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

„Fels in der Brandung“ - halte ich auch nicht zwingend für Bindung.

Ich auch nicht; ich wollte sagen, es ist eine Aspekt, der Bindung erzeugt.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Insgesamt ist mir der Begriff Bindung bei dir nicht klar genug definiert und von anderen Begriffen abgegrenzt.

Ja, das stimmt. Wie gesagt, der Beitrag ist ein Aufschlag und formuliert einen Gedanken, der mir spontan kam. Das ist natürlich nicht dogmatisch sauber zuende gedacht.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Das was du glaube ich eigentlich meinst ist ein eigenes Investment das die meisten halbstarken Alphatiere aus der Szene meiden. Das ist allerdings ohnehin schon ein ganz normaler und wichtiger Bestandteil von PickUp

Das geht in die Richtung dessen, was ich meine. Bei "Investment" fehlt mir der Aspekt, sich tatsächlich auf das Entstehen einer Zweierbeziehung (gleich welcher Art und Intensität) einzulassen.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Dazu gehört etwa die Demonstration der eigenen Verletzlichkeit und emotionalen Instabilität und Abhängigkeit.

Das wiederum würde ich nun zum Beispiel für DHV halten.

vor 9 Stunden schrieb Zarathustra24:

Sind dann die Fälle in denen die heldenhaften Heulsusen aus dem Forum der Frau erklären wollen, dass dieser Typ überhaupt nicht gut für sie ist und man selbst eigentlich viel besser.

Allerdings nicht auf diese Weise, das stimmt.

 

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Ich verstehe schon, warum du dein Konzept der Bindung in PickUp einfließen lassen möchtest. Für dich ist PickUp halt einfach nur eine Krücke die dir über deinen steinigen Weg zu einer Beziehung hilft. Das war allerdings nie ein Grundgedanke (PUA) von PickUp, sondern nur das was AFCs sich halt so erträumen. Dazu kommt die implizierte Unterstellung, dass sich jemand der PickUp macht nicht auf eine zweier Bindung einlassen könnte, obwohl er dieses eigentlich will. Welche Funktion das für dich hat gehört hier nicht hin.

Selbst wenn Du Dir vornimmst, mit einer Frau nur ein einziges Mal Sex zu haben, wirst Du vermutlich den Anspruch haben, dass sie prinzipiell einem zweiten Mal nicht abgeneigt wäre.

Warum zum Teufel sollte ich den Anspruch haben? Ich habe den Anspruch geilen Sex mit ihr zu haben. Du bist echt komisch.

Eine Bindung muss nicht automatisch zu unglücklichen Frauen führen. Und meine Vermutung wäre, dass Du viel Energie dafür aufwendest, Bindung künstlich zu reduzieren, anstatt Bindung positiv zu framen.

Was soll ich denn da noch groß framen? Ich will mit der Frau vielleicht einfach gerade schlafen und nicht mehr. Meine Körpersprache signalisiert ihr aber etwas vollkommen anderes und lässt Bindung entstehen die ich so nicht teile. Habe das von beiden Seiten schon erlebt. Frame ich diese Bindung jetzt auch noch positiv wird das ja nur noch nerviger.

Ich glaube für dich ist der Gedanke, dass eine Frau eine Bindung mit dir möchte noch so neu und geil, dass du jetzt glaubst er würde für alle Menschen gelten. Und ich halte dich auch nicht für Selbstsicher genug, als das es Sinn machen würde mit dir darüber kontrovers zu diskutieren. 

bearbeitet von Zarathustra24

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vor 17 Minuten schrieb Zarathustra24:

Du bist echt komisch.

[...]

Ich glaube für dich ist der Gedanke, dass eine Frau eine Bindung mit dir möchte noch so neu und geil, dass du jetzt glaubst er würde für alle Menschen gelten. Und ich halte dich auch nicht für Selbstsicher genug, als das es Sinn machen würde mit dir darüber kontrovers zu diskutieren. 

Und ich glaube, du kannst dein Gegenüber nicht wirklich einschätzen, urteilst vorschnell und wirst ziemlich schnell persönlich - was übrigens weder für besondere Selbstsicherheit spricht, noch im Umgang mit Frauen dienlich ist. 

Der Ansatz von Geschmunzelt deckt sich mit meiner Erfahrung: Jeder Mann, der mit mir geilen Sex hatte, möchte den öfter mal haben. Wenn er auch noch gute Gespräche mit mir geführt hat, möchte er auch die wieder haben. Geht mir andersrum genauso. Da entsteht also ne gewisse Bindung auf beiden Seiten. 

Bindung heißt hier aber eben nicht Verpflichtung. Es muss ja keiner was, es gibt keine Regeln. Aber das Gefühl, dass es in der Nähe der jeweiligen anderen Person angenehm ist, und man diese Situation folglich gern öfter aufsucht. 

Natürlich kann man diese Bindung positiv framen, ohne dass es auf "Beziehung oder Enttäuschung" rausläuft. Wer das nicht kann, möge bitte seinen eigenen Blickwinkel hinterfragen, und ggf was dazu lernen. Das lässt sich dann z.B. auslegen als Freundschaft - und da ist es tatsächlich so, dass da ne ganz andere Basis besteht, wenn man schonmal mute im Bett war. 

Wenn man sich kennenlernt und relativ bald Sex hat, schafft das oft eine Verbindung zwischen den beiden Beteiligten, wodurch es einfacher wird, ein weiteres Date zu organisieren (das wird hier keiner leugnen wollen), und was zb in meinem eigenen Leben auch dazu führt, dass auch rein freundschaftliche Aktivitäten sehr ungezwungen und positiv ablaufen.

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vor 6 Stunden schrieb Zarathustra24:

Ich verstehe schon, warum du dein Konzept der Bindung in PickUp einfließen lassen möchtest. Für dich ist PickUp halt einfach nur eine Krücke die dir über deinen steinigen Weg zu einer Beziehung hilft. Das war allerdings nie ein Grundgedanke (PUA) von PickUp, sondern nur das was AFCs sich halt so erträumen. Dazu kommt die implizierte Unterstellung, dass sich jemand der PickUp macht nicht auf eine zweier Bindung einlassen könnte, obwohl er dieses eigentlich will. Welche Funktion das für dich hat gehört hier nicht hin.

Nein, Du hast überhaupt nicht verstanden, worum es mir geht. Auf den Gedanken einer impliziten Unterstellung kommst Du vermutlich nur deshalb.

vor 6 Stunden schrieb Zarathustra24:

Du bist echt komisch.

Komisch ist ja oft das, was den Rahmen unserer Welt sprengt. Manchmal ist der enger, manchmal weiter.

vor 6 Stunden schrieb Zarathustra24:

Ich will mit der Frau vielleicht einfach gerade schlafen und nicht mehr.

Ich sage ja, Du verstehst nicht, was ich meine. Das ist natürlich vollkommen in Ordnung. Ich weiß nur nicht, weshalb Dich das zu Mutmaßungen über meine Person verleitet. Aber das gehört in der Tat nicht hierhin.

 

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vor 6 Stunden schrieb Nahilaa:
vor 6 Stunden schrieb Zarathustra24:

Du bist echt komisch.

[...]

Ich glaube für dich ist der Gedanke, dass eine Frau eine Bindung mit dir möchte noch so neu und geil, dass du jetzt glaubst er würde für alle Menschen gelten. Und ich halte dich auch nicht für Selbstsicher genug, als das es Sinn machen würde mit dir darüber kontrovers zu diskutieren. 

Und ich glaube, du kannst dein Gegenüber nicht wirklich einschätzen,

Ja, das scheint mir auch so ;).

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Bindung ist nicht gleich Beziehung. Selbst wenn ich nur eine Affäre möchte brauche ich ein Mindestmaß an Bindung. Nur Sex ist zu wenig, da ist der Mann austauschbar und wenn gar keine Verbindung da ist ist der Sex auch nicht so gut.

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Und ich glaube, du kannst dein Gegenüber nicht wirklich einschätzen, urteilst vorschnell und wirst ziemlich schnell persönlich - was übrigens weder für besondere Selbstsicherheit spricht, noch im Umgang mit Frauen dienlich ist. 

Nimm doch bitte nicht alles so ernst. Ich will mit meinen Einträgen keine Frauen verführen. Es ist auch klar, dass eine Frau meinen Beitrag scheiße finden wird. Das du dich hierher verirrt hast ist allerdings nicht mir geschuldet. Ich schreibe an eine bestimmte Zielgruppe und in der bist du einfach nicht enthalten. Das meine ich auch überhaupt nicht wertend. Es würde die Dinge nur noch weiter verkomplizieren diese Zielgruppe auszudehnen.

@ Geschmunzeltes

Wenn man seine Gedanken noch nicht strukturiert und logisch stringent präsentieren kann dann hat man sie wohl eher selbst noch nicht verstanden. Ich bin absolut bereit deine Position zu verstehen, aber du weichst mir lediglich aus, ohne zu erklären, was genau mir fehlt oder sie schärfer zu umreißen. Ich würde dabei mit Freude etwas Neues lernen. Stattdessen versuchst du lediglich meine Aussagen abzuwerten, um so deine Position zu schützen. Damit unterstreichst du im Endeffekt nur meine bereits geäußerte These: Und ich halte dich auch nicht für Selbstsicher genug, als das es Sinn machen würde mit dir darüber kontrovers zu diskutieren. 

Ich will dir ein Beispiel geben: Wie exakt definierst du für dich Bindung?

Aus einer psychologischen Perspektive sprechen wir von Bindung, wenn du eine emotional enge Beziehung zu einem anderen Menschen hast. Will ich nun wirklich eine emotional enge Beziehung mit jedem ONS aufbauen?

bearbeitet von Zarathustra24

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vor 13 Stunden schrieb Geschmunzelt:

(..)

Ja, das stimmt. In der Mann-Frau-Dynamik birgt es allerdings das Risiko, eine Sohn-Mutter-Dynamik zu erzeugen. Das kommt nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung nur bei der eigenen Mutter gut an ;).

Autsch! ... ich hatte hier genau das Gegenteil im Sinn: die Vater-Tochter-Dynamik. 

Wenn ich meine eigenen Erfahrungen so anschaue, dann hab ich das Gefühl es lief immer dann am besten wenn Frau sich fallen lassen konnte. Deshalb verstehe ich Bindung mit dem Aufbau von Vertrauen, gutem Sex und jener gewissen Geborgenheit für die Frau.

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@Zarathustra24, das ist jetzt das zweite Mal, dass Du Dich in Spekulationen über mich übst, diesmal ein bisschen unhöflicher als beim ersten Mal. Schreib gerne eine konkrete Frage oder Anmerkung zur Sache - Deine Überlegungen zu meiner Person scheinen mir eher irrelevant zu sein.

Du hast Recht, die Idee habe ich noch nicht zuende formuliert. Das steht auch im Eingangsbeitrag und ist in Diskussionen nicht ganz unüblich. Von daher geht Deine Anmerkung zum Verständnis an der Sache vorbei. Sie ist zutreffend, aber entbehrlich und bringt die Gedankenfindung nicht weiter.

Was Du mit einem ONS möchtest, ist selbstverständlich Deine Angelegenheit. Mein Punkt ist, dass Du eine Bindung gar nicht vermeiden kannst, auch nicht mit einem ONS. Was Du übrigens zwischen den Zeilen Deiner Beiträge sonst bestätigst, denn Du stellst dar, dass Du aktiv gegen eine Bindung an arbeiten musst, wenn Du nicht möchtest, dass sie entsteht.

Gerne können wir dafür eine wissenschaftliche Definition von Bindung suchen. Ich halte das nicht für erkenntnisversprechend, sondern ein pragmatisches Verständnis im vorliegenden Zusammenhang für ausreichend. Was ich allerdings überraschend fände, wäre, wenn gerade Psychologen mit einem so unscharfen Bindungsbegriff arbeiten würden, wie Du ihn formuliert hast. Ich bin allerdings kein Psychologe. Vielleicht mag ja jemand aus dem Kreis der hier vertretenen Fachleute etwas dazu sagen. Meine Hypothese ist, dass die Psychologie Bindungen unterschiedlicher Intensität kennt.

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vor einer Stunde schrieb Zarathustra24:

Nimm doch bitte nicht alles so ernst. Ich will mit meinen Einträgen keine Frauen verführen. Es ist auch klar, dass eine Frau meinen Beitrag scheiße finden wird. Das du dich hierher verirrt hast ist allerdings nicht mir geschuldet. Ich schreibe an eine bestimmte Zielgruppe und in der bist du einfach nicht enthalten. Das meine ich auch überhaupt nicht wertend. Es würde die Dinge nur noch weiter verkomplizieren diese Zielgruppe auszudehnen.

Mir ist durchaus klar, dass deine Beiträge hier keinen Versuch einer Verführung darstellen. Sie bieten aber gleichwohl einen Einblick in deine Weltsicht und wirken recht unsicher - schließlich wertest du Content von anderen Mitgliedern, oder gar sie als Person ab, statt konstruktiv zu diskutieren. Das sind Verhaltensweisen, die dir in der Verführung sicher nicht dienlich sind, und an denen du evtl arbeiten solltest.

Selbstverständlich ist die Tatsache, dass ich eine Frau bin, die einzige Information, die du nötig hast, um wissen zu können, ob ich in der Lage bin, deine wertvollen Beiträge zu erfassen. Und da sie ja nicht für mich gemacht sind, sollte ich sie wohl besser garnicht lesen. Allein dass du erwähnst, dass du das nicht wertend meinst, zeigt übrigens schon, dass du das unbewusst trotzdem tust - andernfalls hättest du diesen Satz kaum für notwendig befunden. Jetzt würde mich allerdings schon interessieren, welche Zielgruppe du genau für dich definierst. Das wäre ja hilfreich zu wissen für all die anderen hier, die da vielleicht nicht dazu gehören. 

bearbeitet von Nahilaa
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Was Du mit einem ONS möchtest, ist selbstverständlich Deine Angelegenheit. Mein Punkt ist, dass Du eine Bindung gar nicht vermeiden kannst, auch nicht mit einem ONS.  

Das ist schlicht nicht korrekt. Bindung ist definiert als eine enge Beziehung zu einem anderen Menschen. Ich kann eine enge Beziehung zu einem ONS vermeiden.

Was Du übrigens zwischen den Zeilen Deiner Beiträge sonst bestätigst, denn Du stellst dar, dass Du aktiv gegen eine Bindung an arbeiten musst, wenn Du nicht möchtest, dass sie entsteht.

Da habe ich einfach nur versucht zu erraten was du unter Bindung verstehst und es anzuwenden.  

Meine Hypothese ist, dass die Psychologie Bindungen unterschiedlicher Intensität kennt.

Trivial und wiederspricht nicht meinen Aussagen. Die Frage lautet, ob man erst ab einer bestimmten Intensität der zwischenmenschlichen Beziehung von Bindung spricht. Wenn du möchtest kann ich das gleich mal von einem Psychologen beantworten lassen.

Was ich allerdings überraschend fände, wäre, wenn gerade Psychologen mit einem so unscharfen Bindungsbegriff arbeiten würden, wie Du ihn formuliert hast.

Da sind wir glaube ich beim Kern unserer Differenz. Ein Begriff wird scharf indem man ihn eingrenzt. Fasst man ihn hingegen (wie bei dir) möglichst weit wird er schwammig und jeder kann einfach das in ihn hineininterpretieren was er möchte. Das bringt einem dann oft die Zustimmung der unbedarften Zuhörer trägt aber nicht zu einer Gedankenfindung bei. Wenn es also dein Ziel ist die Masse der Leute hier zu gamen machst du das gut. Ist es dein Ziel deine Gedanken wirklich verständlich zu machen dann machst du das weniger gut.

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vor 16 Minuten schrieb Zarathustra24:

Was Du mit einem ONS möchtest, ist selbstverständlich Deine Angelegenheit. Mein Punkt ist, dass Du eine Bindung gar nicht vermeiden kannst, auch nicht mit einem ONS.  

Das ist schlicht nicht korrekt. Bindung ist definiert als eine enge Beziehung zu einem anderen Menschen. Ich kann eine enge Beziehung zu einem ONS vermeiden.

Mit deinem Bindungsbegriff sind aber nicht mal Freundschaften mit eingeschlossen.

Diese ganz enge Definition hieße, dass jeder von uns vielleicht 1, 2 Personen hat, zu denen er eine Bindung hat (z.B. Lebenspartner, extrem enger Freund, Eltern). Und alle anderen gleich egal sind. Und dem möchte ich ganz klar widersprechen.

Alles, was dazu führt, dass ich jemanden einem Fremden auf der Straße vorziehe (und sei es auch nur für ein Gespräch), das ist in meinem Verständnis schon Bindung. Die kann bei Bekannten sehr schwach sein. Aber sie ist da.

Deshalb finde ich den Ursprungstext auch sehr, sehr gut und stimme dem völlig zu.

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@Zarathustra24, wir können gerne weiter definieren, wenn Du denkst, das führt weiter: Warum hälst Du es nicht für eine enge Beziehung, mit einem Menschen Sex zu haben? “Eng“ enthält ja keine Aussage zur zeitlichen Dauer. 

Ich habe nur einfach keine Freude an der Diskussion mit Dir, da Du in erster Linie darauf aus zu sein scheinst, mir irgendetwas unterzuschieben. Das war jetzt der dritte Versuch, und ehrlich gesagt, das brauche ich nicht. Mir fehlt auch die Lust, diesen kleinen Handgriffen aus der eristischen Dialektik nachzugehen; ich erkenne sie, es reicht mir aber, mich beruflich mit solchen Übungen des Zauberlehrlings beschäftigen zu müssen. Das war deshalb meine letzte Antwort an Dich. 

 

bearbeitet von Geschmunzelt

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@ Teufelsweib

Diese ganz enge Definition hieße, dass jeder von uns vielleicht 1, 2 Personen hat, zu denen er eine Bindung hat.- Wie kommst du darauf? Ich sprach lediglich von einer engen Beziehung und habe das eng nicht weiter definiert.

Alles, was dazu führt, dass ich jemanden einem Fremden auf der Straße vorziehe, das ist in meinem Verständnis schon Bindung. Die kann bei Bekannten sehr schwach sein. Aber sie ist da.

Wenn ich dich korrekt verstehe ist damit das Thema doch bereits abgeschlossen.

Gegen die Annahme …dass Männer verführen und Frauen binden. Wurde die Gegenthese aufgebaut, dass Genauso wie Frauen verführen, binden auch Männer.

Wenn nun auch bei der Verführung immer auch Bindung entsteht sind dadurch beide Thesen obsolet geworden da Verführung somit eine Unterkategorie von Bindung ist.

@ Nahilla

Selbstverständlich ist die Tatsache, dass ich eine Frau bin, die einzige Information, die du nötig hast, um wissen zu können, ob ich in der Lage bin, deine wertvollen Beiträge zu erfassen.

Es geht nicht um den Inhalt meines Beitrags es geht um die Emotionen die durch meinen Beitrag bei dir ausgelöst werden. Mein Beitrag scheint dich wütend zu machen. Dass hier zwei Frauen auf meinen Beitrag reagieren spricht doch Bände bei dem Frauenanteil den wir im Forum haben. Es ist aber nicht mein Ziel dich wütend zu machen und ich selbst habe große Schwierigkeiten einen Beitrag sachlich zu lesen wenn ich wütend bin.

Nimm doch mal meine fünf Zeilen an dich. Ich habe dir vollkommen wertneutral mitgeteilt, dass du nicht zu meinem Adressatenkreis gehörst. Ich habe diese Wertneutralität sogar vorsorglich noch einmal in aller Deutlichkeit betont. Und was interpretierst du aus deiner Wut heraus in meine Zeilen hinein?

Allein dass du erwähnst, dass du das nicht wertend meinst, zeigt übrigens schon, dass du das unbewusst trotzdem tust.

Jede Menge Dinge die da so erstmal nicht drinstehen. Gleiches Vorgehen hast du doch bei mir noch so scharf kritisiert und auf mangelnde Selbstsicherheit zurückgeführt. Ich glaube allerdings nicht dass wir selbstunsicher sind - wir vertrauen halt einfach nur gerne unserer Intuition. Deine scheint mir allerdings gerade durch deine Emotionen vernebelt zu sein. Und selbst wenn ich gewertet hätte. Warum nimmst du gleich an, dass ich dich damit gegen den Rest abgewertet habe und nicht genau andersrum?

bearbeitet von Zarathustra24

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vor 17 Minuten schrieb Zarathustra24:

Alles, was dazu führt, dass ich jemanden einem Fremden auf der Straße vorziehe, das ist in meinem Verständnis schon Bindung. Die kann bei Bekannten sehr schwach sein. Aber sie ist da.

Wenn ich dich korrekt verstehe ist damit das Thema doch bereits abgeschlossen.

Wenn nun auch bei der Verführung immer auch Bindung entsteht sind dadurch beide Thesen obsolet geworden da Verführung somit eine Unterkategorie von Bindung ist.

 

Um mal beim Thema zu bleiben: Ich glaube, damit hast du im Endeffekt den Inhalt des Eingangspostings bestätigt. Und das, obwohl du zunächst noch so vehement widersprochen hast. Es scheint an Begriffsdefinitionen und am Blickwinkel zu liegen. 

Ich gehe davon aus, dass hier im Endeffekt die selbe Sachlage auf beiden Seiten bekannt ist, allerdings durch unterschiedliche Formulierungen und Denkansätze ein Missverständnis entsteht. 

Ansonsten möchte ich sagen, dass Antworten von zwei Frauen zwar rein statistisch in diesem Forum was aussagen könnten. Wenn man aber die Individuen betrachtet, wird man feststellen, dass die Herzdame und ich ohnehin aktiver sind als viele Männer hier, und das die reinen Zahlen verfälscht. 

Ja, ich hab mich mal deiner Denkweise angeschlossen und fröhlich interpretiert - was dir nicht unbedingt schmeckt, ich denke, damit ist mein Punkt auch klar. Es ist übrigens deutlich schwieriger, mir eine emotionale Reaktion abzuringen, als du glaubst. Von Wut würde ich mal noch garnicht sprechen, von dem Wunsch, etwas zu provozieren (was du mit deinen Beiträgen ja durchaus auch tust), allerdings schon. 

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Ich glaube, damit hast du im Endeffekt den Inhalt des Eingangspostings bestätigt.

Das ist vollkommen korrekt und der Verfasser hat absolut Recht mit seiner These. Gleichzeitig habe ich ihre völlige Trivialität aufgezeigt. Eine klassische Binsenweisheit halt. Damit wir mal beim Oberthema PU bleiben: So wie eben diese Binsenweisheit funktionieren Cold-Reads und du merkst vielleicht gerade, dass da selbst clevere Leute ordentlich darauf abgehen. Kannst du auch bei Männern verwenden.

Und das, obwohl du zunächst noch so vehement widersprochen hast.

Da hatte ich auch noch gehofft unter Umständen etwas Interessantes zu finden. Allerdings wurde es daraufhin nur schwammiger und schlammiger, weil er einfach nicht anders kann als Recht zu behalten. Scheint bei ihm eine Berufskrankheit zu sein. Aber mit dem Wiederspruch hast du natürlich recht. Er hatte allerdings eine Funktion.   

Ja, ich hab mich mal deiner Denkweise angeschlossen und fröhlich interpretiert - was dir nicht unbedingt schmeckt.

Ganz im Gegenteil. Ich finde dein fröhliches interpretieren symphytisch und für mich ist das eher ein Anzeichen deiner Selbstsicherheit. Wenn etwas nicht zu trifft berührt es mich nicht und wenn es mich doch irgendwie berührt scheint es auch in gewissem Maße zuzutreffen. Das hilft mir dabei mich selbst besser zu verstehen und dafür bin ich dann dankbar.  

Von Wut würde ich mal noch gar nicht sprechen, von dem Wunsch, etwas zu provozieren allerdings schon.  - Du meinst etwa so wie mein Beitrag provoziert hat? Männer musst du deutlich härter und stumpfer provozieren kann ich dir aus Erfahrung sagen. Allein deshalb richtete sich mein Beitrag schon nicht an dich. Ob das dann eine Abwertung ist musst du selbst entscheiden.

bearbeitet von Zarathustra24
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vor 7 Stunden schrieb Hexer:

Autsch! ... ich hatte hier genau das Gegenteil im Sinn: die Vater-Tochter-Dynamik. 

Ja, denkbar. Finde ich im Ergebnis aber auch nicht wesentlich anders: Eine Eltern-Kind-Dynamik bringt per Definition ein Ungleichgewicht mit sich, was reizvoll sein kann (auch außerhalb spezieller erotischer Vorlieben), aber imho eine Art von Bindung impliziert, die auf Abhängigkeit beruht. Und das ist keine gute Basis für eine Verführung. Natürlich kann man mit den Rollen spielen - es gibt ja durchaus die Variante, die Frau als kleines / unartiges / unschuldiges / etc. Mädchen zu framen und sich selbst als eine Art bösen Wolf. Diese Art von Spiel funktioniert aber gerade deshalb, weil die Frau bewusst in diese Rolle schlüpft, also an einem Spiel Spaß hat. Die Basis ist dann also gerade nicht Abhängigkeit und keine echte Eltern-Kind-Dynamik.

vor 7 Stunden schrieb Hexer:

Wenn ich meine eigenen Erfahrungen so anschaue, dann hab ich das Gefühl es lief immer dann am besten wenn Frau sich fallen lassen konnte. Deshalb verstehe ich Bindung mit dem Aufbau von Vertrauen, gutem Sex und jener gewissen Geborgenheit für die Frau.

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Der Punkt, auf den ich aufmerksam machen wollte (er ist tatsächlich keine besondere Neuigkeit, wie ich im Eingangsbeitrag bereits schrieb), ist: Ich glaube, dass eine Frau sich dann am besten fallen lassen kann, wenn der Mann sich auf die Emotionalität einlässt, die entsteht. Das ist im Grunde Rapport, allerdings aus der eher mechanischen Ebene herausgelöst. Und dieser letzte Punkt scheint mir im PU etwas unterzugehen.

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