Die 5 Besten, die ich in Pick Up kennengelernt habe (und ihre Gemeinsamkeiten) 

131 Beiträge in diesem Thema

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Du warst es der uns deine fünf Kumpels hier, ohne das wir sie persönlich kennen, als Lektion hingestellt hat. Also warst du nicht sehr wissenschaftlich...

 

B und C Drogenprobleme ändern nichts an dem Stereotyp das für sie funktioniert. Passt bei B auch gut ins Bild.

D Scheidungskind auch nur begrenzt relevant, weil das ändert nix am "Surferdude" Image das er hierzulande ausspielen kann.

Siehst, aber das wäre jetzt zb. schon spannender, nur hast du es nicht erwähnt gehabt. Wie sind B und C mit den Drogen umgegangen? Wieso sind sie da reingerutscht, wie sind sie rausgekommen?

Von dir selbst wollen wir nix lesen, du bist nicht die Top 5 :-p

bearbeitet von Helmut
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Gast botte

Wir sprechen hier über Success Stories, n=5. Success Stories sind klassische Marketing- (nach aussen) und Motivationswerkzeuge (nach innen). Haben als solche nichts mit Marktforschung oder technischem Training zu tun, und hierfür auch keinen Wert. Wer mal für ne US-amerikanische Firma gearbeitet hat, weiss, was ich meine.

Wen's motiviert hier im Forum, gut, mich nicht, aber Du hast hier schon Deine Klientel, Marquardt. Irgendwie werde ich aber den Eindruck nicht los, das hier an irgendeinem Punkt auch noch etwas verkauft werden soll. Nichts für ungut.

Edit: was dieses 'etwas' ist, ist mir immer noch nicht recht klar, da ein direkter Bezug zum Produkt fehlt. Vielleicht der TE selbst, via Assoziation? Kommt vielleicht noch.

Die anderen hier mögen sich fragen, warum sie soviel Energie darauf verwenden, etwas zu dekonstruieren, das nicht aus überprüfbaren Fakten besteht. Zu lernen gibt es hier nämlich nichts.

@Noodle - Tegernseer, my man!

bearbeitet von botte

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Am 26.12.2016 um 21:36 schrieb Marquardt:

E hat in einem halben Jahr mit 200 Frauen Sex gehabt.

Wer schon mal regelmäßig Sex gehabt hat, weiß, dass schon bei drei- bis viermal Sex in der Woche es unten rum ziemlich rau und wund werden kann. Wenn du täglich vögelst - und teilweise sogar mehrmals am Tag - fällt dir der Schwanz ab. Kannst dich dann allenfalls auf Handjob beschränken oder Spielzeug zu Hilfe nehmen.

Kurz und gut: Die Behauptung, 200 Frauen in einem halben Jahr gevögelt zu haben, ist pubertäre Aufschneiderei. Jemand, der sowas behauptet, landet bei mir direkt in der Schublade "Reißt nichts und plustert sich auf". 

Es gibt sicher Männer, die keine Mühe haben, Frauen flachzulegen, weil die Frauen ganz von selbst angetanzt kommen. Die kommen dann bestimmt auf beachtliche Lay-Zahlen. Aber nicht auf 200 Frauen in einem halben Jahr. Das ist einfach Blödsinn. 

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vor 8 Stunden schrieb Helmut:

Sorry für OT... aber is ja offenbar nicht so das nur ich hier auf den Zug aufgesprungen bin.

Sehe ich 1 A genauso. Es darf ja jeder junge Mann gerne selbstverliebt schwätzen, dann muss er aber auch ertragen, wenn ihm die anderen Gesellen sagen, dass er durch jeden Satz zu erkennen gibt, wie wenig er eigentlich weiß.

Ich bin allerdings auch bei @botte: Warum meine Energie auf jemanden verschwenden, der es sowieso besser weiß?

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Zitat

Ich bin allerdings auch bei @botte: Warum meine Energie auf jemanden verschwenden, der es sowieso besser weiß?

Weil du es noch besser weißt?

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vor 11 Minuten schrieb Max--Power--:

Weil du es noch besser weißt?

Ich hab den Seitenhieb wohl gehört, und er liegt ja auch auf der Hand ;). Ich bin nur zu alt für sowas. Ist doch Kinderkram - wenn der TE damit klarkommt, ist es gut; wenn er andere findet, die ihn dafür mögen, auch. Leben und leben lassen. Das Einzige, was man als etwas gesetzterer Typ in solchen Fällen sinnvollerweise macht, ist gelegentlich mal ins Kinderzimmer zu kommen und zu sagen, dass die Welt vor der Tür weitergeht. Und dann wieder geht, weil man ja früher auch über die doofen Alten gelacht hat, die echt finden, dass es noch was Besseres geben kann als ne Carrerabahn, krass ey!

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vor 36 Minuten schrieb Max--Power--:

Weil du es noch besser weißt?

Energie kann man verschwenden wenn man sich reinsteigert joa.

Nur, man sieht immer mit welch verqueren Vorstellungen Neulinge hier landen, nix können, soziale Derps sind und dann erstmal laut FICKÖÖÖÖÖN röhrend auf die Straße gehen und dann hier schreiben, sie reißen nix und kriegen noch von pösen feministen AFC´s eins auf die Fresse.

Gut, kann man sich darüber amüsieren und selbst ordentlich was machen. 
Dann wird hier jeder Thread irgedwann nen 4Chan Verschnitt (viele sinds ja schon...), statt guten Input zu geben, der Menschen in ihrer Entwicklung weiterbringt.

Desweiteren bzgl dieses ganzen Proll-Laycount gesabbel:
Bei Kerlen einen Null abziehen, bei Frauen eine dazufügen.

bearbeitet von Noodle

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Ob die 200 Frauen in 6 Monaten zu bewältigen sind, ist nicht unwahrscheinlich. Aber nur unter extremen Bedingungen.

Ich weiss nicht mehr welcher Tätigkeit er nachgegangen ist, aber wenn du in der Gastronomie arbeitest oder in einem ähnlichen Zweig tätig bist, dann ist es evtl möglich.

 

Ich habe eine zeitlang als Barkeeper gearbeitet. Habe dann den Arbeitsplatz vom gehobenen klassischen Restaurant zur "gehobenen"  Partyszene gewechselt. Dementsprechend war das Klientel ein anderes.

Um es verdeutlichen von welchen Frauen ich spreche, sage ich nur, dass dieser Frauentyp nicht mal auf den Gedanken kommen würde im Pearl/Felix/Puro zu feiern. Da sich dort der "normale" Menschen aufhält. Falls du die dortigen Frauen für hochwertig hältst, dann hast du wahrscheinlich nie mit Grafstöchtern von X gefeiert.

Was vollkommen OK wäre. Ich bin ebenfalls zufällig in diesen Zirkel gerutscht, Ohne zu ahnen, dass es solch eine Welt in Berlin gibt.

Ich spreche hier von Parties an denen die 0,75l Vodka-Flaschen für 1000 Euro aufwärts über den Tisch gegangen sind. 

 

Ich will ehrlich sein, ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Ahnung von PU. Ich wusste nicht mal, dass es so etwas gibt.

Ich musste täglich an die 14std arbeiten. Das heisst ich hatte keinerlei Möglichkeiten Frauen außerhalb der Arbeit kennen zu lernen.

ABER: du musst die besonderen Bedingungen verstehen und die Welt dieser Frauen.

Du arbeitest als Barkeeper und findest sehr schnell guten Kontakt zum "Anführer" der Gruppe, der alles bezahlt und seinem Tross. Du MUSST dich mit ihm gut verstehen. Er bezahlt schließlich die Party. Mag er dich, Bist der automatisch Teil der Gruppe, ohne, dass dich die anderen kennen. In einem Club, wie Soda beispielsweise ist das vollkommen egal. Du stösst ein-/zweimal auf seine Gesundheit an und schon seid ihr beste Freunde.

Dementsprechend hast du einen besseren Zugang zu seinen weiblichen Gespielinnen.

Die Welt solcher Frauen ist ziemlich einfach erklärt: sie gibst das Geld ihrer Eltern aus (falls sie zu wenig geben, dann wird sich ohne Scharm, darüber beschwert). Aus der Sicht der Frau: wenn sie keinen zweiten Drogenentzug hinter ihr hatte, dann hast sie nie wirklich dazu gehört. Das gehört eben zum Lifestyle dazu und zum Lifestyle ihrer Freunde.

Und den Barkeeper bzw Kellner nebenbei vernaschen gehört zur guten Sitte eines extravaganten Lebensstils.

Es hat weniger mit Skills als mit Wirklich besonderen Bedingungen zu tun.

Ohne überhaupt zu wissen, was PU ist, hatte ich sehr guten Kontakt zu solchen Frauen.

Würde ich heute solche Frauen auf offener Strasse ansprechen, hätte deutlich mehr Arbeit abzuliefern, als damals hinter der Bar zu arbeiten und einfach gut auszusehen.

Genau solche besonderen Bedingungen herrschen, wenn du als Europäer nach Südostasien fährst.

 

Wie gesagt, 200 Lays in 6 Monaten ist prinzipiell machbar. Aber dieser Lebensstil ist für 99,9 Prozent der Leute nicht machbar, da sie andere berufliche Verpflichtungen haben.

Meine berufliche Verpflichtung bestanden darin, an der Bar zu arbeiten. Die Frauen habe ich als netten Bonus kennen gelernt.

Als Bäcker, Maurer, Mechaniker, Ingenieur, Arzt usw ist das jedoch nicht möglich.

 

Wie gesagt, es hat weniger mit Skills, als mit den besonderen Bedingungen zu tun.

 

#247/#

bearbeitet von #247/#
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vor 2 Stunden schrieb mehrvomleben:

Wer schon mal regelmäßig Sex gehabt hat, weiß, dass schon bei drei- bis viermal Sex in der Woche es unten rum ziemlich rau und wund werden kann. Wenn du täglich vögelst - und teilweise sogar mehrmals am Tag - fällt dir der Schwanz ab. Kannst dich dann allenfalls auf Handjob beschränken oder Spielzeug zu Hilfe nehmen.

lol

vor 2 Stunden schrieb mehrvomleben:

Kurz und gut: Die Behauptung, 200 Frauen in einem halben Jahr gevögelt zu haben, ist pubertäre Aufschneiderei. Jemand, der sowas behauptet, landet bei mir direkt in der Schublade "Reißt nichts und plustert sich auf". 

Lustig das es nicht einmal in der Realität mancher hier ist. 

Als ich B von E erzählte meinte er ja, er kennt so einen der genau so ist in Kanada. B erklärte mir darauf hin gleich welche Vorteile es hat Barkeeper zu sein und kein Wunder das man hier auf viel Erfolg stößt, wenn man es von 18 bis 23 macht. 

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vor 6 Minuten schrieb #247/#:

Ob die 200 Frauen in 6 Monaten zu bewältigen sind, ist nicht unwahrscheinlich. Aber nur unter extremen Bedingungen.

Ich weiss nicht mehr welcher Tätigkeit er nachgegangen ist, aber wenn du in der Gastronomie arbeitest oder in einem ähnlichen Zweig tätig bist, dann ist es evtl möglich.

 

Ich habe eine zeitlang als Barkeeper gearbeitet. Habe dann den Arbeitsplatz vom gehobenen klassischen Restaurant zur "gehobenen"  Partyszene gewechselt. Dementsprechend war das Klientel ein anderes.

Um es verdeutlichen von welchen Frauen ich spreche, sage ich nur, dass dieser Frauentyp nicht mal auf den Gedanken kommen würden im Pearl/Felix/Puro zu feiern. Da sich dort der "normale" Menschen aufhält. Falls du die dortigen Frauen für hochwertig hältst, dann bist du wahrscheinlich nie mit Grafstöchtern von X gefeiert.

Was vollkommen OK ist. Ich bin ebenfalls zufällig in diesen Zirkel gerutscht, Ohne zu ahnen, dass es solch eine Welt in Berlin gibt.

Ich spreche hier von Parties an denen die 0,75l Vodka-Flaschen für 1000 Euro aufwärts über den Tisch gegangen sind. Die Tische wären reserviert für Persönlichkeiten XXX von zu XXX und so weiter.

 

Ich will ehrlich sein, ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Ahnung von PU. Ich wusste nicht mal, dass es so etwas gibt.

Ich musste täglich an die 14std arbeiten. Das heisst es hatte keinerlei Möglichkeiten Frauen außerhalb der Arbeit kennen zu lernen.

ABER: du musst die besonderen Bedingungen verstehen und die Welt dieser Frauen.

Du arbeitest als Barkeeper und findest sehr schnell guten Kontakt zum "Anführer" der Gruppe, der alles bezahlt und seinem Tross. Du musst dich mit ihm gut verstehen. Er bezahlt schließlich die Party. Mag er dich, Bist der automatisch Teil der Gruppe, ohne, dass dich die anderen kennen. Du stösst ein-/zweimal auf seine Gesundheit an und schon seid ihr beste Freunde.

Dementsprechend hast du einen besseren Zugang zu seinen weiblichen Gespielinnen.

Die Welt solcher Frauen ist ziemlich einfach erklärt: sie gibst das Geld ihrer Eltern aus (falls sie zu wenig geben, dann wird sich ohne Scharm, darüber beschwert). Aus der Sicht der Frau: wenn sie keinen zweiten Drogenentzug hinter ihr hatte, dann hast sie nie wirklich dazu gehört. Das gehört eben zum Lifestyle dazu und zum Lifestyle ihrer Freunde.

Und den Barkeeper bzw Kellner nebenbei vernaschen gehört zur guten Sitte eines extravaganten Lebensstils.

Es hat weniger mit Skills als mit Wirklich besonderen Bedingungen zu tun.

Ohne überhaupt zu wissen, was PU ist, hatte ich sehr guten Kontakt zu solchen Frauen.

Würde ich heute solche Frauen auf offener Strasse ansprechen, hätte deutlich mehr Arbeit abzuliefern, als damals hinter der Bar zu arbeiten und einfach gut auszusehen.

Genau solche besonderen Bedingungen herrschen, wenn du als Europäer nach Südostasien fährst.

 

Wie gesagt, 200 Lays in 6 Monaten ist prinzipiell machbar. Aber dieser Lebensstil ist für 99,9 Prozent der Leute nicht machbar, da sie andere berufliche Verpflichtungen haben.

Meine berufliche Verpflichtung bestanden darin, an der Bar zu arbeiten. Die Frauen habe ich als netten Bonus kennen gelernt.

Als Bäcker, Maurer, Mechaniker, Ingenieur, Arzt usw ist das jedoch nicht möglich.

 

Wie gesagt, es hat weniger mit Skills, als mit den besonderen Bedingungen zu tun.

 

#247/#

So sehe ich es auch. 

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Vote 4 Close.. Ganz ehrlich.

PU is unnötig. Einfach Barkeeper werden..

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vor 27 Minuten schrieb Noodle:

Vote 4 Close.. Ganz ehrlich.

PU is unnötig. Einfach Barkeeper werden..

oder DJ

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Anstatt, dass man von den Erfahrungen anderer lernt, wird alles grundsätzlich schlecht geredet. 

Naja, es ist euer Leben und euer Glück. 

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37 minutes ago, #247/# said:

Anstatt, dass man von den Erfahrungen anderer lernt, wird alles grundsätzlich schlecht geredet. 

Naja, es ist euer Leben und euer Glück. 

Naja die Sache ist die, niemand redet über den massiven Aufwand, der für so etwas nötig ist. Schau dir mal folgendes an:

Quote

 

 

Wie viele Jahre, wie viele Körbe, wie viel Zeit waren dazu nötig? Lies dir alle 46 Seiten durch: Die 100 waren es nichtmal, sein letzter Post dazu (Seite 45) war er bei 82. Lies dir auch alle Posts des Zweifelns und der Sinnhaftigkeit seines Ziel durch.

Persönlich kenne ich niemanden, der eine hohe Zahl an Lays hatte. Also wirklich mehr als 50 Frauen. Wie viele Lays ich selbst hatte, kann ich auch nicht beantworten, weil ich nie mitgezählt habe. 30? 40? oder vielleicht doch eher 42? Was soll überhaupt gezählt werden? Nur reinstecken oder auch als Mann in der Frau kommen? Was wenn ich meinen Johannes in ein anderes Loch gesteckt habe, zählt das dann auch?!

 

Ich wage eine These: Jeder Mann, der einen anderen Mann bewundert, der mehr als 100 Lays hat, hat selbst sehr wenig Erfahrung mit Frauen! Wenig
Erfahrung kann <10 Lays, keine Freundin gehabt, kein Erfolg,...und andere Baustellen als mangelnder Sex.

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Man muss schon sagen, dass ein Job der verbunden ist mit hohem Weiberdurchlauf (am besten noch alkoholgeschwängert) und Status eine unheimlich mächtige Waffe ist.

Wäre ich DJ, würde ich vögeln ohne Ende. 

Ein Job mit hohem Status ist auch fein, nur bringt der dir recht wenig wenn die Hbs dich nicht dabei sehen. Ich komm nach der Arbeit heim und hab dann kaum Lust von meinem "tollen" Job zu reden, hab sowieso den ganzen Tag damit zu tun.  Wenn sich (selten aber doch) eine HB in mein Berufsumfeld verirrt hab ich Attraction ohne Ende.  Davon erzählen ist halt was anderes als dabei gesehen zu werden. Zudem muss ich mir meinen Kontakt zu schönen Frauen privat erarbeiten. Wenn er mir schon während der Arbeit zufliegen würde, ich wäre im Paradies.

Also wenn man es sich zur Lebensaufgabe machen will die schönsten Frauen zu knallen, sollte man im Model/Musikbusiness  oder im Nachtleben beruflich involviert sein. Mit möglichst hohem Status. Barkeeper in DEM Club der Stadt, ist auch schon Status für viele junge Frauen.  

Rational ist das natürlich Schwachsinn, wenn man nicht was richtiges lernt und auf ewig nur einen auf DJ oder Barkeeper. Ab Mitte 30 erkennt man langsam, dass die nächsten 40 Jahre wohl nicht mehr so laufen werden wie bisher und das Geld knapp wird.

Aber neben dem Studium DJ zu sein hätte mir viel private Arbeit erspart^^

 

Laycount ist schwachsinn. Qualität zählt für mich. Wenn ich 10 Jahre glücklich mit einem Victoria Secret Model HSE HD mit sexuell devoter Ader zusammen bin, habe ich einen Laycount von 1. Aber mein Qualitätscount wäre wahrscheinlich bei 100000 unendlich.  

Und ich glaube, dass auch der größte Stecher sofort in eine Beziehung mit so einer Frau einwilligen würde.  

 

Ich kenne auch ein paar Leute die mit 100+ in kurzer Zeit gevögelt haben, aber was die alles dabei mitgenommen haben... naja. jeder wie er will.

Irgendwie steigen ja die Ansprüche mit dem Erfolg. Bei mir zumindest.

Aber ja, gib mir einen Job als zumindest lokal bekannter DJ und ich rammel jede nacht eine weg. Wenns sein muss auch zwei oder mehr gleichzeitig.

bearbeitet von München
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@München

"Status" und "Barkeeper" naaaajaaaa... Ich kenne auch ein paar Leute, die hinter der Bar arbeiten, Männer als auch Frauen. Ein wirklich hoher Status ist das in meinen Augen nicht. Wow, du mischst Getränke, in einem der geilsten und coolsten Clubs in der Stadt?? WOW! Ja, aber im Endeffekt mischt er nur die Getränke...

Das klingt alles schillernder und aufregender als es ist. Die Leute, die ich kenne arbeiten dort, weil sie irgendwie nebenbei Geld verdienen müssen. Hast du schon mal ein paar Minuten solchen Leuten zugesehen? Das ist eine verdammte Knochenarbeit. Klingt ja so schön, ein paar Cocktails mixen, dann noch in die Kasse eingeben, den besoffenen Vollproleten geben, abkassieren, sich einen dummen Spruch anhören und wieder zum nächsten Kunden gehen, der schon ungeduldig wird und mit seinen Fingern gestikuliert.

vor 24 Minuten schrieb München:

Wäre ich DJ, würde ich vögeln ohne Ende. 

Nein, würdest du nicht. "Wäre ich muskulöser, größer, kleiner, dicker, dünner, schöner, maskuliner, eleganter, würde ich mehr vögeln" sind nur Excuses...

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Ja die Dynamik dahinter zweifelt Ja auch keiner an. Barkeeper kann auch mejr oder weniger jeder werden. Auch in partyurlaubsorten. Hingehen klinken putzen und man hat zu 99% n job in nem Nachtclub. Bringt man dann noch das aussehen mit und ist nicjt auf den mund gefallen löuft das ziemlich entspannt und sicher. 

Bringt für die meisten allerdings nichts sowas als Vorbild zu nehmen. Das sind sehr klare und spezielle Rahmenbedingungen. Für die Adaption in den eigenen Alltag braucht es mehr Informationen als das. Hab ich n vernünftigen Job kann ich mit solchen Geschichten so gut wie nichts anfangen. Bringt mich nicht weiter, da in der Kanzlei oder Büro keine 500 frauen am abend durchlaufen. Man den Status im Nachtleben nicht auf das Tageslicht übertragen kann. 

Das bleiben also nette Anekdoten ohne sonderlich viel Mehrwert. 

Deshalb wären Informationen über das sonstige Game oder Persönlichkeit der beschriebenen Personen deutlich hilfreicher. Wenn da nur hängen bleibt: "reiche Eltern, keine Verpflichtungen optimale genetik" dann habe ich nciht mal da etwas das ich für mich übernehmen kann. Weil das Faktoren sind die man nicht beeinflussen kann. 

Da ist das Vorgehen von hg 5-7 Max Müller, der zwar nur alle zwei Wochen landen kann, dafür aber konstant und smoothe, sehr viel wertvoller. Weil er offenkundig mehr game mitbringt da er anderes kompensieren muss das den beschriebenen Personen einfach so gegeben ist. Sein Verhalten, sein mindset, sein vorgehen kann ich analysieren und für mich anpassen. 

Der hohe Laycount allein sagt recht wenig über die Vorbildfunktion oder Nützlichkeit der beschreibung als Orientierungshilfe aus. 

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vor 24 Minuten schrieb Mobster:

@München

"Status" und "Barkeeper" naaaajaaaa... Ich kenne auch ein paar Leute, die hinter der Bar arbeiten, Männer als auch Frauen. Ein wirklich hoher Status ist das in meinen Augen nicht. Wow, du mischst Getränke, in einem der geilsten und coolsten Clubs in der Stadt?? WOW! Ja, aber im Endeffekt mischt er nur die Getränke...

Das klingt alles schillernder und aufregender als es ist. Die Leute, die ich kenne arbeiten dort, weil sie irgendwie nebenbei Geld verdienen müssen. Hast du schon mal ein paar Minuten solchen Leuten zugesehen? Das ist eine verdammte Knochenarbeit. Klingt ja so schön, ein paar Cocktails mixen, dann noch in die Kasse eingeben, den besoffenen Vollproleten geben, abkassieren, sich einen dummen Spruch anhören und wieder zum nächsten Kunden gehen, der schon ungeduldig wird und mit seinen Fingern gestikuliert.

Nein, würdest du nicht. "Wäre ich muskulöser, größer, kleiner, dicker, dünner, schöner, maskuliner, eleganter, würde ich mehr vögeln" sind nur Excuses...

Ich schaue ziemlich gut aus. Das habe ich vergessen zu erwähnen. Deute es einfach als ein  "Ich würde noch mehr vögeln". Ich beklag mich ja nicht, bin aber auch in den oberen 20%.

 

Als dicker loser hilft auch Barkeeper sein nichts.

 

 Natürlich ist es komplett lächerlich, aber in den augen unbedarfter junger Hühner spielen unfassbar dämliche Faktoren eine rolle um zum schuss zu kommen. Und nicht nur bei unbedarften jungen Hühnern btw.

Und schließlich bin ich ja kein Barkeeper.

Die Kombi attraktivität mit Zugang zu schönen frauen ist der schlüssel. Schönheit bringt dir nichts wenn dich niemand sieht.

 

bearbeitet von München

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@Neice endlich Motivierende Worte, die der Wahrheit entsprechen.

 

Anstatt sich darüber zu beschweren, weshalb manche Mädels den Barkeeper, Personal Trainer oder wenn auch immer als sexuelle Stimulation wahrnehmen, solltet ihr euch fragen welchen Nutzen kann ich mir daraus ziehen.

 

Akzeptiert die Realität, wie sie ist. Je eher manche diese Tatsache akzeptieren, desto besser.

Auch ein Forum kann euch vor der Realität nicht schützen und sie ändern, indem ihr euren Frust in einem Forum kundzugeben, Wird sie auch nicht ändern.

Die harten Fakten werden außerhalb der Wohnung geschaffen. Punkt

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Sehe hier einen Denkfehler, dass jeder meint du musst erst einmal jahrelang durch die Scheiße waten um richtig viel zu layen. 

Aber wenn du gut aussiehst und Status hast (C-Promis und Sportler wurden bisher im Thread vergessen), dann fliegt dir halt in Sachen Sex unter Umständen (!) auch einfach alles zu. Der Musiker und Fußballer muss dann in Sachen PU gar nichts mehr machen, im Extremfall wird er einfach abgeschleppt. Is halt einfach so.

Faktor Alter wird hier auch völlig ignoriert. Mit Mitte 30 finde ich so einen Lebensstil mit täglich mehrmals ficken auch eher abstoßend. Klingt mega-anstrengend, würde ich gar nicht durchhalten. Mit 18? Hätte ich die Energie dafür gehabt. 5,6 mal onanieren am Tag ging auch, also wäre in der Theorie auch diese Zahl an Lays möglich gewesen. Und wenn jetzt einer mit 21 so eine Phase mal mitnimmt, dann muss man ihm nicht gleich einen völligen Knacks unterstellen. Ich wollte damals möglichst täglich Fußball spielen, andere haben stundenlang WOW gezockt - sind deshalb auch nicht gleich alles Irre. Dass Vielvögler öfter mal ein Ego-Problem haben, das sei hier unbestritten (wobei, wenn ich das nur über die Ladys behaupte, dann kriegen einige gleich wieder die Pickel).

 

99% der Typen die dir was von 200 im Halbjahr erzählen dürften dreist lügen, aber der ein oder andere kann es unter Extrembedingungen wirklich bringen.

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