12 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

nach einer sehr langen Zeit ein neues Thema :)

Wie kommt es eigentlich, dass manche Leute sich relativ schnell verlieben und andere gar nicht?

Ich frage deswegen, weil ich bis jetzt nur ein einziges Mal "richtig" in eine Frau verliebt war. Vorher und nachher nie wieder.

Andere scheinen sich andauernd neu zu verlieben oder bleiben "dauerhaft" in ihren Partner verliebt.

Woran liegt so etwas?

bearbeitet von Aspie
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gibt halt standards.

viele nehmen die erstbeste weil arsch und titten, somit keine standards. andere wenige selektieren und haben standards.

nen crush haben nennt sich hier auch oneitis.

 

 

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Vielleicht liegt das auch daran wie emotional ein Mensch ist.

Ich hab jetzt über den Verlauf meines Jahres aktiv Pickups feststellen können, dass ich immer mehr emotional abgestumpft bin. Als AFC hätte ich mich jederzeit in eine hübsche Frau verlieben können, aber jetzt ist das eher ein Prozess.

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Wenn du an einer wissenschaftlich fundierten Erklärung interessiert bist schreib mal Herzdame an.

Ich persönlich glaube, dass man dieses Gefühl selbst beeinflussen kann. Je mehr Interesse ich an einer Person zeige und je stärker ich ihren Wert pushe, umso eher stellt sich ein Gefühl von Liebe ein.

Daraus resultiert dann auch das geschilderte Problem des abstumpfens durch PickUp. Die Leute lernen Attraction zu erzeugen (A2) und faken sich dann durch die nächste Phase (A3) anstatt mal zu schauen, ob die Frau wirklich interessant ist. Das funktioniert ausreichend gut, um mit der Dame ins Bett zu hüpfen, aber es macht die Frau nach dem Sex uninteressant.

PS: Das was du beschreibst (nur eine Frau) scheint mir die Idealisierung einer Person zur Stabilisierung deines eigenen Selbstwerts gewesen zu sein.

bearbeitet von Zarathustra24
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Was ich je älter ich werde immer mehr realisiere ist wie extrem unterschiedlich Menschen sind

und ich denke das ist ein gutes Beispiel dafür.

Das macht für mich allgemein auch viel Sinn da in einer Gesellschaft mit sehr vielen verschiedenen

Menschen sich alle besser ergänzen und die Gesellscahft als ganzes besser funktioniert.

Am konkreten Beispiel könnte man es auch begründen das ein Gesellschaft mit einerseits Menschen

die sich schnell verlieben und anderseits Menschen die sich langsam verlieben Vorteile hat

gegenüber einer Geselschaft in der sich entweder alle schnell oder langsam verlieben.


 

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Die Einen schütten halt schneller Oxytocin aus, als die Anderen.

Gegenfrage: Wie kann es sein, dass einige Menschen es kalt und andere Menschen heiß in einem Zimmer finden? Sind doch beide im selben Zimmer.

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Ob du dich verliebst und viel schnell, liegt an den Hormonen wie First Violin sagt. Zum anderen liegt es auch daran wie gut du dich auf eine Person einlässt und wie sehr du dich ihr gegenüber öffnest. Je mehr du dich ihr hingibst, desto mehr entsteht das Gefühl von "Verliebtheit".

Wie lange das Gefühl anhält, lässt sich bestimmt auch hormonell beschreiben, jedoch ist meine Erfahrung so, dass, wie John Dead sagte, du gewisse Standards hast. Damit meine ich nicht Arsch und Titten, sondern viel mehr den Charakter. Oft faken nicht nur Männer den Charakter, am Anfang sondern auch Frauen. Sie tun viel Gutes für dich, jedoch kann sich das mit der Zeit ändern. So passiert es, dass du nur eine Zeit verliebt bist, weil sich der Charakter ändert. Wenn du dich aber in diese Person verliebst, die sich nicht faket, so bleibt das Gefühl ganze Zeit.

Eine Oneitis ist nicht das Gleiche wie ein verliebt sein. Es ist ja nichts schlimmes verliebt zu sein. Verliebt zu sein heißt ja auch mit der gewissen Person eine Beziehung zu führen (auf welcher Ebene ist erstmal irrelevant). Ist ja nichts schlimmes  erst einmal verliebt gewesen zu sein. Ich war auch bisher nur einmal richtig verliebt und das Gefühl mag ich. Ich will es nicht wegwerfen und so geht das Leben voran.

Das ist zumindest meine Interpretation.

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Glaube viele fühlen sich verletzt aus vorherigen Erfahrungen und öffnen sich dann bewusst nicht mehr so schnell. Ich denke das ist ein Grund weshalb sich viele nicht so schnell verlieben: Selbstschutz. 

Natürlich gibt es aber auch extrem abgestumpfte Menschen. Sei es durch PU oder andere Erlebnisse. 


Wichtig ist wohl auch aus welchem Grund du dich verliebst. Scarecity oder Abanduance?

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Wieso verliebt man sich in jemanden und in den anderen nicht? Warum hat man den von sich selbst gewählten Freundeskreis. 

 

Es ist beginnt schon recht früh. Wie war die Beziehung zu den Eltern. Vertrauensbasis, Enttäuschungen in der Kindheit und Jugend, Affektive Ebene, Psychische Ebene der Person.

Ist das was man bei anderen sieht überhaupt Verliebtheit bzw. Liebe oder nur Theater mit eiskalter Berrechnung?

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Gast Passwort vergissen

Die Liebe ist eine geistige psychische und körperliche Entscheidung, sie entsteht aufgrund von  Armut der Ichheit, wenn der Mensch seine Bedürftigkeit wahrnimmt;  und infolgedessen sich bemüht eine andere Person anzuschließen, um sich selber zu erhalten und um die Gattung zu erhalten. Dafür sorgt eine geistige psychische und körperliche Moleküle Kreis. 

 

Es gibt viele Gründe, welche diese Entscheidung beeiflüssen , sei es geistigen Gründen, psychischen Gründen, sei es körperlichen Gründen.

 

Geistigen Gründe :- man urteilt und schließt über die Tauglichkeit der zuliebende person. Dieses urteilen und schließen wird von verstand , Gedächtnis und Phantasie beeinflusst. Man bezweck dadurch eine Idee über das Wesen der Zuliebende Person gewährzuleisten. Es passiert durch Vergleich der zuliebenden Person mit vorigen Personen. Diese vorigen Personen beginnen von Mutter bis alles weiblich was man gesehen oder gehört hatte. Die Mutter und die frühere Kindheit beeinflussen die geistige Entscheidung über die zuliebende Person ,sowie alle Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht.

Ferner die Liebe der Mutter zu dem Kinde und die Liebe des Vaters zu dem Kinde oder Elternliebe und Geschwister liebe,Verwandten liebe, alle diese beeinflussen dem Menschen später bei seiner Liebe Entscheidung.  Oder generelle Erfahrungen in seiner Umgebung über die Liebe. Ob man von seinen Eltern geliebt, von seinen Geschwistern oder Verwandten alles spielt eine Hauptrolle bei späteren liebe zu einer Frau. Ob man genug liebe und Zuneigung gehabt hätte oder nicht, beeinflusst seine späteren  Neigungen. 

- Der verstand kann uns verliebt machen oder nicht

- Die Phantasie kann uns verliebt machen oder nicht 

- Das Gedächtnis kann uns verliebt machen oder nicht 

- Die Sinneswahrnehmung kann uns verliebt machen oder nicht

- Die Vorigen Erfahrungen können unsere Liebe Entscheidung beeinflussen jenach, ob es günstige oder miserable sind. Bei günstigen vorigen Erfahrungen verliebt sich der Mensch aufgrund vom geistigen Kontinuität. Bei ungünstigen Erfahrungen  verliebt sich der Mensch nicht oder selten oder unwahr wegen Angst vor Wiederholung voriger miserabelen erfahrungen oder Flucht Reflex.

psychische Gründe :- ist ein Werk des lymphsytem und der Drüsen, wenn bestimmte angenehme oder unangenehme Gefühle entstehen aufgrund vom Vergleich und wegen geistigen Entscheidung. 

 

Körperliche Gründe:- hängen von der Vitalität der körperlichen Funktionen ab. 

 

Wie kann  man sich verlieben?

- keine Vorurteile über die zuliebende Person 

- Befreiung  von der geistigen psychischen und körperlichen Befangenheit und Einseitigkeit des Geistes.

- Bearbeitung der ungünstigen vorigen Erfahrungen, dabei muss man die Geschichte der Frauen in seinem Leben, seit Kindheit bis momentanen Zustand, berücksichtigen.

- man muss fähig über den Gegenstand seiner Liebe richtig und wahr zu urteilen und zu schließen. Keine Flucht Reflexe, keine Abwehr Mechanismus, keine gering Schätzung, kein verteufeln der Frauen

- man Hüte sich vor die Verwirrung des Geistes, Verwirrung der Psyche und Verwirrung des Körpers, sondern den normalen Zustand immer behalten.

- Es gibt Menschen, die nur miserabele Erfahrungen mit Frauen gemacht hatten, nicht weil die Frauen miserable sind, sondern weil sie immer falsch urteilen und schließen oder mehr von der Frau verlangen, als was die Frau kann. Solche Menschen sammeln einen geistigen psychischen und körperlichen Gut, welches ihre zukünftigen Erfahrungen beeinflussen wird.

- Ein negatives Bild über sich oder über die Frau muss man nicht haben, wenn man sich verlieben will

- sehr selten kann man sich nicht verlieben, wenn man Störung der sexuellen Identität hat, hier hilft nur Professionale Hilfe und Fachmänner wie Psychologen, Neurologen und endokrinologen 

 

 

Kurz zu die erste liebe :- 

 

Die erste liebe entsteht in einer Zeit , wo man noch jung ist, wo der Geist die Psyche und der Körper noch sehr beweglich, gesund und reizbar. In dieser Zeit, oder bei ersten Liebe wirken die Liebesreize mit erhöhten Druck auf dem Nervensystem , man ist noch nicht abgestumpft, daher alte Liebe rüstet nicht. Spätere Erfahrungen und Stumpfheit der Sinne können keine erhöhte Liebe wie die erste liebe wieder erheben, daher muss man sich immer vor Auge behalten, dass die erste liebe etwas einmaliges ist, wobei man zum ersten mal die Empfindung der Liebe erfährt und das Gefühl kennt. Allerdings Gefühle werden nicht im Gedächtnis gespeichert sondern immer neu entstehen, hängen von Beschaffenheit der Moleküle und Erfahrungen ab.

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Gast Mystikk

Liebe ist: Eine lange Zeit & Erinnerungen, die an eine Person geknüpft sind. Bei Frauen kommt die sexuelle Anziehung hinzu. Geht die verloren, ist die Beziehung beendet. Kommen menschliche und emotionale Enttäuschungen sowie Betrug hinzu, gibts auch keine Freundschaft mehr - Kontaktabbruch.

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Am 24.12.2016 um 00:57 , Aspie schrieb:

Hallo,

nach einer sehr langen Zeit ein neues Thema 🙂

Wie kommt es eigentlich, dass manche Leute sich relativ schnell verlieben und andere gar nicht?

Ich frage deswegen, weil ich bis jetzt nur ein einziges Mal "richtig" in eine Frau verliebt war. Vorher und nachher nie wieder.

Andere scheinen sich andauernd neu zu verlieben oder bleiben "dauerhaft" in ihren Partner verliebt.

Woran liegt so etwas?

Ich verliebe mich schnell und heftig. Bin auch sonst impulsiv.

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