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Gast Idioteque
vor 52 Minuten schrieb Aldous:

Das wär natürlich so ziemlich das beste was einem passieren kann. Aber dafür müsste man schon ein ziemlich perfektes Inner Game hinlegen. Und wer schafft das schon? Also dauerhaft.

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vor 23 Stunden schrieb Marquardt:

Haha stimmt, das haben wohl einige falsch verstanden.

Red dir den Mist ruhig zurecht.

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Im Grunde ist Angst ja etwas ziemlich sinnvolles sonst würde es sie ja auch nicht geben. Erst wenn zu viel Angst das Handeln blockiert ergibt sich ein Problem.

Sinn macht dann eine Konfrontation mit der angstauslösenden Situation. Die kann man sowohl in mehreren kleinen Schritten, als auch in einem Großen machen. Entscheidend ist dabei nur, dass man nicht aus der Situation flieht.

Habe mal eine Schlangenphobie bei einer Freundin behandelt. Ist recht spannend. Man bringt sie in das Zimmer mit der Schlange -> Völlige Panik für kurze Zeit.  Der Körper kann diesen Zustand allerdings nicht lange aufrechterhalten und man habituiert. Dann geht man wieder einen Schritt weiter -> völlige Panik… am Ende konnte sie die Schlange dann alleine halten. Sie hat das halt durchgezogen, weil sie unbedingt nach Australien fliegen wollte.  

Das Angstniveau, dass die meisten Anfänger erreichen, wenn sie eine Frau ansprechen sollen ist wohl um ein vielfaches geringer. Das Problem ist da eher der fehlende Leidensdruck und das daraus resultierende ständige vermeiden der Situation. Da würde ich als Anfänger ansetzen und den konsequent erhöhen. Wenn sich dagegen Anfänger im Forum über ihre ach so schlimme Ansprechangst ausheulen dann ist das einfach nur kontraproduktiv.

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Gast

wie hat die Menschheit sich bloß fortgepflanzt, als es noch nicht hieß "AA muss man sich wegtherapieren"

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Gast Juninho
Am 19.12.2016 um 08:56 schrieb Marquardt:

Vielleicht sind sie von nur von ihrer Mutter aufgezogen worden. Vielleicht war ihr Vater nicht der Größte Alpha. Männer gehen heute nicht mehr in den Krieg und das trägt zur Verweichlichung der Gesellschaft bei. 

Das ist ne Milieu Geschichte. Im McFit ist jeden Tag Krieg. Viele Konfrontationen, macht Spaß. Ein bisschen wie zu Schulzeiten, nur das man sich da noch tatsächlich geprügelt hat. Im Mcfit bleibts halt bei Trashtalk. In priviligierteren Umfeldern kommts aber iwie nie dazu, alle verstehen sich super. Da funktioniert Krieg nur hintenrum. Leute die offene Konfrontationen suchen, sind schwierig und unangenehm. 

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Gast
vor 1 Stunde schrieb Dretch:

Da gabs mehr Kriege, hat der TE doch gesagt.

ganz interessant dazu:

 

Als Babyboomer oder Baby-Boomer bezeichnet man sowohl einzelne Menschen als auch die Gesamtheit der Kohorte bzw. gesellschaftlichen Generation, die zu den Zeiten steigender Geburtenraten nach dem Zweiten Weltkrieg oder anderen Kriegen (dem „Babyboom“) in den vom Krieg betroffenen Staaten geboren wurden. Zur Verdeutlichung findet sich für die Gesamtheit manchmal auch der Begriff Boomgeneration.

Der Babyboom trat sowohl in den Gewinner- als auch in den Verliererstaaten des Zweiten Weltkriegs auf, jedoch zu verschiedenen Zeiten. In den USA dauerte der Babyboom von Mitte der 1940er bis Mitte der 1960er Jahre; in Westdeutschland begann er dagegen erst Mitte der 1950er und dauerte bis Mitte der 1960er Jahre. Das bedeutet: Die unmittelbaren Nachkriegsjahrgänge (1946–1950) waren in den USA bereits geburtenstark, in Deutschland aber noch geburtenschwach. Nach Ende des Koreakrieges 1953 dauerte der Babyboom in Südkorea von 1955 bis 1963 an.[1]

Der Babyboom war die einzige Phase seit Ende des 19. Jahrhunderts, in der die Fertilitätsrate wieder stieg.[2] Der Babyboom endete mit dem Pillenknick.

 

 

Natürlich wird  nach einem Krieg nicht deshalb so viel gefickt, weil die Alphaness aus dem Krieg mit genommen wird, sondern weil es nach dem Krieg wieder sicherer und bequemer geworden ist, also eigentlich das passiert ist, was nach der These des TE eine Verweichlichung und Entmännlichung hätte zur Folge haben müssen.

bearbeitet von Gast

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