107 Beiträge in diesem Thema

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vor 49 Minuten schrieb Nahilaa:

 

vor einer Stunde schrieb Marquardt:

Du scheinst etwas meine Pointe verpasst zu haben. 

Erfahrung macht dich relaxter. Wenn du ein schwieriges set machst bist du am Anfang sehr nervös. Machst du es ein paar hundert mal bist du immer noch nervös aber etwas weniger. 

Das erlaubt dir nun ein normales set zu machen, mit der nötigen Gelassenheit, die du dir bei den schwierigen geholt hast.

Das ist ja wohl Käse. 

Was ist denn bitte ein "schwieriges Set" und was ein normales? Wer legt das fest? 

Und wenn ich schon 100 schwierige Sets gemacht und 90 Körbe kassiert hab, dann bin ich wahrscheinlich so gefrustet und angespannt, dass ich das einfache Set allein dadurch vergeige. Hat der Fuchs grade sehr schön dargelegt. 

Übrigens, ja - wer nix besseres mit seinem Abend zu tun hat, als zig Approaches zu machen, der ist ein Freak und needy. Und unattraktiv.

 

So Käse ist das garnicht mal.

Am zitierten Post vom TE ist schon was wahres dran.

Damit meine ich jetzt nicht, dass man hunderte von schwierigen Sets macht, denn ich bin eher gegen Massensarging, als dafür. Es reichen allerdings ein paar von den "schwierigen" Sets aus, dass man in sogenannten "leichten" Sets entspannter ist.

Unter einem schwierigen Set verstehe ich z. B., wenn man eine Frau an einer Bushaltestellte, wo viele andere Leute drumherum stehen, anspricht. Also Sets, in denen es nicht nur die Frau mitkriegt, dass sie angesprochen wird, sondern mehrere Leute (beim Einkaufen im Gang oder sonstwo in der Öffentlichkeit). Wenn man davon mal vier, fünf Sets gemacht hat (der Eine mehr, der Andere weniger), dann ist man bei "leichten" Sets eher entspannt.

Leichte Sets sind dann, wenn man eine Frau in einer Umgebung anspricht, in der kaum bis garnichts los ist und es nur sie oder ganz wenig andere Leute es mitbekommen können.

bearbeitet von Riddik76
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@Rudelfuchs @Patrick B

Ich kann euch beiden da nur recht geben. Habe die selbe Erfahrung wie Herr Fuchs gemacht. Nur muss man echt an die Perspektive der Anfänger denken und das fasst Patrick B gut zusammen. Das passiert meines Erachtens auch häufig im Forum, dass gerade "Alteingesessene" qualitativ sehr gute Ratschläge geben, die aber für einen Anfänger nicht umsetzbar sind. Da fehlt es schon am Handwerk.

Nun sieht man ab und zu mal, dass ein Anfänger von einem Extrem ins andere pendelt und dann losgeht 100 Frauen in 2 Stunden anzusprechen auf der Straße oder im gut gefüllten Club. Das dabei nichts rausspringt, weil auch irgendwann der State ins Bodenlose sinkt, ist nur logisch. Grundsätzlich muss da eben jeder die Balance finden. Aber mit Erfahrung sagt sich das auch einfach.

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vor 16 Minuten schrieb Riddik76:

So Käse ist das garnicht mal.

Am zitierten Post vom TE ist schon was wahres dran.

Damit meine ich jetzt nicht, dass man hunderte von schwierigen Sets macht, denn ich bin eher gegen Massensarging, als dafür. Es reichen allerdings ein paar von den "schwierigen" Sets aus, dass man in sogenannten "leichten" Sets entspannter ist.

Unter einem schwierigen Set verstehe ich z. B., wenn man eine Frau an einer Bushaltestellte, wo viele andere Leute drumherum stehen, anspricht. Also Sets, in denen es nicht nur die Frau mitkriegt, dass sie angesprochen wird, sondern mehrere Leute (beim Einkaufen im Gang oder sonstwo in der Öffentlichkeit). Wenn man davon mal vier, fünf Sets gemacht hat (der Eine mehr, der Andere weniger), dann ist man bei "leichten" Sets eher entspannt.

Leichte Sets sind dann, wenn man eine Frau in einer Umgebung anspricht, in der kaum bis garnichts los ist und es nur sie oder ganz wenig andere Leute es mitbekommen können.

Ok, das lass ich mir noch eingehen - aber 4-5 zählt ja auch als "mal gemacht", und etwas Erfahrung. Und eben nicht als "abgestumpft, weil schon 100x gemacht".

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vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Das verbissene muss weg. (locker und natürlich)

.......dass ich verkrampft bin. 

Die besten Abende mit dem meisten Erfolg hatte ich immer wenn ich mich nicht um weiber geschert habe (outcome independent = locker und natürlich).
Und dann aus der natürlichen Dynamik des Abends heraus irgendwen anlächel oder Hallo sage. (=locker und natürlich)

 

Deshalb scheiss auf Abhärtung, scheiss auf selbstgeißelung. 

Lernen im Moment zu leben und Gelegenheiten schaffen und diese dann wahrnehmen. (locker und natürlich)

Das hört sich recht banal an und Innergame blablub aber das ist DIE Konstante bei mir wann es läuft und wann nicht

+1 @Rudelfuchs. 

Genau meine Erfahrung und Erkenntnis.

Wenn sie ON ist, dann ist sie ON. Das kann man dann nur noch vergeigen.

Erzwingen, dass sie ON ist, das kann man aber nicht.

 

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Gast botte

Die notwendige oder optimale Zahl ist wahrscheinlich eine sehr individuelle Größe. Wichtig ist, dass man aus dem lernt, was man erlebt und beobachtet, und sich systematisch zum nächsten Sticking Point vorhangelt. Ich hab zum Beispiel vor etwa 2 Jahren angefangen, Aspekte von PU für mich zu verwenden, und es hat eigentlich nur zwei, drei Flakes und zwei, drei Dates gebraucht, um zu erkennen, dass ich a) beim Ansprechen nicht gefressen werde und b) Körbe und Flakes Teil des Spiels sind und meist nicht einmal von mir abhängen. Seitdem ist Ansprechangst kein Thema mehr - bin aber auch ein gestandener Kerl Ü40 in einer kleinen Stadt, da ist serielles Sargen ohnehin kein Option. Kann aber für einen Erstsemester in einer Großstadt ganz anders aussehen

Was mich am meisten weiterbringt, ist nicht so sehr die schiere Zahl der Versuche, sondern aus jedem einzelnen Fehlschlag zu lernen. Beim nächsten Mal besser zu machen. Und dann zu sehen, was einen als nächstes zurückhält. Das dann wieder anzugehen. Zu lernen. Ich bin da aber sicherlich auch nicht der archetypische PUFler.

Und das ist der Punkt, der mir hier bei vielen im Forum auffällt: man definiert sich über die Zahl der Versuche und arbeitet sich nur an seinen Ängsten und Selbstzweifeln ab. Aber was bitte will man denn nach dem 50. Versuch am Abend lernen? Wie aufnahmefähig ist man da noch? Aus meiner Sicht ist das viel verbrannte Energie, die man besser anderswo einsetzen könnte. Bin da wohl bei Patrick B: viele Versuche, aber auch gezieltes Training führen zum Erfolg. Klar muss man ausreichend oft aufs Tor schiessen, um zu treffen. Aber wenn man nichts trifft, lohnen sich auch mal ein paar Einheiten Training oder eine Videoanalyse.

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Sorry, aber bei den Beiträgen wie oben von Marquardt und FirstViolin ist mein erstes Gefühl: creepy. Und dass ist das Problem der meisten Jungs hier im Forum - fehlende soziale Kompetenzen. Es fehlt an realistischer Selbsteinschätzung und am Feingefühl in menschlicher Interaktion.

Der Gedanke dass schlechte Erfahrungen im Leben einen irgendwie stärker machen ist falsch. Man kann Dinge verarbeiten und daraus lernen aber das ist kein Selbstläufer. Ich würde auch das Gerede von "alpha" und "Härte" durch Selbstbewußtsein und Authentizität ersetzen.

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Gast

Ein Korb am Abend.

Das war vor Jahren mein Ziel wenn ich ausging. Dazu möglichst oft neue Orte besuchen und nicht nur diese Clubgeschichten. Auch mal vor oder im Museum versuchen.

Ausgehen sollte Spaß machen. Mir alleine. Denn alleine gibt es keine unnötige Ablenkung. Dazu Gespräche anfangen, ob Mann oder Frau, Gruppe oder Einzeln.

Aber am Schluss „musste mindestens“ ein Korb herauskommen.  Also nicht mindestens einer und besser wären zwei drei und noch besser fünfzehn. Nö. Einer reichte. Der Effekt war, dass  ich eskalierte (wie es hier im Forum immer empfohlen wird).  Ich habe mir dann aber wenn ein Gespräch lief auch Zeit genommen. Ein Gespräch, das  bevor es richtig begann schon wegen Desinteresse ihrerseits endete zählte dabei nicht wirklich als Korb. War aber besser als gar nichts zu versuchen.

Und ich bin immer noch der Meinung, dass ein! Korb am Abend reicht. Danach reflektieren. Ein Tag Pause. Vielleicht zwei. Dann wieder vor die Türe gehen. Und dann:

„Sich treiben lassen. Nicht wissen wo man hingeht. Wenn man Hunger hat geht man essen. Wenn man Durst hat, geht man trinken. Wenn es hier gerade toll, bleibt man. Wenn es langweilig ist, geht man weiter. Neugierig sein.“

Braucht gar nicht viel Geld dafür. Wobei es natürlich hilft in einer Stadt zu leben, die einem gefällt.

Vergessen die Menschen oft. Das da draußen, jenseits der Clubs, eine tolle Welt wartet.

Also damals war es ein Korb.

Heute würde ich sagen. Neugierig sein. Auf Dinge, die Welt, die Menschen. Und dazu ab und an ein Korb.

Und zum Thema 50 Approaches am Abend. Wie schafft man es eigentlich 50!! Mal in Folge abzublitzen? Kein Gespräch hinzubekommen? Fragt ihr „Ficken?“. Sprecht ihr vollkommen wahllos alles mit einer Muschi an? Ernsthaft. Wer 50 Mal versucht Frauen anzuquatschen und bei keiner einzigen kommt ein feines Gespräch heraus?

Wer am einem Abend bei 50 Frauen abblitzt, sollte vielleicht erst einmal lernen überhaupt Gespräche zu führen und vielleicht mal Männer? Ansprechen.

 

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Ich finde man muss da unterscheiden. Wenn jemand tatsächlich massive AA hat dann kann eine Woche "alles ansprechen" gut sein. Er lernt dass diese Angst die sich so existenziell anfühlt ein Limit hat - sie steigt nicht unermesslich weiter. Und er lernt dass sein Kopfkino mit schlimmen Szenarien nicht eintritt. Er überlebt und es kümmert niemanden dass er fremde Frauen anspricht.

Auf der anderen Seite predigen manche "it's a numbers game" und erheben das zum Lifestyle. Das sehe ich kritisch. Wenn jemand wahllos massenweise Frauen anspricht dann spüren die Frauen dass es gar nicht um sie geht. Man wird eher Körbe kassieren. Außerdem fühlt man sich wahrscheinlich genauso wie man rüberkommt - bedürftig.

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vor 1 Stunde schrieb Nahilaa:
vor 1 Stunde schrieb Riddik76:

So Käse ist das garnicht mal.

Am zitierten Post vom TE ist schon was wahres dran.

Damit meine ich jetzt nicht, dass man hunderte von schwierigen Sets macht, denn ich bin eher gegen Massensarging, als dafür. Es reichen allerdings ein paar von den "schwierigen" Sets aus, dass man in sogenannten "leichten" Sets entspannter ist.

Unter einem schwierigen Set verstehe ich z. B., wenn man eine Frau an einer Bushaltestellte, wo viele andere Leute drumherum stehen, anspricht. Also Sets, in denen es nicht nur die Frau mitkriegt, dass sie angesprochen wird, sondern mehrere Leute (beim Einkaufen im Gang oder sonstwo in der Öffentlichkeit). Wenn man davon mal vier, fünf Sets gemacht hat (der Eine mehr, der Andere weniger), dann ist man bei "leichten" Sets eher entspannt.

Leichte Sets sind dann, wenn man eine Frau in einer Umgebung anspricht, in der kaum bis garnichts los ist und es nur sie oder ganz wenig andere Leute es mitbekommen können.

Ok, das lass ich mir noch eingehen - aber 4-5 zählt ja auch als "mal gemacht", und etwas Erfahrung. Und eben nicht als "abgestumpft, weil schon 100x gemacht".

Naja, in dem Sinne bin ich dann ja (mit der Zeit) auch "abgestumpft" geworden. Obwohl ich das garnicht mal "abgestumpft" nennen würde, weil das mMn etwas emotionsloses beinhaltet. "Routiniert" würde ich dazu eher sagen.

Zu Anfang habe ich mal 10 Frauen an einem Tag in der Fußgängerzone angesprochen und von jeder einen Korb bekommen. Mal freundlich, mal weniger freundlich. Bei den ersten drei Frauen hatte ich noch die größten Eier der Welt. Als ich nach Hause kam, war ich selten so geknickt in meinem Leben gewesen, wie an dem Abend. Da kann mir dann auch keiner erzählen, dass das eine positive Auswirkung haben soll.

vor 6 Minuten schrieb PWillow:

Wenn jemand wahllos massenweise Frauen anspricht dann spüren die Frauen dass es gar nicht um sie geht. Man wird eher Körbe kassieren. Außerdem fühlt man sich wahrscheinlich genauso wie man rüberkommt - bedürftig.

So isses. Wollte ich in meiner Anfangszeit aber auch nicht glauben. :-)

Ok...Körbe kassiert man dann auch, aber die sind wesentlich freundlicher, wenn die Frau gemerkt hat, dass man es beim Direct wirklich ernst gemeint hat.

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Gast
1 hour ago, PWillow said:

Sorry, aber bei den Beiträgen wie oben von Marquardt und FirstViolin ist mein erstes Gefühl: creepy.

Man muss wirklich lernen, aufzuhören wahllos mit weasel words wie "creepy" um sich zu werfen.

Wenn man mit den Ansichten eines Mannes inhaltlich nicht einverstanden ist, dann kann man auch erklären, wie und warum.

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vor einer Stunde schrieb Halbork:

Man muss wirklich lernen, aufzuhören wahllos mit weasel words wie "creepy" um sich zu werfen.

Wenn man mit den Ansichten eines Mannes inhaltlich nicht einverstanden ist, dann kann man auch erklären, wie und warum.

Es geht mir nicht so sehr um Ansichten und Inhalte sondern um die Art. Wie man hier im Forum schreibt lässt darauf schließen ob man eher einen spielerischen und respektvollen Umgang mit Frauen hat oder seine Algorithmen im Kopf abspult. Und ich glaube an dem Punkt hakt es bei Vielen.

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Gast
6 minutes ago, PWillow said:

Wie man hier im Forum schreibt lässt darauf schließen ob man eher einen spielerischen und respektvollen Umgang mit Frauen hat oder seine Algorithmen im Kopf abspult. 

Es gibt aber hier schon mehrere Ebenen, die man differenzieren muss- da nicht unbedingt deckungsgleich:

  • die Art von Umgang, die sich Frauen verbal wünschen (s.o).
  • die Art von Umgang mit Frauen, die tatsächlich zum Erfolg führt (Lay, emotionale Intimität etc.)
  • die Art von Umgang, von der ein Mann verbalisiert, sie sei richtig und/oder führe zum Erfolg 
  • die Art von Umgang, die ein Mann tatsächlich betreibt

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Kp worauf die Diskussion sich jetzt hier hinaus laufen soll... Abhärtung vs Leichtigkeit...????

Es ist doch ganz klar, dass das Eine (Abhärtung) mit dem Andern ("Spaß") bei Entwicklung alleine nicht auskommt. Ist wie in der Schule. Einige Schüler lernen besser wenn man sie mit pädagogischen samthandschuhen anfässt, bei Anderen geht es mit dem  Lernen erst unter der "Rute" los. Da zwischen dann wiederum viele Grautöne.

Dabei kommt es auch immer drauf an, wie weit und in welche Richtung sich Jemand entwickeln will, wie gut er in etwas sein möchte. Jemand der im Krieg war, hat andere Erfahrungen gemacht und auch andere Fähigkeiten, als Jemand der ein Gabyear im indischen Ashram gemacht hat.

Auf Pu bezogen gibt es natürlich sehr unterschiedliche "Jemands":

Jemand der 500 Sets gemacht hat.
Jemand der 500 reflektierte Sets gemacht hat.
Jemand der 2 Sets gemacht hat und sich darauf nur Inner Game und dem " "Natural" dasein" gewidmet hat.
Jemand der als Natural zu PU gekommen ist und dann 500 reflektierte  Sets in einem Sommer gemacht hat.
Jemand der 100 Sets mit Coach auf einem Bootcamp gemacht hat.
etc., etc., etc.

Wie auch immer. Abhärtung oder "Zombiephase" stempel ich mittlerweile als normale steriotypisch PU-Entwicklungsphase(auch als Suchtgamephase bekannt), ab. Dabei sollte man aber auch wissen, dass zu viele dort hängen bleiben, aber auch wenige diese Phase überhaupt erst erreichen. Daher seh ich es auch nicht wie der TE, dass zu wenige "abgehärtet" sind. Die Problematik in dieser Phase habe ich schon genannt, und zwar die langfristige Verdrängung.

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In ihrem Liebesleben sind viele Männer nicht so mutig.

In anderen Bereichen schon. Und dort - genauso wie Frauen, dies ist kein Genderbashing - sind sie mutig, zielstrebig, lernen und nehmen das Risiko des Scheiterns als natürlichen Prozess wahr.

Doch diese Teilbereiche des Lebens sind oft teil eines etablierten Erfahrungsreichtums und zielgerichteteten Handelns.

Menschen können ziemlich viel lernen in einem beeindruckend kleinen Zeitraum. Oder etwa kleine Kinder, die selbst die komplexesten Sprachen problemlos un in küzester Zeit lernen und pro-like anwenden können.

Der Bereich Liebesleben selbst aktiv, experimentierfreudig und auch unkonventionell  gestalten lernen umfasst jedoch mehrere Ebenen und Bereiche die hier als Gesampaket, vor allem aus der Sicht eines hierbei völlig unerfahrenen Mannes, eine gewaltige Herausforderung sein können.

1. wird der Mann auch indirekt via Einflüsse der Gesellschaft und ihrer vorgelebten Lebensart tatsächlich mit dem Thema alleingelassen. Oder aber nicht selten ganz schön verwirrt, denkt man nur einmal selbst an die Myriade an Klischees oder auch vermeintlichen Normen, Regeln und Meinungen die allesamt scheinbar die einfachsten Lösungsansätze bieten.

Jeder kennt das berüchtigte sei einfach du selbst....alles andere ergibt sich dann

Und ich will damit gar nicht sagen, dass all das was so im Umlauf ist besser oder weniger richtig sein sollte.

2. Ist die Vorstellung, dass das Ansprechen draußen am Tag hier ein typisches Verhalten ist das vorausgesetzt werden könnte so, als ob ein Typ ein ihn gleich auf mehreren Ebenen (etwa sozial, emotional, kognitiv, etc) beanspruchendes Fach studiert haben sollte, von dem er gar nicht weiss, dass er es studieren könnte - oder selbst wollen würde? - oder studiert haben müsste. Noch gibt es einen etablierten Guide oder gar role models.

Männer - Menschen - passen sich ultimativ meist irgendwie und ganz automatisch an den Vibe ihrer Umgebung an.

Es ist nicht nur ein instinktives Verhalten sich anzupassen, sondern oftmals auch die Angst aufzufallen.

Wer Männern in De vorwirft nicht so souverän zu approachen wie Typen in Filmen oder anderen Ländern, der ist ganz einfach unfair.

Das ist echt so, als ob man erwartet, dass jmd. sich ein komplexes Thema selbst begebracht haben müsste, ohne überhaupt gewusst zu haben, dass es das Thema gibt oder er es überhaupt studiert haben könnte oder müsste usw. usf. Das sagte ich oben bereits.

Die meisten Leute - Männer und Frauen - die sich etwa über die verweichlichten  Männer oder etwa deutschen Männer beschweren, sind nur in der Position diese exctrem harschen und undifferenzierte Kritik so substanzlos und emotional als reißerisches Zitat zu bringen, weil sie selbst nicht wissen, was all das einem Menschen bzw. Mann abverlangen kann.

Frauen die euch sagen 'wieso seid ihr solche Pussys' solltet ihr übrigens höchstens belächeln. Genau wie alle anderen Leute, die so kritisieren. Die allerwenigsten Kritiker haben selbst die Eier attraktive Frauen einfach so anzusprechen.

Eine Frau die mir das vorwerfen würde, hätte überhaupt nur dann den Anspruch von mir zusmindest als potentiell gewichtiger Kritiker wahrgenommen zu werden, wenn sie selbst cold approachen kann.

Wer das nicht kann hat ganz einfach nie das Recht andere dafür zu kritisieren. Cause it can be scary as fuck for ppl who are naturally shy and dont have experience.

Das ist so wie jmd. der krasse Höhenangst hat zu sagen 'jetzt kletter doch einfach mal den 100 Meterberg an der Steilseite da vorne hoch. Jetzt mach endlich....Gott bist du eine Pussy. Man mann mann....James Bond hat das letztens im Film super easy gemacht und sogar noch gewitzelt.

Ich sage Typen auch oft, dass der Schritt wirklich viel, sehr viel mutiger zu werden einer oder der wichtigste Schritt überhaupt ist.

Wundert es mich aber, dass das insgesamt nur ein mikroskopischer Teil der Männer als Problem erkennt und noch weniger sich diesen Hemmungen stellen?

No....absolutely not.

Weil das ganz ehrlich nicht so leicht ist.

Wer auch nur eine Sekunde glaubt, dass ist eine leichte Aufgabe, der weiss nichts über tiefliegende Ängste, Hemmungen, Männer, AA, Angst vor der Gesellschaft, usw. usf.

Ja, ich stimme zu. Man up.

Aber Kritik könnte man höchstens an der ängstlichen Gesellschaft insgesamt üben.

Nicht aber an Individuen die irgendwas einfach so können müssten. Das ist lächerlich.

Hätte mir das jemals so ins gesicht gesagt, ich hätte mich gefühlt als ob jmd. von mir verlangt ohne Flügel und vor allem Spaceshuttle auf den Mond zu hüpfen?

Ähh....wie soll man das als sterblicher sachaffen?

Gibt nirgends Anleitungen, keiner macht es vor, alle sagen was anderes, jeder hat Angst, keiner kann dir eindeutige, pragmatische, plausible, direkte Tipps geben die wirklcih was bringen.ü

Mir hat damals niemand Tipps gegeben oder gezeigt, was man wie machen könnte.

Weder andere Männer noch andere Frauen. Gab kein Fach das in diese Richtung (social dynamics) unterrichtet. Nicht mit diesem real life praktischen Ansatz. Gibt keine diesbzüglichen realistischen FIlme.

Frauen erzählen dir Stunden lang darüber aber am Ende war ich als Teenager noch verwirrter als vorher.

Äh...ich Mann will deine Pussy und dich küssen und insgeamt auffressen. Das war doch das Ziel, no?!

Aber du wirst einfach nur komplett zugebombt mit unzähligen Weisheiten, Meinungen, was gar nicht geht oder gehen sollte, was absolut sicher ist (alle sagen irgenwdie immer Augenkontakt herstellen hahaha....so, als ob das der Weg zur Pussy ist dwl) und was man unbedingt beachten sollte.

Aber wirklich klare Ansagen und Leute die dabei wenigsetns etwas Erfahrung haben und das selbst rausgefunden und erlebt haben?

Fehlanzeige.

Ich hätte mir meinen kleinen Finger damals abeschnitten, wenn ich einen anderen Mann gekannt hätte, der hierbei wirklich Ahnung hat und weiss, wie man sich der Sache nicht nur gedanklich sondern auch emotional etc. nähern könnte.

So jmd. gab es aber nicht.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass 99 von 100 Männern an einer für sie sehr attraktiven Fraue konsequent vorbeigehen werden in Deutschland.

You can cry, hate, scream or just smoke weed and relax.....wont change anyhting though hehe.

Aber Männer insgesamt so als Pussys zu beschreiben ohne auf die Gründe und Schwierigkeiten einzugehen ist zu undifferenziert.

Und halt auch nicht fair.

Die einzige Frau die überhaupt das Recht hätte das einzufordern oder sich hierbei über Männer zu beschweren, wäre eine Frau, die das selbst kann. Die selbst cold Approachen kann und somit selbst mutig genug ist.

Alle anderen haben ganz einfach nicht das Recht Männer offen zu kritisieren, wenn sie nicht diesem Klischee des jagenden Mannes entsprechen.

bearbeitet von lowSubmarino
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Mir kommt es so vor, als sei mit dem Topic 2 Probleme gemeint:

1) das Problem, dass Anfänger im PU zu wenig machen, und dem stimme ich auch zu.

Dass man einfach so Spaß im Club hat, und die Mädels kommen von alleine, das ist für einen Anfänger Unsinn. Ich bin mit Wings rausgegangen, oder sah Anfänger und sie standen einfach rum und trauten sich nicht. "Ich habe noch keine angesprochen" höre ich die dann immer wieder sagen.

Den Erfahrungshorizont zu erweitern hilft einem natürlich, die Ängste einzuordnen, und damit umgehen lernen. Aber sich selber fertig machen und crushen, damit man abstumpft, ist eine schlechte Idee. Realistische Ziele sollte man haben, hier sollte es aber um Qulaität und nicht um Quantität gehen.

Es gibt ein eine Pick Up Methode, wodurch man sich die Angst zum Freund machen soll, indem man sich am Anfang einer Session der größtmöglichen Angst stellt. Natürlich hilft das, um nachher entspannter zu sein. Auch immer wieder seine eigenen Grenzen austesten, kann einen weiter bringen.

Heute zum Beispiel - und ich hielt das bis dahin nicht für möglich - habe ich mein vielleicht coolstes Set gemacht. Ich war auf dem Weg zu einem Termin und ging an einem Café vorbei. Durch das Fenster sah ich eine hübsche Frau alleine sitzen. Ich bin nach 10 Metern umgedreht, hineingegangen und habe mich ihr gegenüber gesetzt. Habe ihr gesagt: "Tut mir Leid, dass ich mich verspätet habe!" Ich fand sie wirklich unglaublich hübsch, und ich habe es nicht bereut, auch wenn sie mir erzählt hat, dass sie in einer Lebenspartnerschaft lebt.

Das konnte ich nur, weil ich immer wieder meine Comfort Zone erweitert habe und meine Grenzen austeste.

Ich bin dabei bei weitem kein harter Typ. Ich bin sehr sensitiv, und gerade am Tag lege ich meine Persönlichkeit auch in meine Stimme.

---

2) Vielleicht ist mit "weich" auch einfach "weiblich" gemeint. Dass man also zu wenig männlich bzw. dominant rüberkommt. Dass man sich nicht traut, Körperkontakt zu zeigen, nicht eskaliert, nicht frech ist usw. In Kontrast zu advanced guys, die etwa Instant Kiss Closes machen, weil sie einfach genug Bestimmtheit und männliche Dominanz haben.

bearbeitet von Mc Awesomeville

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Success consists of going from failure to failure without loss of enthusiasm. (Der fette Typ aus England, der unseren Adi nicht mochte^^)

 

bearbeitet von poppenrulez

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Gast

Zeiten für Männer sind nicht einfach gerade. Sie werden in einen Topf geworfen, gehated, gehasst und verurteilt, einfach nur weil sie dem Geschlecht nach Männer sind. Es gibt jedoch verschiedene Arten damit umzugehen. Der eine will sich anpassen und gefallen, der andere scheißt darauf und geht seinen Weg, denn er ist ein Mann und nix kann das ändern außer er will es. Zu diesem Weg gehört Abweisung und auch Angst, Misserfolg, Pi, pa, po...doch es gehört auch Erfolg dazu, eine gute Zeit, Weiterentwicklung, Erfahrung, kurz und gut, ein Riesenpotential für jeden, wenn er es denn nutzt. 

Zum Krieg:

Mein Opa ist mit 19 in den Krieg gezogen. Er ist dazu nicht zum Alpha geworden, hat sein Leben lang darüber geredet und es faktisch nie verwunden. Als halbes Kind im Winterkrieg die volle Breitseite an Grausamkeiten mitzuerleben prägt. Alle anderen, die ich kannte und im Krieg waren, waren entweder weitaus älter oder haben nicht die Einsätze mitgemacht, wie er. Ich frage mich also: Was lernt man bitte im Krieg zum Mann sein? Man lernt Töten, dann ist der Krieg vorbei und was macht man dann mit dem Gelernten? 

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vor 28 Minuten schrieb JollyJ:

 Was lernt man bitte im Krieg zum Mann sein?

Man lernt Gefahren & Stress & Angst zu tolerieren, wie nirgends, weil's um höchste Güter geht (Leben, Unversehrtheit, Familie, Kameradschaft), man lernt die Welt kennen, wie sie ist, nicht wie sie sein soll oder wie andere sie schildern, man sieht quasi hinter die Kulisse des Schauspiels "Mensch", man wird erwachsen, man wird Realist. Der dadurch gewonnene Erfahrungsschatz ist schon gewaltig - und ja, manchmal zu gewaltig. Aber kein Mann kommt als Pussy zurück. Entweder gar nicht oder gebrochen oder gefreakt, aber niemals als Pussy, die sich wegen alltäglicher Banalitäten in die Hose macht. Das muss man zugeben.

Krieg als Persönlichkeitstraining hat trotzdem keine Chance, einfach wegen der mortal rate. Dann würde ich schon eher mal zu einem Praktikum in einer Fleischerei raten: Wer mal eigenhändig mit Bolzenschußgerät, Hammer und Stichmesser Tiere geschlachtet hat, der hat quasi eine kleine "Kriegsausbildung" und ich verspreche euch, der wird Frauen ansprechen, problemlos. Gleiches gilt für Totengräber oder Krankenpfleger. Halt so richtig banale Jobs am Grund der Gesellschaft. Da wird man hart (sehe ich bei allen Fällen, die ich kenne). Problem: Wer macht das? Ich wollte es mal machen und will es immer noch, aber irgendwas kommt immer dazwischen^^ (yeah, my pussy is strong) und so sitzt man seine Bürostühle durch und lebt ein virtuell-steriles Leben und hat Probleme, die eigentlich nur Götter haben....

bearbeitet von poppenrulez
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Mich würde ja schon interessieren, wer von den Kriegserfahrungsbefürwortern schonmal mit toten oder sterbenden Menschen zu tun hatte. Braucht gar kein Feuergefecht in der Gegend von Kundus zu sein, da kann ich zum Glück auch nicht mitreden. Opis Herzstillstand beim Sonntagsgrillen reicht völlig.

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Gast
vor 53 Minuten schrieb poppenrulez:

Man lernt Gefahren & Stress & Angst zu tolerieren, wie nirgends, weil's um höchste Güter geht (Leben, Unversehrtheit, Familie, Kameradschaft), man lernt die Welt kennen, wie sie ist, nicht wie sie sein soll oder wie andere sie schildern, man sieht quasi hinter die Kulisse des Schauspiels "Mensch", man wird erwachsen, man wird Realist. Der dadurch gewonnene Erfahrungsschatz ist schon gewaltig - und ja, manchmal zu gewaltig. Aber kein Mann kommt als Pussy zurück. Entweder gar nicht oder gebrochen oder gefreakt, aber niemals als Pussy, die sich wegen alltäglicher Banalitäten in die Hose macht. Das muss man zugeben.

Selbstzerstörerischer Gedanke. Was bringt dir eine "Mann-Ausbildung", wenn du möglicherweise jede Nacht schreiend aufwachst und von abgerissenen Gliedmaßen träumst, schwer das Saufen anfängst, quasi beziehungsunfähig wirst. Krieg ist eine Sucht. Ehrenamtlich kann jeder mit dem "wahren Leben" in Kontakt kommen. Dass der Krieg hier als "Mannmacher" beschrieben wird, lässt mich eher darauf schließen, dass vorhandenes Potential noch nicht verwendet wurde, um das "wahre Leben" anderweitig kennen zu lernen. 

Krieg ist manchmal unumgänglich, keine Frage. Wenn ich kämpfen muss, dann kämpfe ich. Doch ich mache daraus doch kein Hobby oder einen Abenteuerurlaub. 

Habe mal bei einer nächtlichen Tour zwei US-Soldaten kennen gelernt, die gerade aus dem Irak oder Afghanistan zurückgekommen sind. Die waren gerade Anfang 20 und der eine konnte damit dem Augenschein nach gut mit umgehen, der andere jedoch hat immer wieder erzählt, wie es die Leute zerissen hat, wenn mal ne Garbe vom Humvee-MG getroffen hat. Das sind Aug in Aug-Situationen in denen das Unerwartete und Traumatisierende eintrifft abseits von jeglicher Distanz und zerstört auch Menschlichkeit. Er erzählt eben, wie man irgendwo jemanden mit nem Gewehr am Fenster sieht, der aber nicht schießt, man selbst schießt auch nicht, doch der Schütze oben sägt ihn dann praktisch in zwei Teile. 

Der Junge kam aus irgendnem Südstaaten-Nest und meint zu mir: "I went to Afghanistan, to kill people. (Stockbesoffen)

Was der Krieg aus ihm gemacht hat, hat er gezeigt, der Abend verlief überwiegend darin, dass er uns demonstrierte, wie man zwischen den Häusern mit dem Sturmgewehr im Anschlag die Fenster checkt....

Schwachsinn zu behaupten, das hätte ihn zum Mann gemacht oder ihm die Wirklichkeit gezeigt. 

bearbeitet von Gast

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Man muss sich einfach anschauen, wo derjenige steht. 

Ich bin vor allem in 2006 mit extrem vielen Anfängern weg gegangen und da hat man vollkommen unterschiedliche Typen und oft ein ganzes Paket, an dem man arbeiten darf. Spontan mal so die Dinger, die mir immer wieder im Clubgame aufgefallen sind: 

1. Creepy / Unsozial

Nimmst Du so einen Typen mit Freundin und deren Freundinnen mit, machen die eigentlich nichts. Aber man bekommt dann doch von den Mädels gesteckt, dass man den Typen bitte daheim lassen soll. GANZ GROSSE BAUSTELLE. I.d.R. hat man ihn am Hals. Und die Mädels wollen nix mit ihm zu tun haben. Kommt der noch aus dem PickUp Forum und versucht da sein "Game", wird es ganz übel. 

2. Outfit / Optik / Verhalten

Gibt Typen, den sieht man sofort an, dass sie nicht ficken. Spätestens wenn sie den Mund aufmachen. GANZ GROSSE BAUSTELLE. 

3. Needy as Fuck

Geiert nur nach Mädels. Sobald er minimal Aufmerksamkeit bekommt, dreht er durch. RIESIGE BAUSTELLE. Super schnell auch keine Basis für Winggame möglich. 

4. Kein Spaß im Club

Die typischen "Fresse ziehen und in der Ecke stehen" Typen. Gehemmt. Kein Bock. Alles doof. Harmoniert halt nicht mit Mädels die Spaß haben wollen. Teilweise super introvertiert. 

5. Verbittert / Negatives Frauenbild / Generell extrem negativ eingestellt

Und so clever, das jeder Frau zu erzählen. Oder im Minimum es auszustrahlen. 

6. AA

Es gibt einfach coole, soziale Typen. Die trauen sich nicht Mädels anzusprechen. Können aber mit Mädels umgehen. So die typischen Social Circle Jungs mit weiblichen Freundinnen und die Mädels müssen halt aktiv werden. Bekommt man in 2-3 Abenden in den Griff. Teilweise muss man ein wenig Mindset ändern. Aber sobald AA mit einem der 5 o.g. Punkte zusammen trifft, wird es super schwer. Weil die Typen auch einfach Korb über Korb bekommen. Und oft hat man mehr oder weniger das gesamte Paket, wenns absolut nicht läuft. 

I.d.R. gibt es da einfach kaum Möglichkeiten, als Optik in den Griff zu bekommen und so viele Sets zu machen, bis die Jungs sich entspannen und soziale Skills aufbauen. Da ist aber auch super schnell der Punkt vorhanden, dass der Weg zum Erfolg so lange ist, dass der Weg dann nicht gegangen wird. Man kann im Club ne Menge faken, ne Menge Baustellen überspielen. Aber manche bringen da einfach ein übles Paket mit und bis die ersten Erfolge kommen, dauert es einfach ziemlich lange. 

Mir ist jetzt kein Fall bekannt, der nach 12 Monaten konsequenter Arbeit an seiner Optik (Figur / Outfit) und 2-3x pro Woche konsequenter Inflieldarbeit mit vielen sozialen Interaktionen mit Mädels nicht das Thema in den Griff bekommen hat. Ich kenne aber ganz viele, die es nicht geschafft haben, mal konsequent 2-3x pro Woche raus zu gehen und zu Approachen und das nur 1 Monat durchgehalten haben. 

 

 

bearbeitet von Neice
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Gast Idioteque
vor 12 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Der grundsätzlich gemeinsame Tenor der cats im forum ist:

Männer die alles mögliche an absurden Dingen tun um einen weg zu stecken sind unattraktiv.

Sie sind needy. Sich selbst so zu quälen, dass man emotional abstumpft dürfte darunter fallen.

Das ist aber ein eher schlechtes Beispiel. Frauen wollen einen Alpha, jemand der "von Natur aus" erfolgreich und attraktiv ist, weil dies u.a. ein besserer Indikator für gute Gene ist. 
Für einen Alpha ist regelmäßiger Sex mit Frauen überhaupt kein Ding, sprich er muss sich dafür überhaupt nicht anstrengen. Wenn du jetzt erzählst, dass du PU machst oder deine AA abbaust, ist das für die meisten Frauen ein Demonstration of lower value, es sei denn du bist jetzt gutaussehend und  etwas schüchtern oder so. 

Am 19.12.2016 um 10:16 schrieb Swashbuckler:

Die einzige Lösung ist viele Frauen ansprechen, der Rest kommt von alleine. Früher oder später gerät jeder an paar Psychoschlampen, die härten einen auch gut ab.

Sehe ich genauso. So Dinge wie Fallschirmspringen, Kampfsport usw. sind sicher gut um die Comfortzone zu erweitern, aber gegen Ansprech -und Eskalationsangst hilft nur direkte Konfrontation.

vor 10 Stunden schrieb Patrick B:

Das mag für dich funktionieren, aber wenn du dir die Probleme anschaust, die viele PU-Anfänger haben, ist das nicht der richtige Rat. Genug Typen gehen smooth feiern und fokussieren sind nicht auf die Frauen. Und was ist das Ergebnis? Sie haben einen coolen Abend (solange man nicht zu viel säuft - scheiß Alkohol!), aber mit Frauen geht da meist nicht viel.

Kann ich auch nur zustimmen. Ich behaupte sogar, dass viele Männer sich eher nur einreden Spaß zu haben und eigentlich ficken wollen. Wobei ich schon mit Frauen geredet habe, und die bestätigt haben, dass lockere Typen, die nicht so auf Frauen fixiert sind deutlich attraktiver wirken. Diese Art von outcome Independence boostet den Value vom jeden Typen. Allerdings kann man davon auch nur profitieren, wenn man bereits halbwegs sicher ansprechen und eskalieren kann, genau das können Anfänger nicht.

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Krieg als mannwerdeschule. Großartig. 

Gefahren von außen schützen nicjt vor Angst vor innerer Verletzung. Eine Frau ist nicht bedrohlich. Also körperlich. Mann hat angst vor ihr weil sie unser Ego angreifen wenn sie uns ablehnen. All unsere heldengeschichten nicht zählen wenn sie sich nicht dafür interessiert. 

Anyway

Das Maß der Dinge ist angebracht. 50 Ablehnungen zerstören jedes ego. Gefestigtere Charaktere erholen sich schneller davon. Aber geknickt ist man trotzdem. 

Deshalb ganz richtig gesagt: wenige approaches darüber reflektieren an sich arbeiten und schlechte Laune im schönen abend abfedern . Nicjt durch suff aber durch Spaß mit den leuten um einen herum. 

Auch ist es klar dass man unbekannten frauen nicht seine persönlichen Probleme ausbreitet. Das turnt andersrum doch genau so ab. 

Das Thema ist bei Freunden gut aufgehoben aber nicht bei einer Frau die n schönen abend haben möchte. 

Auch für Anfänger hilft es sich nicjt komplett passiv aber auch nicjt total selbstzerstörerisch zu verhalten. Eine Handvoll Sets maximal am abend. Gucken wie man wirkt. Wenn das Gespräch komisch wird auch gerne selbst ejecten. So verliert man nicht den Humor und das rettet ungemein viel. 

Erfolg misst sich dann nicht an nem abgegrasten club sondern daran das man endlich erste Schritte unternimmt. Rom wurde auch nicht an einem tag erbaut. Ehrlich zu sich selbst sein und sich nicht überfordern. 

Reicht bei den meisten schon aus. 

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