40 Beiträge in diesem Thema

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  Am 27.12.2016 um 22:31 , Oysterlandt schrieb:

EA: Expert Advisor

Jain. Also meinen Geschäftpartner. Der ist Experte. aber kein advisor.

  Am 27.12.2016 um 22:31 , Oysterlandt schrieb:

Traden ist für mich weder spirituell noch Religion. An der Börse geht es weder um Bekehren noch um Glauben; wer anfängt, rechthaben zu wollen, beginnt, sein Konto zu schrotten. Es geht um Wahrscheinlichkeiten, wie auch sonst im Leben. Kann ich diese für mich nutzen, mache ich mehr Gewinne als Verluste - darum geht es.

Sorry, da hast du den Vergleich falsch verstanden es ging mir darum, das man keine praktische Erfahrung braucht, um Sachen fundamentiert abzulehnen. Vlt wäre Casino passender, weil das sind einfach die Wahrscheinlichkeiten gegen dich, und das magst du ja auch nicht. Und da muss uns dann auch keiner erzählen:"5 Prozent kommen mit Gewinn raus, 95 Prozent verlieren, du musst es halt ausprobieren und besser werden als die anderen". Nein, müssen wir nicht ausprobieren, wir wissen das es kein gutes investment ist. Und das Wissen, das ich mir angeeignet habe, lässt für mich den gleichen Schluss über Chartanalyse zu, egal wie fancy die Erweiterungen sind. Zufall ist verführerisch, das hat ja zB auch den ganzen Poker-Hype ermöglicht. Und teilweise eben auch PU, wobei da eben die wahrscheinlichkeiten gut sind, weil hauptsache man fängt mal an, Mädels anzuquatschen, irgendeine findet selbst den merkwürdigsten Approach süss, weil sie einen Mutterkomplex hat oder whatever.

Aber ich frag trotzdem noch mal nach deinem Background, 30 Jahre sind viel, und nach so langer Zeit noch so begeistert von dem Thema zu sein erstaunt mich einfach. Hast du insgesamt Gewinn gemacht, kannst du davon leben, hast du ein Vermögen aufgebaut?

 

 

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Ein Expert Advisor ist ein Programm, das auf deinem Rechner oder, besser noch, auf einem externen Server läuft und über eine Schnittstelle beim Broker automatisch kauft und verkauft. Das wäre der Handel, wenn du ihn, wie du oben geschrieben hast, ausschließlich dem Computer überlassen würdest.

Keiner muß irgendwas ausprobieren, aber jeder kann. Ein guter Freund hat sich im Casino einen Teil des Studiums finanziert - beim Roulette. Er hat dort ein Muster erkannt und ausgenutzt. Eine zeitraubende Angelegenheit, aber lohnend, wenn man ein Nachtmensch ist. Ein Geschäftsmann berichtete mir neulich über seinen Erfolg bei Sportwetten. Sein System funktioniert, einer seiner Bekannten lebt jetzt davon. Überall, wo menschliches Handeln ausschlaggebend ist, kann man Handlungsmuster finden. Und auch nutzen. Manche können es, andere nicht. Zu behaupten, das ginge nicht, entspricht dem, was wir im PU Limiting Belief nennen.

Bevor ich den Thread gestartet habe, entschied ich mich dafür, Fragen nach dem beruflichen und finanziellen Hintergrund unbeantwortet zu lassen, damit die Diskussion beim Thema bleibt: PU & Börse. Eine Diskussion über Finanzberufe, meine Person oder echte Trades möchte ich nicht führen (letzteres vielleicht in einem eigenen Fred, abhängig vom Diskussionsklima), eher schon eine mit aktiven Tradern über das Traden (in einem anderen Thread).

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Gast

Börse ist rein quantitativ. Es geht nur darum, wie viel Geld du machst. 1000 Euro sind besser als 100 und 10000000 sind besser als 1000000. PU ist aber qualitativ. 10 HB9 zu ficken ist besser und braucht mehr Können als 100 UGs zu ficken.

bearbeitet von Gast

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  Am 29.12.2016 um 21:50 , Oysterlandt schrieb:

Ein Expert Advisor ist ein Programm, das auf deinem Rechner oder, besser noch, auf einem externen Server läuft und über eine Schnittstelle beim Broker automatisch kauft und verkauft. Das wäre der Handel, wenn du ihn, wie du oben geschrieben hast, ausschließlich dem Computer überlassen würdest.

Haha, OK, aber dann ist ja die ganze Frage überflüssig gewesen ;-)

  Am 29.12.2016 um 21:50 , Oysterlandt schrieb:

Keiner muß irgendwas ausprobieren, aber jeder kann. Ein guter Freund hat sich im Casino einen Teil des Studiums finanziert - beim Roulette. Er hat dort ein Muster erkannt und ausgenutzt. Eine zeitraubende Angelegenheit, aber lohnend, wenn man ein Nachtmensch ist. Ein Geschäftsmann berichtete mir neulich über seinen Erfolg bei Sportwetten. Sein System funktioniert, einer seiner Bekannten lebt jetzt davon. Überall, wo menschliches Handeln ausschlaggebend ist, kann man Handlungsmuster finden. Und auch nutzen. Manche können es, andere nicht. Zu behaupten, das ginge nicht, entspricht dem, was wir im PU Limiting Belief nennen.

Also gerade das mit dem Casino fällt halt unter "extraordinary claims require extraordinary evidence"... Das müsste dann schon in Richtung Betrug gehen. Oder er hat sowas wie Martingale gespielt, d.h. immer verdoppeln, kann lange gut gehen, und irgendwann dann katastrophal nicht mehr. Kann ja auch sehr komplex verpackt sein, so dass es ihm gar nicht aufgefallen ist. Oder ihm ist wirklich was sehr außergewöhnliches aufgefallen. Egal, solange ich das System nicht kenne (und er wird es nicht verraten) bleibe ich bei der Aussage, es ist unmöglich und ich persönlich werde weder Zeit noch Geld in "Roulettesysteme erfinden" stecken. Und das ist kein "limiting Belief" sondern "common sense". Das ist einer der schwierigen Aufgaben im Leben, solche Dinge von "limiting beliefs" zu unterscheiden. Sportwetten ist ne andere Geschicht, da gibt es nun tatsächlich Möglichkeiten, aber die sind idR bekannt und werden schon ausgenutzt. Genauso wie es PokerBots gibt und so. Und Kartenzähler bei Black Jack. Aber ich habe noch nie gehört, das sich Online-Casinos gegen Roulette-Bots wehren mussten, und das wird schon seinen Grund haben. Aber es gibt immer wieder Spam, das clever mit einem Martingal-Roulette-Spiel wirbt. Und das gibt es auch unter Trader-Profis, auf die verdoppeln gerne, wenn sie verluste machen, bis dann irgendwann es massiv schief geht und Geld und/oder Job weg sind.

 Du hast alles nur erzählt bekommen, und du willst vlt. das es wahr ist. Aber hast du Details von einem System gehört und verstanden, warum sie funktionieren? Wenn ja, prima, nutze es, wenn nein, hey, lass dich bloss nicht vom Zufall verwirren!

  Am 29.12.2016 um 21:50 , Oysterlandt schrieb:

Bevor ich den Thread gestartet habe, entschied ich mich dafür, Fragen nach dem beruflichen und finanziellen Hintergrund unbeantwortet zu lassen,

Alles klar, wollt auch nur generell wissen ob du beruflich oder hobbymäßig mit finanzen zu tun hast.

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@Nachtzug

Wäre es so, wäre jeder an der Börse erfolgreich.

Ebensowenig ist jeder im PU erfolgreich. Ein gewisses Maß an Qualität ist unabdingbar für den dauerhaften Erfolg - egal, was du tust. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Um aus 100 Euro 1000 zu machen, braucht es idR mehr Erfahrung und Können, als nur 110 zu machen. Von 100 Euro ausgehend sind 110 vielleicht ein HB2, 1000 dürften dann aber schon ein HB10 sein. Auch im Trading zeigt sich im Erfolg die Qualität des Könnens.

 

 

  Am 30.12.2016 um 08:38 , Hightower schrieb:

 Du hast alles nur erzählt bekommen, und du willst vlt. das es wahr ist.

:-D

Die Realität ist nun mal so, wie sie ist. Und einen Tip gebe ich dir. Ich schrieb:

  Am 29.12.2016 um 21:50 , Oysterlandt schrieb:

Überall, wo menschliches Handeln ausschlaggebend ist, kann man Handlungsmuster finden.

Und wo findet sich - außer bei den Spielern - menschliches Handeln beim Roulette? Bei den Croupiers. Deshalb wechseln die nach einer gewissen Zeit den Tisch und damit die Spieler. Da braucht es keine Systeme zu erfinden oder Bots. Das ist RL.

 

Um seine Systeme auszuprobieren - Routinen u.ä. - geht der PUler infield und testet und trainiert. Der Trader testet an der Börse mit Backtests und übt realtime mittels Papertrading.

 

Die Gleichung:

  • Gier - Trieb
  • Angst - AA
  • Kapital - Social Proof
  • Trade - Approach
  • Trading - Game
  • Markt - Infield
  • Basiswert - Target
  • Glauben/Rechthaberei - Mindfuck
  • Papertrading - Übungssargen

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Gast
  Am 2.1.2017 um 19:24 , Oysterlandt schrieb:

@Nachtzug

Wäre es so, wäre jeder an der Börse erfolgreich.

Ebensowenig ist jeder im PU erfolgreich. Ein gewisses Maß an Qualität ist unabdingbar für den dauerhaften Erfolg - egal, was du tust. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Um aus 100 Euro 1000 zu machen, braucht es idR mehr Erfahrung und Können, als nur 110 zu machen. Von 100 Euro ausgehend sind 110 vielleicht ein HB2, 1000 dürften dann aber schon ein HB10 sein. Auch im Trading zeigt sich im Erfolg die Qualität des Könnens.

 

Die Qualität beim Traden misst sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Moneten du machst.

Wie willst du PU derart quantifizieren? Wie viele HB5s ficken sind eine HB8 ficken? Und wie viele UGs sind eine HB5?

bearbeitet von Gast

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  Am 5.1.2017 um 18:11 , directe schrieb:

Existiert mittlerweile dieser spezielle Thread für Leute, die sich auskennen?

Meinst du einen Fred für die Praxis, in der konkrete Trades besprochen werden? Nunja, ich hatte einen gestartet, aber der wurde mir unterm Hintern weggesperrt, aus Angst vor "Spam", wie hieß. *lol* Eine rigide Forenpolitik...

Oder meinst du etwas anderes?

 

 

  Am 5.1.2017 um 19:00 , Nachtzug schrieb:

Die Qualität beim Traden misst sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Moneten du machst.

Der Übertrag lautet: "Die Qualität beim Pickup mißt sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Lays du machst."

Tatsächlich? Ich habe genügend Jungs kennengelernt, die das so sehen - sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten Aussage.

Ich sehe das etwas differenzierter: es kommt drauf an, wie du's machst. Und wie du dich dabei fühlst. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob du dir einen Korb holst, einen NC, einen KC oder einen FC; ob du im Verlust landest, am Breakeven (mit minimalem Gewinn) ausgestoppt wirst, deinen Tagesdurchschnitt erwirtschaftest oder einen 100%er ertradest. Deine Gefühle und dein Gewinn machen die Qualität aus.

 

Die Gleichung:

  • Gier - Trieb
  • Angst - AA
  • Kapital - Social Proof
  • Trade - Approach
  • Trading - Game
  • Markt - Infield
  • Basiswert - Target
  • Glauben/Rechthaberei - Mindfuck
  • Papertrading - Übungssargen
  • Gewinn - NC/KC/FC
  • Verlust - Korb
bearbeitet von Oysterlandt

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Gast
  Am 5.1.2017 um 21:56 , Oysterlandt schrieb:

 

 

 

Der Übertrag lautet: "Die Qualität beim Pickup mißt sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Lays du machst."

Tatsächlich? Ich habe genügend Jungs kennengelernt, die das so sehen - sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten Aussage.

 

Und du glaubst die haben Recht oder was? Es gibt auch Leute hier, die meinen, man müsse alle Ausgabe für einen Lay (mit der Frau ins Café gehen usw.) gegenrechnen gegen einen Puffbesuch. Wenn der billiger ist, lohnt sich PU nicht.  

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Meine Meinung dazu habe ich schon im letzten Post geschrieben, daher beende ich die Nebendiskussion - und auch, weil sie offtopic ist.

Da du aber das Geld ansprichst: tiefenpsychologisch steht es für "Energie". Und die Angst vor dem Verlust, die Angst, einen Trade zu eröffnen, ist die Angst, diese Energie zu verlieren. Sie kann nicht nur den unsicheren Trader lähmen und auch, wenn es ein "sicherer" Trade ist. Es ist die gleiche  Angst, das HB anzusprechen - AA. Es ist vielleicht auch die Angst des Autors vor dem leeren Blatt Papier, die AA des Stürmers vorm Elfmeter. Aber egal - je größer die Kulisse, das Set, die Einzelposition, desto größer die Angst vor dem Verlust von Ansehen und Energie. Wobei Geld für den Trader beidem gleichkommt. Es ist seine Energie im Sinne des Wortes: seine Kraft, seine Macht.

Allerdings muß hier unterschieden werden zwischen dem (Gesamt-)Kapital, von dem der Trader nur eine kleine Summe pro Trade einsetzt, und eben diesem Einsatz, dessen Größe vom vorher definierten Moneymanagement bestimmt wird. Wenn das Kapital dem Social Proof entspricht, dann der Einsatz pro Trade dem Maß der psychischen Energie, dem Willen, dem Frame, mit dem der PUler ins Set geht und den er für den Approach aufwendet. Gewissermaßen ein kleiner Teil seines Social Proof, den er für den Approach zu riskieren bereit ist.

 

Die Gleichung:

  • Gier - Trieb
  • Angst - AA
  • Kapital - Social Proof
  • Trade - Approach
  • Trading - Game
  • Markt - Infield
  • Basiswert - Target
  • Glauben/Rechthaberei - Mindfuck
  • Papertrading - Übungssargen
  • Gewinn - NC/KC/FC
  • Verlust - Korb
  • (Geld-)Einsatz pro Trade - Wille & Frame (~ psych. Energie)

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  Am 5.1.2017 um 21:56 , Oysterlandt schrieb:

Meinst du einen Fred für die Praxis, in der konkrete Trades besprochen werden? Nunja, ich hatte einen gestartet, aber der wurde mir unterm Hintern weggesperrt, aus Angst vor "Spam", wie hieß. *lol* Eine rigide Forenpolitik...

Dein Thema war OT zum Thema "Karriere & Alltag".

Bitte beschäftige Dich mit den Regeln des jeweiligen Unterforums, bevor Du einen Beitrag erstellst. Genauso bitte ich Dich, bei Kritik an Modentscheidungen eine PM an einen zuständigen GlobalMod zu schreiben. 

Bitte zurück zum Topic. 

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Thx für den Hinweis.

 

Eines fiel mir eben auf: in der obigen Liste fehlt noch das Sargen. Übertragen auf die Börse entspricht es dem Traden. Auch das findet gelegentlich in Gemeinschaft statt, im Unterschied zum PU gibt's aber leider keine Wings, die UG-gleiche Kursstörungen ablenken könnten...

Die Gleichung:

  • Gier - Trieb
  • Angst - AA
  • Kapital - Social Proof
  • Trade - Approach
  • Traden - Sargen
  • Trading - Game
  • Markt - Infield
  • Basiswert - Target
  • Glauben/Rechthaberei - Mindfuck
  • Papertrading - Übungssargen
  • Gewinn - NC/KC/FC
  • Verlust - Korb
  • (Geld-)Einsatz pro Trade - Wille & Frame (~ psych. Energie)

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  Am 23.12.2016 um 18:18 , Nachtzug schrieb:

Erfolgreiche Trader (oder die die sich dafür halten) fangen ja gerne an, Seminare zu geben... das ist schon eine handfeste Gemeinsamkeit mit PU. Wobei bei PU verständlich ist, warum sie das machen. Ist ne nette Möglichkeit Geld zu verdienen und man kann ja nicht 24h am Tag Frauen ficken. Aber wieso sollte ein Trader, der "es raus hat", Seminare darüber geben? Macht überhaupt keinen Sinn, genauso wie die ganzen Roulettespieler, die ihre Systeme verkaufen.

Die meisten Daytrader sind nicht erfolgreich. Die wenigsten sind erfolgreich und noch weniger können überhaupt davon leben. Die meisten Daytrader die Seminare geben, sind auch nicht erfolgreich. Es sind sehr viele Blender unterwegs und wirklich niemand hat den Heiligen Gral gefunden. Die meisten Infos zum Thema Trading sind aber sowieso im Internet frei verfügbar. In einem Seminar spart man sich eventuell etwas Zeit, weil man nicht die Infos für die notwendigen Basics zusammentragen muss, bin aber dennoch der Meinung, dass man sich sowieso alles selbst beibringen sollte. So lernt man einfach am besten. Ziel ist es den Heiligen Grahl für sich selbst zu finden, bzw. zu erkennen, dass man in seiner Nische meisterhaft agieren können muss. Es gibt kein Tradingsystem, das man anderen mit dem Ziel genauso erfolgreich zu sein beibringen kann, da jedes (erfolgreiche) Trading eine persönliche Handschrift trägt, die von der Psyche, dem Charakter, der Persönlichkeit, den Lebensumständen, etc.. abhängt.

 

Zum Vergleich Börse und PU:

Man muss fürs Trading schon einen gewissen Charakter/Persönlichkeit mitbringen (Fleiß, Disziplin, emotionale Kontrolle, geistige Flexibilität, Selbstreflexion, ...) um erfolgreich zu sein. bzw. wenn man nicht so weit ist, muss man bereit sich, sich viel mit sich selbst zu beschäftigen, was übers fappen hinausgeht, man muss bereit sein sich zu verändern. Trading heißt auch persönliche Weiterentwicklung, eben wie beim PU. Das Spekulationsgeschäft ist der ehrlichste Job der Welt, man steigt sofort in der Champions League ein und wird knallhart mit der Wahrheit konfrontiert, es gibt kein Quicksave und Quickload. Die Frage ist, was man daraus macht.

bearbeitet von Flip79

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  Am 5.1.2017 um 19:00 , Nachtzug schrieb:

Die Qualität beim Traden misst sich an der Quantität, an nix anderem. Es zählt nur, wie viele Moneten du machst.

Nö, ohne gescheite Trades, kein Gewinn, das ist Qualität, daher: Nö!

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@Flip79 

100%ige Zustimmung. 

Und das, was du über Tradingsysteme schreibst, läßt sich auch 1:1 auf die verschiedenen PU-Systeme übertragen. Auch die muß der Anwender auf seine eigene Persönlichkeit anpassen, da sie von einem anderen stammen, der damit für sich erfolgreich war (hoffentlich). Entscheidend ist letztlich die Erfahrung, die den Erfolg ausmacht, und die ist durch nichts zu ersetzen.

bearbeitet von Oysterlandt

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