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Haste nicht verstanden.

Geschmunzelt beschreibt eine Lösung für ein Problem - und du machst ein Problem draus.

Wenn du selbst nicht peilst, wann dein Gegenüber sich belästig fühlt, dann hat das nichts mit dem Geschlecht deines Gegenübers zu tun. Sondern mit sozialer Kompetenz. Dabei muss der Mangel an Kompetenz nicht einseitig bei dir liegen. Sondern es kann auch sein, dass ihr beide euch nicht versteht.

Harmloses Beispiel wäre das verabschiedende Winken von Norditalienern. Für Deutsche schaut das aus, als ob sie dich zu sich zurückwinken. Führt immer wieder zu Missverständnissen. Was in dem Fall kein Problem ist. Können die Leute selbst auflösen.

Für strafrechtlich relevante Situationen machts dagegen Sinn, möglichst klare Regeln zu formulieren. Also für den Fall, dass die sozialen Kompetenzen nicht ausreichen. Ist gerade für PUAs kein Problem. Abundance mentality, non-needyness, outcome independence, usw.

 

 

vor 29 Minuten schrieb Vierviersieben:

Weil die (völlig unrealistische) Annahme, dass Mäner und Frauen bis auf gewisse Organe "gleich" sind zu einer völligen Verzerrung führt.

 

Das lässt sich auch sehr einfach auf den Punkt bringen mit einer Situation, die jeder hier im Forum wohl schon erlebt hat:

Machst den gleichen Denkfehler, wie weiter oben schon.

Ein Strafgesetz ist nicht darum falsch, weil es für Falschbeschuldigungen missbraucht werden kann. 

Und wenn du mal eine Situation erlebst - dann kannste daraus keine pauschalen Rückschlüsse über Männer und Frauen als solche ziehen. Also, kannste natürlich schon. Ist dann aber halt Quark.

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Um die Diskussion wieder zu versachlichen: es gibt eine Studie aus dem Jahr 2011 ("Perceived proposer personality characteristics and gender differences in acceptance of casual sex offers" von Conley), bei der die Teilnehmer u. A. angeben mussten, ob sie mit verschiedenen Promis casual Sex haben würden. Donald Trump schnitt dabei extrem schlecht unter den Frauen ab. Ungefähr genauso schlecht wie Roseanne Barr bei Männern (wer die nicht mehr kennt: Das ist die Dicke, die früher eine Comedy Show hatte). 

Das lässt sich damit erklären, dass Frauen, wenn es um Casual Sex geht, mehr Wert auf das Aussehen legen und Trump einfach unattraktiv ist. Während er für eine LTR sehr viel interessanter ist, da er reich ist und Status hat (Good Genes and Sexual Strategies Theory).

Mann kann also zwei Dinge von Trump für's Dating lernen:

- Falls ihr einfach Sex habt wollt, seid nicht so hässlich wie Trump. 

- Falls ihr eine LTR sucht, dann werdet so reich und erfolgreich wie Trump. 

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Metastudie der American Psychological Association stellt einen Zusammenhang her zwischen maskulinen Normen und psychischen Erkrankungen. Playboys wie US-Präsident Donald Trump sind demnach häufiger depressiv.

http://media-stream-pmd.rbb-online.de/content/0a8ce42d-61aa-4752-b755-06b00455a226_459baa83-387e-44a3-9890-3ce19110576e.mp3

Joah. Hab ich doch immer schon gesagt. Oder so. ...also? OK, Themenwechsel.

 

Am 12.12.2016 um 21:29 schrieb Patrick B:

- Falls ihr eine LTR sucht, dann werdet so reich und erfolgreich wie Trump. 

Und vor allem: Bleibt es. Und schenkt ihr zu Weihnachten ein halbes Dutzend Bodyguards. Die ihren Body vor Carlos beschützen. Und achtet darauf, dass die Bodyguards schwul sind.

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vor 2 Stunden schrieb Aldous:

Und achtet darauf, dass die Bodyguards schwul sind.

Eunuchen...sicher ist sicher.

Oder Personenschützerinnen gemäss den Pornofantasien.

LeDe

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Am 23.11.2016 um 16:34 schrieb jon29:

 

Naja und die Feministen und die am linken Rand werfen einen umgekehr vor, Teil der rape culture oder reaktionär zu sein. Ist halt heute so. Gibt nur linken oder rechten Rand in der Wahrnehmung der Leute. Mitte wird nicht akzeptier und als "Establishment" gebrandmarkt.

Wenn ich mich hier im Forum so umgucke, wüsste ich nicht was es sonst sein soll, außer rape-culture und blanker Sexismus. Ein Buch, das den Sexismus preist, gehört doch zur Grundlektüre aller Pickupper. Wer erklärt, dass ein "Nein" zum Sex nicht ernstzunehmen und stattdessen durch psychischen Druck zu umgehen sei, der praktiziert rape-culture. 

Und wer an einer Community teilnimmt, die erklärt, wie man Frauen emotional abhängig macht und durch Psychospielchen zum Sex manipuliert, + Frauen nicht als Individuen wahrnimmt, sondern ins Zahlen und Keywords sortiert und klassifiziert, der ist ein Sexist. So ehrlich zu sich selbst sollte man(n) dann wenigstens doch sein, während man die "Vorteile" seines Wissens ausnutzt. 

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Gast Idioteque
vor 13 Minuten schrieb Nubes:

Wenn ich mich hier im Forum so umgucke, wüsste ich nicht was es sonst sein soll, außer rape-culture und blanker Sexismus. Ein Buch, das den Sexismus preist, gehört doch zur Grundlektüre aller Pickupper. Wer erklärt, dass ein "Nein" zum Sex nicht ernstzunehmen und stattdessen durch psychischen Druck zu umgehen sei, der praktiziert rape-culture. 

Und wer an einer Community teilnimmt, die erklärt, wie man Frauen emotional abhängig macht und durch Psychospielchen zum Sex manipuliert, + Frauen nicht als Individuen wahrnimmt, sondern ins Zahlen und Keywords sortiert und klassifiziert, der ist ein Sexist. So ehrlich zu sich selbst sollte man(n) dann wenigstens doch sein, während man die "Vorteile" seines Wissens ausnutzt. 

Was erhoffst du dir davon? 

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Gast _deleted_

Aldous, deine Tränen sind köstlich. Kannst so lange zetern wie du Bock hast, Trump hat gewonnen und du wirst es nicht ändern können.

Die Studie selber ist ein Witz und wurde vom Feinsten im Roosh Forum zerrissen. Links darf man ja hier nicht posten.

TLDR die Metastudie ist massiv biased gegen maskuline Verhaltensweisen, untersucht nur Korrelationen und behandelt nur englische Studien. Unter dem Strich ist es ein Hit Piece gegen traditionelle Männlichkeit, das zwischen den Zeilen den Zusammenhang mit Trump herstellen will. Ein Witz.

PM schicken wenn ihr den Link haben möchtet

bearbeitet von _deleted_

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vor 23 Minuten schrieb Nubes:

...

Und wer an einer Community teilnimmt, die erklärt, wie man Frauen emotional abhängig macht und durch Psychospielchen zum Sex manipuliert, + Frauen nicht als Individuen wahrnimmt, sondern ins Zahlen und Keywords sortiert und klassifiziert, der ist ein Sexist. So ehrlich zu sich selbst sollte man(n) dann wenigstens doch sein, während man die "Vorteile" seines Wissens ausnutzt. 

Emotional abhängig machen und zum Sex manipulieren? Ist doch echt zum Heulen, immer gehen die echt spannenden Sachen an mir vorbei. Kannste bitte mal ein paar Links teilen?

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vor 40 Minuten schrieb Nubes:

Wenn ich mich hier im Forum so umgucke, wüsste ich nicht was es sonst sein soll, außer rape-culture und blanker Sexismus. Ein Buch, das den Sexismus preist, gehört doch zur Grundlektüre aller Pickupper. Wer erklärt, dass ein "Nein" zum Sex nicht ernstzunehmen und stattdessen durch psychischen Druck zu umgehen sei, der praktiziert rape-culture. 

Und wer an einer Community teilnimmt, die erklärt, wie man Frauen emotional abhängig macht und durch Psychospielchen zum Sex manipuliert, + Frauen nicht als Individuen wahrnimmt, sondern ins Zahlen und Keywords sortiert und klassifiziert, der ist ein Sexist. So ehrlich zu sich selbst sollte man(n) dann wenigstens doch sein, während man die "Vorteile" seines Wissens ausnutzt. 

Selektive Wahrnehmung ist auch eine Spezialitt von Extremisten. Sieht man hier wieder.

PU erklärt nicht, wie man Frauen abhängig macht oder manipuliert, sondern, wie man sich als Mann attraktiv verhält, um mehr Erfolg bei Frauen. Dies in Fachbegriffe zu fassen, ist  nerdig, aber nicht sexistisch. Genauso geht es hier darum, wie man es schafft, dass Frauen einen wollen, also das genaue Gegenteil davoin gegen den Willen der Frau, sie zu Sex zu "mnaipulieren".

 

Warum Lügen., falsches Verstehen von PU und angeblich Frauen mit psychischem Druck dazu gebracht werden, irgendwas mit dem zu tun hat, was wir hier im Forum zu lesen ist, musst du  mir erst erklären.

 

Wir beschreiben hier, wie attraktive Männer sich schon immer verhalten haben. Kannst du furchtbar finden, aber dann muss du alle attraktive männer für Sexisten erklären.

Hier für dich ein Post, den ich schonmal geschrieben habe. Da bekommst du auch  erklärt, warum es keine Manipulation ist, wenn man versucht, dass eine Frau ihren Willen ändert. Das ist keine Manipulation. Auch die ebenso zitierte Einführung solltest du dir nochmal zu Gemüte führen, bevor du hier PU als

Am 9.12.2016 um 15:48 schrieb jon29:

PU an sich ist nicht frauenfeindlich. Nur manche Hempel sind es, die daraus die falschen Schlüsse ziehen.

Pu besteht aus zwei Komponenten: Beschreibung, was ein attraktiver Mann ist und wie erfolgreich verführt wird. Zum zweiten, diese Erkenntnisse anwenden, um Frauen herumzubekommen. Also Frauen dazu bringen, einen attraktiv zu finden und mit einem schlafen zu wollen, und später evtl auch eine Beziehung einzugehen, Das ist Verführung, Nur manche Hempel und manche Kritiker sehen das nicht, misinterpretieren und sehen da nur eine angebliche Manipulation.

a) Im Frame zu bleiben ist gewiss nicht frauenfeindlich, sondern einfach die Aufforderung zu sich selbst zu stehen, und nicht, um ins Höschen zu kommen, alles den Frauen nachzuplappern. Damit drängt man der Frau umgekehrt aber nichts auf. Nur Hempel denken dann, albern auf irgendwelche Nichtigkeiten bestehen zu müssen. Das geht aber an der Wirklichkeit "Mann steht zu sich selbst" vorbei.

b) Nein, es wird nicht beigebracht Frauen nicht ernstzunehmen. Es wird beigebracht nicht alles ernst zu nehmen und nicht jeden Shittest auf die Goldwage zu legen. Nur manche Hempel wollen aus Komplexen heraus den großen Macker geben und nehmen jetzt keine Frau mehr ernst. Das ist nicht Schuld von PU, sondern von den misogynen Idioten. Kalibration ist das Stichwort.

c) Nein, es wird nicht beigebracht, den Willen der Frau zu missachten. Sondern einfach nicht nach einer ersten Abfuhr beim Ansprechen gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Oder es wird die Erkenntnis vermittelt, dass ein Nein sich in ein Ja verwandeln lässt. Wenn man die Frau eben nicht mehr bedrängt, locker lässt und die Frau so entspannter wird und nicht mehr gedrängt fühlt. So dass sie dann doch will, aus eigenem Antrieb. Das ist nicht gegen ihren Willen, sondern ein Verhalten, dass Voraussetzung für Anziehung und "sicher fühlen"  bei einer Frau ist. Eben die Anleitung, mal einen Schritt zurückzugehen, und die Frau weniger zu bedrängen. Das ist der strategische Hintergrund von LMR und Freeze Out.

d) 2000 Pussies zu ficken nur aus Selbstzweck um ein toller Hecht zu sein, das ist nicht gegen die Frauen gerichtet, denen schadet man ja nicht durch freiwilligen Beischlaf. Damit schadet man sich vor allem selbst, weil man damit irgendwelche Komplexe kompensieren will. Wenn man aus Spaß an der Freude ein promiskes Leben führt, ist aber nichts dagegen einzuwenden, weder bei Frauen noch bei Männern.

 

Von Anfang an wurde bei PU gesagt, Kalibration ist das wichtige. Und wo es ins Negative schlägt: Aufdringlichkeit; peinliches Gehabe; nicht wahrnehmen, dass die Frau einfach nicht mag; ein nicht ernst nehmen von frauen - dann ist es eine falsche Kalibration. Es sind die Leute, die es einfach nicht überreißen und ein Problem mit sich selbst haben. Und dafür wurde seit Beginn von PU das Wort der Kalibration hochgehalten. Das ist die Zauberformel, um ein souveräner Typ  zu sein, und kein frauenfeindlicher Trottel.

  • Ja, es gibt die aufdringlichen Trottel in der Disse und im Park eim Streetgame, die es einfach nicht überreißen, wenn sie übers Ziel hinausschießen . Das sind aber keine Sexualstraftäter, sondern nur nervig.                                      
  •    Ja, es gibt die frauenfeindlichen Trottel, die nun Überlegenheitsphantasien ausleben wollen und seltsame maskulinistische Theorien pflegen, das ist aber die Minderheit und zum zweiten ist das nunmal dem Umstand geschuldet, dass bei PU natürlich viele Leute landen, die einst große Probleme mit Frauen hatten, und manche davon sind deswegen frauenfeindlich. Mit Pu selbst hat das aber weniger zu tun-
  • Ja, es gibt die Leute, die einen Schuss weghaben, und den Willen der Frau gar nicht akzeptieren und ne Frau notfalls körperlich stark bedrängen/ Vergewaltigung verharmlosen. Wie Roosh oder Julien Blanc. Das sind aber wirklich nur ganz ganz wenige Idioten, die auch im Forum aussortiert werden und die niemand bei PU gut findet.

 

Wie gesagt, nur weil manche Idioten nicht kalibrieren können oder ihre Komplexe ausleben, macht das PU nicht frauenfeindlich. Gerne ficken ist nicht frauenfeindlich, Souverän zu sich stehen und Frame besitzen, ist nicht frauenfeindlich und dafür zu sorgen, dass Frau ihr Unwohlsein vor dem Sex ablegt, ist auch nicht frauenfeindlich.

 

 

Zitat

 

Ist Pick-Up Manipulation?

Es herrscht das Bild in der Öffentlichkeit, dass bei Pick-Up vermeintliche psychologische Supermethoden und Kniffe verwendet werden, die den freien Willen der Frau auschalten und sie ins Bett „hineinmanipulieren.“ Einerseits ist das durch irgendwelchen Horrorstories in der Öffentlichkeit befeuert, wo Pick-Up-Artists angeblich in Scharen ausschwärmen und ihre dunklen Künste perfide wie K.O.-Tropfen an ihren Opfern einsetzen. Andererseits vermitteln unseriöse kommerzielle Pick-Up-Anbieter mit falschen Versprechungen wie „So bekommen sie jede Frau“ dieses falsche Bild.

Liebe Neulinge, ich muss Euch an dieser Stelle enttäuschen, Pick-Up gibt Euch keine psychologische Zaubertricks an die Hand, mit denen Ihr jede Frau ohne Mühe herumbekommt.

Liebe Sensationsgierige, auch Euch muss ich enttäuschen, hier gibt es nicht die Superstory, wo Männer mit psychologischer Meister-Manipulation Frauen zu willenlosen Opfern machen.

Als Manipulation gegen den Willen einer Frau funktioniert Pick-Up nicht. Bei Pick-Up geht es darum, sich so zu verhalten, dass eine Frau einen als attraktiv empfindet, woraus alles „weitere“ folgt. Verführung funktioniert nie gegen den Willen einer Frau. Wenn Pick-Up Manipulation ist, dann ist selbst jeder Minirock eine perfide Manipulation. ;-)

Pick-Up ist keine Geheimpsychologie, Pick-Up verfolgt die Strategien erfolgreicher Flirts.

...

....

 

 

Wie mir das ideologische postfaktische Geschwätz von Radikalfeministen, Pegida, Trumo-Fans, Maskulinisten und Linksradikalen in der heutigen Zeit nimmer hören. Schaut doch endlich mal auf die Realität und lügt nicht ständig!!

 

Hier Leuten zu unterstellen, gegen den Willenn der Frau

bearbeitet von jon29
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3 minutes ago, Nubes said:

Wenn ich mich hier im Forum so umgucke, wüsste ich nicht was es sonst sein soll, außer rape-culture und blanker Sexismus. Ein Buch, das den Sexismus preist, gehört doch zur Grundlektüre aller Pickupper. Wer erklärt, dass ein "Nein" zum Sex nicht ernstzunehmen und stattdessen durch psychischen Druck zu umgehen sei, der praktiziert rape-culture. 

Und wer an einer Community teilnimmt, die erklärt, wie man Frauen emotional abhängig macht und durch Psychospielchen zum Sex manipuliert, + Frauen nicht als Individuen wahrnimmt, sondern ins Zahlen und Keywords sortiert und klassifiziert, der ist ein Sexist. So ehrlich zu sich selbst sollte man(n) dann wenigstens doch sein, während man die "Vorteile" seines Wissens ausnutzt. 

Das ist eine interessante Sicht, weil sie vermutlich das widerspiegelt, was die Gesellschaft in PU auf den ersten Blick sieht. Und das liegt nicht nur daran, dass die Gesellsellschaft PU nicht versteht, sondern natürlich auch daran wie PU sich der Gesellschaft präsentiert. 

Bzgl. Rape Culture ist das Problem, dass PU-Grundsätze wie "nein, heißt oft bloß noch nicht" missverständlich sind, wenn man sich nicht damit beschäftigt, aus dem Kontext reißt und sie nicht versteht. Und das trifft sowohl auf Außenstehende ("die Gesellschaft") als auch auf Einszeiger zu. Deshalb sind solche Regeln gegenüber Einsteigern auch behutsam zu formulieren (insbesondere weil manchem hier die soziale Intuition fehlt). Persistenz kann missverstanden werden und dazu führen, dass Mann Druck ausübt. Gleichzeitig können sie aus dem Kontext gerissen, leicht dazu benutzt werden PU als Rape Culture abzustempeln. Mini-Freezes um LMR zu brechen als Rape Culture abzutun, ist letztendlich aber genauso, als wenn du Backkurse als Relationship-Enforcer der bösen Frauen, die alle Männer ausnehmen wollen, bezeichnen würdest (gibt bestimmt sogar Red Piller, die das so sehen).

Bzgl. Sexismus ist das Bild sogar noch verdrehter: tatsächlich propagiert PU genau das Gegenteil. Es geht darum, von der Gesellschaft propagierte Zwänge und Rollenbilder abzulegen - und zwar für Frauen und Männer. Frauen bspw. vom verbreiteten Slut Shaming zu befreien, was letztendlich eine weibliche intra-sexuelle Wettbewerbsstrategie ist, auf die leider auch viele Männer aufspringen. Das ist nur ein keines Beispiel, aber insgesamt geht es darum, unabhängiger von sozialen Regeln inkl. geschlechtsspezifische Stereotypen zu werden. Das ist genau das Gegenteil von Sexismus. Fachjargon und Zahlen sind ebenfalls kein Ausdruck von Sexismus per se. Genausowenig wie es Berufsleben menschenverachtend ist, von "FTEs" und "Ressourcen" zu sprechen. Wenn man diese Pseudo-Korrektheit zu Ende denkt, führt es letztendlich zu unsinnigen Auswüchsen wie dem Gender-Stern, bei dem man auch als Befürworter von Gleichberechtigung von Homosexellen oder Transgenders nur noch den Kopf schütteln kann. Solche Sprachkonstrukte dienen einfach nur der leichteren Verständigung und in jeder Community auch der Abgrenzung von Außenstehenden. Das findest du überall: in der Wissenschaft, in jedem Unternehmen etc. und sogar in einer Beziehung entstehen bestimmte "Code-Wörter", die nur die Insider richtig kennen. 

Trotzdem findest du im PU natürlich auch Sexismus, wenn hier von "Huren" und "Schlampen" gesprochen wird oder Männer mit hohem Lay Count nach Jungfrauen als LTR suchen. But guess what: das spiegelt nur unsere Gesellschaft wider. PU fördert das nicht, aber Sexisten gibt es auch hier, weil es sie überall gibt. Und Frauen sind weder sich selbst noch Männern gegenüber weniger sexistisch. Sie drücken ihre sexisitischem Weltbilder nur nicht so direkt aus wie Männer. 

 

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Gast _deleted_

Ein Fem-Troll attentionwhored, lässt den Thread entgleisen und alle springen an.

Ich will hier über Trumps unapologetische Maskulinität und die Bedeutung für die Gesellschaft lesen, nicht eure Selbstrechtfertigungen.

bearbeitet von _deleted_

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"Unapologetische Maskulinität", und da sage einer, nur die feminsiten hätten eine verquaste Sprache.

Ich weiß leider nicht,was prollige frauenverachtende Sprüche von dem Typ mit Männlichkeit zu tun hat. UUh, "grab Pussy", " xy.. is ugly as ..." - was für eine vorbildliche Männlichkeit.  :crazy:

 

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Patrick B

Wenn man statt slutshaming innocenceshaming betreibt, ist das nicht besser. So wie es im echten Leben Männer gibt, die sagen "Frauen, die mit mehr als drei Männern Sex hatten, sind minderwertig" herrscht hier die Devise "Wenn eine Frau nicht beim dritten Date Sex hat ist sie "verklemmt" und minderwertig". Das ist das Gleiche in grün und nicht besser. 

Und LMR hat ihren Grund. Selbst wenn es gesellschaftlicher Druck ist ( was in der westlichen Welt in der jungen Generation wohl kaum noch der Fall sein dürfte) ist das zu respektieren und nicht zu umgehen. Welchen Grund es auch immer hat, eine Person wird den Sex bereuen, an dem sie, aus welchen Gründen auch immer, gezweifelt hat. Und Frauen die eigene Entscheidungsfähigkeit in diesem Thema abzusprechen und sie durch Tricks unter Druck zu setzen, fällt für mich unter rape-culture.  

Wenn ein Mann mir gegenüber LMR hätte, würde mir im Traum nicht einfallen, ihn trotzdem weiter zu drängen. Wenn jemand Zweifel am Sex mit mir äußert oder zeigt, ist es vorbei. Bei allem anderen würde ich mich auch selbst mehr als unwohl fühlen. Und ich frage mich was einige Männer (im PU-Kosmos viele) dazu treibt, das anders zu sehen. 

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Gast _deleted_

Öhm, "unapologetisch" und "Maskulinität" sind ganz normale Wörter der deutschen Sprache.

Ich habe auf der Seite vom deutschen Bundestag gesehen, dass es von der Seite auch eine Version in "leichter Sprache" für Personen mit Lernschwierigkeiten gibt. Gerne ändere ich meine Wortwahl auch für dich dementsprechend.

Unapologetisch maskulin heißt, sich für seinen Erfolg als Mann nicht rechtfertigen zu müssen oder entschuldigen zu müssen - komplett entgegen den Bestrebungen des Zeitgeists, Mainstreams und Academia.

Anders als du in diesem Thread, als eine Feministin rumgetrollt hat und du direkt angesprungen bist und dich rechtfertigt hast.

Vielleicht solltest du also einen Gang runter schalten, dem Don zuhören und Notizen machen.

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vor 5 Minuten schrieb Nubes:

nd LMR hat ihren Grund. Selbst wenn es gesellschaftlicher Druck ist ( was in der westlichen Welt in der jungen Generation wohl kaum noch der Fall sein dürfte) ist das zu respektieren und nicht zu umgehen. Welchen Grund es auch immer hat, eine Person wird den Sex bereuen, an dem sie, aus welchen Gründen auch immer, gezweifelt hat. Und Frauen die eigene Entscheidungsfähigkeit in diesem Thema abzusprechen und sie durch Tricks unter Druck zu setzen, fällt für mich unter rape-culture.  

 

Natürlich gibt es bei jungen Leuten heute noch gesellschaftlichen Druck bei der jetzgen Generation. wie oft habe ich erlebt, dass eine Frau sehr viel offener war für etwas "unkompliziertes", wenn  es niemand mitbekommen hat. Und wenn man mit der Frau vor die Tür der Bar geht, damit die soziale Umgebung nicht mitbekommt, wie geknutscht wird.

 

Nein, bei mir - und auch bei anderen - hat keine Frau danach den Sex bereut, und meist gab es ein wiedersehen, trotz LMR. Gäbe es nicht bei angeblichem Widerwillen.

UND NOCHMAL: Von einer frau erstmal abzulassen, und sich nicht zu bedrängen, damit sie sich wieder wohlfühlt, ist keine "Manipulation". Wenn das alles "rape culture" und "Tricks" sein sollen, dann ist der Mini-Rock auch eine psychische Vergewaltigung.

 

Fernab davon: Mir stößt es auf, was du hier alles als "rape Culture" bezeichnest. Du verharmlost damit Vergewaltigungen, Sexualstraftäter und die Opfer. Ziemlich ekelhaft.

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vor 7 Minuten schrieb jon29:

Fernab davon: Mir stößt es auf, was du hier alles als "rape Culture" bezeichnest. Du verharmlost damit Vergewaltigungen, Sexualstraftäter und die Opfer. Ziemlich ekelhaft.

Nubes denkt darüber nach und kann erst Morgen wieder antworten. 

Vielleicht da oder in einem eigenen Thread: 

Bitte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion über Nubes Thema. Sonst darf ich hier aufräumen oder es geht Morgen direkt weiter. 

Irgendwas wird man doch von Trump noch lernen können. 

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Am 19.12.2016 um 15:55 schrieb Nubes:

Und Frauen die eigene Entscheidungsfähigkeit in diesem Thema abzusprechen und sie durch Tricks unter Druck zu setzen, fällt für mich unter rape-culture.  

Das Problem ist, dass du nicht bereit bist zu differenzieren.

Wenn ich mir die Haare kämme, ein Parfum auflege und ein ästhetisches und interessantes Outfit wähle, sind das ebenfalls "Tricks", die ich anwende, um im Unterbewusstsein einer Frau attraktiv zu wirken. Auch wenn hier zu befürchten ist, dass das nach deiner Lesart ebenfalls Rape Culture ist, so ist das dennoch Blödsinn. Und das Gleiche gilt natürlich auch für die Anpassung von sozialem Verhalten.

Selbstverständlich muss das Nein. einer Frau ohne Wenn und Aber akzeptiert werden. Wenn man aber als Feminist*in ernst genommen werden will, dass muss man dieses Nein. auch als Entscheidung des freien Willens der jeweiligen Frau lesen. Wenn du hier das männliche Bemühen sich attraktiv zu verhalten schon als Manipulation deutest, dann bis du diejenige, die es Frauen abspricht, selbst zu entscheiden, ob dieses Verhalten nun ihr Interesse entfacht oder nicht. Du tust gerade so, als seien Frauen Hündchen, die man mit einem Leckerli zu jedem beliebigen Verhalten manipulieren könne und deshalb unter Artenschutz stellen müsse – und das ist antifeministisch und negiert die Fähigkeit der Frau zu sexueller Selbstbestimmung.

Hier geht es weder darum Frauen zu irgendetwas zu zwingen, noch sie emotional zu erpressen, noch sie sonst irgendwie unter Druck zu setzen. Es geht darum ihr genuines Interesse zu entfachen.

Eins noch: Dein offensichtlich lustvoller Genuss daran, mit dem Rape-Culture-Vorwurf autoritäre Ermahnungen zu verteilen, ist alles andere als links oder progressiv. Er ist ziemlich nervig.

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On 12/19/2016 at 3:39 PM, jon29 said:

"Unapologetische Maskulinität", und da sage einer, nur die feminsiten hätten eine verquaste Sprache.

Ich weiß leider nicht,was prollige frauenverachtende Sprüche von dem Typ mit Männlichkeit zu tun hat. UUh, "grab Pussy", " xy.. is ugly as ..." - was für eine vorbildliche Männlichkeit.  :crazy:

 

Ihm ist egal was andere sagen, gibt nen Fuck auf irgendwelchen weichgespülten Schwucken, macht sein Ding und fickt. Und nebenher fickt er noch seine poklitischen Endgegner.

Er ist ein Macher, der nicht faselt, sondern agiert und hartnäckig seine Ziele verfolgt. Keine von den eierabkeniffenden Luterschn die immer Labern, um den heißen Brei....mimimimimi. 

Und das ist schon sehr maskulin und kann fernab der poltischen Richtung eine Inspiration sein.

Speichelleckende Versagerpolitiker haben wir genug. Schau gegenüber Erdowahn und so. 

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vor 2 Stunden schrieb SwagDad:

Ihm ist egal was andere sagen

Dafür reagiert er zu dünnhäutig

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Gast
vor 3 Stunden schrieb SwagDad:

 

Er ist ein Macher, der nicht faselt, sondern agiert.

na das kann er als künftiger Präsident ja bestens beweisen!

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Gast
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