Raus aus der Komfortzone

8 Beiträge in diesem Thema

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Hi Freunde

 

die Frage richtet sich an die, wo auch "Erfolg" haben (weiss, das man den Begriff Erfolg ausdehne kann, und ich hoffe es fühlen sich die Richtigen angesprochen). Wie lange habt ihr gebraucht um aus der "Komfortzone" zu kommen bzw. fiel es euch schwer, die Person zu werden wo ihr heute seit?

 

Weil in Erfolgsbühcern leist man immer, das man das, natrülich gegen viel Geld, in 2 Wochen lernen kann.

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TE,


ein guter Freund gab mir vor kurzem eine Anekdote zu lesen, da ging es um Unkraut, welches, so wie der Name es schon vermuten lässt, unnützes  Gewächs ist. Dennoch wird es stets umgetopft und gegossen.

So verhält es sich auch mit deiner Frage.

Wenn Du geschnallt hast, wer Du bist, beschreitest Du ab dann deinen eigenen Weg.
Erfolge und Misserfolge werden sich stets die Klinke geben, und genau das ist es, was dich wachsen lässt - so wie Du bist. Ob Du dich nun, gerade gefühlt, wie eine lässtige Pflanze siehst oder eher als solches Gewächs, was auch dann blüht, wenn es andere nicht wahrnehmen.

Machen ist das richtige Rezept und nicht nachlesen, wie andere es vermeintlich zu Ruhm und Erfolg gebracht haben.

Für deine Frage gibt es kein Rezept, ausser Du belegst einen Kurs beim Onkel @Sub_Zero . 


 

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Sich aus der Komfortzone bewegen und die Person werden, die man sein möchte ist ein fortlaufender Prozess. Man arbeitet immer weiter an sich und das beantwortet deine Frage auf eine Art und Weise: erfolgreich sind genau die Menschen, die niemals aufhören an sich zu arbeiten.

Um das umzusetzen, musst du drei elementare Schritte gehen:

1. dir überlegen, wo du hin möchtest bzw. erstmal im Kleinen, was dich im Moment stört

2. anfangen dein Leben entsprechend zu ändern und aus deiner Komfortzone raus kommen.

3. Die Schritte 1 und 2 wiederholen, da es ein fortlaufender Prozess ist.

Das ist das Meta-Gerüst und es geht weder schnell, noch ist es einfach. Da hilft nur es einfach zu tun...

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Gast Moiree
Am 27.9.2016 um 18:47 schrieb Gamera:

 

Weil in Erfolgsbühcern leist man immer, das man das, natrülich gegen viel Geld, in 2 Wochen lernen kann.

Vergiss diesen Bullshit mal ganz schnell wieder. Veränderung ist so ein lahmarschiger Prozess, ich arbeite schon lange aktiv an mir selbst und bin trotzdem noch immer nicht so wie ich gerne wäre.

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Zitat

Weil in Erfolgsbühcern leist man immer, das man das, natrülich gegen viel Geld, in 2 Wochen lernen kann.

1) Korrekte Rechtschreibung ist meist eine Grundvoraussetzung für Erfolg.

2) Was denkst du wohl, wem diese Erfolgsbücher und die Seminare, auf sich dabei wohl bezogen wird, zu Erfolg verhelfen? Dem Leser/Teilnehmer oder vielleicht doch demjenigen, der das viele Geld kassiert?

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Wie lange du für den vermeintich erleuchteten State brauchst ist irrelevant. Darüber nachzudenken ist Zeit- und Energieverschwendung.

Alles was irgenwdie Bedeutung hat passiert genau hier und jetzt.

Du kannst deine Comfortzone jeder Zeit, jede Sekunde verlassen. Eine einzige Entscheidung und Handlung, die aus deinen komfrotablen und sicheren Routinen ausbricht macht dich hier und jetzt zu einem Menschen, der seine Comfortzone verlässt. Dann bist du hier und jetzt bereits anders als du vorher warst.

Es sind diese Entscheidungen im realen Leben, die irgendeine Bedeutung haben.

Schlechte Nachricht: Deine Blockaden und deine Comfortzone zu druchbrechen und zu erweitern kann ziemlich nervenaufreibend, belastend und sogar angsteinflößend sein.

Gute Nachricht: Du kannst jeder Zeit einfach so ein anderer Mensch werden. Tust du etwas mutiges, bist du genau jetzt ein mutiger Mann. Flirtest du genau jetzt mit einer für dich heißen Frau, bist du ein Mann, der mit für ihn heißen Frauen flirtet. Stellst du dich deinen Ängsten, bist du hier und jetzt ein Mann der sich seinen Ängsten stellt.

Was du genau jetzt tust hat Relevanz.

 

bearbeitet von lowSubmarino
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Ich antworte jetzt einmal in genereller Manier darauf, weil ich jetzt keinen Sammelthread zum Thema Komfortzone gefunden habe:

Ich denke, dass man die Komfort-Zone stets nur verkleinern oder vergrößern kann, aber eben immer ein Bereich bleiben wird, dessen Überschreitung einem persönlich unangenehm ist. Der beste Weg, um die Komfort-Zone zu vergrößern (also das am Anfang als unangenehm Empfundene als angenehm und komfortabel wahrnehmend zu machen), ist es, sich Herausforderungen zu stellen, die einen zwar nicht überfordern und gute Erfolgsquoten haben, aber einem doch einiges an Überwindung abverlangen. Wenn man nämlich über die Stränge schlägt und sich zu viel aufbürdet, kann man derart negative Erfahrungen anhäufen, dass die Komfortzone dadurch kleiner (also mehr Handlungen unangenehm und herausfordernd empfunden werden) wird. Das ist halt ein Balance-Akt.

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