Kochen im Arbeitsalltag so organisieren, dass es nicht nervt und Zeit frisst?

36 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

 

Seit ich wieder arbeite habe ich einen vollen Tag und sich Abends was zu kochen, ist einfach nur nervig und anstrengend. Bis man geschält usw dauert ne Ewigkeit. Wie gestaltet ihr euer Kochen so, dass es möglichst wenig Zeit braucht und nicht anstrengend ist? IWer hat schon den Nerv wirklich jeden Abend zu kochen? Ich habe nur einen Tipp gefunden, nämlich ganz viel Tomatensauce einzukochen, sie Abends warm machen und dann immer eine andere Zutat reintun, zb. Bohnen oder Thunfisch what ever.

Welche Gerichte gehen schnell sind aber trotzdem gesund und machen satt?

Organisiert ihr vor? Zb vorkochen und eihkochen? Wie?

 

Danke für eure Hilfe,

 

SC

 

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Ich esse von einem Gericht meist 3 Tage, das spart schon mal ne Menge Zeit.

Meist gibts bei mir Nudeln mit verschiedenen Soßen (dauert maximal so 30 Minuten) oder Aufläufe (kurz zusammenwerfen, Ofen macht den Rest - muss nicht beaufsichtig werden). Suppen eignen sich da auch ganz gut. Braucht beim Kochen etwas länger, aber da kann man noch länger von Essen.

bearbeitet von Herzdame

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Im Kern laufen bei mir zwei Sachen: 

a) Super schnelle Gerichte
b) Einfrieren + dann super schnell zuzubereiten.

b) gerne als Event mit Mädels (und dann 5 weitere Portionen in die TK). 

Da Du Tunfisch erwähnst: 

1) Tomaten+Tunfisch+Ziebel+Salt/Pfeffer harmoniert super. Ich nehme da Cocktailtomaten und spare mir das Schnippeln. 

Was auch gut klappt und wenig Müll generiert: Fisch / Pute im Ofen machen. Kalt essen (z.B. auf einen fertigen Salat aus dem Supermarkt oder wieder mit Deiner Tomatensoße). Oder einfach 400g mitnehmen und dazu etwas Senf / Soße / Whatever. 

Also einfach Sachen, die wenig aktive Arbeit in der Vorbereitung brauchen. 

Könnte da noch mehr Tipps geben. Ist halt jetzt die Frage, was Du isst bzw. wie Du Dich ernährst. Gemüse hole ich z.B. fast immer TK und fertig geschnitten. Schmeisse ich nur zusammen. Pute aus dem Ofen fertig kannst Du locker einfrieren. 

Ich würde mir an Deiner Stelle z.B. 

2kg Putenbrust im Ofen machen. Kalt werden lassen. 300g Stücke schneiden (ggf. Streifen). Dazu dann die Tomatensoße. Den Kram in Beutel und einfrieren. Dann würde ich Morgens mir so einen Beutel krallen, TK Gemüse aus den Beuteln krallen nach Lust und Laune. In den Beutel mit dem Fleisch und der TK Tomatensoße schmeissen. Und mitnehmen. Also dann so richtig schliessende Beutel nehmen oder Dosen. Den Kram in die Mikrowelle auf der Arbeit. 

Gewürz musst Du mal schauen. Damit kann man variieren. Wahrscheinlich macht es aber schon die Tomatensoße. Reis weg lassen und mehr Fleisch un

Damit könntest Du z.B. schon ein Gericht als Basis machen mit einmal vorkochen (Tomatensoße - kannst Du ja Literweise machen) und ob Du nun 300g Pute im Ofen oder 3kg machst, ist der gleiche Aufwand. TK Gemüse findest Du fertig geschnitten in jedem Supermarkt. Die Pute mit Tomatensoße kannst Du locker 4 -6 Monate einfrieren. 

So in die Richtung würde ich weiter denken. 

Die Asiatische Küche liefert da auch sehr viel. Z.B. kann man Thaicurry gut variieren und auch super fertig einfrieren. Reis weg lassen und mehr Fleisch und Du bist im LowCarb Bereich. Ich habe mit Reis kein Problem, da gibt es den 2 Minuten Mikrowellenreis. Einfach 1/2 Beutel direkt in die Dose und später erhitzen. 

 

 

 

bearbeitet von Neice
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Frühstück: Shake aus Haferflocken, Beeren, Nüssen, Quark, Wasser

Mittagessen: Mageres Fleisch mit Ofengemüse (am Abend vorher im Backofen zubereitet, während ich Dusche), Soße/Dip: Salsa

Abendbrot: Knäckebrot mit herzhaftem Belag z.B. körniger Frischkäse + Avocado

Zubereitung dauert je 5 min max.

Snacks: Obst, Nüsse, Käse, Wurst, Wassereis, dunkle Schoki, Ayran, ...

bearbeitet von Individualchaotin

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Kochen auf Masse hilft. Man muss net jeden Tag nen neues Gericht kochen.
Sparst so auch Strom/Gas usw.

 

Ich Frühstücke zB egtl nur sehr deftig. Abends gibts dann Kleinigkeiten. Joghurt mit Nüssen oder sowas.

bearbeitet von Noodle

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Neice, wenn du mehr Tipps geben magst, immer nur her damit egal welches Rezept, ich liebe Abwechslung, und ich will mich wieder gesund ernähren. Von lowcarb und so weiter, habe ich noch keine Ahnung. Hauptsache, lecker, gesund, macht satt.

Noodle, was frühstückst du denn? Ein deftiges frühstück ist in meinem Universum noch nicht vorgekommen :)

 

 

 

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Mein Konzept ist eigentlich ganz einfach: 

Finde eine Basisernährung, die super einfach ist, schmeckt und mache sie zur Routine. Sorge dafür, dass in der Basisernährung ein Kaloriendefizit vorhanden ist, dass gewisse soziale Events beeinhaltet. 

Sobald diese Ernährung steht und ich mich dran gewöhnt habe, befolge ich sie auf Autopilot. Schmeckt mir etwas partout nicht, wird es ersetzt. Bis es passt. Danach schaue ich mir nur noch Sachen an, die ich irgendwann leid werde. Ergänze meine Ernährung, wenn mir etwas einfällt. 

Für das erste Grundkonzept mit Try&Error + angewöhnen brauche ich rund 3 Monate. 

Mein Ziel ist also immer die Routine etablieren. 

Wie? Egal. 

Momentan koche ich überhaupt nicht. Hängt damit zusammen, dass ich mal aus der Ernährung geflogen bin und da erst wieder rein gefunden habe. Ich habe keine wirkliche Lust auf Kochen und kann Pute nicht mehr ausstehen. Generell Geflügel. 

Mein Tagesabläuf sieht momentan so aus: 

Stehe zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr auf. Fahre in die Stadt. Dort haben wir einen richtig geilen Salatladen, der auch Salat mit Hähnchen & Co. macht. Oder mit Ofenkartoffel. http://www.tom-sallys.de/produkte.html 

Da esse ich dann a) entweder eine Portion während ich in der Sonne sitze oder fahre in die Firma und esse dort. Eine zweite Portion nehme ich mit. Außerdem schaue ich kurz im Supermarkt vorbei und kaufe Nahrungsmittel für den Tag als "Snacks" zwischendurch. Worauf ich gerade Lust habe. Aber halt gesund (und da gibt es nicht so viel). Aber es sind so die Kleinigkeiten, die ich zwischendurch esse. Nüsse. Samenmischungen. Gekochte Eier. Harzerrolle (ungeniessbar) mit Tomatenmark (plötzlich lecker). Geräucherten Fisch. So die Richtung. 

Das ist so mein Start in den Tag. 

Das hat aber ein paar Gründe, warum ich so vorgehe. Einer ist, weil ich so ein wenig experimentiere, ob ich ohne eigene Wohnung auskomme. Prinzipiell ist es in DE aber fast unmöglich, sich gesund zu ernähren ohne zu kochen. Und wenn, dann wird es extrem teuer. Ich gebe locker 30 EUR am Tag aus. Das kann ich mir ein wenig schön rechnen, weil mir die Routine Morgens gefällt und ich damit mehr Energie tanke. Außerdem spare ich Zeit mit Kochen & Aufräumen und kann in der Zeit Arbeiten. 

Die Idee ist, das zur Basisernährung werden zu lassen und mir dann 2-3 Leute wie Dich zu suchen, mit denen man dann gemeinsam nen Abend kocht, über Gott und die Welt philosophiert, gemütlich isst und dann seine Portionen für die TK Truhe hat. Die Ernährung dann da rein als Abwechslung. 

Da braucht man aber die richtigen Leute zu und ich denke, ich werde sie so im Sport / Lifestyleumfeld finden. 

 

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Gibt haufenweise Rezepte für warme Speisen, die unter 20min realisierbar sind. Noch schneller gehen Salate, Brote (Kann man auch selber machen).

Wenn du abnehmen willst, würd ich von Saucen eher abstand nehmen. Vorkochen, Gerichte Vorbereiten(Pizza Teig) ist natürlich auch super.

Grundsätzlich gilt aber: Wer kochen mag, nimmt sich auch die Zeit. 60-90min. Mach es zu deinem Hobby, dann haben auch andere Menschen in deinem Leben was davon.

Lg,

FV

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Gast barsky

Wiederkehrenden Wochenplan machen (sich daran halten) und danach einkaufen ist recht sinnvoll.

Bei mir spielt nur das Abendessen eine Rolle, zum Frühstück gibts Müsli und Mittags Obst. Ab und an geh ich unter der Woche Mittags essen und dafür gibts dann Abends Obst.

Ich sortiere das nach Thementagen und hab da 3-4 Rezepte die mir schmecken und schnell gehn z.B.

Montag (Trainingstag): Gemüsesuppe

Dienstag: Pasta

Mittwoch (Trainingstag): Salat

Donnerstag: Fisch

Freitag (Trainingstag): Wokgericht

Samstag und Sonntag ess ich meist Auswärts oder nehme mir die Zeit und koch auch mal was aufwändigeres.

Ich hatte oft das Problem, dass ich für ein Rezept z.B. ein paar Karotten brauchte, im Supermarkt die günstigen 500g eingekauft habe, davon dann ca. ein drittel verarbeitete und den Rest dann nach 1 Woche wegschmeißen konnte.

Mittlerweile kauf ich 1kg Karotten, schneid diese in kleine Würfel, pack sie in einen Zip Beutel, drück das ganze flach und leg das ins Gefrierfach. Brauch ich Karotten zum Kochen brech ich mir davon ein Stück ab. Geht auch super mit Staudensellerie, Lauch, Paprika, Suppengrün usw. spart man sich schonmal die Schnippelei.

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Gast Juna

Ich mache es oft ähnlich wie Herzdame und koche absichtlich viel zu viel. Dann esse ich so viel ich mag und friere den Rest portionsweise ein. Das klappt mit total vielen Dingen ganz wunderbar! Aufläufe, Gemüsepfannen, Paprika mit Djuvec-Reis drin, usw.

Das kannst du dir dann abends beliebig auftauen und eventuell noch etwas dazu machen.

 

Hier aber noch ein paar unkomplizierte Sachen, die ganz schnell gehen:

  • Ofenbrot: Brot (zB Baguette) aufschneiden, mit Tomatensoße bestreichen, nach Wunsch belegen, Käse drüber streuen und in den Ofen schieben. Mein persönlicher Favorit: Mit zusätzlichem Harissa (kann man sowieso für alles Mögliche gebrauchen!) und gebratenen Auberginen. Kannst aber auch genauso gut ein Fladenbrot so zuschneiden, dass du es als Pizzateig benutzen kannst und das dann belegen. Ist dann eben die Fertigpizza für wirklich Faule ;)
  • Folienkartoffeln: Kartoffeln ringsherum mehrfach anstechen, salzen, pfeffern, schön fest in mit Öl bestrichene Alufolie einwickeln und in den Backofen schieben. (Im Ofen brauchen die Kartoffeln zwar mindestens 50 Minuten, aber du musst ja nicht zuschauen ;)) In der Zeit kannst du auch entspannt duschen, nen Dip aus Quark zubereiten, etc. Passt auch echt gut mit Ajvar zum Djuvec Reis.
  • Rührei und Omelett. Mag ich persönlich überhaupt nicht, geht aber ebenfalls schön unkompliziert und lässt sich ewigst oft variieren. Mein Ex hat sich auch gern mal  ne Spiegeleierpfanne mit Sucuk gebraten. Und wo wir schon mal dabei sind: Sucuk ist generell total praktisch zum schnellen Kochen, weil es ja bereits gewürzt ist und theoretisch nicht mal Öl braucht, um angebraten zu werden. Mit Schafskäse auf die Pizza, als Pfannengericht, mit Ei im Fladenbrot, einfach so mit Brot oder mit Zwiebeln und Gemüse... oder längs aufgeschnitten und angebraten auch als improvisierter Burgerinhalt. Gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt.
  • Djuvec-Reis: ca. 125 g Reis aufsetzen, währenddessen eine gehackte Zwiebel mit einer Knoblauchzehe in Öl anbraten, eine kleine Dose Möhren+Erbsen dazugeben, 1 EL Butter dazu, den Reis sobald er fertig ist kurz mitbraten, mit Kräutern und Gewürzen abschmecken (Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräutermischung, ggf. Thymian), ein Glas Ajvar unterheben und gut ist. Dazu schmeckt eigentlich alles gut :) Kann man so essen, mit Zwiebeln, Brot und Fleisch oder wie auch immer.
  • Dicke Pfannkuchen: sind sowohl süß als auch herzhaft lecker. Als Basis nimmst du 1 Ei, 225 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, ne Prise Salz, 315 ml lauwarme Milch mit 40g geschmolzener Butter. Das dann verrühren und anbraten. Ggf. auch mit Kräutern... Speck kross anbraten, Spiegelei drüber und fertig. Wenn du es lieber süß magst, lässt du die Kräuter einfach weg, fügst dem Teig noch 2 Päckchen Vanillezucker und Zucker so viel du magst hinzu und isst das Ganze halt mit Marmelade, Obst oder Eis statt mit Speck und Ei.
  • Quiche (macht meine französische Tante häufig): Einen Teigboden aus 250g Mehl, 2 Eiern, 100g Butter und einem TL Salz vorbereiten (kann man morgens schon stressfrei erledigen und bis abends in den Kühlschrank stellen!), dann irgendwann die Form einfetten, den Teig etwas übertrieben ausgerollt darin hineinlegen, mit einer Gabel durchpieksen und sich um die Füllung kümmern: Als Basis: 100g Ceme Fraiche, 2 Eier. Das verquirlen und würzen. Außerdem 200g geriebenen (Gratin)Käse bereitstellen. Gemüse deiner Wahl (Tipp: Zucchini, Blattspinat und kleine Tomaten) in dünne Scheiben Schneiden, kochen (nicht zu lange!), die erste Hälfte Käse über dem Teig verteilen, das Gemüse drüber, anschließend die Eiercreme und zum Schluss nochmal der Rest Käse. Evtl. nochmal würzen und fertig. Nur noch in den Ofen. Reicht locker für 2-3 Tage und eignet sich super zur "Resteverwertung", wenn es um übrig gebliebenes Gemüse geht.

 

als Vegetarierin mag ich das hier noch ganz gern:

  • Auberginen-Piccolini: Eine Aubergine in Scheiben schneiden, auf dem Blech verteilen, separat Harissa mit Olivenöl, Tomatenmark, Kräutern, Zwiebelstücken, Salz und Pfeffer anrühren, das Ganze dann auf den Auberginen verteilen, vielleicht noch ein bisschen Mozzarella drüber geben und ab in den Ofen.
  • "Linsendellen": Rote Linsen (oder Kichererbsen, wie du willst!) über Nacht einweichen und aufquellen lassen und morgens zum Abtropfen hinstellen. Abends (ein Ei und) Zwiebeln dazu geben und würzen (ich machs am liebsten mit Harissa, Raz-el-hanout, Salz & Pfeffer), das Ganze dann pürieren und wie ganz normale Frikadellen anbraten. Geht gut mit Quarkdip und Gemüse, als Burger, zu Bratkartoffeln, "einfach so" für zwischendurch oder mit Couscous und Tajine. Hält sich richtig gut und ohne zusätzliches Ei noch länger. Dann halt so kombinieren, dass es am Ende nicht zu trocken ist. Wenn man die montags macht, kann man die auch locker bis Donnerstag stehenlassen und die Tage über jeweils neu variieren.

 

wären jetzt mal so ein paar Ideen :)

 

Edit:

Zitat

Wie gestaltet ihr euer Kochen so, dass es möglichst wenig Zeit braucht und nicht anstrengend ist?

Ich nehm immer den Laptop mit in die Küche. Entweder hör ich nebenbei Musik und tanze so vor mich hin oder ich verbinde das Kochen mit dem Beweglichkeitstraining, das abends sowieso fällig ist... Oder ich schau mir ne Serie an oder Videos auf Youtube... so geht die Zeit definitiv schneller um. Und wenns an Trainingstagen schnell gehen muss, tuts auch die Smartphonemusik im Ausschnitt. Hauptsache ein bisschen gute Laune ;)

bearbeitet von juna96

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https://www.buzzfeed.com/hannahmars/17-delicious-healthy-grain-bowls-that-will-fill-you-up?bffbtasty&utm_term=.ugWQQM1MWw#.uxoDD6X6B7

 

guckst du Video... (n bisschen runterscrollen )

Abends : 250g Erdbeeren in Mixer, dazu ein bisschen Selter + Süßstoff und mixen. Dann 1KG Magerquark dazu und vermixen. Reicht für 2-3 Abende/Frühstück. Dazu ein Kleks ErdnussMUS (keine Butter) Schmeckt geil und hat gutes EW und Fette.

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Ich hab eben gehört, dass eingefrorenes Essen und einzelne Zutaten wie zb gegartes Gemüse wieder heis scheisse schmeckt, könnt ihr das bestätigen?

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vor 15 Minuten schrieb Stone Cold:

Ich hab eben gehört, dass eingefrorenes Essen und einzelne Zutaten wie zb gegartes Gemüse wieder heis scheisse schmeckt, könnt ihr das bestätigen?

Nein.

 

Mein persönlicher Favourit was vorratskochen betrifft ist Doc´s hausgemachtes Blackoutchili. Chili is einfach super und total einfach zu machen (ohne den Maggifixfertigscheiß versteht sich).

Pasta geht auch immer schnell.

Generell,wenn ich koche, dann koche ich so dass ich die nächsten 2-3 Tage das esse oder es eben einfriere.

Zum Reste verwerten nehme ich fertigen Blätterteig, rolle den auf nem Backblech aus und hau alles drauf was weg muss, ähnlich wie bei ner Pizza.

 

 

Oder eben 7 Bier, sind auch ein Schnitzel. Kommt halt dann drauf an wie schnell du schluckst...

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Gast Juna
vor 13 Minuten schrieb Stone Cold:

Ich hab eben gehört, dass eingefrorenes Essen und einzelne Zutaten wie zb gegartes Gemüse wieder heis scheisse schmeckt, könnt ihr das bestätigen?

Nee, das meiste kannst du schon einfrieren und es schmeckt dann noch genauso gut. Okay, manches würd ich jetzt nicht einfrieren (Pommes, Nudeln, etc), aber so ne Lasagne oder ein Eintopf ist echt kein Problem und schmeckt auch beim zweiten Mal noch genauso gut.

 

Hier mal ne Liste von Sachen, die du lieber nicht einfrieren solltest: http://www.einfrieren.org/tipps-zum-einfrieren-nicht-einfrieren.php

Und da noch ein bisschen was Grundlegendes: http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/1010,0/Chefkoch/Richtig-Einfrieren.html

 

Ansonsten einfach rumprobieren, lass dirs schmecken ;)

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Vorkochen ist die eine Option, da kann man Soßen, vorgekochte Beilagen usw. einfrieren. (auch für diverse Gerichte) Restaurants bereiten ja 20 Gerichte auch nicht in 15 Minuten zu.

Die andere Option hat ja schon Kaffeekanne genannt mit den Schnellgerichten...

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Ich nach gerne Bolognese von 1kg Hack.

Da kann ich dann 2-3x mit Spaghetti essen, alternativ mit Reis, und dann noch zusätzlich mit Gemüse anbraten und Tortillas damit füllen ... 3 verschiedene Gerichte, locker 6 Portionen und kann man schön einfrieren (sowohl Sauce ansich als auch fertige Tortillas).

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vor 3 Stunden schrieb Stone Cold:

Ich hab eben gehört, dass eingefrorenes Essen und einzelne Zutaten wie zb gegartes Gemüse wieder heis scheisse schmeckt, könnt ihr das bestätigen?

Wenn Du das Gemüse als Einzelzutat einfrierst, macht es Sinn, das nicht fertig gekocht zu tun, sondern entweder roh oder blanchiert (= "angekocht"). Sonst gibt´s tatsächlich mal matschiges Ergebnis mit schlechtem Geschmack.

Wenn Du ein fertiges Gericht einfrierst, ist das kein Problem. Ich habe beim Erwärmen die besseren Ergebnisse, wenn ich das nicht in der Mikrowelle mache, sondern im Topf auf dem Herd. Das ist aber sicher auch ein Stück weit Geschmacksfrage.

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vor 3 Stunden schrieb Stone Cold:

Ich hab eben gehört, dass eingefrorenes Essen und einzelne Zutaten wie zb gegartes Gemüse wieder heis scheisse schmeckt, könnt ihr das bestätigen?

Das musst Du probieren. 

Manchmal wird es matschiger, deswegen lieber fertig eingefrorenes kaufen bei Gemüse (schockgefrostet). Bei manchen klappt es prima. Bei manchen nicht. Kannst Du auch sehr einfach googeln, ob man was einfrieren kann. Können geht übrigens immer - ob es noch schmeckt, ist die Frage. Das probiert man einfach aus. Einfach ne kleine Portion vom Essen einfrieren. Wieder auftauchen. In die Mikro und mal probieren. 

Ich würde z.B. den oben erwähnten Reis (Reis kann man einfrieren) so machen:

  • Zitat

    Djuvec-Reis: ca. 125 g Reis aufsetzen, währenddessen eine gehackte Zwiebel mit einer Knoblauchzehe in Öl anbraten, eine kleine Dose Möhren+Erbsen dazugeben, 1 EL Butter dazu, den Reis sobald er fertig ist kurz mitbraten, mit Kräutern und Gewürzen abschmecken (Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräutermischung, ggf. Thymian), ein Glas Ajvar unterheben und gut ist. Dazu schmeckt eigentlich alles gut :) Kann man so essen, mit Zwiebeln, Brot und Fleisch oder wie auch immer.

     

Alles wie nach Rezept, aber ohne Möhren und Erbsen (die sind mir generell schon aus der Dose zu matschig). Abschmecken. Und dann in einen Beutel. Abkühlen lassen. Und dann in jeden Beitel TK Erbsen / Möhren (schockgefrostet) oben drauf und die Kombi in die TK. Beim erhitzen (Mirkowelle) dann einfach den Beutel in die Mikro und am Ende das Gemüse kurz unterrühren. 

Kann man aber experimentieren. Und man kann viel einfrieren, was Leute nicht kennen. 

Noch eine Sache: 

Magerquark wird cremig, wenn man etwas Wasser darunter rührt. Macht man dann 

http://de.myprotein.com/sporternahrung/flavdrops/10530471.html?utm_source=googleprod&utm_medium=gp&utm_campaign=gp_sports&affil=thggps&switchcurrency=EUR&shippingcountry=DE&affil=mpppc&kwds=43700005671128318&thg_ppc_campaign=71700000009010696&gclid=CNG93pbKis8CFYYp0wodRV8Nxw&gclsrc=aw.ds&variation=10988828 

rein, schmeckt er je nach Aroma wie Fruchtzwerge. Durch das Eiweiss macht er satt. 

Ist so meine super schnelle Nahrung, wenn ich null Zeit / Lust habe. Einfach etwas Magerquark bevorraten. Parallel gibt es auch Cremequark mit 0,2% Fett. (http://fddb.info/db/de/lebensmittel/schwaelbchen_schwaelbchen_cremequark_0_2prozent_fett/index.html). Darunter kann man Flavdrops direkt mischen. Zahlst Du aber eigentlich nur mehr Geld für bereits cremig gerührt mit Wasser. Aber wenn Du keine Schüssel auf der Arbeit hast, ist das auch eine Option. 

Ob man nun industrielle Geschmacksverstärker "gesund" findet, ist ne andere Sache. 

Aber es ist ne feine Sache, bevor man anfängt "Blödsinn" zu essen. Und halt eben super zu bevorraten. 

@cutie hat mich damals auf Flavdrops gebacht und das ist echt ein super Ding geworden in meinem Leben. 

 

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Am 12.9.2016 um 16:22 schrieb juna96:

Djuvec-Reis: ca. 125 g Reis aufsetzen, währenddessen eine gehackte Zwiebel mit einer Knoblauchzehe in Öl anbraten, eine kleine Dose Möhren+Erbsen dazugeben, 1 EL Butter dazu, den Reis sobald er fertig ist kurz mitbraten, mit Kräutern und Gewürzen abschmecken (Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräutermischung, ggf. Thymian), ein Glas Ajvar unterheben und gut ist. Dazu schmeckt eigentlich alles gut :) Kann man so essen, mit Zwiebeln, Brot und Fleisch oder wie auch immer.

Hab das Rezept heute mal komplett durchgekocht: 

Djuvec-Reis: ca. 125 g 500g Reis aufsetzen (gut bissfest gekocht), währenddessen eine gehackte Zwiebel mit einer Knoblauchzehe in Öl anbraten, (hab sie einfach nur klein gehackt - 3-fache Menge und 1 Chili zu) eine kleine Dose Möhren+Erbsen dazugeben, 1 EL Butter dazu, den Reis sobald er fertig ist kurz mitbraten, mit Kräutern und Gewürzen abschmecken (Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräutermischung, ggf. Thymian), ein Glas Ajvar (hat für 500g Reis gereicht) unterheben und gut ist. 

Dann habe ich 2kg Rostbeef am Stück scharf angebraten und im Ofen auf 47°C Kerntermperatur (knapp medium-rare) ziehen lassen. Thermometer rein. Warten, bis es piepst. Kalt werden lassen. 

Dann hatte ich mir noch 750g Tiefkühl Erbsen/Möhren gekauft. 

Fertig gekocht waren es dann 1,5kg Reis. 

Dann habe ich mir diese 1L Zipperbeutel genommen. Da kam dann 200g kalter, fertiger Reis, 100g noch tiefgefrorenes Gemüse drauf. 300g Rostbeaf in Stücke geschnitten, (so das es auf eine Gabel passt). Alles übereinander gestapelt. Ein Thymianzweig drauf. Gab 7 Portionen und in die TK Truhe. 

Hab eben eine Portion in der Mikrowelle warm gemacht (Beutel leicht öffnen) und versucht, nach Gefühl das Fleisch durch noch auf 49°C Kerntermperatur hoch zu bekommen. Das hat sehr gut funktioniert. Bin mir sicher, dass das auch Kalt schmeckt. Muss man dann halt nur den Reis und das Fleisch komplett fertig kochen, bevor man es einfriert.  

Zubereitung effektiv 15 Minuten für 7 Portionen (Rest war warten bzw. hat die Spülmaschine erledigt. 

Hab meine Kamera nicht da, mache wenn gewollt aber mal ein Foto von den eingefrorenen Beuteln. 

bearbeitet von Neice
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Ich hab parallel bei Chefkoch.de dieselbe Frage gestellt, die meinten ich sollte mich ausführlich im Theme Einkochen, Einfrieren einlesen und erst mit kleinen Mengen experimentieren ob sie schmecken. Hab nix gefunden bei google, könnt ihr was empfehlen an Infos? ODer seht ihr das anders?t Bisher habe ich deswegen nur Gerichte gemacht, die schnell gehen-.

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Mach das einfach genau so. 

Ich weiss z.B., dass man Reis einfrieren kann und Fleisch. Und da das Gemüse sowieso TK war, alles kein Thema. Bei anderen Sachen probiere ich auch rum. Hab z.B. neulich gemerkt, dass man Chilis total leicht einfrieren kann und sie gefroren super schneiden kann. Außerdem habe ich angefangen, Kokosmilch in Eiswürfelpackungen einzufrieren, weil ich viel in die Asiatische Richtung koche und da aber selten die komplette Dose aufbrauche. 

Hab das dann ganz begeistert der Asiatin in Asialaden erzählt. Und sie fragte, warum ich z.B. nicht Thai Curry in großen Portionen koche und es dann einfriere. Denn eigentlich mache ich Thai Curry, nur dass ich Fleisch und Gemüse nicht in Kokosmilch koche sondern anbrate und dann einfach eine kleinere Portion für die Soße nehme. Das Argument hatte was. Bin ich einfach nicht drauf gekommen. 

Das wäre auch was für Dich: http://www.thaiminator.de/tipps-thailand/essen-thailand/thai-curry/

Zitat

 

1 Esslöffel Currypaste (Asienshop, – auf Thailändisches Curry achten, es gibt auch Indisches, das zwar auch gut, aber eben nicht Thailändisch schmeckt. Gelbe Paste ist scharf, grüne sehr scharf und rote höllenscharf)

500 ml (halber Liter) ungesüßte Kokosmilch (aus Dose oder Tetrapack, im Asienshop und in vielen Supermärkten)

2 Esslöffel Fisch- oder Sojasoße und(!) 
(geht auch ohne – speziell Fischsoße schmeckt und riecht recht eigenwillig . Viele Westler können gut auf Fischsoße verzichten)
Nicht ohne. Schmeckt sonst nicht wie ein Thaicurry. Und keine Sojasoße. 

1 Teelöffel Zucker Palmzucker (Asialaden)

Salz (reichlich, abschmecken, aber nicht versalzen)

1 Spritzer Limette oder Zitrone

5 Stängel Lemongrass
(Asienshop und teilweise Supermarkt)

Ingwer und 4 Bergamotteblätter
(geht auch ohne) nein! und gibt es nur im Asiashop. Kannst Du aber einfrieren. Wichtigste Zutat neben Fischsoße. Sonst schmeckts wie beim Chinaimbiss. 

1 Tasse heißes Wasser

etwas Zimt und/oder Koriander

 

Wie Du siehst, ist da so gut wie nix dran, wenn man es original macht. Keine Ahnung, wo er das Rezept her hat. Der Geschmack kommt durch die Currypaste, Fischsoße und die Bergamotteblätter. Nimm wenn Du magst rotes Curry aus dem Supermarkt. Im Asiashop ist das schon höllisch scharf. Den Rest dort kaufen (Kokosmilch ist sowieso extrem günstig dort - halbe Menge reicht. 

Zubereitung: 

Currypaste in den Topf (lieber später mehr als am Anfang zu viel). Bergamotteblätter in kleine Streifen. Rest zusammen schütten. Fleisch und Gemüse wird darin einfach fertig gekocht. Dazu kann man Reis oder Kartoffeln essen. Oder mehr Fleisch und Gemüse rein. Die Asiaten machen die Soße extrem scharf, da schlürft keiner die Kokosmilchsoße am Ende oder ertränkt den Reis drin. 

Ist super lecker. Und kann man einfrieren inkl. fertigem Gemüse und Fleisch. 

Noch was: Die meisten Asiashops kenne Bergamotteblätter unter dem Namen "Kaffir Limettenblatt". Ansonsten sagst Du "Blatt für Curry" oder druck Dir ein Bild aus. Haben die alle da, wenn nicht in Bangkok wieder Überschwemmung ist. 

Generell kannst Du mal in die asiatische Richtung schauen. Habe die meisten Sachen direkt aus Asien, weil die super simple und lecker kochen. In vielen Büchern ist es zu kompliziert mit zig Zutaten. Schau Dir mal in der Buchhandlung die Wok Bücher an. Die kleinen dünnen z.B. von GU. Nix Kompliziertes. Brauchst auch keinen Wok. 

 

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Am 12.9.2016 um 00:51 schrieb Neice:

 

Das hat aber ein paar Gründe, warum ich so vorgehe. Einer ist, weil ich so ein wenig experimentiere, ob ich ohne eigene Wohnung auskomme. Prinzipiell ist es in DE aber fast unmöglich, sich gesund zu ernähren ohne zu kochen. Und wenn, dann wird es extrem teuer. Ich gebe locker 30 EUR am Tag aus. Das kann ich mir ein wenig schön rechnen, weil mir die Routine Morgens gefällt und ich damit mehr Energie tanke. Außerdem spare ich Zeit mit Kochen & Aufräumen und kann in der Zeit Arbeiten.

 

Als ich im Hostel ohne Küche gelebt habe, habe ich das so gemacht:

1 Pack Salatherzen

1 Pack Datteltomaten

2 Kürbisbrötchen

150g Putenbrust/ Lachsschinken

4€, 50EW/10F/100C = 700kcal

Verteilt auf 10 und 14 Uhr. 

Abends dann normales Abendessen für 10€ beim Asiaten. Wem das nich reicht, der trinkt noch Milch. 

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Am 20.9.2016 um 05:38 schrieb Neice:

2 Esslöffel Fisch- oder Sojasoße und(!) 
(geht auch ohne – speziell Fischsoße schmeckt und riecht recht eigenwillig . Viele Westler können gut auf Fischsoße verzichten)
Nicht ohne. Schmeckt sonst nicht wie ein Thaicurry. Und keine Sojasoße. 

Also mit Sojasoße oder ohne?

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Gast B l u e t h e

Ich würde über folgende Geräte nachdenken:

  • Mixer

  • Reiskocher

  • Kontaktgrill
  • Kochfeld u. großer Topf
  • Pfanne
  • (Mini)Backofen
  • Kühlschrank / TK Schrank

  • Silikonform für XXL Eiswürfel

 

Anwendungsmöglichkeiten:

  1. Mixer + TK Schrank: TK-Früchtemischung  (aufgetaut) + (Mager) Quark >> Trinkjoghurt (Zubereitungsdauer: 1-2 min; Spülaufwand: gering)
  2. selber Rübe einschalten
  3. selber Rübe einschalten
  4. selber Rübe einschalten
  5. selber Rübe einschalten
  6. selber Rübe einschalten

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