Verschrecke ich Männer? // Dominante Typen anziehen

280 Beiträge in diesem Thema

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vor 4 Stunden schrieb Phonovision:

Im Bett will ich einen dominanten Mann, in der Beziehung einen, der uns beide gleichgestellt sieht, mich aber auch führen kann.

Hier machst du einen Denkfehler:

Wenn in einer Beziehung einer führt, wird der andere geführt. Beide können also unmöglich gleichgestellt sein.

Du musst also zuerst einmal diesen Gleichgestellt-Blödsinn aufgeben und wissen, wo in einer solchen Beziehung dein Platz ist.

Dann bist du auf dem richtigen Weg.

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Gast Phonovision
vor 10 Minuten schrieb KillEmAll:

"Der mir die Stirn bieten kann, weil ich seine Führung sonst nicht annehme." 

Und ich frage dich weshalb ein Mensch der mit seinem Leben glücklich ist, dir die Stirn bieten muss? Wäre mir viel zu anstrengend. Ich reagiere äußerst allergisch auf solchen Scheiss. 

Gemeint ist damit, dass ich jemanden brauche, der mit mir auf einer Augenhöhe ist, der geistig gleichstark ist. Ich meine damit nicht, dass es irgendwelche Streitereien geben muss. Ich bin wie gesagt ein sehr harmonischer, umgänglicher Mensch, mit mir gibt's keine unnötigen Dramen, das ist mir selber zu anstrengend.

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Gast KillEmAll
3 minutes ago, General Beta said:

Warum? Warum werden hier die Vorstellungen anderer immer als unrealistisch abgestritten? Solange sie die Verantwortung dafür übernimmt, dass eben nicht jeder passt, und man geduldig ist, kann einem anderen doch piepsegal sein wie die Vorstellungen sind? Ich finde nicht dass sie hier jammert. Es jammern immer nur die, die Vorschläge bringen wie "Senke deine Ansprüche". Humbug. Das hilft nie weiter.

Zu mir passt kein Mäuschen. Und da bin ich lieber allein als mir eins zu nehmen. Ich werde mich aber nie beschweren wenn ich allein bin. Wer in mein Leben darf, MUSS passen.

 

Weil keiner von uns ideal ist. Es gibt immer irgendetwas an einem Menschen das uns persönlich stört. Dennoch: "attraction is not a choice".

Der Frauentyp der mit dir kompatibel ist, stosst mich ab. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich "Angst" vor starken Frauen habe, hatte schon unzählige im Bett und bin mit vielen befreundet. Aber es funktioniert nicht beziehungstechnisch. Irgendwann fangen die an zu nerven und ich habe kein Bock mehr auf die. 

Bei Frauen die du als "Mäusschen" bezeichnest, gehe ich auf. Ich geniesse das mädchenhafte, liebevolle und sanfte das diese Mäusschen mir geben. Das ist die Art von Frauen mit denen ich sehr gut kann. Und ich kaufe sogar Blumen und bin ansonsten nett zu ihnen. Jetzt dreht sich bei einigen möglicherweise der Magen. Aber ich kann auch anders und das ist der Punkt. 

 

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vor 4 Minuten schrieb Kaffeekanne:

Wenn in einer Beziehung einer führt, wird der andere geführt. Beide können also unmöglich gleichgestellt sein.

Du musst also zuerst einmal diesen Gleichgestellt-Blödsinn aufgeben und wissen, wo in einer solchen Beziehung dein Platz ist.

Du hast keine Ahnunge was Führung bedeutet. Wahrscheinlich kannst du deshalb auch nichts mit den Begriffen Güte, Gelassenheit, Verantwortung (auch mal) abgeben können und Vertrauen anfangen.

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vor 5 Minuten schrieb KillEmAll:

Ich geniesse das mädchenhafte, liebevolle und sanfte das diese Mäusschen mir geben.

Eine "starke" Frau macht das auch. Mit Hingabe. Wenn du ihr Vertrauen gewonnen hast. Und ich glaube, das ist mehr wert als beim Mäuschen. Die macht da bei jedem. Weil sie einfach nur lieb ist. (Aber für mich dann langweilig). Ich brauche eben Reibung. Nur dadurch ensteht Leidenschaft.

bearbeitet von General Beta
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vor 2 Minuten schrieb General Beta:

Du hast keine Ahnunge was Führung bedeutet.

Wenn ich mir wünsche, geführt zu werden, muss ich auch meinen Platz kennen und ihn akzeptieren. Aber ich kann dann nicht gleichzeitig verlangen, "gleichgestellt" zu sein.

 

 

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Gast Phonovision
vor 8 Minuten schrieb Kaffeekanne:

 

vor 4 Stunden schrieb Phonovision:

Im Bett will ich einen dominanten Mann, in der Beziehung einen, der uns beide gleichgestellt sieht, mich aber auch führen kann.

Hier machst du einen Denkfehler:

Wenn in einer Beziehung einer führt, wird der andere geführt. Beide können also unmöglich gleichgestellt sein.

Wieso nicht? Gleichgestellt heißt im Sprachgebrauch der mir bekannt ist, gleiches Recht für beide, keine Unterdrückung. Dann kann der eine doch trotzdem mehr Ton angeben als der andere?
Ich für meinen Teil wünsche mir in der Beziehung beim Thema Ton angeben eine etwaige Gleichheit beider Parteien. Darum schrieb ich "mich aber auch führen kann". Weil es eben in der Vergangenheit bei mir nicht so war, weil meine Betaisierung halt gefruchtet hat. Ich bin ziemlich dominant darin, meinen Willen durchzusetzen und wünsch mir jemanden, der mir in dem Punkt die Stirn bieten kann und nicht zu allem Ja und Amen sagt.

 

vor 3 Minuten schrieb Kaffeekanne:

Wenn ich mir wünsche, geführt zu werden, muss ich auch meinen Platz kennen und ihn akzeptieren. Aber ich kann dann nicht gleichzeitig verlangen, "gleichgestellt" zu sein.

Alleine, wie du das ausdrückst mit dem "Platz kennen" lässt mich darauf schließen, dass wir hier von unterschiedlichen Dingen reden.

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vor 6 Minuten schrieb General Beta:

Ein guter Führer gibt dir aber das Gefühl gleichgestellt zu sein. Das nennt man Wertschätzung. Gute Führung erkennst du nicht. Die passiert einfach. Ein guter Führer würde sich auch nie als Führer outen bzw. sich als solcher bezeichnen.

Ein schlechter Führer lebt von Unterdrückung ("Die müssen wissen wo ihr Platz ist".)

Da du ein General bist, gehe ich mal davon aus, dass du mit militärischen Dienstgraden vertraut bist.

Früher mussten wir Männer Wehrdienst leisten. Ich weiss nicht, wie alt du bist und ob du Wehrdienst geleistest hast, ich habe es und war "nur" Mannschaftsdienstgrad.

Das war mein Platz und ich habe ihn akzeptiert. Und ich habe mich köstlich amüsiert.

bearbeitet von Kaffeekanne

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Bin 36.

Ich war Ausbilder. Und ich wusste, dass im Einsatz meine Untergebenen mir den Arsch retten müssten. Deshalb haste als Führer ne Fürsorgepflicht. Das darfste nie vergessen. Das 1 und 1 der Führungsperson. "Gespurt" haben sie immer. Ich war 19, die von 24-35.

Wenn ich "meine Jungs" später wieder irgendwo mal getroffen hab, dann gaben sie mir immer ein Bier aus. Hätten mich auch aus Rache verkloppen können. Denk ma drüber nach.

bearbeitet von General Beta
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vor 10 Minuten schrieb Phonovision:

Wieso nicht? Gleichgestellt heißt im Sprachgebrauch der mir bekannt ist, gleiches Recht für beide, keine Unterdrückung. Dann kann der eine doch trotzdem mehr Ton angeben als der andere?

Wenn der eine mehr Ton angibt als der andere, gibt es kein "gleichgestellt", kein "gleiches Recht für Beide".

 

vor 11 Minuten schrieb Phonovision:

Ich für meinen Teil wünsche mir in der Beziehung beim Thema Ton angeben eine etwaige Gleichheit beider Parteien. Darum schrieb ich "mich aber auch führen kann".

Wenn du dir jemanden wünschst, der dich führen kann, trenne dich von diesem Gleichheit-Blödsinn.

 

vor 11 Minuten schrieb Phonovision:

Weil es eben in der Vergangenheit bei mir nicht so war, weil meine Betaisierung halt gefruchtet hat. Ich bin ziemlich dominant darin, meinen Willen durchzusetzen und wünsch mir jemanden, der mir in dem Punkt die Stirn bieten kann und nicht zu allem Ja und Amen sagt.

Dann trenne dich von diesem Gleichheit-Gleichgestellt-Blödsinn und du wirst so jemanden finden.

 

vor 11 Minuten schrieb Phonovision:

Alleine, wie du das ausdrückst mit dem "Platz kennen" lässt mich darauf schließen, dass wir hier von unterschiedlichen Dingen reden.

Du behauptest, du seist selbst "dominant" und wünschst dir einen Mann, der noch dominanter ist, dir die Stirn bieten kann und nicht zu allem Ja und Amen sagt.

Du wünschst dir also einen Mann, der dir zeigt, wo dein Platz ist. Dazu musst du aber zuerst einmal akzeptieren, dass es einen solchen Platz gibt.

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vor 11 Minuten schrieb General Beta:

Deshalb haste als Führer ne Fürsorgepflicht.

Das habe ich auch nie bestritten. Natürlich muss ein Führer über bestimmte Fähigkeiten verfügen und hat bestimmte Pflichten.

 

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Endlich mal ein interessanter Thread ist auch meine Baustelle.

bearbeitet von Stone Cold

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Brechen wirs doch mal auf ein anschauliches Beispiel herunter:

Pärchen geht abends essen. Man steht im Restaurant und es soll ein Tisch ausgewählt werden. Einer entscheidet und zeigt auf einen Tisch. Das wäre Führung.

Sind beide jetzt nicht mehr gleichgestellt?

Wie würde denn eine gleichgestellte Platzwahl aussehen? Jeder macht ne Nutzwertanalyse, die werden beide miteinander verrechnet und das Ergebnis ist dann der beste Tisch?

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Hier wird doch was durcheinander geworfen. Gleichgestellt / Gleichberechtigung ist für mich Status, da haben beide denselben üblicherweise. Wenn jemand sich führen lässt gibt es zwar ein Ungleichgewicht im Teamplay aber das beeinflusst doch nicht zwangsläufig den Status. Man hat nicht weniger Rechte oder wird weniger geachtet usw.
Derjenige der sich führen lässt, LÄSST sich führen, also freiwillig nicht erzwungen. Der devote Part ist also immer noch gleichberechtigt aber verzichtet auf das Recht einen anderen Tisch vor zu schlagen oder abzulehnen.

Derjenige bereitwillig zum gezeigten Stuhl geht, macht das weil er diese Entscheidung anerkennt nicht weil ihm oder ihr eine Waffe an den Kopf gehalten wird.

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vor 25 Minuten schrieb Stone Cold:

Der devote Part ist also immer noch gleichberechtigt aber verzichtet auf das Recht einen anderen Tisch vor zu schlagen oder abzulehnen.

Eben. Auch der devote Part führt. Vielleicht sogar noch mehr. Denn er entscheidet, wieviel Führung/Dominanz er beim anderen durchgehen lässt. Da liegt die Gleichstellung/Wertschätzung/Vertrauen.

Ein devoter Part der nicht "führt", ist der klassische Untertan. Genauso wie der Dominante, der auf Teufel komm raus sich durchsetzen MUSS. Würste. Vor Heinrich Manns Gnaden.

bearbeitet von General Beta
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vor 34 Minuten schrieb Herzdame:

Pärchen geht abends essen. Man steht im Restaurant und es soll ein Tisch ausgewählt werden. Einer entscheidet und zeigt auf einen Tisch. Das wäre Führung.

Erstmal wäre das schlechtes Benehmen, imho. "Sollen wir uns dahin setzen?" ist auch Führung und lässt die Wahl zwischen "Ja gerne", "Mir egal", "Da zieht´s" und "Da drüben sind wir mehr unter uns".

 

vor 2 Stunden schrieb Kaffeekanne:

Wenn der eine mehr Ton angibt als der andere, gibt es kein "gleichgestellt", kein "gleiches Recht für Beide".

"Wenn" im Sinne von "in dem Moment". Und schon verschwindet das ganze Problem des vermeintlichen Widerspruchs zwischen Führung und Gleichstellung.

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Phonovision:

Was meint ihr dazu? 

Da das Meiste schon gesagt ist:

a) Damit bist Du nicht allein unter den Frauen dieser Welt.

b) Wie Neice und der mit Bier versorgte General sagen, gehörst Du damit zu den Frauen, die für die interessanten Männer interessant sind.

c) Wie man hier im Thread nach kurzer Zeit gut sehen kann, verschreckst Du allein mit diesem Inhalt alle anderen Männer. Es liegt also definitiv nicht an Optik, Gestik, Mimik oder einer schräpigen Stimme.

d) Mach´ Dir nicht so einen Kopf. Mit Dir ist alles in Ordnung. Wer die besten fünf Prozent sucht, entscheidet sich eben gegen die anderen 95. Der Rest ist Statistik und ein bisschen Erfahrung.

 

 

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Gast Idioteque

Erstmal: Dominanz usw. hat nichts mit Weiblichkeit zu tun. Ich verstehe auch nicht warum das hier irgendwie vermischt wird.

 

Das Phänomen der TE habe ich schon öfter bei anderen Frauen erlebt. Es gibt gewisse Frauen, die aufgrund bestimmter Faktoren einfach mehr dominant geworden sind, oft geht das mit dem Gefühl einher sich nicht "Fallen-lassen-zukönnen". Problem ist, dass aufgrund von Hypergamie die Frau im Prinzip unter dem Mann stehen muss, zumindest aus Sicht der Frau. Deswegen wird es oft so gelöst, dass solche Frauen sich einfach noch dominantere Typen zu suchen, weil nur so diese natürliche Mann-Frau-Dynamik aufrechterhalten werden kann. Sind halt oft Frauen, die ohne Vater aufgewachsen sind, keine Schwäche zeigen können etc. 

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vor 7 Minuten schrieb Idioteque:

Ich verstehe auch nicht warum das hier irgendwie vermischt wird.

Du verstehst so vieles nicht.

Aber das ist ein Problem deines in Dichotomie verhafteten Weltbildes. Damit haste zwar ne gewisse Sicherheit (für dich) aber dir bleiibt vieles verborgen. Aber seit RP wissen wir ja, das Sicherheit alles ist. Nimmt die Angst.

bearbeitet von General Beta
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Gast Idioteque
vor 1 Minute schrieb General Beta:

Du verstehst so vieles nicht.

Aber das ist ein Problem deines in Dichotomie verhafteten Weltbildes. Damit haste zwar ne gewisse Sicherheit (für dich) aber dir bleiibt vieles verborgen. Aber seit RP wissen wir ja, das Sicherheit alles ist. Nimmt die Angst.

Schöner ad hominem. Ich hab nur behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und Dominanz gibt, sprich Dominanz ist weder eine hinreichende noch eine notwendige Bedingung für Weiblichkeit und kein Faktor der das irgendwie fördert. 

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Gerade eben schrieb Idioteque:

Ich hab nur behauptet, dass es keinen Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und Dominanz gibt, sprich Dominanz ist weder eine hinreichende noch eine notwendige Bedingung für Weiblichkeit und kein Faktor der das irgendwie fördert. 

Wo wurde das denn behauptet, dass du da jetzt überhaupt etwas zurechtrücken musst? Hier ging es um Dominanz. Das ist eine menschliche Eigenschaft. Dass du da jetzt die Geschlechterkategorie reinbringen musst kann nur bedeuten:

Du sprichst Frauen allgemein Dominanz ab. Oder du hast Langeweile.

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4 hours ago, Phonovision said:

Gemeint ist damit, dass ich jemanden brauche, der mit mir auf einer Augenhöhe ist, der geistig gleichstark ist.

Kannst du mal näher ausführen, was du damit meinst? Ich will ja nicht zu kritisch klingen, aber hast du ernsthaft Probleme jemanden zu finden, der intelligenter ist als du? Das wär nämlich, rein statistisch natürlich, relativ unwahrscheinlich.

bearbeitet von Maandag

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vor 17 Minuten schrieb Maandag:

Das wär nämlich, rein statistisch natürlich, relativ unwahrscheinlich.

Das ist ja gerade das Problem: Je intelligenter, desto unwahrscheinlicher ist es, jemand Intelligenteren zu finden. Meintest Du doch, oder?

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Gast
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