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Hallo erstmal,

bin seit rund 2 Monaten dabei mich selbst zu verbessern. Dabei handelt es sich um Selbst-Akzeptanz, Selbst-Vertrauen und körperliche und geistige Verbesserungen mithilfe täglicher Übungen. Anfangs hatte ich ein viel besseres Gefühl zu mir selbst aber nun nach 2 Monaten werden Selbst-Zweifel drastischer und erkenne an Reaktionen von Frauen das es nichts nützt( oder nur begrenzt). Soll ich jetzt meine Ansätze überarbeiten, weitermachen mit den gleichen oder neue tägliche Übungen machen? Weiß nicht wirklich wie damit umgehen.

PS. Übungen sind: Am Abend 10 Stärken aufschreiben, Fitness machen, alte ereignisse mit guten Gefühlen durchleben und täglich aufschreiben was ich machen muss und das auch immer machen( zb. Wohnung aufräumen).

Danke für eure Tipps und Hilfe

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Deine Informationen sind zu spärlich.

Was sind denn deine Fortschritte, die du bereits erzielt und an dir festgestellt hast?

Wie gehst du mit Frauen um, wie sprichst du sie an, welche Reaktionen bekommst du? 

Self-improvement wirkt sich vor Allem auf dein Auftreten aus. Auf deine innere Einstellung und dein Selbstbewusstsein mit welchem du diesen gegenübertrittst. Fortschritte nur weil du 2 Monate Sit ups gemacht hast, erwartest du hoffentlich nicht. Außerdem ist es auch möglich, dass deine Wahrnehmung verzerrt ist. Dass Fortschritte vorhanden sind, du sie aber nicht wahrnimmst. Deine gesteigerten Selbstzweifel wirken sich wiederum negativ auf. Das kommt daher, dass du deine Weiterentwicklung an ein Ziel koppelst, mehr Erfolg bei Frauen. Aber Selbstentwicklung sollte gleichzeitig auch der Selbstzweck sein. Keine Kopplung an äußere Dinge. Entwickle dich selbst zu einem besseren Menschen, weil du es genießt, dich zu verbessern und mehr zu erreichen.

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#Deine Erwaltungshaltung erscheint mir auch überzogen.

Solche Prozesse dauern länger als zwei Monate von daher kann man das nicht berurteilen ob die Übungen dir was bringen.

Bin persöhnich aber jetzt nicht unbedingt begeistert davon, da aus meiner Erfahrungen dich in erster Linie konkrete Handlungen

weiter bringen. Von daher halte ich von diesen Aufschreibeübungen eher weniger solange sie nicht mit was konkret

praxisorientiertem verbunden sind.
 

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Es liegt an deiner Erwartungshaltung. Bei mir hat das Thema Selbstwert damals weit über 6 Monate in Anspruch genommen, viele Rückschläge inclusive. Übungen verknüpft mit praktischen Handlungen und immer wieder mal reflektieren.

Diese "Das bringt nix Gedanken" sind aber auch völlig normal, hatte ich auch phasenweise. Vorallem Anfangs fällt man oft in alte Muster zurück, diese haben sich schließlich über Jahre oder Jahrzente etabliert. Wenn man dann versucht ne neue Denkweise zu installieren dann crash das gerne mal. Is nicht schön, muss man durch, aber lohnt sich. Einfach drauf scheissen und denken "Jetzt erst recht".

Was du noch mit aufnehmen kannst ist ein Erfolgstagebuch. D.h. Du schreibst dir Abends alles auf was du gut gemacht hast. Und wenns nur "Ich hab das Klo geputzt obwohl ich keinen Bock hatte" ist. Ergänzt sich super mit To do Listen.

Reflektieren ist auch wichtig denn mit der Zeit merkt man von selbst wenn die Denkweise wieder in alte Formen springen will. Anfangs nimmt man das fast gar nicht wahr und wundert sich irgendwann weshalb man wieder von vorne beginnt. Da haben sich einfach wieder alte Muster eingeschlichen. Mit der Zeit reagiert man aber immer sensibler drauf und kann gegensteuern. Du kannst auch noch andere Sachen ausprobieren, was für den einen gut funktioniert muss nicht zwangsläufig für den anderen funktionieren. Und gib dir Zeit, beharrlich bleiben und nicht zu hart mit dir ins Gericht gehen.

Hast du das Buch "die Sechs Säulen des Selbstwertgefühls?" Meiner Meinung nach DAS BUCH schlechthin für diese "Selbst"-Themen. Alles super erklärt mit Übungen. Ich lese es mir heute noch ab und an durch weil da soviel drinsteckt, das kann man unmöglich mit einmal lesen alles mitnehmen.

Und was eben sauwichtig ist und vom @mondmann auch gesagt wurde: Praxiserfahrungen. Die Comfortzone regelmäßig verlassen. Es muss sich anfangs unwohl anfühlen, das ist völlig normal. Praxiserfahrung + Techniken und reflektieren Zuhause, das alles regelmäßig über nen langen Zeitraum hinweg und du wirst sehen dass es was bringt.

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