Olympische Spiele Rio 2016

57 Beiträge in diesem Thema

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Gast Idioteque

Wie hier Doping verherrlicht wird...es ist und bleibt Betrug. Der ganze Wettkampfgedanke ist halt Bullshit sobald jemand bescheißt.

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vor 41 Minuten schrieb Idioteque:

Wie hier Doping verherrlicht wird...es ist und bleibt Betrug. Der ganze Wettkampfgedanke ist halt Bullshit sobald jemand bescheißt.

Meinen Kommentar vorhin bitte nicht als Verherrlichung von Doping verstehen! Ich bin der Meinung, wenn ein Sportler eindeutig überführt wird, dann muss er seinen gesamten durch den Sport erzielten Gewinn an alle Konkurrenten auszahlen. Das wäre fair! 

Nur sind da Machenschaften am Werk die die Grenzen des Sports und vor allem die Verantwortung der Sportler übersteigen. Es geht hier um Politik und um viel Geld. Deswegen muss man die Sportler meiner Meinung nach so weit finanziell absichern, dass sie sich gegen so etwas wehren können. 

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es geht so historisch mies weiter...Die Fechter ohne Medaillie

http://www.gmx.net/magazine/sport/olympia/szabo-letzter-deutscher-fechter-viertelfinale-31798204#.homepage.channel10_0.Historische%20Blamage%20der%20Fechter.0

Auch im Rad sind wir nicht gut gewesen bisher...

 

Irgendwie hab ich das Gefühl der deutsche Sport im Spitzenbereich hat ein Problem.

 

bearbeitet von MrJack

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Gast Juninho
vor 14 Stunden schrieb Idioteque:

Wie hier Doping verherrlicht wird...es ist und bleibt Betrug. Der ganze Wettkampfgedanke ist halt Bullshit sobald jemand bescheißt.

Dopingfreien Sport gibt es ja. Den schauen sich aber halt nur Freunde, Familienangehörige und Mitglieder bei Bier und Bratwurst an. 

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Gast Juninho
vor 55 Minuten schrieb Zoidberg79:

Als ob im Amateursport nicht gedopt wird.

Ja gut. Sicherlich wird mehr oder weniger abhängig von der jeweiligen Sportart auch im Amateursport gedopt. 

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Neben den US-amerikanischen Sportarten (NFL, NBA, MLB) wird der Fussball der mit Abstand(!) Doping-verseuchteste Sport überhaupt sein. Allein Fuentes Jahres-Rechnung beim FC Sevilla von mehreren hunderttausend Euro als Frauenarzt(!) spricht da schon Bände. Die klaren Hinweise von Blutdoping von Real und Barca, die per gerichtsbeschluss vernichtet wurden sowieso. Und das der Milan-Kader in 00er Jahren einen gefühlten Altersdurchschnitt von 36 Jahren hatte, ohne auch nur den kleinsten konditionellen Unterschied erkennen zu lassen war sicherlich auch nicht nur dem Masseurund dem Blasehasen aus der Reha zu zuschreiben. Kann sich ja jeder selber vorstellen, wie hoch die Motivation einzelner Spieler ist, noch ein, zwei jahre best bezahlten Profi-Fussball hinten dran zu hängen, anstatt arbeitslos zu werden. Vom konditionellen oder kräftemäßigen Vorteil über die Karriere mal ganz abgesehen.

 

egal, zu Olympia. Ich finds richtig geil. Kann mich fast für jede Sportart begeistern.egal, ob Rudern, Fechten, Turnen, schwimmen, schießen, alles hammer. Insgesamt einfach herrlich wie die Leute ihren Traum verwirklichen. Dazu diese tief romantischen Geschichten, die halt einfach nur der Sport ermöglicht in dieser Schwere. Und es geht halt immer um ALLES. Keiner lässt das Ding laufen und denkt sich, gewinn ich heut nicht, gewinn ich morgen. immer all-in. Phantastisch.

Grüße,

PP

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vor 13 Minuten schrieb PaoloPinkel:

Neben den US-amerikanischen Sportarten (NFL, NBA, MLB) wird der Fussball der mit Abstand(!) Doping-verseuchteste Sport überhaupt sein. Allein Fuentes Jahres-Rechnung beim FC Sevilla von mehreren hunderttausend Euro als Frauenarzt(!) spricht da schon Bände. Die klaren Hinweise von Blutdoping von Real und Barca, die per gerichtsbeschluss vernichtet wurden sowieso. Und das der Milan-Kader in 00er Jahren einen gefühlten Altersdurchschnitt von 36 Jahren hatte, ohne auch nur den kleinsten konditionellen Unterschied erkennen zu lassen war sicherlich auch nicht nur dem Masseurund dem Blasehasen aus der Reha zu zuschreiben.

Glaube, da kann man sich kein Bild von machen. Klar lohnt es sich, beim Fußball zu dopen. Bei der Kohle, die da fließt. Vor allem in der Reha, damit der Star nicht sechs sondern nur vier Monate braucht, bis er wieder fit ist und Zuschauer ziehen kann.

Aber dass in Kraftsportarten wie Gewichtheben oder Ausdauersportarten wie Langstreckenlauf nun WENIGER gedopt wird, als im Fußball ... kann ich mir auch nicht vorstellen. Es lohnt sich wegen der Kohle für die breite Menge weniger, aber aufgrund des noch engeren Zusammenhangs "Doping: Besserer Athlet: Eher Sieger" andererseits auch wieder mehr.

Und, ja, Olympia rules. Obwohl ich die Zeiten vermisse, als ich mir die Berichterstattungen immer in voller Länge von mittags bis abends aufm Sofa reingezogen habe... scheiß Arbeit...

Gruß, SF

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Ja, klar, aber wie viele leute betreiben denn professionell Fussball ggü. professionell Langstreckenlaufen?? Nimm alle Sportarten bei Olympia zusammen und die kommen nicht an Fussball-Profis ran.

 

Und ja, arbeit nervt zu Olympia.

 

EDIT:

Zitat

"Doping: Besserer Athlet: Eher Sieger"

Das greift doch beim Fussball genauso. Höher springen, schneller laufen, mehr Kraft für den Zweikampf, mehr Kondition(!). Fussball ist doch Kraft-Ausdauer-Sport wie kein anderer. Hab allein mal 20-30% mehr Puste wie es beim Radsport immer heist. Da joggst Du ab der 75. aber locker an anderen Vorbei. Und Du bleibst auch präziser und haust nicht nach nem langen Sprint so ne Mädchen-Flanke/ oder -Torschuss rein.

bearbeitet von PaoloPinkel

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vor 5 Minuten schrieb PaoloPinkel:

Ja, klar, aber wie viele leute betreiben denn professionell Fussball ggü. professionell Langstreckenlaufen?? Nimm alle Sportarten bei Olympia zusammen und die kommen nicht an Fussball-Profis ran.

 

Und ja, arbeit nervt zu Olympia.

 

EDIT:

Das greift doch beim Fussball genauso. Höher springen, schneller laufen, mehr Kraft für den Zweikampf, mehr Kondition(!). Fussball ist doch Kraft-Ausdauer-Sport wie kein anderer. Hab allein mal 20-30% mehr Puste wie es beim Radsport immer heist. Da joggst Du ab der 75. aber locker an anderen Vorbei. Und Du bleibst auch präziser und haust nicht nach nem langen Sprint so ne Mädchen Flanke oder torschuss rein.

Klar, in absoluten Zahlen gibt es natürlich mehr Doper beim Fußball als beim 3000-m-Hindernislauf. So wie es mehr blondierte Heteros als blondierte Schwule gibt.

Was Doping im Fußball angeht: Haste recht. Ich denke bei Laufen oder Heben immer, der Vorteil läge noch klarer auf der Hand, aber den Gegenspieler irgendwann stehen zu lassen, weil der platt ist und ich nicht, ist natürlich genauso cool wie einfach mal 20 Kilo mehr heben zu können.

Das erinnert mich daran, dass ich mal wieder laufen gehen sollte...

Gruß, SF

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vor 2 Stunden schrieb speedfreek:

Aber dass in Kraftsportarten wie Gewichtheben oder Ausdauersportarten wie Langstreckenlauf nun WENIGER gedopt wird, als im Fußball ... kann ich mir auch nicht vorstellen. Es lohnt sich wegen der Kohle für die breite Menge weniger, aber aufgrund des noch engeren Zusammenhangs "Doping: Besserer Athlet: Eher Sieger" andererseits auch wieder mehr.

Es fehlt in diesen Sportarten mittlerweile der politischen Einfluss auf die Kontrollen. Selbst Russland konnte das nicht mehr verhindern. Die Fifa hat nach wie vor die Macht Proben einfach verschwinden zu lassen. 

Im Amateursport wird definitiv mehr gedopt als im Profibereich. Oft auch unbewusst. Bestimmte Nasensprays, Schmerzmittel, Asperin Complex, THC stehen auf der Liste. Man hat das mal bei einem Marathon untersucht und ist draufgekommen, dass 60% der Sportler positiv waren. Im Fitnessstudio schaut die Sache ähnlich aus. Nur nennt man es bei Sportlern die nicht an Wettkämpfen teilnehmen Medikamentenmissbrauch und nicht Doping! 

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"Deutschland hat eine schlechte Förderung und sehr gute Dopingkontrollen. Damit können wir nicht mit Ländern konkurrieren, die sehr viel fördern und beim Thema Doping nicht so genau hinsehen oder es sogar betreiben", ergänzte Markus Deibler. Er betonte: "Ich sage nicht, dass hier die Kontrollen eingestellt werden sollen."

Der Kurzbahn-Weltmeister von 2014 über 100 Meter Lagen fügte hinzu: "Wenn ich ein Comeback starten würde, müsste ich neun Monate vor meinem ersten Auftritt bei der NADA angemeldet sein und für Dopingkontrollen zur Verfügung stehen."

 

Der hat mit 24 aufgehört weil es sich nicht wirklic lohnt und er anderes machen will? Krass.

Intressant auch Ausschnitt aus Interview zum Thema Sportförderung in D:
http://video.sport1.de/video/hier-rechnet-deibler-mit-der-sportnation-ab__0_nfypauxh

https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Deibler

bearbeitet von MrJack

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Gast Juninho
vor 22 Stunden schrieb Jack Daniel´s:

Im Amateursport wird definitiv mehr gedopt als im Profibereich. Oft auch unbewusst. Bestimmte Nasensprays, Schmerzmittel, Asperin Complex, THC stehen auf der Liste.

lol das sind die uninteressantesten Sachen, die es so gibt. 

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vor 8 Minuten schrieb Juninho:

lol das sind die uninteressantesten Sachen, die es so gibt. 

? Positiv ist positiv! Unlängst bei der Tennisspielerin ging ja auch um ein Medikament das neu in die Liste aufgenommen wurde. Die Sportler werden meistens durch irgendwelche Substanzen überführt die das Ergebnis beeinflussen können nicht durch die Substanz selbst. In den Medien wird dann schnell aus Waschpulver, Testosteron. Weil eben Waschpulver Testo verschleiern kann. 

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Gast Juninho
vor 16 Minuten schrieb Jack Daniel´s:

? Positiv ist positiv! Unlängst bei der Tennisspielerin ging ja auch um ein Medikament das neu in die Liste aufgenommen wurde. Die Sportler werden meistens durch irgendwelche Substanzen überführt die das Ergebnis beeinflussen können nicht durch die Substanz selbst. In den Medien wird dann schnell aus Waschpulver, Testosteron. Weil eben Waschpulver Testo verschleiern kann. 

Was du also meinst ist, man kann Amateursportler leichter überführen, weil sie sich keine Gedanken um die Verschleierung machen brauchen und Profisportler aufpassen müssen was sie so an einfach nachzuweisenden Medikamenten konsumieren. Daraus kannst du nicht schließen, dass im Amateursport mehr gedopt wird. Von der Qualität des Dopings noch mal komplett abgesehen. Für mich machts auch nen Unterschied, ob jemand wie Armstrong jahrelang auf Epo, Testo, Hgh und Sarms u.w. rumfährt oder ob ein Amateursportler nen Joint raucht oder ne Aspirin Complex einwirft. 

bearbeitet von Juninho

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Am besten ist ja Lance Armstrong, der auf Twitter nun Cancellara des Dopings beschuldigt :D

(auch wenn ich nicht abstreiten will dass dies möglich ist)

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vor 45 Minuten schrieb Juninho:

Was du also meinst ist, man kann Amateursportler leichter überführen, weil sie sich keine Gedanken um die Verschleierung machen brauchen und Profisportler aufpassen müssen was sie so an einfach nachzuweisenden Medikamenten konsumieren. Daraus kannst du nicht schließen, dass im Amateursport mehr gedopt wird. Von der Qualität des Dopings noch mal komplett abgesehen. Für mich machts auch nen Unterschied, ob jemand wie Armstrong jahrelang auf Epo, Testo, Hgh und Sarms u.w. rumfährt oder ob ein Amateursportler nen Joint raucht oder ne Aspirin Complex einwirft. 

Für mich machts auch einen Unterschied. Was ich damit sagen möchte ist, dass sich Leistungssportler immer Gedanken machen müssen was doping ist und was nicht. Die Konsequenzen von Doping ganz gleich ob jetzt aus sportlicher Sicht relevant oder nicht sind immer Existenzbedrohend. Und Schmerzmittel bei Marathonläufern empfinde ich jetzt nicht unbedingt als Lappalie. Nur wissen es die Sportler eben nicht. Sie wissen weder, dass sie sich an die Dopingrichtlinien halten müssen, noch wissen sie was Doping überhaupt ist. 

Als Sportler, egal ob Breiten- oder Leistungsmäßig musst du bei jeden Arztbesuch sagen, dass du Sportler bist und das es zu einer Kontrolle kommen kann. Am besten lässt man den Arzt unterschreiben, dass er das zu Kenntnis genommen hat. Der Arzt weicht dann eventuell auf andere Medikamente aus oder bestätigt, dass das Medikament Medizinisch notwendig ist. 

Leistungssport in den Randsportarten ist weit weniger Professionell als die meisten Denken. Also unbewusstes Doping kommt auch hier häufiger vor als bewusster Betrug! Auch Nahrungsergänzungsmittel können problematisch sein. 

Was ich damit eigentlich sagen möchte ist, dass die Bestimmungen schon jetzt sehr genau und sehr hart sind. Für den Sportler ist Doping immer ein Verlustgeschäft und man weiß viel zu wenig über die Hintergründe. Ich glaube, dass Einzelsportler die von sich aus dopen Seltenheitswert haben. Das Kosten-Nutzerverhältnis passt nicht. Für Nationen macht Doping aber durchaus Sinn weil immer ein paar nicht auffliegen. Der kurzfristige Erfolg bei Olympia ist für Staaten viel wichtiger als für den Einzelsportler. Dem Sportler wird die Leistung später aberkannt, das positive Bild einer Nation durch den Sport bleibt bestehen. 

Mir ist wichtig klarzustellen, dass längst nicht alle Sportler dopen und Doping im Leistungsbereich sehr hart gehandhabt wird. Es wird zu selten auf die Hintergründe geschaut! 

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Gast Gotteskind

Naja, wenn 70% der Profimarathonläufer und Radfahrer schwere Asthmatiker sind und deshalb legal Medikamente nehmen dürfen, dann fasst man sich doch an den Kopf, wer den Mist wirklich glaubt.

MMn sollte es eine Whitelist an Medikamenten/Mitteln geben die erlaubt sind. Wer krank ist, hat Pech. Der wird halt kein Profiradfahrer mit Herzfehler und Asthma. #isso

Bei diesen ganzen Dingen geht es ja um legalen Beschiss, da müssen wir von Epo und co garnicht erst reden.

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Gast

so kacke sieht's bislang doch gar nicht aus, was habt ihr erwartet?

Medaillen nach 150 von 306 Wettbewerben

                                       
                             G   S   B 
 1. USA ................... 26  19  20 
 2. Großbritannien ........ 13  15   7 
 3. China ................. 13  12  17 
 4. Deutschland ...........  8   5   3 

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Doch es ist kacke. London war wirklich schlecht und wir sind noch deutlich hinter London. Was die Medaillenanzahl angeht.

Man muss sich mal die Medallienspiegel von 1996, 2000, 2004 und 2008 angucken...dann 2012 ein Tiefpunkt..

jetzt noch mieser.


In den 90ern waren wir Bock Stark.. Ja exDDR Sportler und so ich weiss. Aber jetzt haben wir immernoch ein Gesamtdeutschland
und einen großen Pool an möglichen Sportlern. Es krankt an anderem. Schon der Schulsport ist ein einziges Trauerspiel.

 


 

bearbeitet von MrJack

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Das Problem ist, dass sich der moderne Sport nicht mehr auf die Top 3 Beschränken lässt. Das ist bei der Leistungsdichte (Und mann muss auch sagen, bei den strengen Doping- Richtlinien) nicht mehr planbar. Man hat vor einigen Jahren versucht mit den olympischen Diplomen das Erfolgsspektrum zu erweitern. Man bräuchte so etwas wie eine Kupferne und eine Eiserne Medaille. Die Beschränkung auf die Top 3 ist eigentlich recht willkürlich. Früher bekamen nur die ersten beiden und ganz früher überhaupt nur der Sieger etwas. 

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Wie sieht's eigentlich mit der Übertragung aus...hab z.B. eben zufällig bei unseren Volleyballerinnen reingeschaltet und wollte dann im Anschluss die Brasilianerinnen schauen, die wurden dann aber nicht auf ARD gezeigt. Hätte ich mir die irgendwo im Internet angucken können oder bekomme ich nur das zu sehen, was ARD und ZDF übertragen?

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Am 14.8.2016 um 21:32 schrieb MrJack:

Doch es ist kacke. London war wirklich schlecht und wir sind noch deutlich hinter London. Was die Medaillenanzahl angeht.

Man muss sich mal die Medallienspiegel von 1996, 2000, 2004 und 2008 angucken...dann 2012 ein Tiefpunkt..

jetzt noch mieser.


In den 90ern waren wir Bock Stark.. Ja exDDR Sportler und so ich weiss. Aber jetzt haben wir immernoch ein Gesamtdeutschland
und einen großen Pool an möglichen Sportlern. Es krankt an anderem. Schon der Schulsport ist ein einziges Trauerspiel.

 


 

Das liegt aber auch daran, dass viele Schwellenländer sich entwickelt und dort immer mehr Menschen einen Lebensstandard auf westlichen Niveua pflöegen. Damit auch mehr Menschen die Sport trieben, und es ist dann auch mehr Geld für Spitzensport da.

 

Ich meine, klar, dass China mit steigendem Wohlstand und einer Milliarden Menschen immer mehr Medallien einheimst.

 

Also mit China, USA und Russland brauchen wir uns doch nicht vergleichen. MIt GB ist nur ein vergleichbares Land vor uns.

bearbeitet von jon29

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Ja aber Deutschland hat sich beim Sport immer oben orientiert. Gerade in der Breite der Disziplinen.

Und es gibt durchaus Länder die es besser machen oder besser wurden in den letzten Jahren. Wie eben GB.

Deswegen -> Wir machen kein guten Job zur Zeit.

Dieses ständige Relativieren ist einfach keine Siegermentalität. Und daran (eben jener) fehlt es uns gewaltig.

Wir holen extrem viel weniger Medaillien. Das kann nicht alles mit Schwellenländern begründet werden.

bearbeitet von MrJack

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