Männer und Katzen

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Nur Betas wollen Hunde, Alphas wollen Katzen. Ist so, nicht diskutierbar!

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Wie jeder Alpha weiß, Katzen spannen nunmal, muss man einfach Frame halten. Außerdem nutzt es nix, wenn Frau Katze abschafft oder man sie aus der Wohnung verbannt:

 

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bearbeitet von jon29

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Ich finde Katzen scheiße. Sind aber kein Ausschlusskriterium. Nervig wirds nur, wenn die Mädels total auf die Viecher fixiert sind, ständiges Geschmuse und Vermenschlichung. Gilt aber auch für Hunde. "Bester/treuester Partner, nimmt mich wie ich bin, durch dick und dünn, blablabla". Ja nee, is klar...

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Also eine wirkliche Plage sind die ganzen Schoßhündchen. Bis vor wenigen Jahren hatten nur demente Omis und russische Golddiggerinnen solche "Hunde". 

Jetzt hat irgendwie jedes dritte Mädel so ne Langhaarratte. Selbst manche Männer! Mir ist vollkommen unverständlich, wie man mit wachem  Verstand sich solche Genexperimente zulegen kann.

Aggressiv, laut und bissig sind diese Tölen zudem.

Das ist wirklich das absolute Nogo.  

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Gast DNG

eine Person, die eine Katze hat, hat in meinen Augen, auch ein inner game Problem. Welcher gesunde Mench mag es, wenn ein Tier bestimmt, was es essen will. In der einen Sekunde will es gestreichelt werden, dann später kratzt es. Die mit den Schoßhunden würde ich auch nicht als Freudnin in Betracht ziehen

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Kann den Hate auf Katzen nicht nachvollziehen. Würd mir zwar auf keinen Fall welche holen, aber man kann die schon auch erziehen. Als ob sie das nicht lernen, dass sie bei Gekratze vom Sofa segeln. Wenn man genügend Ignoranz an den Tag legt, kommt man prima mit denen raus. Hunde hingegen sind teilweise bisschen zurückgeblieben, aber auch ok. Find den Gedanken son Vieh im Haus zu haben, aber irgendwie eklig. Lieber was hinter Glas.

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Ich liebe Katzen! Mag die Frau keine Katzen, mag ich die Frau nicht.

Reagiert Sie allergisch auf die Katzenhaare, ist das noch was anderes.

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Am 13. Juli 2016 um 18:43 schrieb PortaPro2:

Ich hasse Katzen. Mit voller Überzeugung. Und dazu gehören auch kleine "Hunde".

Ich hasse Katzen und alles unter Kniehöhe IST eine Katze. Selbst wenn es bellt.

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Gast

Hunde: "Der Mensch gibt mir zu Essen und ein Dach über dem Kopf... er muss Gott sein!

Katzen: "Der Mensch gibt mir zu essen und ein Dach über dem Kopf... ICH muss Gott sein!

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Katzen sind tolle Tiere. Haben ihre Launen, machen ihr eigenes Ding, können alles von süß bis elegant und riechen nicht so streng wie Hunde. Warum man sich als Single, meist ja in einer 2-3 Zimmerwohnung, eine Katze halten muss, verstehe ich allerdings auch nicht. Dadurch muss man entweder oft zuhause hocken oder die Katze ist ständig alleine und man muss Fremdversorgung organisieren. Singlefrauen mit Katzen sagen ja tatsächlich häufig, dass sie halt nicht alleine sein wollen und jemanden zum Kuscheln brauchen. 

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Katzen sind unhygienisch und gesundheitsgefährdend. Wer mal mit der im Speichel und Kot von Katzen enthaltenen Toxoplasmose in Kontakt kam kann davon ein Lied singen. Es können Netzhautablösungen und neurologische sowie psychische Schäden entstehen. Toxoplasmose steht im übrigen im erhärteten Verdacht Angststörungen und Schizophrenie auszulösen. Nachgewiesen ist jedenfalls das Katzenbesitzer öfter an psychischen Krankheiten leiden als die Menschen ohne Katzenkontakt. Oft wird daraus gefolgert das Menschen mit psychischen Störungen eine Katze halten um ihre Krankheit zu lindern. Aber es ist genau andersherum. Sie sind krank WEIL sie sich eine Katze halten. Bei diversen Nagetieren wurde durch eine Infektion bereits gefährliche Verhaltensänderungen nachgewiesen die durch den Bakterienbefall im Gehirn ausgelöst werden.

Wikipdedia, Toxoplasmose:

Die bei Patienten mit klinisch manifester Schizophrenie häufig beobachtete Abnahme an Hirnmasse in der Großhirnrinde tritt offenbar fast ausschließlich im Falle einer gleichzeitigen (latenten) Toxoplasmose auf, und die Daten lassen vermuten, dass sie bei entsprechender genetischer Prädisposition zum Ausbruch der Krankheit führen kann.[6] Auch suizidale Handlungen sollen bei Personen mit latenter Toxoplasmose signifikant häufiger auftreten als in der Normalbevölkerung.[7][8][9] Eine Studie mit knapp 500 Teilnehmern fand einen statistischen Zusammenhang der T.-gondii-Exposition mit Angststörungen, nicht jedoch mit Depression oder PTSD.[10]

Die Berichte zu erhöhten Anteilen seropositiver Patienten bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen bedeutet allerdings nicht zwingend eine kausale Beziehung zwischen der Toxoplasma-gondii-Infektion und der Erkrankung. Dies wird schon aus der Tatsache ersichtlich, dass alle Erkrankungen auch bei Menschen auftreten, die seronegativ sind. Die Fähigkeit des Erregers in die Dopamin-Signalwege des Wirts einzugreifen ist aber ein Indiz dafür, dass T. gondii ein mitwirkender Faktor bei diesen Erkrankungen sein könnte.[11]

bearbeitet von Black Cobra

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Gast _deleted_
vor 38 Minuten schrieb Black Cobra:

Katzen sind unhygienisch und gesundheitsgefährdend. Wer mal mit der im Speichel und Kot von Katzen enthaltenen Toxoplasmose in Kontakt kam kann davon ein Lied singen.

Katzen sind in ihrem Leben nur 2 Wochen ansteckend. Falls sie Toxoplasmose überhaupt haben. Viel höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich durch ungewaschenes Obst, Gemüse oder rohes Fleisch anzustecken. Bei einem gesundem Immunsystem gibt es keine Symptome. Darüber hinaus ist Korrelation nicht gleich Kausalität - im Übrigen sind die Unterschiede zwar statistisch signifikant, aber sehr moderat. In der Praxis gibt es auch starke Unterschiede, was das Verhalten angeht: Abhängig vom Lebenswandel, Hintergrund und Geschlecht gibt es komplett entgegengesetzte Verhaltensweisen ("trusting" und "suspiciousness" bspw., seropositive Frauen sind in städtischen Umgebungen mehr suspicious, in ländlichen mehr trusting. Bei Männern komplett andersrum...). T. Gondii mischt sich unter drölfmillionen anderen Faktoren und geht in der Varietät der menschlichen Charakters unter und da sollte man auch nicht paranoid werden. T. Gondii ist überall auf der Welt vertreten und hat die Menschheit schon seit Ewigkeiten begleitet, noch bevor Katzen mehr oder weniger domestiziert wurden. Ist wahrscheinlich stressiger, sich darum nen Kopf zu machen als tatsächlich infiziert zu sein.

Katzen sind tiefenentspannt und können mit einer bemerkenswerten Entschiedenheit und Direktheit relaxen. Tolle Tiere.

 

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Katzen mögen Zombifilme. Finde das ziemlich vernünftig.

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Am 13.7.2016 um 18:34 schrieb Trine:

Ich höre immer wieder, Männer seien auf Katzen nicht gut zu sprechen.

Viele würden zur Eifersucht auf die Katze neigen.

Manche würden gar die Anwesenheit einer Katze als Ausschlußkriterium für eine Beziehung sehen.

Mir ist klar, daß das jeder Mann anders sieht, trotzdem hätte ich gern ein paar Meinungen dazu gehört.

Ich hatte mal zwei Katzen. War ne schöne Zeit, würde ich trotzdem nicht mehr machen.

Eifersucht auf ne Katze? Na ja, was sollen das denn für Typen sein?

Ja, ich sehe Katzen, Hunde, Pferde, und alle anderen Haustiere auch, als Ausschlusskriterium. 

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Gerade ist ein Katzenwelpe eingezogen. Wer das nicht herzerweichend süß findet, hat kein Herz.

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Alle leute mit Katzen-klo in der Bude haben keine Ahnung von Katzen. Denen kannst Du locker beibringen, draußen kacken zu gehen. Versteh nicht, wieso das keiner schnallen will - klappt ja sogar bei hunden^^. Darüber hinaus haben Katzen einfach keine Nachteile (ggü. Hunden): haben Stil,  bellen nicht rum, die Bude stinkt nicht, beißen nicht, wecken einen Morgens nicht weil sie unterhalten werden sollen, brauchen niemand der ihnen täglich(!) den gleichen Park zum spielen/ kacken/ abhängen zeigt und wenn beide Bock haben, kommen sie abends zum Kuscheln auf'm Sofa vorbei. Was kann man daran nicht mögen??

Hunde finde ich auch herrlich, aber die sind echte Arbeit. Bei katzen einmal Morgens die Tür auf und Futter in den Napf, und das Tier ist versorgt. Allein dieses ewige Gassi-gehen. Horror. Und dann noch die Scheiße aufsammeln. Alter, da wird die gesamte Evolution verarscht. Ich mag alle Tiere. Und mit Pferde-Mädchen hab ich beste Erfahrungen gemacht.

Tier-Hasser kann ich auch nicht ab. Äußerst unsympathisch.

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vor 20 Minuten schrieb PaoloPinkel:

[...] wecken einen Morgens nicht weil sie unterhalten werden sollen

Lüg nicht.
 

 

Katzen sind toll. Ich finde aber, sie müssen raus können, wann sie wollen. 

Und Hunde sind sowieso wunderbar. Ist ja nicht so, dass es einem schadet, wenn man täglich an die frische Luft kommt. Klar gibt's nettere Dinge als Scheiße mit ner Plastiktüte aufzusammeln, aber Leute, die daraus ein Riesendrama machen, sind wahrscheinlich auch bei anderen Dingen tendenziell unentspannt. 

Ich verstehe den Sinn der Eingangsfrage auch nicht wirklich. Man hat sich entschieden, mit dem Wesen zusammen einen Teil seines Lebens zu verbringen und die Verantwortung zu übernehmen, da ist es doch scheißegal, was irgendwelche dahergelaufenen Leute sagen, die man noch nicht mal richtig kennt. Überhaupt gibt's doch kaum ein besserers Screeninghilfsmittel. Wer braucht schon Menschen in seinem Leben, die keine Tiere mögen?

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Am 7/14/2016 um 09:28 schrieb Ted_Buckland:

Cool ist auch, wenn die Frau zum Date mit ihrem (gerne tischhohen, sabbernden) Köter antritt.

Da blättert man in einem offenen Buch. (Ich lese nicht mal das Vorwort.)

Geht noch besser: Mit fremdem Hund auftauchen. Fieldtested.

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vor 2 Stunden schrieb PaoloPinkel:

Und mit Pferde-Mädchen hab ich beste Erfahrungen gemacht.

Echt jetzt? 

Interessiert mich wirklich. Ich hatte mal ein eigenes Pferd und da kamen dann auf 3 Männer locker 100 Mädels (mit Reitschülerinnen). Die waren meistens irgendwie komisch. Hatte dann noch ein paar Zufallsdates mit Reiterinnen und die waren auch komisch. 

Ich kenne auch ein paar Ausnahmen aber ich habe schon so das Mindset "Mädels mit Pferd sind komisch. Bis auf Ausnahmen". Aber die Masse der Erfahrungen stammt eben aus einem Stall, kann sein, dass die komisch waren. Parallel viele Bekannte meiner ersten Freundin, die auch ziemlich pferdebegeistert war. 

Reiterinnen ist noch ok. Aber wenn ein Mädel sagt, dass sie ein eigenes Pferd hat, werde ich eher skeptisch. 

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Kann die Faszination für Pferde nicht nachvollziehen. Das sind richtig komische, große, unnütze, teure Tiere. Sie können dich nicht verteidigen, aber in den Rollstuhl treten. Du kannst auf Ihnen reiten, aber du kannst halt auch einfach laufen oder fahren. Du kannst sie füttern, aber wenn sie was falsches essen sterben sie. Pferde scheißen wo sie gehen und stehen und sie haben ständig Schmeißfliegen am Auge. 

Achso ganz vergessen, im Sommer liefern Katzen und Hunde Lyme-Borreliose frei Haus bis zur Couch. Ich würde mir sowas nur zulegen, wenn ich Haus, Frau und Kinder hätte die mit dem Familienhund spazieren gehen. Hunde in Wohnung eh richtig abartig. An Katzen ist nervig, wenn sie so große Pupillen kriegen und anfangen durchzudrehen. Dann kann man sie nur noch raushauen.

Finds wenig nachvollziehbar wie man sich ohne Not für stinkendes Katzenfutter im Flur entscheiden kann.

bearbeitet von Maandag

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Am 13.7.2016 um 18:34 schrieb Trine:

Ich höre immer wieder, Männer seien auf Katzen nicht gut zu sprechen.

Viele würden zur Eifersucht auf die Katze neigen.

Manche würden gar die Anwesenheit einer Katze als Ausschlußkriterium für eine Beziehung sehen.

Mir ist klar, daß das jeder Mann anders sieht, trotzdem hätte ich gern ein paar Meinungen dazu gehört.

ich mag Katzen und jede Katze mag mich :)
Ich bin der reinste Katzenflüsterer ! Und habe sogar schon für Katzenbabies auf die ich 6 Wochen aufpasste frisch "gekocht" :)

Aber ich mag es nicht wenn man riecht, dass in einer kleinen Wohung Katzen leben.
Oder gar Katzenfutter in der Küche/Bad. -> absolut Widerlich.

Totales No Go bei ner Frau. Also nicht die Katze an sich. Sondern die Hygiene/Geruch in kleiner Wohung.
Ich meine gut wenn sie damit leben kann meistens bei mir zu sein gehts.. Wenn nicht. Nicht.

Und Katzen wären auch beim Zusammenziehen für mich ein No Go. Zumindest in einer 1-4 Zimmer Wohnung.


Ab Loft/Haus könnte man drüber reden. Da könnt ich mich dann damit anfreunden. Da stinkts auch nicht in der Küche/Bad.
Katzenhalter argumentieren ja gerne "meine Katze stinke nicht/Ich räume den Futternapf immer weg". Aber es stinkt trotzdem. IMMER.

bearbeitet von MrJack

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Pferdefrauen sind in der Tat meist "komisch". Haben sie ein eigenes Pferd oder kümmern sich sehr um eines, noch schlimmer.

Katzen riechen nicht, sind doch reinliche Tiere. Ist doch auch bei Hunden so, die schon eher duften können. Doch das fällt immer auf den Halter zurück, wie er mit den Tieren umgeht. Mochte in meiner jungen Kindheit z.B. keine Hunde, weil bei einem Bekannten dieser im Zwinger war und fürchterlich stank. Ich wehrte mich auch gegen einen Familienhund, doch ich änderte meine Meinung..

Wenn die Katze nach draußen geht + der richtigen Erziehung, braucht man kein Katzeklo in der Wohnung. Noch nie bei den Familienkatzen. Ist doch wie mit den Hunden. Auch das Fressen muss nicht riechen. Man sollte den Tieren auch kein abartiges Futter aus dem Supermarkt geben, selbst machen! Katzen bekommen nur so viel aus der Dose, wie sie auch fressen werden. Da bleibt nichts übrig und so kann auch nichts riechen.

Katzen sind schon toll. Wie Mr. Jack bin ich auch ein Katzenflüsterer. Ich kann machen was ich möchte, die kommen immer zu mir und wollen gestreichelt werden, sind anhänglich, andere meiden sie (die mit mir gehen). Mag an meiner Aura liegen, Katzen haben ja den Sinn dafür.

Selbst kann ich mir aus Zeitgründen keine Katze halten, alleine wegen den Reisen undenkbar.

Mit einem Hund bist Du als Mann der Star, Du kommst überall mit Frauen ins Gespräch. Die kommen schon von alleine zu dir. Hätte ich mal öfter nutzen sollen. ;)

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vor 11 Minuten schrieb MrLong:

Pferdefrauen sind in der Tat meist "komisch". Haben sie ein eigenes Pferd oder kümmern sich sehr um eines, noch schlimmer.

Katzen riechen nicht, sind doch reinliche Tiere. Ist doch auch bei Hunden so, die schon eher duften können. Doch das fällt immer auf den Halter zurück, wie er mit den Tieren umgeht. Mochte in meiner jungen Kindheit z.B. keine Hunde, weil bei einem Bekannten dieser im Zwinger war und fürchterlich stank. Ich wehrte mich auch gegen einen Familienhund, doch ich änderte meine Meinung..

Wenn die Katze nach draußen geht + der richtigen Erziehung, braucht man kein Katzeklo in der Wohnung. Noch nie bei den Familienkatzen. Ist doch wie mit den Hunden. Auch das Fressen muss nicht riechen. Man sollte den Tieren auch kein abartiges Futter aus dem Supermarkt geben, selbst machen! Katzen bekommen nur so viel aus der Dose, wie sie auch fressen werden. Da bleibt nichts übrig und so kann auch nichts riechen.

Katzen sind schon toll. Wie Mr. Jack bin ich auch ein Katzenflüsterer. Ich kann machen was ich möchte, die kommen immer zu mir und wollen gestreichelt werden, sind anhänglich, andere meiden sie (die mit mir gehen). Mag an meiner Aura liegen, Katzen haben ja den Sinn dafür.

Selbst kann ich mir aus Zeitgründen keine Katze halten, alleine wegen den Reisen undenkbar.

Mit einem Hund bist Du als Mann der Star, Du kommst überall mit Frauen ins Gespräch. Die kommen schon von alleine zu dir. Hätte ich mal öfter nutzen sollen. ;)

 

Es ist das Futter was meist ekelhaft stinkt. Ich war noch in keiner kleineren Katzenwohnung in der es nicht nach dem ekelhaften Futter stinkt.
Bei den meisten Leuten/Mädels die ich traf sind die Katzen auch nur Wohnungskatzen. Die gehen nicht raus.

Die Besitzer scheinen sich an den Geruch zu gewöhnen und das gar nicht mehr wahrzunehmen ist mein Gefühl.

Das ist das Problem.  Obwohl ich Katzen mag würd ich mir deswegen nie eine holen solange ich kein großes Haus hab.

Was will man machen.

bearbeitet von MrJack

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