Das neue Sexualstrafrecht. Eskalieren bis zum physischen Block?

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Meine Güte, was ihr euch an dieser populistischen Äußerung (mehr ist es bisher nicht!) hochzieht.

Als ob die eh schon überlasteten Gerichte dann "Jagd" auf säumige UnterhaltszahlerInnen machen und dabei auch noch so unverhältnismäßig (sinnlos) agieren und einem zB Kraftfahrer den Führerschein wegnehmen würden.

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vor 1 Minute schrieb MrJack:

Ich kenne 2 Fälle. Wo Mutter nicht wollte. Aus 2014.  Da hilft jeder Antrag nichts.

Es musste Klage erhoben werden und ein Gericht verfügen.

Das ist immernoch unzumutbar für Männer meiner Ansicht nach.

Womit wir (wie bei jeder dieser Stränge) wieder bei dem uralten Mantra landen:

1. Frauen für eventuelle Kinder screenen wie Hölle (was auch kein 100% Schutz ist)

2. Besser noch: Keine Kinder.

3. DON'T MARRY

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Gast barsky

Bringt dir nichts wenn du die Vaterschaft bei der Geburt anerkannt hast... glaub ich gelesen zu haben?

Bekannter 1, Verdienst vor Trennungsjahr und Scheidung 2.800€ Netto. Haben nach Scheidung 1,300€. Nach über 2 Jahren hat sie quasi über Nacht das Kind bei ihm abgeladen und ist weg. Wohortermittlung war schwierig und er hats dann einfach gelassen da irgendwelche Forderungen zu stellen. Da müssen wir Männer uns aber selbst an die Nase fassen wenn wir unsere Rechte nicht geltend machen.

Bekannter 2, Kind, Trennung, Scheidung, vögelt die Ex hin und wieder mal. Hatten also ein gutes Verhältnis nach der Trennung. Nun wollte er 9 Monate lang eine Vollzeitweiterbildung absolvieren. Ende vom Lied er darf das auf höchst richterliche Anordnung nicht da der Kindesunterhalt gefärdet wäre. Nun gut dann halt eben 2 Jahre Abendschule...

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vor 2 Minuten schrieb Elisa_Day:

Meine Güte, was ihr euch an dieser populistischen Äußerung (mehr ist es bisher nicht!) hochzieht.

Als ob die eh schon überlasteten Gerichte dann "Jagd" auf säumige UnterhaltszahlerInnen machen und dabei auch noch so unverhältnismäßig (sinnlos) agieren und einem zB Kraftfahrer den Führerschein wegnehmen würden.

Als Frau würde mich das auch kalt lassen :)

 

Es geht ja vielmehr darum daraus ein Standardweg ohne Gericht zu machen... SO habe ich das verstanden.

 

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vor 5 Minuten schrieb Elisa_Day:

Meine Güte, was ihr euch an dieser populistischen Äußerung (mehr ist es bisher nicht!) hochzieht.

Als ob die eh schon überlasteten Gerichte dann "Jagd" auf säumige UnterhaltszahlerInnen machen und dabei auch noch so unverhältnismäßig (sinnlos) agieren und einem zB Kraftfahrer den Führerschein wegnehmen würden.

Für die Jagd auf wehrlose (da gesetzestreue) weiße heterosexuelle Männer (bei denen auch zumindest ein wenig zu holen ist) - dazu habe Staat und Gerichte immer Zeit und Reserven übrig.

 

Denn solche Gesetze betreffen echt asoziale Männer / low-life Chads / LSE-Alphas nicht - da die entweder nix haben und/oder sich 'nen Scheiß drum kümmern oder deren Ex-Bräute schlicht aus Angst/sozialem Druck (bunte Milieus) die rechtlichen Mittel nicht nutzen.

_______________
 

Zitat

 

Bekannter 1, Verdienst vor Trennungsjahr und Scheidung 2.800€ Netto. Haben nach Scheidung 1,300€. Nach über 2 Jahren hat sie quasi über Nacht das Kind bei ihm abgeladen und ist weg. Wohortermittlung war schwierig und er hats dann einfach gelassen da irgendwelche Forderungen zu stellen. Da müssen wir Männer uns aber selbst an die Nase fassen wenn wir unsere Rechte nicht geltend machen.

Bekannter 2, Kind, Trennung, Scheidung, vögelt die Ex hin und wieder mal. Hatten also ein gutes Verhältnis nach der Trennung. Nun wollte er 9 Monate lang eine Vollzeitweiterbildung absolvieren. Ende vom Lied er darf das auf höchst richterliche Anordnung nicht da der Kindesunterhalt gefärdet wäre. Nun gut dann halt eben 2 Jahre Abendschule...

 

Bekannter 1, 2 und 3 (früher gute Freunde, konnte ihre betaness später nicht mehr ertragen):

Verdienste zwischen 2,5 und 4,5K netto, brave und nette, gute, moralisch saubere Typen, haben fast alles für ihre Frauen gemacht, Häuser gebaut mit zum Schwangerschaftskurs usw. usf.. Waren so doof, sie zu heiraten. Alle geschieden, logischerweise.

Bekannter 1: Hat das "moralisch und rechtlich richtige" getan - nach jetzt mittlerweile über 7 Jahren und ungezählten EUR lässt ihn die Ex langsam in Ruhe, schiebt das langsam pubertär werdende Kind immer wieder zu ihm ab (zum ficken). Er hat jetzt grob über sieben Jahre wie ein Hund gelebt und auch praktisch null Frauen/keinen Sex gehabt. Dafür 'ne verzogene Tochter, die in ein paar Jahren garantiert als gutes Pick-Up-Material enden wird.

Bekannter 2: Voll abgestürzt - vom IT-Job an einer großen Uni in Depression, Kiffen & Co. Kommt langsam wieder auf die Beine - und feiert comeback als LSE-Chad: Mit Ü30 regelmässig in Discos und auch Technoparties, Drogenkonsum --> fickt mehr als vorher, auch junge/hübsche Mädels. Hat dem Staat und der Gemeinschaft über 90K Schulden hinterlassen, wird niemals zahlungsfähig sein und sagt auch offen, dass er nix indie Richtung jemals tun wird. Wenn seien zwei Kinder bei ihm sind, kümmert er sich nett und gut um die. Ex-Frau tummelt sich auf single-Börsen rum, OGler und ähnliche Gestalten ficken sie - aber welcher Typ nimmt schon für LTR ne alte mit zwei Kindern?

 

Bekannter 3: War blue-pill natural/Chad, sogar er war seiner Frau nicht dauerhaft gut genug. 1 Tochter.

Totaler Absturz durch Scheidung aus dem Nix/"Gefühle weg!"-Argumentation. Nachdem er ca. 2 Jahre juristisch bedroht wurde und bezahlen sollte von den Gerichten - hat er mit seiner Ex angeblich (laut Gerüchten, ich weiß nichts verbindliches darüber) schlicht aufgelauert und ihr gedroht sie so lange zusammenzuschlagen, bis sie aufhört jemals wieder einen Cent von ihm zu verlangen. Polizei kam dazu, viele Gerüchte.

Eltern & einige Freunde gaben ihm "Alibi". Wenn ich in der Heimat bin sehe ich ihn ab und zu - er scheint sein Gehalt in vollen Zügen zu geniessen und wirkt lediglich (wenn man ihn vorhergekannt hat) deutlich verschlossener und deutlich muskulöser als früher. Hat mittelrweile regelmäßig hübsche HBs an der Seite - sagt aber, dass für ihn "eine Beziehung nie wieder so sein wird wie früher".

 

 

bearbeitet von Vierviersieben
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vor 9 Minuten schrieb MrJack:

Ich kenne 2 Fälle. Wo Mutter nicht wollte. Aus 2014.  Da hilft jeder Antrag nichts.

Es musste Klage erhoben werden und ein Gericht verfügen.

Was soviel bedeutet wie "man kann die Vaterschaft anfechten, auch ohne Zustimmung der Mutter". 

Also stimmt es nicht, dass man keinen Test machen kann, wenn die Mutter dem nicht zustimmt. Man kann es. Man muss "nur" Klage einreichen. 

Zitat

1. Frauen für eventuelle Kinder screenen wie Hölle (was auch kein 100% Schutz ist)

2. Besser noch: Keine Kinder.

3. DON'T MARRY

4. Nicht mehr ficken

Wie wäre es damit?

bearbeitet von RealGentleman

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Meine Güte, 447, liest du das was du schreibst? Jagd auf weiße heterosexuelle Männer? Was für ein Scheiß. Genau das gleiche Niveau wie im Emma-forum, wenn sie von Rape-Culture sprechen oder der Ausbeutung aller Frauen-

 

-----

 

Das mit dem Führerscheinentzug ist einfach ne dumme populistische Äußerung, die nie durchgehen wird.

 

----

 

Ferner: Beim Unterhalt setzt der Staat das Kindeswohl hoch, und wenn der Mann nicht zahlt, müsste es der Staat. Wer Kinder hat, ist in meinen Augen auch verpflichtet Unterhalt für sie zu zahlen. Klar, Mütter sollen auch nach ner Zeit arbeiten gehen. Aber das ist auch schon anders als früher, zum Glück. Auch wenn es da noch nicht ausreicht. 

Die Anekdoten von Frauen, die ihre Männer verarscht haben, ist genauso gewichtig, wie wenn irgendwelche Emanzen von Fällen erzählen, wo der Mann sich verdrückt hat und tdem seine Kinder egal sind. Beidemale: Für die große Masse hat das null Aussagewert.

--

Und wenn man sich nicht doof anstellt, kann man sehr wohl einen Vaterschaftstest durchbringen. Muss sich vorher halt anwaltliche Hilfe holen, dass man die richtigen Beweggründe nennt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterschaftsanfechtung

 

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@gentlemen

 

Wenn ein Vater Zweifel hat. Oder Grund zum Zweifeln hat. Und sich einfach 2 Jahre nicht traut. (das ist die Anfechtungsfrist nach Kenntnis die Zweifel begründet).

Dann hat er Pech. No way Back.

und gerade Betas die das Wohlwollen einer Frau nicht riskieren möchten, oder die dachten mit dem Anerkennen des Kindes, obwohl Frau fremd ging,
die Beziehung zu stabilisieren...werden im Zweifel nich klagen. Und haben dann nach den 2 Jahren ihr Leben lang Pech. No Way back.

Die werden kein Verfahren gewinnen denn die hatten ja 2 Jahre verstreichen lassen trotz vorhandener Hinweise/Kenntnis auf evtl. Nicht Vaterschaft.
Jede Frau mit jedem Anwalt wird darauf hinweisen und vor Gewicht immer siegen.

Kommt Frau auf die Idee sich zu trennen wird schön weiter bezahlt. jahrelang.

Das ist gültiges Recht !

 

----

Was sitmmt ist. Sollte ein Vater erst nach 6 Jahren erstmals Hinweise/Beweise finden die evtl. nahelegen, dass Frau betriegen haben könnte.

Dann beginnt die 2 Jahresfrist erst und er könnte klagen.

Sollte er aber wie im obigen Fall bereits initial schon Zweifel und Hinweise gehabt haben dann ist die Frist für immer verstrichen.

 

----

Grundsätzlich muss ein Mann bei einer Anfechtungsklage also BEWEISEN wieso er plötzlich Zweifel an der Vaterschaft hat.

Das ist keine einfache Sache in den meisten Fällen !

Und immernoch eine deutliche Diskriminierung.

 

 

bearbeitet von MrJack

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Na was soll jetzt der Gesetzgeber/Staat oder wer auch immer machen? Automatische Vaterschaftstest, weil Mann xyz eventuell Angst hat bzw sich nicht traut?

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vor 1 Minute schrieb RealGentleman:

Na was soll jetzt der Gesetzgeber/Staat oder wer auch immer machen? Automatische Vaterschaftstest, weil Mann xyz eventuell Angst hat bzw sich nicht traut?

Och, warum eigentlich nicht?

Sonst könne doch auch dutzende Dinge automatisiert in Zusammenarbeit zwischen Staat und Unternehmen/Krankenhäusern/Versicherungen vollautomatisch gemacht werden.

 

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vor 3 Minuten schrieb RealGentleman:

Na was soll jetzt der Gesetzgeber/Staat oder wer auch immer machen? Automatische Vaterschaftstest, weil Mann xyz eventuell Angst hat bzw sich nicht traut?

Einfach grundsäztlich freigeben um den biologischen Vorteil der Frau (weis immer sie ist die Mutter) auszugleichen.

Wäre doch eine Möglichkeit. Echte Gleichberechtigung aller Interessen.

Um endgültige Klarheit zu schaffen könnte ein Gericht dann immernoch einen weiteren Gentest anordnen um alle Zweifel auszuräumen.
 

bearbeitet von MrJack

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Na, deswegen Anwalt. Und da kann man schon irgendwelche Hinweise konstruieren, warum jetzt erst vor kurzem die Zweifel kamen.

Also wie gesagt, man darf sich halt nicht doof anstellen, dann bekommt man seinen Test schon durch.

Ferner werden die meisten Vaterschaftszweifel ja nicht nach sechs Jahren vorgebracht. Wer bleibt denn zwei Jahre bei der Frau, wenn er glaubt es sei nicht sein Kind? Also wirklich nur ganz ganz wenige Hardcore-AFCs

bearbeitet von jon29

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vor 2 Minuten schrieb jon29:

Na, deswegen Anwalt. Und da kann man schon irgendwelche Hinweise konstruieren, warum jetzt erst vor kurzem die Zweifel kamen.

Also wie gesagt, man darf sich halt nicht doof anstellen, dann bekommt man seinen Test schon durch.

Ferner werden die meisten Vaterschaftszweifel ja nicht nach sechs Jahren vorgebracht. Wer bleibt denn zwei Jahre bei der Frau, wenn er glaubt es sei nicht sein Kind? Also wirklich nur ganz ganz wenige Hardcore-AFCs

würde sagen so 60% aller gutbürgerlichen Bürohengste. Besonders gefährdet sind Lehrer und andere Beamte :)
 

Achtung da war etwas Humor dabei.

bearbeitet von MrJack

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vor 1 Minute schrieb MrJack:

Einfach grundsäztlich freigeben um den biologischen Vorteil der Frau (weis immer sie ist die Mutter) auszugleichen.

Dachte wir gehen von einem Mann aus der sich nicht traut? Warum sollte der sich trauen, wenn  jetzt legal ist einfach so einen Test zu machen? Der muss ja danach immer noch vor Gericht ziehen. Oder willst du dafür sorgen, dass man einen Test macht, den einreicht und dann direkt vom Unterhalt befreit ist?

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vor 4 Minuten schrieb RealGentleman:

Dachte wir gehen von einem Mann aus der sich nicht traut? Warum sollte der sich trauen, wenn  jetzt legal ist einfach so einen Test zu machen? Der muss ja danach immer noch vor Gericht ziehen. Oder willst du dafür sorgen, dass man einen Test macht, den einreicht und dann direkt vom Unterhalt befreit ist?

Versteh mich nicht falsch.

Aber ich werde da mit dir denke ich nie zu einem Konsens kommen. Bei dem Thema.

Denn du argumentierst von einer Seite. Ich von der anderen.

Man wird die Dinge immer anders sehen und beurteilen können. Wenn man will.

Für mich ist die Rechtslage immernoch inakzeptabel. Für dich scheinen gewisse Umstände / Hürden okay zu sein.

 

bearbeitet von MrJack

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vor 10 Minuten schrieb MrJack:

Für mich ist die Rechtslage immernoch inakzeptabel. Für dich scheinen gewisse Umstände / Hürden okay zu sein.

Das war eine ernst gemeinte Frage. Wie gesagt, ich kenne/kannte die Hürden nicht. 

Mir scheint es aber so als würden andere sie auch nicht kennen. Oder halt einfach falsch auslegen. Wir sind ja jetzt soweit, dass wir wissen, dass das Anfechten der Vaterschaft nicht unmöglich ist. Auch wenn das vorher behauptet wurde. (Zitat: Willigt die Frau nicht ein kannst du nichts machen).
Aber scheinbar ja doch. 
Mir ist also nur wichtig, dass man hier bei den Fakten bleibt. Und sich nichts zurecht spinnt, weil es einem so passt. Ist sonst typischer Populismus und Verdrehen von Tatsachen.

Ob die rechtliche Lage so in Ordnung ist ist dann ein anderes Thema. Und hier wollte ich nur wissen, wie man es besser machen könnte. Da habe ich keine Vorstellung. Deshalb war die Frage ernst gemeint. Wie sollte/könnte es denn besser aussehen? 

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Der Mann müsste seinen Zweifel nicht erst gerichtlich beweisen müssen um einen Test zu machen / zu verlangen das seine Vaterschaft geprüft wird, um aus seinen Vaterpflichten entlassen zu werden.

Das wäre alles und ist im Moment nicht gegeben.

Die aktuelle Rechslage mit den Anfechtungsfristen und Ablauf derer habe ich oben ausführlich beschrieben. Für mich sind das defintiv zu viele Hürden.


Die Brutalen Hürden und die nicht mögliche Anfechtung wird war nur einen Teil der Gesamtfälle betreffen.
Aber Unrecht wird nicht Recht nur weil es ein kleinerer Prozentsatz ist.

 

--

Intressant (aber offtopic) wäre noch inwieweit ein Vater von der Frau oder der Gesellschaft entschädigt wird wenn er zB. 10 Jahre zu unrecht Unterhalt zahlte..

Dieses Fass wird nie aufgemacht werden.. Kener hat daran ein Interesse ausser Geschädigte.

Aber mein Gerechtigkeitssinn schreit danach...

.

bearbeitet von MrJack

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Gast barsky
vor 4 Minuten schrieb RealGentleman:

Wir sind ja jetzt soweit, dass wir wissen, dass das Anfechten der Vaterschaft nicht unmöglich ist. Auch wenn das vorher behauptet wurde. (Zitat: Willigt die Frau nicht ein kannst du nichts machen).

Moment.

http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-26863/kuckuckskinder-das-leiden-der-maenner-welche-juristischen-folgen-hat-ein-negativer-vaterschaftstest_aid_796816.html

Kommt das DNA-Gutachten zu einem negativen Ergebnis, entbindet das den Mann noch nicht automatisch von allen Vaterrechten und -pflichten. Will er trotzdem weiterhin als Ziehvater für das Kind da sein, ist das also problemlos möglich.

Möchte der enttäuschte Kuckucks-Vater dagegen den Kontakt abbrechen und sich auch finanziell nicht mehr engagieren, muss er zusätzlich eine Vaterschaftsanfechtungsklage erheben – und zwar innerhalb von zwei Jahren ab dem Aufkeimen der ersten ernsthaften Zweifel.

 

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vor 4 Minuten schrieb barsky:

Moment.

http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-26863/kuckuckskinder-das-leiden-der-maenner-welche-juristischen-folgen-hat-ein-negativer-vaterschaftstest_aid_796816.html

Kommt das DNA-Gutachten zu einem negativen Ergebnis, entbindet das den Mann noch nicht automatisch von allen Vaterrechten und -pflichten. Will er trotzdem weiterhin als Ziehvater für das Kind da sein, ist das also problemlos möglich.

Möchte der enttäuschte Kuckucks-Vater dagegen den Kontakt abbrechen und sich auch finanziell nicht mehr engagieren, muss er zusätzlich eine Vaterschaftsanfechtungsklage erheben – und zwar innerhalb von zwei Jahren ab dem Aufkeimen der ersten ernsthaften Zweifel.

 

Sonst pech.

Genau das.

 

Männer die, z.B. um die Beziehung nach einer Krise zu retten, ihre Zweifel erstmal verdrängen haben einfach Pech und bleiben Zahlmeister,

wenn Frau sich nach 3 Jahren trennt.

 

bearbeitet von MrJack

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Ich frage noch mal: wer von euch engagiert sich denn dann politisch? und tut mehr als Reden in Foren schwingen? 

 

Es gab 2015 knapp 1,4 Mio Alleinerziehende in D, davon knapp 10% Männer.

Davon haben knapp  570.000 keinen Unterhalt bekommen (nicht nach Geschlechtern getrennt), d.h. mehr als jedes DRITTE unterhaltspflichtige Elternteil (unabhängig vom Geschlecht) zahlt NICHT. Das haben mit knapp 840 Mio € dann wir anderen (geschlechterunabhängig) übernommen.

Wie kann man denn eurer Meinung einen säumigen Vater (die Vaterschaftsdebatte mal außen vor, wir nehmen nicht an dass 570.000 komplett untergejubelt sind) oder eine säumige Mutter bestrafen?

Und sorry, eure Paranoia, dass IMMER die Frau beborzugt wird, berücksichtigt nicht, dass Gerichte primär am KINDSwohl orientiert sind. Viel mehr Angst als davor dass euch eine hypothetische Frau nach einer hypothetischenTrennung abzocken könnte für ein hypothetisches Kuckuckskind solltet ihr alle davor haben, dass wir alle mit unseren Steuern jetzt schon jeden Tag die Kinder dieser Unterhaltspreller finanzieren. Halt - passiert ja schon.

Quelle der Daten: Prognos

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vor 3 Minuten schrieb Louisiana:

Ich frage noch mal: wer von euch engagiert sich denn dann politisch? und tut mehr als Reden in Foren schwingen? 

 

Sorry aber völlig unerhebliche Strohmann Frage.

Als ob normale Bürger nicht über gesellschaftlich relevante Themen diskutieren dürften, die sie alle etwas angehen.

weiter bitte.

 

bearbeitet von MrJack

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doch klar, du kannst gerne diskutieren. Aber dass sich davon was ändert, darfst du halt nicht erwarten.

Der Weg des feigen Mannes: Im Internet über Ungerechtigkeiten im System jammern und einen auf dicke Hose machen - aber vorsichtshalber mal nix dagegen machen :)

 

Es wäre ein leichtes, sich politisch zu engagieren und z.B. diese Vaterschaftsklagensache in Angriff zu nehmen. Aber so wichtig scheint es dann irgendwie doch keinem zu sein.

bearbeitet von Louisiana

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vor 2 Minuten schrieb Louisiana:

doch klar, du kannst gerne diskutieren. Aber dass sich davon was ändert, darfst du halt nicht erwarten.

Der Weg des feigen Mannes: Im Internet über Ungerechtigkeiten im System jammern und einen auf dicke Hose machen - aber vorsichtshalber mal nix dagegen machen :)

 

 

Lustig. Du weisst natürlich bescheid was die Leute so tun bzw. nimmst es einfach mal so an zu wissen.

Garniert mit sexistischen Vorurteilen über Männer  und indirekter Beleidigung :)

großes Kino. Danke für deinen Beitrag im Thread.

bearbeitet von MrJack

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vor 48 Minuten schrieb Vierviersieben:

Bekannter 1, 2 und 3 (früher gute Freunde, konnte ihre betaness später nicht mehr ertragen):

Verdienste zwischen 2,5 und 4,5K netto

Du willst also sagen, dass es bei hohem Nettoeinkommen nicht zumutbar ist, Unterhalt für ein bis zwei Kinder (~300 € pro Kind) zu bezahlen?
Würde man diesen Unterhalt bei Zusammenleben mit der Kindesmutter nicht sowieso zahlen - oder meinst du, der Bedarf eines schulpflichtigen Kindes ist mit dem Kindergeld in Höhe von aktuell ~200 € im Monat "gedeckt"?

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Ich hab ja gefragt, wer sich engagiert! Und nix angenommen. 

Und ja - Sexismus gibt es auch von dieser Seite :) 

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Gast
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