Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 erstellt Hi Leute, ich weiß der Titel ist etwas reißerisch, aber es ist wirklich so. Ich hasse Muslime und speziell Türken und das ist nicht erst seit gestern so. Ich muss sagen seit ich 6 oder 7 Jahre alt bin und in die Schule gegangen bin, konnte ich diese Menschen nicht leiden. Gründe dafür waren und sind ziemlich einfach: Der sehr große Teil dieser Menschen führt sich aus meiner Sicht hier einfach auf, wie die letzten Assis! Das fängt damit an, dass die in der Schule Schlägereien angefangen haben, Kinder grundlos bepöbelt haben etc. Jetzt, wenn man in eine Disko geht, wird man von einem Teil von denen grundlos angerempelt oder es wird versucht eine Schlägerei anzufangen. Manchmal rabiater, manchmal nur durch verbale Provokationen. Da man mit Schlägerein keinen Blumentopf gewinnen kann sondern nur verliert (haust du dem Typ auf die Fresse, kriegst ne Anzeige, haut er dir auf die Fresse, dann hast du eine auf die Fresse bekommen) gehe ich solchen Situationen dann aus dem Weg, nerven tut das natürlich trotzdem! Natürlich nicht jedes Mal passiert mir das, wenn ich in eine Disko gehe, aber schon so oft, dass sich bei mir einfach ein sehr schlechtes Bild dieser Menschen in meinem Kopf entwickelt hat. Zudem finde ich es auch mega primitiv, dass die Frauen mit Kopftuch herumlaufen müssen etc. Klar kann man sagen, schau nicht hin und ignoriere das einfach, aber irwie regt es mich trotzdem auf! Ich persönlich bin nunmal ganz klar gegen Religion (egal ob Christentum, Islam oder whatever; vielleicht ist Buddhismus ganz ok). Ich finde Religion einfach immer sehr unterdrückend und gibt den Menschen einfach eine Ausrede nicht an sich selbst zu arbeiten. Ich persönlich finde also Religion einfach schlecht, finde aber jeder sollte Religion für sich ausüben dürfen, aber ich habe keinen Bock bekehrt zu werden oder das dauernd auf der Straße, Uni oder whatever sehen zu müssen (in Form einer Burka oder eines Kopftuches). Ich fände es auch scheiße, wenn jetzt plötzlich jede deutsche Frau mit nem Nonnenkostüm rumlaufen würde Nun zu meiner Frage: Wie man vielleicht merkt, bin ich kein dummer, ungebildeter Hartz 4-Empfänger, wie alle in den Medien dargestellt werden, die die "Wilkommens-"Politik"" von der Merkel nciht super toll finden. Wie ich in einem früheren Thread schon geschrieben habe, werde ich aufgrund der Flüchtlingswelle, Deutschland verlassen und hier in 6 Wochen auswandern. Erstmal für ein Jahr nach Spanien und danach bleibe ich entweder in Spanien oder verlasse Europa ganz, kommt drauf an, wie gut es mir dort gefällt. Nun aber wirklich zu meiner Frage Hat jemand von euch einen Tipp oder eine Vorangehensweise, wie ich vielleicht eine positivere Sichtweise in Bezug auf Muslime kriegen kann oder zumindest eine "ist mir egal"-Einstellung. Denn mir ist selbst bewusst, dass negative Gedanken nie wirklich gut sind und einem mehr schaden, als wirklich helfen! Und wenn man sich über irgendetwas ärgert, kommt man sehr schnell in eine negative Gedankenspirale und das möchte ich einfach in Zukunft nicht mehr! Ich will glücklich leben und mich nicht über Dinge oder andere Menschen aufregen, denn man kann Menschen nunmal nicht ändern. Ehrlich gesagt, wenn ich könnte würde ich sogar sehr gerne "Muslime" und Türken toll finden. Das würde mein Leben extrem leichter machen, aber ich schaffe das schlicht nicht. Ich habe sogar einen mehr oder weniger engen Freund, der Türke ist. Das was ich aber hier tagtäglich in Deutschland erlebe, übertrifft diese positiven Erfahrungen aber einfach um ein Vielfaches. Dinge, die ich schon versucht habe, um mich weniger über die Flüchtlingskrise aufzuregen: - Versuchen Positives dran zu finden, dass jetzt nach Deutschland 1,3 Millionen oder noch mehr von denen gekommen sind (sorry mir fällt echt nix, aber auch absolut garnichts ein, was daran für mein Leben positiv ist). Gerne kann auch jemand schreiben, was positiv daran sein könnte, dass diejenigen kommen, vielleicht überzeugt mich ja ein Argument - Keine Nachrichten schauen/lesen (funktionierte bedingt gut, aber man wird an der Uni ja gerade zu, verfolgt von dem Thema (genauso wie mit Veganismus und Feminismus) - wie schon geschrieben, einige Türken näher kennenlernen und sogar als Freund haben Bitte spart euch dumme Pöbler-Kommentare, aber ich weiß, dass die kommen werden, wie bei jedem Thread hier, wirds hier sicher auch Trolle geben =D Bin gespannt, ob jemand einen guten Tipp hat 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Bollwerk 78 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) Was haben die hier größtenteils geborenen "Türken" mit den Flüchtlingen zu tun? Bis auf die wohlmöglich gleiche Religion. Hast du dich jemals mit irgendeiner Religion auseinandergesetzt? Das du eine Burka mit einem Habit vergleichst zeigt das du keine Ahnung hast wovon du überhaupt redest. Wenn du hassen willst mach es gefälligst richtig. Juni 30, 2016 bearbeitet von Bollwerk 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jazzika 862 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Mujeriego89: Wie man vielleicht merkt, bin ich kein dummer, ungebildeter Hartz 4-Empfänger, wie alle in den Medien dargestellt werden, die die "Wilkommens-"Politik" von der Merkel nicht super toll findet. Natürlich merkt man das. Deine ungebildeten, undifferenzierten, polemischen Vorurteile unterscheiden dich deutlich von den inzestuösen Hinterwäldlerbauern die exakt die selben primitiven Stammtischparolen von sich geben. Juni 30, 2016 bearbeitet von Jazzika 7 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Candygirl 441 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Ich glaube, dass du nicht Hass empfindest, sondern Hilflosigkeit. Du hast Erfahrungen gemacht, Dinge beobachtet, gegen die du dich machtlos fühlst. Hass ist leichter auszuhalten als Hilflosigkeit. Diese Gefühle kannst du leichter ertragen, wenn du dir Wissen aneignest. Du kannst dich mit dem Islam auf wissenschaftlicher Ebene beschäftigen, du kannst sowohl islamkritische als auch muslimische, bzw. bekenntnisorientierte Literatur lesen. Hass kommt in Wellen. Mal stärker mal schwächer. Die Hilflosigkeit wird dir aber vielleicht lange bleiben. Irgendwann weicht sie dem Vertrauen in das große Ganze. Dann wird sich Gelassenheit einstellen. Was du gerade fühlst, erfahren viele Menschen, die sich im Angesicht der Flüchtlingswelle mit einer fremden Kultur konfrontiert sehen. Die Gesellschaft wird eines Tages anerkennen müssen, dass auch negative Gefühle der Bevölkerung ihre Berechtigung haben, seien es Ängste oder Wut. Nur so kann dem Hass begegnet werden. Ein Hass-Verbot führt nur zu einem Eskalieren der Gewalt. Ein Leugnen und Unterdrücken der Gefühle wird sich eines Tages gewaltvoll entladen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deine eigene Aufgabe kann sein, dir Wissen anzueignen. Ich kenne den Islam sehr gut. Von innen und von außen. 5 Jahre war ich in einer Beziehung mit einem Muslim und habe für den Verlust dieses geliebten Menschen lange Zeit den Islam verantwortlich gemacht - und gehasst. Ihn und seine Familie habe ich sehr geliebt, aber die Ideologie gehasst, die sie in meinen Augen gefangen hielt. An alle, die hier kommentieren, möchte ich appellieren, dem Thread-Ersteller liebend zu begegnen. Ja, dieses Thema ist polarisierend, aber lasst uns doch jedermanns Gefühle anerkennen und uns gegenseitig liebend begegnen. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Herzdame 10885 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Ich möchte einfach mal einwerfen, dass das vermutlich auch ganz stark selektive Wahrnehmung / conformation bias ist bei dir. Zitat Bestätigende Informationen werden unter anderem bevorzugt, wenn passende Informationen besser erinnert werden, passende Informationen höher gewertet werden als gegensätzliche Informationsquellen für unpassenden Informationen gemieden werden.[4] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler Sich dessen bewusst zu sein, ist der beste Schutz gegen den confirmation Bias. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pornobarbie 465 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) Hier möchte jemand seine negative Sichtweise auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ändern. Das ist mehr an Selbstreflexion und gutem Willen, als man bei vielen anderen Menschen beobachten kann. Inwiefern ist es jetzt für irgendwen hilfreich, noch einmal beleidigend draufzuhauen? @Mujeriego89 Zum einen vermischst du hier geborene Türken mit Flüchtlingen, da könntest du schon einmal ansetzen. Zum anderen frage ich mich, mit welchen Türken du Erfahrungen gemacht hast. Warst du schon einmal in der Türkei? Kennst du Türken, die studieren? Gebildet sind? Und umgekehrt: warst du schon mal am Ballermann? Oder auf einer großen Dorfkirmes in DE? Was würdest du als Ausländer denken, wenn du die deutsche Dorfjugend beim Saufen und Pöbeln beobachtest? Worauf ich hinaus will: Deine Wahrnehmung ist vermutlich verzerrt. Du hast dir eine Meinung gebildet (Türken sind so und Deutsche im Gegensatz so) und bemerkst gar nicht, dass es auch Dinge gibt, die dieser Annahme widersprechen. Wenn sich Deutsche asi benehmen und eine Prügelei anfangen, fällt es dir vermutlich gar nicht auf. Wenn du Ausländer dabei beobachtest, fühlst du dich vermutlich bestätigt. Versuch mal aktiv nach Beispielen zu schauen, die deiner Meinung widersprechen. Juni 30, 2016 bearbeitet von Pornobarbie 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Sloio 615 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Pornobarbie: Hier möchte jemand seine negative Sichtweise auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ändern. Das ist mehr an Selbstreflexion und gutem Willen, als man bei vielen anderen Menschen beobachten kann. Inwiefern ist es jetzt für irgendwen hilfreich, noch einmal beleidigend draufzuhauen? Seine Begründung ist, dass er sich mit anderem Mindset ein einfacheres, glücklicheres Leben erhofft, nicht weil er Rassismus plötzlich ablehnt. Was daran jetzt bewundernswert oder außergewöhnlich ist, musst du mal erklären. Juni 30, 2016 bearbeitet von Sloio 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) Jetzt stilisieren sich Rechtsradikale auch noch als OPfer. Wie du das ändern kannst? Indem du dir klar machst, dass du dich in deinen Gefühlen und Urteilen gegenüber Türken und Muslimen kein bisschen von Nazis und ihren Gefühlen zu Juden unterscheidest. Wohin das geführt hast, weiß man ja. Zitat Die Gesellschaft wird eines Tages anerkennen müssen, dass auch negative Gefühle der Bevölkerung ihre Berechtigung haben, seien es Ängste oder Wut Ja, das hat die Weimarer Republik auch erfolgreich gemacht. Jetzt werden hassende Leute auch noch als schutzbedürftig erklärt. Ich bin gespannt, wann hier der erste Hampelmann auftaucht und von PC labert. weil man Haß auf Türken und Muslime nicht tolerieren will... Wir bewegen uns auf eine Gesellschaftd es Hasses, des Naztionalismus, der Europafeindlichkeit und Verschwörungstheorien zu. Nein, aus der Geschichte haben wir nichts gelernt! Juni 30, 2016 bearbeitet von jon29 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
saian 2214 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Ich fand Türken früher auch total schlimm und scheiße. Muslime auch. Habe dann in der Uni welche kennengelernt, die sehr freundlich waren und mich auch zu sich nachhause eingeladen haben. Dann kam der Schock. Sie lebten in ganz normalen Häusern, trugen ganz normale Kleidung und wollten mich nicht verbrennen. Dann habe ich festgestellt, dass im Grunde alle, die ich kennengelernt habe, sehr viel freundlicher und herzlicher sind als alle meine deutschen Freunde. Erkundigten sich nach meiner Familie, boten mir Essen an etc. Klassische kognitive Verzerrungen, wenn man bestimmte Gruppen nur aus reißerischen Zeitungsartikeln kennt. Mit Argumenten ist das immer sehr schwierig. Vielleicht solltest du es einfach mal selbst erleben, dass nahezu alle Türken freundlich sind. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
lowSubmarino 7578 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Was ist mit viertel Türke viertel Kurde halb Deutschen? Werde ich jetzt gehasst oder geliebt? This is very confusing... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Als Türke von den Deutschen gehasst, als Kurde von den Türken gehasst und als Deutscher von Türken und Kurden gehasst. Fazit: Du bestehst nur aus Selbsthass. 6 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HoldenCaulfield 130 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Grundsätzlich schon mal gut, dass du einsiehst, dass du ein Problem hast. Hast du überhaupt türkische Freunde? Syrische Freunde? Mal mit einem Flüchtling gesprochen? Kennst du die verschiedenen Splittergruppen im Islam? etc. pp. Versuche mal ein wenig reflektierter an die Sache heranzugehen. Ich habe auch meine Probleme mit dem politischen Islam, aber unterscheide jeden einzelnen Menschen und versuche nicht pauschal Aussagen über Muslime zu treffen, dies ist einfach nicht besonders nützlich, da es oft an Substanz mangelt. Dann noch etwas interessantes zur Ausländerkriminalität (die ja ein oft subjektiv wahrgenommenes Problem ist.): http://www.strafrecht-wi.de/auslaenderkriminalitaet/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Pornobarbie 465 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Sloio: Seine Begründung ist, dass er sich mit anderem Mindset ein einfacheres, glücklicheres Leben erhofft, nicht weil er Rassismus plötzlich ablehnt. Was daran jetzt bewundernswert oder außergewöhnlich ist, musst du mal erklären. Wo ich das jetzt als bewundernswert oder außergewöhnlich bezeichnet habe, musst du mir mal erklären. vor einer Stunde schrieb Sloio: Seine Begründung ist, dass er sich mit anderem Mindset ein einfacheres, glücklicheres Leben erhofft, nicht weil er Rassismus plötzlich ablehnt Das ist jetzt konkret schlimm, weil..? Wer möchte denn kein einfaches und glückliches Leben haben? Verstehe diesen Punkt nicht. Glücklich zu werden ist die Motivation für fast alles. Auch der, der etwas scheinbar aus reiner Nächstenliebe tut, tut es, weil es ihm selbst damit gut geht. Man kann natürlich jemandem, der seine eigene Einstellung ändern will, mit allen möglichen Beleidigungen vom Nazi bis zum inzestuösen Hinterwäldler begegnen. Dann fühlt man sich vermutlich besser, weil "dem hat man es ja jetzt gegeben". Man kann aber auch mal ein bisschen weiter denken. Was passiert dann? Derjenige wird sich vermutlich nicht mehr dazu äußern, seine Bemühungen einstellen und seine Vorurteile im stillen Kämmerlein weiter brüten. Und sich irgendwann nur noch bei der AfD verstanden fühlen. Herzlichen Glückwunsch. Es gibt genug Menschen, die nicht mal ansatzweise dazu in der Lage sind, sich mit ihren Vorurteilen und politischen Meinungen reflektiert auseinander zu setzen und bei denen jede Diskussion ohnehin auf fruchtlosen Boden stößt. Dann muss man doch nicht auch noch die, bei denen es noch Chancen gibt, vor den Kopf stoßen. Juni 30, 2016 bearbeitet von Pornobarbie 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Pornobarbie: Hier möchte jemand seine negative Sichtweise auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ändern. Das ist mehr an Selbstreflexion und gutem Willen, als man bei vielen anderen Menschen beobachten kann. Inwiefern ist es jetzt für irgendwen hilfreich, noch einmal beleidigend draufzuhauen? @Mujeriego89 Zum einen vermischst du hier geborene Türken mit Flüchtlingen, da könntest du schon einmal ansetzen. Zum anderen frage ich mich, mit welchen Türken du Erfahrungen gemacht hast. Warst du schon einmal in der Türkei? Kennst du Türken, die studieren? Gebildet sind? Und umgekehrt: warst du schon mal am Ballermann? Oder auf einer großen Dorfkirmes in DE? Was würdest du als Ausländer denken, wenn du die deutsche Dorfjugend beim Saufen und Pöbeln beobachtest? Worauf ich hinaus will: Deine Wahrnehmung ist vermutlich verzerrt. Du hast dir eine Meinung gebildet (Türken sind so und Deutsche im Gegensatz so) und bemerkst gar nicht, dass es auch Dinge gibt, die dieser Annahme widersprechen. Wenn sich Deutsche asi benehmen und eine Prügelei anfangen, fällt es dir vermutlich gar nicht auf. Wenn du Ausländer dabei beobachtest, fühlst du dich vermutlich bestätigt. Versuch mal aktiv nach Beispielen zu schauen, die deiner Meinung widersprechen. Also in der Türkei war ich noch nie und da werd ich auch niemals einen Zeh reinsetzen! Ich kauf mir nicht mal mehr Döner (wenn ich es vermeiden kann), seit ich vor 2 Monaten von einem Dönerbesitzer grundlos angepöbelt wurde. Es wäre wahrscheinlich ganz gut mal in die Türkei zu fahren, aber ehrlich ich will denen keinen Cent meiner Kohle geben. Ja ich kenne sowohl gebildete Türken, als auch ungebildete. Und ja ich war schon 2 Mal am Ballermann. Klar gibts auch assi-Deutsche und auch welche die Schlägereien anfangen, aber die Anzahl liegt wohl bei 1% oder weniger im Vergleich zu Türken. Bin ehrlich gesagt noch nie von einem Deutschen in einen Streit beim Weggehen verwickelt worden ,weder in Malle noch sonstwo. Es ist halt auch die Frage, ob meine Wahrnehmung falsch ist oder ob dass der Großteil der Türken und Muslime sich wirklich hier total assi aufführt (wenn man mal an Köln denkt oder in Berlin zum Kottbusser Tor oder einfach nur in der Stadt rumläuft) denke ich findet man genug Argumente, dass sich Muslime und Türken wirklich assozial aufführen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte. Juni 30, 2016 bearbeitet von Mujeriego89 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
mondmann 293 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Die Grundvorraussetzung für Veränderung ist akzeptanz und ich denke das du da auf einem ganz guten weg bist. Etwas was mir auch immer wieder auffällt, sowohl bei mir selber als auch bei anderen ist das was dich am meisten an anderen stört trägst du in irgendeiner Form in dir selbst, d.h. oft sind andere Menschen oder Gruppierungen eine Projektionsfläche für das was dich in wirklichkeit an dir selber stört. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor einer Stunde schrieb jon29: Jetzt stilisieren sich Rechtsradikale auch noch als OPfer. Wie du das ändern kannst? Indem du dir klar machst, dass du dich in deinen Gefühlen und Urteilen gegenüber Türken und Muslimen kein bisschen von Nazis und ihren Gefühlen zu Juden unterscheidest. Wohin das geführt hast, weiß man ja. Ja, das hat die Weimarer Republik auch erfolgreich gemacht. Jetzt werden hassende Leute auch noch als schutzbedürftig erklärt. Ich bin gespannt, wann hier der erste Hampelmann auftaucht und von PC labert. weil man Haß auf Türken und Muslime nicht tolerieren will... Wir bewegen uns auf eine Gesellschaftd es Hasses, des Naztionalismus, der Europafeindlichkeit und Verschwörungstheorien zu. Nein, aus der Geschichte haben wir nichts gelernt! So ein Quatsch. Wie kann es denn sein, dass ich ncihts gegen Russen, Albaner, Asiaten, Latinos, Schwarze und so weiter habe bzw. es sogar toll finden, dass die in Deutschland leben und Nazi sein?? Das schließt sich aus! Bin auch schon von Schwarzen angepöbelt worden und 2 Mal wollten die mir das Handy abziehen, aber das sind so wenige schlechte Erfahrungen im Vergleich zu denen mit Muslimen, da kann ich halt drüber hinweg sehen. Und Rechtsradikal bin ich ja wohl lange nicht =D Ich habe noch keinem Ausländer irwas zu Leide getan, noch würde ich das jemals machen. Ich bin sogar so friedliebend und passiv in meinem Handeln, dass ich sogar mein Heimatland verlasse, weil die Türken und Muslime halt unbedingt hier leben wollen 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 1 Stunde schrieb Herzdame: Ich möchte einfach mal einwerfen, dass das vermutlich auch ganz stark selektive Wahrnehmung / conformation bias ist bei dir. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler Sich dessen bewusst zu sein, ist der beste Schutz gegen den confirmation Bias. Interessanter Punkt mit der conformation bias. Die Frage ist halt, wie oben schon erwähnt. Sehe ich Türken/Muslime zu negativ (das wäre confirmation Bias) oder ist es wirklcih so krass mit denen. Ich weiß nicht, also wenn ich an die letzten Erfahrungen von mir und auch in Anbetracht Kölns, kann ich da halt echt nur sagen, dass diese Menschen sich hier wirklich mega krass aufführen für des dass die hier aufgenommen worden sind und der Staat ihnen so viel geholfen hat. Dies betrifft auch die Türken, bei denen ist das Ganze bloß länger her, aber die führen sich ja immer noch wie die letzten Assis auf! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Juna Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet ... und ich möchte ganz offen sein, wenn ich dir sage, dass mir dein Hass vollkommen unverständlich erscheint. Was hast du von deinem Hass? Was haben die Menschen, die du hasst, von diesem Gefühl? Bist du dir überhaupt dessen bewusst, dass du von anderen Menschen sprichst, wenn du sagst, dass du Ausländer, Flüchtlinge und den Islam "hasst"? Ehrlich, dein Beitrag klingt für mich nicht ausländerfeindlich oder islamkritisch, sondern menschenfeindlich ... und das tut mir leid. Für die Menschen, die deinem Hass gegenüber stehen müssen, aber auch für dich selbst. Integration ist ein Geben und Nehmen. Wie kannst du von Menschen erwarten, dass sie sich an etwas "anpassen", von dem sie nur Ablehnung oder sogar Hass erfahren? Ich wünsche dir ein bisschen mehr Offenheit. Vielleicht wird dir dann einiges verständlicher erscheinen. Eventuell wirst du dann sogar erkennen, dass nicht alle Menschen gleich sind. Und dass das gut so ist... Nicht einmal deine 10 Finger sind gleich - wie sollen da alle Menschen gleich sein? Übrigens: Diese Antwort stammt von einer religiösen Vegetarierin mit Migrationshintergrund, die zum Team eines Flüchtlingsprojekts gehört. Ich hoffe, ich trete dir damit nicht auf den Schlips :) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Ich habe nur was gegen Juden, mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, aber Italiener finde ich ganz dufte. Schweden auch. Arier aus dem Iran auch. Ich bin doch kein Nazi. Du hasst Leute aufgrund ihrer Herkunft. Ich wohne in ner mittelgroßen Stadt mit einem sehr hohen Migrationsanteil auch von Türken. Habe nie in der Masse solche negativen Erfahrungen gemacht. Also muss es doch an dir und deiner Wahrnehmung liegen. Soweit ist es schon gekommen, 447 spricht im Brexitthread, vom Völkernbrei, die Europas Ende besiegeln. Hier bekennt sich jemand zum extrem starken Hass gegen Türken/ Muslime. Aber beide sehen sich in der Mitte, und verwehren sich dagegen in die "rechte Ecke" gestellt zu werden. Gut, ein Tipp zum guten: Einfach mal normal auf diese Leute zugehen. Nicht unbedingt die großen Penner am Bahnhof, sondern Kommilitonen usw., du hattest bisher null Kontakt, sondern hast immer Ausschau danach gehalten, wann sich einer daneben benimmt. Saian hat gezeigt, wie es richtig geht. 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 38 Minuten schrieb jon29: Ich habe nur was gegen Juden, mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, aber Italiener finde ich ganz dufte. Schweden auch. Arier aus dem Iran auch. Ich bin doch kein Nazi. Du hasst Leute aufgrund ihrer Herkunft. Ich wohne in ner mittelgroßen Stadt mit einem sehr hohen Migrationsanteil auch von Türken. Habe nie in der Masse solche negativen Erfahrungen gemacht. Also muss es doch an dir und deiner Wahrnehmung liegen. Soweit ist es schon gekommen, 447 spricht im Brexitthread, vom Völkernbrei, die Europas Ende besiegeln. Hier bekennt sich jemand zum extrem starken Hass gegen Türken/ Muslime. Aber beide sehen sich in der Mitte, und verwehren sich dagegen in die "rechte Ecke" gestellt zu werden. Gut, ein Tipp zum guten: Einfach mal normal auf diese Leute zugehen. Nicht unbedingt die großen Penner am Bahnhof, sondern Kommilitonen usw., du hattest bisher null Kontakt, sondern hast immer Ausschau danach gehalten, wann sich einer daneben benimmt. Saian hat gezeigt, wie es richtig geht. Naja was sagst dazu, wenn mich ein Türke einfach so ins Gesicht geschlagen hat, obwohl ich den Typ nichtmal gesehen hab geschweige denn irgendwas mit ihm zu tun hatte? Oder auf der Tanzfläche gefühlte 1000 Mal trotz genug Platz angerempelt wurde? Oder vom Dönerverkäufer angepöbelt werde ohne, dass ich irgendetwas gemacht habe?? Klar kann man da positiv hingehen und immer freundlich bleiben, aber ich habe halt keinen Bock solchen Menschen zu begegnen, du etwa? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mujeriego89 86 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 52 Minuten schrieb juna96: ... und ich möchte ganz offen sein, wenn ich dir sage, dass mir dein Hass vollkommen unverständlich erscheint. Was hast du von deinem Hass? Was haben die Menschen, die du hasst, von diesem Gefühl? Bist du dir überhaupt dessen bewusst, dass du von anderen Menschen sprichst, wenn du sagst, dass du Ausländer, Flüchtlinge und den Islam "hasst"? Ehrlich, dein Beitrag klingt für mich nicht ausländerfeindlich oder islamkritisch, sondern menschenfeindlich ... und das tut mir leid. Für die Menschen, die deinem Hass gegenüber stehen müssen, aber auch für dich selbst. Integration ist ein Geben und Nehmen. Wie kannst du von Menschen erwarten, dass sie sich an etwas "anpassen", von dem sie nur Ablehnung oder sogar Hass erfahren? Ich wünsche dir ein bisschen mehr Offenheit. Vielleicht wird dir dann einiges verständlicher erscheinen. Eventuell wirst du dann sogar erkennen, dass nicht alle Menschen gleich sind. Und dass das gut so ist... Nicht einmal deine 10 Finger sind gleich - wie sollen da alle Menschen gleich sein? Übrigens: Diese Antwort stammt von einer religiösen Vegetarierin mit Migrationshintergrund, die zum Team eines Flüchtlingsprojekts gehört. Ich hoffe, ich trete dir damit nicht auf den Schlips :) Hass oder Unsympathie ist auch nicht rational, es ist ein Gefühl. Klar hab ich nix davon, deshalb will ich das ja ändern. Dass Menschen unterschiedlich sind, ist mir klar haha Ja bzgl Integration: Ich will diese Leute aber nicht in meiner Umgebung haben will. Da die aber nicht verschwinden werden, werde ich halt auswandern. Punkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Herzdame 10885 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 2 Minuten schrieb Mujeriego89: Naja was sagst dazu, wenn mich ein Türke einfach so ins Gesicht geschlagen hat, obwohl ich den Typ nichtmal gesehen hab geschweige denn irgendwas mit ihm zu tun hatte? Oder auf der Tanzfläche gefühlte 1000 Mal trotz genug Platz angerempelt wurde? Oder vom Dönerverkäufer angepöbelt werde ohne, dass ich irgendetwas gemacht habe?? Klar kann man da positiv hingehen und immer freundlich bleiben, aber ich habe halt keinen Bock solchen Menschen zu begegnen, du etwa? Vor dem Hintergrund wäre es halt spannend das mal zu vergleichen mit: Türken, die freundlich oder unauffällig waren, die du aber gar nicht wahrgenommen / dir nicht gemerkt hast Deutschen, die unfreundlich waren. Das Problem ist, dass du die Welt da durch eine Brille siehst. Du wirst dich nicht mehr wahrheitsgetreu erinnern können, so sehr du das auch versuchst. So funktioniert unser Gehirn nunmal. Wir haben hier in Berlin viele Flüchtlinge. Und manchmal bin ich da einfach unsicher, weil ich mit denen noch nicht so viel Erfahrung habe. Deshalb speichere ich für mich "Oh, Mann mit Kinderwagen, der sich total toll kümmert" und "Familie, die super freundlich nach dem Weg fragt" noch gesondert ab und freue mich sehr darüber. Machen das Deutsche, habe ich das morgen auch wieder vergessen. Das ist die Welt der Wahrnehmungs- und Erinnerungsfehler. Eine Frage zu deinem Spanien-Plan: Du weißt schon, dass Spanien geschichtlich gesehen mal ein komplett muslimisches Land war? 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RealGentleman 6490 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 1 Stunde schrieb Mujeriego89: Also in der Türkei war ich noch nie und da werd ich auch niemals einen Zeh reinsetzen! Ich kauf mir nicht mal mehr Döner (wenn ich es vermeiden kann), seit ich vor 2 Monaten von einem Dönerbesitzer grundlos angepöbelt wurde. Es wäre wahrscheinlich ganz gut mal in die Türkei zu fahren, aber ehrlich ich will denen keinen Cent meiner Kohle geben. Ja ich kenne sowohl gebildete Türken, als auch ungebildete. Und ja ich war schon 2 Mal am Ballermann. Klar gibts auch assi-Deutsche und auch welche die Schlägereien anfangen, aber die Anzahl liegt wohl bei 1% oder weniger im Vergleich zu Türken. Bin ehrlich gesagt noch nie von einem Deutschen in einen Streit beim Weggehen verwickelt worden ,weder in Malle noch sonstwo. Es ist halt auch die Frage, ob meine Wahrnehmung falsch ist oder ob dass der Großteil der Türken und Muslime sich wirklich hier total assi aufführt (wenn man mal an Köln denkt oder in Berlin zum Kottbusser Tor oder einfach nur in der Stadt rumläuft) denke ich findet man genug Argumente, dass sich Muslime und Türken wirklich assozial aufführen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte. Kurzer Einschub am Rande: Asozial. Nicht Assozial. Daher auch Asi und nicht Assi. Was genau war denn da mit dem Döner Besitzer? Kannst du mal die Situation erklären? Ich frage mich wirklich, wieso dich jemand grundlos anpöbeln sollte. Du gehst in seinen Laden, gibst ihm Geld für einen Döner und er pöbelt dich an? Und du machst reihenweise schlechte Erfahrungen mit Türken? Ich kann mir das schwer vorstellen. Ich komme aus NRW, aus dem Ruhrgebiet, wo jeder 4. einen Migrationhintergrund hat. Ich wurde noch nie angemacht. Noch nie angerempelt oder angepöbelt. Hier sitzen Nazis in der Bahn und singen die unschönen Teile der Nationalhymne, während ne Menge Türken neben ihnen stehen. Einer hat sich aufgeregt, obwohl er Grund gehabt hätte den beiden mal eine mit zu geben. Was ich damit sagen will. Das ist für mich unglaubwürdig. Außer du gehst idR nachts um 4 zum HBF und beziehst daher deine Erfahrungen. Wie sieht dein Leben allgemein aus? Wie glücklich und zufrieden bist du mit dir? Hast du einen guten, tollen Job? Freundin/Frauen? Freunde? Hobbies? Ich kenne kaum jemanden, der glücklich ist und von sich aus sagt er hat ein geiles Leben, der so etwas sagen und denken würde. Oder der sich dadurch aus dem Land "vertreiben" würde. Meist sind es die, die selber kriminell und/oder mit dem eigenen Leben unzufrieden sind und deshalb anderen (z.B. Ausländern) die Schuld in die Schuhe schieben. Also meiner Erfahrung nach. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Juna Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet vor 11 Minuten schrieb Mujeriego89: Hass oder Unsympathie ist auch nicht rational, es ist ein Gefühl. Dass es keine rationalen Gründe für Hass gibt, ist mir bewusst. Schade, dass du "dieses Gefühl" dennoch nicht überwinden kannst. vor 17 Minuten schrieb Mujeriego89: Klar hab ich nix davon, deshalb will ich das ja ändern. Kaum verwunderlich, dass du eine andere Seite nicht schätzen kannst, wenn du immer nur deine eigene siehst, oder? vor 17 Minuten schrieb Mujeriego89: Dass Menschen unterschiedlich sind, ist mir klar haha Nein, leider nicht. Sonst würdest du von Pauschalisierungen und Diffamierungen wie diesem Beispiel vor 18 Minuten schrieb Mujeriego89: Ja bzgl Integration: Ich will "diese Leute" aber nicht in meiner Umgebung haben will. deutlich Abstand nehmen. "Diese Leute" würden es dir danken! vor 18 Minuten schrieb Mujeriego89: Da die aber nicht verschwinden werden, werde ich halt auswandern. Punkt Das bleibt selbstverständlich dir überlassen. Genauso wie du entscheiden musst, ob "weglaufen" immer die richtige Lösung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stone Cold 568 Beitrag melden Juni 30, 2016 geantwortet Was türken betrifft, solltest du etwas differenzieren. Die "Assis" die du bisher erlebt hast, sind nicht repräsentativ für alle Türken, wahrscheinlichhast du Türken aus der Unterschicht erlebt die mitunter I(nicht alle) assis sein können. Was du tun kannst, ist Türken aus anderen Schichten kennenzulernen und dich evtl im nächsten Kulturhaus mit deren Kultur auseinander setzen und den Kontakt suchen. Die türkische Kultur legt großen Wert auf Gastfreundlichkeit und hat auch viel von der "typisch südländischen Lebensfreude" in sich, es gibt viele Türken die man nicht nicht mögen kann. Mach Kontrasterfahrungen und setze dich mit der Kultur und Geschichte türkischen Migranten auseinand er. Evtl entwickelst du dann Verständnis für derartaggressives Benehmen, die machen dass auch nicht zum Spaß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen