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vor 11 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Problem an deiner These:

Im ranking des HDI findest du in den top 10 neben der schweiz und Niederlande auch die usa Deutschland und Canada. Zudem haben sowohl die von dir genannten Polen als auch Ungarn trotz ihrer kritischen Rolle in der Flüchtlingsfrage kein Interesse an einem EU Austritt. Im Gegenteil. Auch die Freizügigkeit innerhalb der EU wird von den meisten Staaten positiv gesehen. Deutschland als das größte geberland profitiert ebenso mit am stärksten von dieser. Auch in Sachen wirtschaftswachstum. 

Die schweiz ist trotz eigener Abkommen mit China massiv abhängig von den Wirtschaftsbeziehungen zur eu (mit Abstand größter handelspartner in Sachen in und Exporten ) und  wird hierdurch immer zu weitreichenden Zugeständnissen bereit sein müssen. Wie siCh die jüngsten Schweizer Beschlüsse zu einer begrenzten Freizügigkeit auf die beziehungen zur eu ausgewirkt haben oder noch auswirken werden habe ixh jetzt nicht präsent aber evtl hast du da ja ein paar zahlen. 

Wie lange die schweiz noch ihr Bankengeheimnis als Standbein behalten kann wird sich in Zukunft zeigen. 

Rudi ich wollte aufzeigen, dass man auch ohne EU-Mitgliedschaft und als kleines Land überleben kann und das sogar besser in gewissen Fällen. Zum HDI, europäische Länder haben schon vor dem Euro und der jetzigen EU die gewaltigen Sprünge nach vorne gemacht, ist ja nicht so, dass die europäischen Ländern erst dank der EU entwickelt wurden...

Ich glaub du verstehst mich falsch, ich bin auch für freier Güter-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr, weil das eben Wohlstand schafft! Und sind wir ehrlich, die Freizügigkeit funktioniert bzw. wird auch nur akzeptiert  weil es sich bei den Menschen um Europäer handelt. Ich möchte gar nicht wissen wie Stimmung in der Schweiz wäre, wenn anstatt Deutsche und Italiener, Türken und Araber kommen würden, dasselbe in allen anderen EU-Ländern. 

Zu der Schweiz, natürlich sind wir abhängig von der EU, sind ja auch der Mittelpunkt von Europa, aber vergisst nicht, wir sind der zweit wichtigste und grösste Handelspartner nach der USA von Europa. Die Initiative wurde noch nicht umgesetzt im Moment herrscht noch freie Personenfreizügigkeit, aber ja die Verhandlung sind verdammt schwer und der Bundesrat ist auch nicht wirklich gewillt die Initiative umzusetzen. Auch das Bankegeheimnis wurde dank Bundesrat eveline Widmer Schlumpf schon halb beerdigt, ein Verrat an das Schweizer Volk das seines gleichen sucht und das von einer ehemaligen SVP! Politikerin. 

 

vor 3 Stunden schrieb Nerdy:

Man muss hier auch die politische Situation sehen. Europa ist auf der Welt einzigartig mit ihren vielen Kulturen und Ethnien auf diesen kleinen Raum. Ich sehe die Gefahr, dass das Konfliktpotenzial ohne eine EU erheblich steigen wird, gerade auch in Anbetracht, dass die Rechtspopulisten in Europa immer stärker werden.

Und letztlich hängt die wirtschaftliche Situation ja auch davon ab, ob wir Frieden in Europa haben.

Nerdy für europäisches Länder macht es absolut keinen Sinn Kriege zu führen, wieso auch? Uns fehlen in erster Linie schon die Leute dafür(kein youth Bulge), Motivation ist auch null, wer will schon für sein Land sterben und der Wohlstand ist viel zu hoch. Von den Rechtspopulisten muss man überhaupt keine Angst haben, die sind alle zusammen geeint für ein Europa der Völker und Nationalstaaten. Ausserdem sind nicht alle Rechtspopulisten gleich, die Deutschen, Italienischen, Schweizer, Britischen, Finnischen, Holländische sind zum Beispiel sehr freiheitlich, Ausnahme beim Personenverkehr und Islam. Die Franzosen unter Le Pen sind aber nicht freiheitlich, sondern sozialistisch drauf, deshalb würde es auch unter ihr nicht zu einem Wirtschaftswachstum kommen. 

Ich selber bin auch ein Rechtspopulist(als Libertärer wird man in diesen Topf reingeschmissen). Ich bin der Meinung, dass wir unter Rechtspopulisten mehr Freiheit haben, als unter den jetzigen Regierungen und der EU. Klar es würde weniger Freiheiten bezüglich Einwanderung geben, damit könnte ich aber leben, wenn es dafür in anderen Bereichen wieder mehr Freiheit, Selbstverantwortung und weniger Staat gibt.

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Gast Juninho
vor 9 Minuten schrieb farfalla:

Ich selber bin auch ein Rechtspopulist(als Libertärer wird man in diesen Topf reingeschmissen).

Du bist Rechtspopulist, weil du kein Libertärer bist. Du findest Wirtschaftsliberalismus geil, dass was er aber produziert und benötigt nämlich u.a. Flüchtlinge Kacke. Das ist in einfachen Worten der Zwiespalt, in dem du dich befindest, weshalb du Rechts bist und weshalb Rechte in der Allgemeinheit als schwachsinnig angesehen werden. 

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Naja, jedenfalls wird jetzt wieder darüber zu diskutieren sein, wie es mit der EU mittelfristig grundsätzlich weitergehen soll:

Mehr Richtung Vereinigte Staaten von Europa?

Oder wohl eher Richtung ganz lockerer Staatenbund, vielleicht auch unter Abschaffung des Euro und sämtlicher EU-Subventionen.

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Genau das ist der Grund wieso so viele aus der Eu raus wollen. NICHT NUR IN UK !

Machen einfach so weiter. nix dazu gelernt.



http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung

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vor einer Stunde schrieb Juninho:

Du bist Rechtspopulist, weil du kein Libertärer bist. Du findest Wirtschaftsliberalismus geil, dass was er aber produziert und benötigt nämlich u.a. Flüchtlinge Kacke. Das ist in einfachen Worten der Zwiespalt, in dem du dich befindest, weshalb du Rechts bist und weshalb Rechte in der Allgemeinheit als schwachsinnig angesehen werden. 

Ist mir neu, dass Syrien, Afrika und der Nahe Osten aufgrund von Marktwirtschaft und Freiheit Krieg geführt haben, aber natürlich sind wir Europäer schuld? Stimmts? Weil wir Waffen liefern oder? Ich sage nur, Nachfrage -> Angebot und nicht umgekehrt....

Und zu den Flüchtlingen/Immigration, ich bin nicht per se dagegen. Ich bin einfach ein Realist und sehe, dass die meisten Menschen nach Deutschland/Schweden kommen, weil es dort den leichtesten und großzügigsten Zugang zum Sozialsystem hat. Ich bin absolut für Einwanderung, aber nur wenn das Sozialsystem auf ein Minimum gesenkt wird und der Zugang stark erschwert wird, glaub mir, dass ist der nachhaltigste Weg um Leute zu integrieren und Wohlstand zu schaffen, siehe die USA mit den Italienern, Iren, Deutschen, Juden, Osteuropäer etc. Von mir aus kannst du auch die Schweiz als Vorbild sehen, Italiener, Albaner, Serben etc. wurden innerhalb zwei Generationen praktisch vollständig integriert, weil sie es mussten, bestes Beispiel für gelungene Integration, Farfalla...In Deutschland werden die Ausländer gepampert und integrieren sich auch nach 60 Jahren immer noch nicht. 

Und Libertarismus bedeutet keineswegs freie Einwanderung. Viele Libertäre sind sich einig, dass man sich als Gesellschaft oder als Volk gegen aussen schützen darf, wenn es die eigenen Freiheiten gefährdet, als Beispiel könnte man die muslimische Einwanderung nennen. Man könnte diese Einwanderung verhindern/beschränken, wenn man davon ausgeht, dass eine muslimische Einwanderung Unfreiheit mit sich bringen würde. Diese Sichtweise wird vor allem von den Paläolibertären vertreten. 

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Gast ImWithNoobs
vor 1 Stunde schrieb Juninho:

Du bist Rechtspopulist, weil du kein Libertärer bist. Du findest Wirtschaftsliberalismus geil, dass was er aber produziert und benötigt nämlich u.a. Flüchtlinge Kacke. Das ist in einfachen Worten der Zwiespalt, in dem du dich befindest, weshalb du Rechts bist und weshalb Rechte in der Allgemeinheit als schwachsinnig angesehen werden. 

 

Vor ca. 1000 jahren waren Arabien und Persien die fortschrittlichsten Regionen der Welt und das lag an böser witschaftlicher Offenheit. Heutzutage blocken Argrarsubventione afrikanische Lebensmittelhersteller von unseren Märkten. Würden diese Subventionen gestoppt hätten diese Leute auch mehr Chancen mit internationelm Handel Kohle zu machen. "MUUUUH Wirtschaftsliberalismus voll böse" "MUUH alle die mir nicht zustimmen sind dumme Rechte". Herzlichen Glückwunsch, du bist Linkspopulist

 

vor einer Stunde schrieb MrJack:

Genau das ist der Grund wieso so viele aus der Eu raus wollen. NICHT NUR IN UK !

Machen einfach so weiter. nix dazu gelernt.



http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung

 

Hab auch nicht erwartet, dass die irgendwas lernen. Aber dass die EU irgendeine Mitschuld trägt ist ja undenkbar. Jeder der diese Frage auch nur stellt ist Rassist!

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vor 1 Stunde schrieb MrJack:

Genau das ist der Grund wieso so viele aus der Eu raus wollen. NICHT NUR IN UK !

Machen einfach so weiter. nix dazu gelernt.



http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung

Sehe ich auch so. Vielleicht ist es doch an der Zeit, über eine Auflösung der EU nachzudenken.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/warnung-von-vizekanzler-gabriel-wenn-die-eu-kommission-das-macht-ist-ttip-tot-a-1100425.html

Nüchtern und weltpolitisch betrachtet wäre dies natürlich Unsinn.

Ich frage mich: Ist das Dummheit, Ignoranz oder sogar Absicht? Wird vielleicht die Anti-EU-Stimmung von anderen internationalen Playern wie den USA, Russland und China indirekt befeuert, um die weltpolitische Stellung der EU zu schwächen?

Diese Selbstzerstörung ist schon erstaunlich.

Vielleicht ist es doch an der Zeit für einen geschickteren, charismatischeren Bundeskanzler in Deutschland, der die zerstrittene EU eint? Nur, wer könnte das sein? Schäuble?

bearbeitet von KommodoreB

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vor 21 Minuten schrieb PrestoAgitato:

 

Vor ca. 1000 jahren waren Arabien und Persien die fortschrittlichsten Regionen der Welt und das lag an böser witschaftlicher Offenheit. Heutzutage blocken Argrarsubventione afrikanische Lebensmittelhersteller von unseren Märkten. Würden diese Subventionen gestoppt hätten diese Leute auch mehr Chancen mit internationelm Handel Kohle zu machen. "MUUUUH Wirtschaftsliberalismus voll böse" "MUUH alle die mir nicht zustimmen sind dumme Rechte". Herzlichen Glückwunsch, du bist Linkspopulist

 

 

Hab auch nicht erwartet, dass die irgendwas lernen. Aber dass die EU irgendeine Mitschuld trägt ist ja undenkbar. Jeder der diese Frage auch nur stellt ist Rassist!

Rassist ist Wer eine rassistische Meinung hat. Also keine Sorge du darfst gegen Ttip oder Subventionen oder gegen sonstwas sein ohne als rassist bezeichnet zu werden.das verdienst du dir dank deiner lustigen Bildchen ganz unabhängig davon.

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vor 5 Stunden schrieb MrJack:

Genau das ist der Grund wieso so viele aus der Eu raus wollen. NICHT NUR IN UK !

Machen einfach so weiter. nix dazu gelernt.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung

Meine Haltung generell, Machtverteilung beugt Missbrauch vor.

Als ich gestern davon hörte (dass dies die Rechtsauffassung der Kommission sei ≠ wird so durchgeführt, der Rat hat Vetorecht) dachte ich mir das ist schon harter Tobak.
Man muss sich das mal auf er Zunge zergehen lassen.
Die Mitgliedsstaaten dürfen nicht darüber befinden, nach welchen unbekannten Regel in ihren noch Nationalstaaten die Wirtschaft spielt.
Ist schon der Hammer und kämme im Falle der Umsetzung einer Entmachtung gleich, da dieses Reglement ebenso Auswirkungen auf die Politik hat.

Siehe Fall Vattenfall
https://de.wikipedia.org/wiki/Vattenfall_gegen_Bundesrepublik_Deutschland

Politik wird zum Mittel der Wirtschaft degradiert.

Ich meine, in so Abkommen kann auch das absolut beste was möglich wäre stehen, nur, warum darf es niemand, nicht mal die politsche Vertretung eines Staates (nach Abschluss der Verhandlungen) einsehen und darüber befinden?
Geht mir nicht in die Birne.

LeDe
 

bearbeitet von LeDe

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Gast Juninho
vor 2 Stunden schrieb MrJack:

Genau das ist der Grund wieso so viele aus der Eu raus wollen. NICHT NUR IN UK !

Machen einfach so weiter. nix dazu gelernt.



http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-06/freihandelsabkommen-eu-kanada-ceta-kommission-ratifizierung

Juncker sehnt sich bereits nach dem unhinterfragten Eliten-Projekt EU zurück. Naja, bin mal auf die zukünftigen "vertrauensbildenen" Maßnahmen gespannt.

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Ich finde den Brexit ziemlich geil.

Denn ich habe keinen Bock auf einen zentralistischen Superstaat oder eine Transferunion.

Denn leider ist die EU schon lange eine Transferunion. 

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vor 18 Stunden schrieb PrestoAgitato:

Hab auch nicht erwartet, dass die irgendwas lernen. Aber dass die EU irgendeine Mitschuld trägt ist ja undenkbar. Jeder der diese Frage auch nur stellt ist Rassist!

Das sowieso. Wer dazu noch eine deutsche Staatsbürgerschaft hat, ist quasi ein Nazikommunist.21nazis_riding_dinosaurs10.jpg

 

Nachdem wir das dann geklärt hätten:

1) Persönlich glaube ich nicht, dass der "Brexit" dem EU-Apparat bleibenden Schaden zufügen wird. Einfach weil ein offensichtlicher Agent der USA jetzt raus ist, vermute ich mal dass der Brexit für die EU langfristig sogar (leider) gut ist.

2) Persönlich nehme ich jede Schwächung der aktuellen EU und ihrer "Eliten" wohlwollend zur Kenntnis, da ich als weißer, heterosexueller oberer Mittelschichtyp ohne Spekulationskapital und ohne Betrieb (der von der Zuführung billiger Arbeitskraft profitieren könnte) von der EU nur Nachteile bzw. völlig irrelevante, zu vernachlässigende Vorteile habe (lululululul, ich muss kei ngeld mehr umtauschen, oh ja, genau DAS war ja das schlimmste auf der Welt pro jahr/Urlaub mal die halbe Stunde am Schalter stehen...)

 

Das Friedensbekenntnis und Grundlagen/erste Ideen wie die EWG waren top.

Gute Idee, gibt es nix dran auszusetzen (dass die BRD sich darin hat völlig festketten lassen ist wieder ne andere Sache).

Frieden und Basiskooperation zwischen souveränen Staaten? Super Sache, um eine Weltregion stabil zu halten - denn niemand fängt Krieg gegen seine Wirtschaftspartner an, die ihm auch nicht zu sehr auf die Pelle rücken. Denn sonst schlagen sich ein Haufen Mittelmächte in dichter Nachbarschaft zwangsläufig irgendwann den Schädel ein, was ja früher oft genug passierte.

 

Im Laufe der Zeit haben aber Internationalisten und Globalisten das "Projekt EU" völlig übernommen.

Was einfach gesagt bedeutet, dass unter dem Deckmantel von SJW-Kram (mit dem dann der Normalbürger gegängelt wird) in Wirklichkeit nur sehr finanzstarke Akteure profitieren (deren Profite normale Menschen drunter in der ökonomischen Pyramide dann zwingend erarbeiten müssen!) - und eben solche, die von der ständigen Unterwanderung und Sabotage der bürgerlichen Gesellschaften profitieren (ob kulturell oder durch Arbeitskräfteimport/ständige Ausdehnung von Arbeit).

 

Ich erlaube mir mal ein Zitat von Juncker:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Der SPIEGEL 52/1999, S. 136

 

Wäre jetzt die EU-Apparatur pro heterosexuelle, weiße Mittleschichtstypen - klar fände ich dann "Europa" geil.

Ist sie aber nicht.

Pro Einwanderung (sowohl aus möglichst inkompatiblen, abgedrehten Regionen als auch zwischen "europäischen" Ländern, die ungefähr so europäisch sind wie eine ukrainische Blechhütte. Bloß nicht pragmatisch wie die USA oder GB das macht, erfolgreiche Einwanderungsländer seit 100 Jahren!), gegen Autos (außer gegen überteuerte Elektroautos, die sich kein Normal- oder sogar Gutverdiener leisten kann), gegen Waffen (außer natürlich für die immer mehr ausufernden EU-Projekte, so gerne hätte  man auch endlich die Euro-Armee - danach fehlt nur noch eine "Euro-Bundespolizei gegen Falschdenker und Hassverbrecher"), pro Steuern (aber nicht für die Reichen), pro Essensvorschriften (noch nicht umgesetzt; aber natürlich gelten die, ob positiv oder negativ, immer nur bestimmten Gruppen), pro umgedrehte Anpassung aka "Toleranz" (außer natürlich für...)...

 

Da zeichnet sich doch ein klares Bild ab. Man muss kein "Verschwörungstheoretiker" sein, um zu erkennen, dass die EU-Apparatur und mindestens die obersten Ränge der Eurokraten in der heutigen EU, wie sie jetzt ist (nicht wie sie einmal war und wie sie angefangen hat)  ganz klar:

1) Scheibchenweise Staaten, Ethnien und Völker Europas in einen wirtschaftlich leicht beackerbaren Völkerbrei verwandeln wollen.

2) Die Kernbevölkerung (sowohl in der Leistungsgenerierung als auch des realen Aufrecht-Erhaltens der Länder) entweder ausgetauscht ("Vielfalt"/"Bereicherungsrethorik") oder vermengt werden soll bis zur Unkenntlichkeit, zur Breimasse - denn so eine wurzellose, "friedliche" (=konsumistische) Masse von einigen hundert Millionen Menschen wäre der TRAUM jedes globalen Konzernlenkers.

3) In letzter Konsequenz eine Art "Kapitalrepublik Europa" aufbauen wollen - die mit Europa nur nix mehr zu tun haben wird und eher an eine krebsmutierte Kopie der USA erinnert.

_______________________________________________
 

Zitat

 


Wird vielleicht die Anti-EU-Stimmung von anderen internationalen Playern wie den USA, Russland und China indirekt befeuert, um die weltpolitische Stellung der EU zu schwächen?

 

Ganz bestimmt wird es das. Wird wohl gleichzeitig ablaufen.

Ob diese allerdings den Großmeistern des politischen Puppenspiels auch nur annähernd ebenbürtig sein können / wirklich einen echten Einfluss aufbauen können - unsicher.

bearbeitet von Vierviersieben

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Wer sind denn die "Großmeistern des politischen Puppenspiels"?

 

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Gast Juninho
vor 2 Stunden schrieb Vierviersieben:

Im Laufe der Zeit haben aber Internationalisten und Globalisten das "Projekt EU" völlig übernommen.

Was einfach gesagt bedeutet, dass unter dem Deckmantel von SJW-Kram (mit dem dann der Normalbürger gegängelt wird) in Wirklichkeit nur sehr finanzstarke Akteure profitieren (deren Profite normale Menschen drunter in der ökonomischen Pyramide dann zwingend erarbeiten müssen!) - und eben solche, die von der ständigen Unterwanderung und Sabotage der bürgerlichen Gesellschaften profitieren (ob kulturell oder durch Arbeitskräfteimport/ständige Ausdehnung von Arbeit).

 

Ich erlaube mir mal ein Zitat von Juncker:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Der SPIEGEL 52/1999, S. 136

 

Wäre jetzt die EU-Apparatur pro heterosexuelle, weiße Mittleschichtstypen - klar fände ich dann "Europa" geil.

Ist sie aber nicht.

Pro Einwanderung (sowohl aus möglichst inkompatiblen, abgedrehten Regionen als auch zwischen "europäischen" Ländern, die ungefähr so europäisch sind wie eine ukrainische Blechhütte. Bloß nicht pragmatisch wie die USA oder GB das macht, erfolgreiche Einwanderungsländer seit 100 Jahren!), gegen Autos (außer gegen überteuerte Elektroautos, die sich kein Normal- oder sogar Gutverdiener leisten kann), gegen Waffen (außer natürlich für die immer mehr ausufernden EU-Projekte, so gerne hätte  man auch endlich die Euro-Armee - danach fehlt nur noch eine "Euro-Bundespolizei gegen Falschdenker und Hassverbrecher"), pro Steuern (aber nicht für die Reichen), pro Essensvorschriften (noch nicht umgesetzt; aber natürlich gelten die, ob positiv oder negativ, immer nur bestimmten Gruppen), pro umgedrehte Anpassung aka "Toleranz" (außer natürlich für...)...

 

Da zeichnet sich doch ein klares Bild ab. Man muss kein "Verschwörungstheoretiker" sein, um zu erkennen, dass die EU-Apparatur und mindestens die obersten Ränge der Eurokraten in der heutigen EU, wie sie jetzt ist (nicht wie sie einmal war und wie sie angefangen hat)  ganz klar:

1) Scheibchenweise Staaten, Ethnien und Völker Europas in einen wirtschaftlich leicht beackerbaren Völkerbrei verwandeln wollen.

2) Die Kernbevölkerung (sowohl in der Leistungsgenerierung als auch des realen Aufrecht-Erhaltens der Länder) entweder ausgetauscht ("Vielfalt"/"Bereicherungsrethorik") oder vermengt werden soll bis zur Unkenntlichkeit, zur Breimasse - denn so eine wurzellose, "friedliche" (=konsumistische) Masse von einigen hundert Millionen Menschen wäre der TRAUM jedes globalen Konzernlenkers.

3) In letzter Konsequenz eine Art "Kapitalrepublik Europa" aufbauen wollen - die mit Europa nur nix mehr zu tun haben wird und eher an eine krebsmutierte Kopie der USA erinnert.

Starker Post. Gute Zusammenfassung über die Ideologie des globalen Kapitalismus, bestehend aus Mulitikulturalismus, welcher nur durch Kapital, Konsum und Hedonismus als gemeinsame "Religion" zusammengehalten wird und genügend Menschen mobilisiert zu Workaholics zu werden. Gefördert durch Bologna-Reform, die Menschen zu Spezialisten (Idioten) ausbildet, die toll spezifische Probleme lösen können aber nichts mehr hinterfragen. Folgerichtig die Entpolitisierung der Politik. 

*Du solltest aber ein bisschen mit deinen Formulierungen aufpassen. Z.T. sind das doch Einladungen dich mit idiotischen rechten Verschwörungstheoretikern in einen Topf zu werfen, in den du (vermutlich) nicht willst.  

bearbeitet von Juninho

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447 und ein starker Post. :-D

 

 

Zitat

Wäre jetzt die EU-Apparatur pro heterosexuelle, weiße Mittleschichtstypen - klar fände ich dann "Europa" geil.

.:sick:

Ne, das ist natürlich keine Rechte Verschwörungsscheiße :rolleyes:. Er hat ja nieeee solche vertreten...

 

jaja, die Ideologie des Multikulti, obwohl

Europa überall die Grenzen zu macht. 

 

Es ost unfassbar, was für einen Quatsch die Leute sich heutzutage zusammenreimen und dann auch noch zustimmen.

bearbeitet von jon29

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Gast Juninho
vor 11 Minuten schrieb jon29:

Ne, das ist natürlich keine Rechte Verschwörungsscheiße :rolleyes:. Er hat ja nieeee solche vertreten...

Ich weiß nicht, was er je vertreten hat, deswegen schrieb ich ja vermutlich. 

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Zitat

 

jaja, die Ideologie des Multikulti, obwohl

Europa überall die Grenzen zu macht

 

Nicht "Europa" macht "die Grenzen" zu - gegen den ausdrücklichen Willen Brüssels und Merkels mach(t)en einzelne Staaten bestimmte Grenzen zu.

 

Statt einfach reinzulassen und damit faktisch aufzunehmen (bzw. nach BRD und Schweden durchreisen zu lassen), so wie es """"demokratisch"""" eigentlich sein sollte. :-( 

________________________
 

Zitat

 


Ich weiß nicht, was er je vertreten hat, deswegen schrieb ich ja vermutlich.

 

Die Achse des Bösen, vermutlich.

Das übliche Eben, wenn man irgendwelche andere Gedanken äußert als "links-progressive Ecke der SPD" oder linker.

(Dass ich niemals politisch aktiv war, keiner Partei oder irgendetwas derartigem angehöre und auch nicht angehören will usw. - spielt natürlich alles keine Rolle, da es um virtue signalling als SWJ geht, nicht um eine Abwägung von irgendwas)

bearbeitet von Vierviersieben

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@447: Viel gutes in deinen Texten sich findet, junger Padawan.

Nur: Warum betonst du, dass du weiß bist? Gelten deine Texte für schwarze, gelbe oder braune Deutsche dann nicht?

Dass du gegen übertriebenen Feminismus zu Felde ziehst, ist ja noch verständlich.

Aber jetzt geht es auch noch um Hautfarbe, gar "Rasse"? Muss das sein?

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vor 29 Minuten schrieb Vierviersieben:

da es um virtue signalling als SWJ geht

Wenn ich mich da kurz einklinken darf.

Ich als weißer, heterosexueller Mittelschichtstyp (mit Spekulationskapital, leider ohne eigenen Betrieb) bekenne mich zur EU, zum Multikulturalismus, zur Globalisierung, zur Flüchtlingshilfe, zum Sozialstaat, zu den USA als wichtigstem zivilisatorischem Partner, zum weltweiten Finanzkapital, zum Feminismus, zu den Großkonzernen, zum Kapitalismus/zur Marktwirtschaft, zu den Eliten (welche genau?) und zu allen Schichten, Hautfarben, Konfessionen und sexuellen Orientierungen.

Ernsthaft jetzt. Freiheitliche Demokratie, Umverteilung, gesellschaftlicher Liberalismus, Rechtsstaat usw. regeln. Für uns alle. Dabei bin ich nicht mal in der links-progressivsten Ecke der Sozialdemokratie.

Ey, ich bin sogar für grüne Energien, Schadstoffreduzierung und Energiesparen. 

 

Brauche ich jetzt nicht eigentlich noch ne halbgare Theorie und Anspielungen, wem ich in die Schuhe schieben kann, dass das alles noch nicht vollständig umgesetzt ist? Putin, Patrioten, die CSU oder doch der Stammtisch?

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Ja ich finde es schon lustig, immer der OPferstatus wird rausgeholt, wenn bei den Neuen Rechten Kritik an ihnen laut wird.. Erst überall auf den bösen "Mainstream" und die Europadiktatur motzen. Aber bei Kritik an der eigenen Meinung, wird sofort die fehlende Toleranz beklagt. Achja, entweder ist man sofort weit links oder sowieso neoliberal...

 

Was man an dem Verschwörungsscheiß immer gutes findet, weiß ich nicht. Aber es sind ja immer die bösen "Brüsseler Eliten" und Europa natürlich immer unndemokratisch.

 

Da wird dann auf der einen Seite Brüssel sei "gegen Autos" "Pro-Elektro-Autos" geklagt, und wie sie aber bei anderen liest man dann, wie Brüssel sich der "Autolobby" beugt. :rolleyes: Das ist auch so ein Zeichen des Populismus, jeder Kompromiss ist natürlich trotzdem immer teufelszeug, wie wir ihn in der EU haben. Wenn es nicht hundert Prozent auf Linie ist,beklagen bei Populisten bei jedem Kompromiss immer die Herrschaft der Gegenseite. Kompromiss ist für sie Unterdrückung. Demokratische Einigung mehrere Parteien sehen sie immer als Unterdrückung, da nicht ihre Auffassung zu 100% durchgebracht wurde. Da ist das Beispiel Automobilpolitik in der EU wirklich ein Paradebeispiel.

Dann angeblich "Pro Einwanderung": 

Tja, einfach mal ignorieren, dass die EU null aber null Einfluss auf die Einwanderung hat. Wie wir in der Flüchtlingskrise gesehen haben, haben ganz allein die nationalen Staaten bestimmt, wer wieviel Einwanderer aufnimmt! Einwanderung in die Sozialkassen durch die Eu-Bürger ist trotz Unkenrufe nicht möglich. Nur Leute, die qualifiziert sind, kommen hier leichter rein. Die meisten Migranten hier stammen aus der Gastarbeiterzeit, bei Engländern und Franzosen hat das was mit der kolonialen Vergangenheit zu tun. Die EU hat damit nix zu tun!

Die Eu wollte nur die Binnengrenzen offen halten, die Flüchtlingspolitik von Merkel war davon nicht bestimmt.

Im Gegenteil, erst mit Frontex und den gemeinsamen Hilfsmaßnahmen kann man eine präventive Maßnahmen gegen die EU schaffen
 

Zitat

 

pro Steuern

 

Ja schlimm, dass man Steuern zahlen muss. Wir werden ja alle ausgebeutet. Achja, dass die EU zumindest die Steuerflucht einschränkt, die Ausnahmemodelle von Luxemburg, Österreich und Irland für Superkonzerne und Spekulanten zumindest einschränkt, das lassen die Populisten auch gerne unter den Tisch fallen. Natürlich könnte es noch mehr sein. Aber ohne EU wäre es weitaus schwieriger, Steuerflucht, Steuerhinterziehung und Steuervermidung von Superreichen und Finanzspekulanten zu beschränken. Übrigens standen da immer die Briten eher im Weg...
 

Zitat

 

Was einfach gesagt bedeutet, dass unter dem Deckmantel von SJW-Kram (mit dem dann der Normalbürger gegängelt wird) in Wirklichkeit nur sehr finanzstarke Akteure profitieren

 

Wir haben 70 Jahre Frieden in Europa, wegen der institutionellen Zusammen arbeit. Und die Mittelschicht geht es hierzulande so gut wie nie, vor allem weil Deutschland durch die EU derart viel exportieren kann. Aber das will man ja nicht wahrhaben. Selbst stilisiert man sich als ausgebeutet und unterdrückt dar, wie ein Bergarbeiter im Kongo.

 

Zitat

 

1) Scheibchenweise Staaten, Ethnien und Völker Europas in einen wirtschaftlich leicht beackerbaren Völkerbrei verwandeln wollen.

 

Das könnte einem NSDAP-Programm über die internationale Plutkratie entsprungen sein. @KommodoreB, das findest du teilweise gut.

 

Lustig finde ich die Statements, dass der Brexit ein "Schuss vor den Bug" der undemokratischen angeblich so kapitalistischen EU sei. Dabei wird vergessen, warum die Briten besser gesagt die Engländer gegen die Eu waren: Sie sind traditionell sehr wirtschaftsliberal geprägt, die Beschränkung der Finanzmärkte usw. sehen sie als "Bürokratische Vorschriften" aus Brüssel. Mehr Demokratie wollen sie in der Eu nicht, sie wollten eine Schwächung. Denn mehr Demokratische Entscheidungen würde bedeuten, dass die Bevölkerungen anderer Länder sie überstimmen können. Genau das fürchten sie ja.

Deswegen haben auch die traditionell linken Schotten gegen den Brexit gestimmt und die traditionell wirtschaftsliberalen Engländer dafür. Woraus die Leute daraus eine Votum gegen ein angeblich zu "kapitalistisches" Europa oder für mehr Demokratie, was ne Abgabe von nationaler Souveränität zur Folge hat, ableiten - das ist mir wirklich schleierhaft.



Es ist schon unfassbar, wie doof die Leute in ihrem EU-Hass sind. Nationalismus und der Wille zu ethnisch reinen gebieten hat im 19 und 20 Jahrhundert Europa mehrfach verwüstet und Abermillionen das Leben gekostet. Zuletzt im Jugoslawienkrieg. Aber das soll jetzt die demokratische Lösung sein. Europa in Formd der EU hat bei allen Problemen eine Epoche nie gekannten Friedens und Wohlstands ermöglicht, wovon auch die NAchbarstaaten profotierten.

Zitat

 

Im Laufe der Zeit haben aber Internationalisten und Globalisten das "Projekt EU" völlig übernommen.

 

Dann diese naive Annahme auch bei den Engländern, man würde ohne die Eu mehr Einfluss haben. Das Gegenteil ist doch der Fall. Ohne eine EU als großes Gegengewicht, werden eben die großen internationalen Finanzkräfte und Konzerne eben frei agieren können. Außer China oder den USA sind einzelne NAtionalstaaten bei weitem zu schwach, um sich nicht diesen zu beugen. So kann Europa die Regeln  selbst bestimmen, und nicht aufoktroiert bekommen, Fehlverhalten von Konzernen ahnden usw. Ja, sie tun es teilweise zu wenig. Aber man muss nur in anderen Teilen der Welt schauen, wie ohnmächtig die Staaten sind, die nicht eine Gemeinschaft, wie die EU im Rücken haben.

 

Es ist schon unfassbar, wie Populisten die Tatsachen verdrehen und dann diese einfachen Verschwörungstheorien und Vereinfachungen geglaubt  werden.

bearbeitet von jon29

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vor 26 Minuten schrieb TrollHead:

Ernsthaft jetzt. Freiheitliche Demokratie, Umverteilung, gesellschaftlicher Liberalismus, Rechtsstaat usw. regeln.

Das ist doch Political Correct Mainstream-Diktatur. ;-), die in einem Rassenbrei enden. Wird mal Zeit für ne nationalsoz ähh Wutbürger-Revolution.

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die EU und insbesondere die Eurozone wurde leider aus idiologischen Gründen zu schnell und umfangreich erweitert, siehe bulgarien und griechenland.

 

aber, die länder, selbst der kern eu sind nunmal sehr verschieden. Ohne kompromisse geht da nix. Es ist quasi kernkompetenz von europa, kompromisse zu machen. Kann nerven, ist aber absolut erforderlich, wenn sich verschiedenartige Gruppen zusammen schließen

wen das stört oder wer meint, strömung x müsste nun aber ihr moral oder ansicht kompromisslos durchdrücken, der hat den sinn und wert der EU nicht verstanden.

 

es gibt aber einige details, die echt nerven... 

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Das ist es halt, was bei den Populisten von links und rechts falsch läuft. Da ist der Mainstream, also linke und rechte Mitte, böse, weil er Kompromisse schließt. Das Beispiel Automobilpolitik der EU ist ein sehr gutes. Für die rechten Populisten ist die EU "gegen Autos", beschränkt die Freiheit der Leute, macht das Autofahren teuer usw., die linken Populisten sehen da ein Beispiel, wie die Eu Hilfskraft kapitalistischen Großkonzernen ist, die Gesundheit der Bürger der Industrie opfert und den Klimawandel vorantreibt. Dass aber ohne die EU gar kein Einfluss auf die Autoindustrie möglich wäre, und Umwelt, wie wirtschaftliche Exporte massiv belastet wären, das sehen beide Seiten eben nicht.

bearbeitet von jon29

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