153 Beiträge in diesem Thema

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Ahoi Freunde,

wenn ich es richtig sehe, gibt es hier noch keinen BREXIT-Thread!

Also auf geht´s, was haltet Ihr von der Sache?

Ich persönlich kann es noch gar nicht glauben. Krass, wie groß doch manchmal die Macht der Wähler ist.

Ich bin einmal gespannt, wie das weitergeht. Z.B. gibt es eine Petition, eine zweite Abstimmung abzuhalten, weil ja nur ganz knapp mehr als 50 % für den Brexit stimmten bei einer Wahlbeteiligung unter 75 % ...

Stichwort BRETURN: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78232626/brexit-ueber-drei-millionen-briten-fordern-neues-referendum.html

Es ist zu befürchten, dass sich der Austritt, wenn er denn wirklich beantragt wird, ewig hinziehen könnte (grundsätzlich 2 Jahre, aber Cameron spielt ja schon auf Zeit, erst im Oktober Antrag stellen etc.). Für die Wirtschaft gäbe es dann eine lange Zeit der Ungewissheit mit der Folge von Investitionsstopps etc.

Bei solchen Themen sieht man deutlich, welche Nachteile die direkte Demokratie hat und dass wir froh sein können, eine indirekte/ repräsentative Demokratie mit nur ganz wenigen Elementen der direkten Demokratie zu haben. Sonst treten wir nachher auch noch aus Protest mal eben aus EU, Nato usw. aus ...

Wobei ich auch schon irgendwo gelesen habe, dass das britische Parlament sich theoretisch/ rein rechtlich auch über die BREXIT-Entscheidung hinwegsetzen könnte. Aber ob das politisch machbar ist?

Solche grundlegenden Entscheidungen mit epochalen Auswirkungen sollten jedenfalls imho von Profis getroffen werden Und nicht als Bauchentscheidung vom dummen Bauern vom Lande oder vom rüstigen AfD-Renter mit Stammtisch-Weltbild. Sorry für die harten Worte.

 

bearbeitet von KommodoreB

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Entweder sie gehen wieder rein, oder sie bekommen soviele Wirtschaftsvorteile von der Eu und der restlichen Welt zugesprochen z. B. Zollbedingungen, dass sie in zwei Jahren besser darstehen als jetzt, und ohne sich dann jeder Verordnung  aus Brüssel beugen zu müssen. 

Also keine Panik.

bearbeitet von Energydrink

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Die Vor und Nachteile sind irgendwie sehr unübersichtlich. Klar sind die Briten jetzt nicht mehr unmittelbar an Entscheidungen aus Brüssel gebunden. Allerdings sind sie nicht so unabhängig wie es auf den ersten blick scheinen mag. In einem Interview meinte einer dass sie ihre Beziehungen zur eu zukünftig wohl ähnlich gestalten werden wie z.b. Norwegen. Diese sind nicht in der eu aber übernehmen -um den Zugang zum EU Markt in einer Vergünstigungen Form zu erhalten- weitestgehend alle Vorgaben aus Brüssel. Der Zugang zum EU Markt ist demnach mit bestimmten Vorgaben verbunden die man einhalten muss. Das bedeutet, dass die Briten alle verpönten wirtschaftlichen Richtlinien auch weiterhin einhalten bzw übernehmen müssen ohne dabei ein Mitspracherecht zu haben. Auch die Einsparungen durch die ausbleibenden Zahlungen an die EU werden wohl durch andere jetzt neu anfallenden Ausgaben zum teil aufgebraucht. Ohne tieferen Einblick in die genauen Hintergründe zu haben scheint es so als hätten die Briten aus Stolz einen recht schlechten Deal gemacht. Zudem müssen sie jetzt nach Jahrzehnten bestimmte Bereiche wie Bildung und Landwirtschaft direkt aus eigener Tasche subventionieren die vorher mit eu Geldern gefördert wurden. Klar waren sie vorher nettoeinzahler allerdings auch mit vielen Sonderrechten und der Möglichkeit mit zu bestimmen. 

Wie genau es sich für sie unterm Strich lohnt bzw schadet Wird sich wohl erst in einigen Jahren zeigen wenn die Verhandlungen mit der eu abgeschlossen sind. Ist ein ziemliches Experiment ohne gewissen Ausgang. 

 

Was ich gleichfalls spannend finde ist die Entwicklung mit Schottland. Sieht ja momentan danach aus als hätte das vereinigte Königreich nicht nur die EU sondern auch sich selbst verkleinert. 

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Gast ImWithNoobs

Ich finds immer amüsant, wie auf die Demokratie geschimpft, wenn der Ausgang einem nicht in den Kram passt...entweder Dmeokratie oder Aristokratie. Da muss man sich schon entscheiden. Auch ist das kein Problem von direkter Demokratie, sondern von Informationen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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vor 1 Stunde schrieb PrestoAgitato:

Ich finds immer amüsant, wie auf die Demokratie geschimpft, wenn der Ausgang einem nicht in den Kram passt...entweder Dmeokratie oder Aristokratie. Da muss man sich schon entscheiden. Auch ist das kein Problem von direkter Demokratie, sondern von Informationen.

Richtig, für wichtige Entscheidungen muss man auch eine gute Informationslage haben.

Wer schimpft denn hier auf die Demokratie? Direkte Demokratie oder Aristokratie? Das ist ja Schwarz-Weiß-Denken.

Extrem wichtige Entscheidungen dürfen nicht spontan aus dem Bauch heraus getroffen werden. Und die Gefahr besteht nunmal bei Volksabstimmungen.

Es spricht daher viel für unsere repräsentative Demokratie. Da hat man die Absicherung, dass Profis (sprich Politiker und ihre Beraterstäbe) nochmals genau prüfen. Ich bin da sehr zufrieden mit unserem System.

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Gast Der Senator

ich finde, dass man bei einer so elementaren Sache nicht eine Entscheidung fällen kann, wenn das Ergebnis größer als 50%, aber kleiner als 60% ist. Immerhin stehen dort immer noch mehr als 48%, die dagegen gestimmt haben. Wenn schon, sollte es der Fairness gegenüber ungefähr ein einheitliches Bild des Volkes widerspiegeln. Tut es in diesem Fall überhaupt nicht.

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Gast ImWithNoobs
vor 4 Stunden schrieb KommodoreB:

Wenn die Briten verstärkt kalte Füße bekommen vor dem BREXIT, gibt es wohl noch diverse Möglichkeiten, diesen abzuwenden:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/petition-drei-millionen-wollen-neues-referendum-zum-brexit-a-1099853.html

Ist wohl getürkt

http://townhall.com/tipsheet/andrewalker/2016/06/26/petition-for-second-referendum-exposed-as-fake-n2183567

 

@Aristokrati: Entweder du lässt das Volk entscheiden oder Experten. Letzteres ist dann eben eine Aristokratie und keine Demokratie mehr. Wenn das Volk über unwichtige Dinge entscheiden darf, aber nicht über wichtige Dinge, dann ist die Demokratie doch nur eine Farce.

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vor 18 Minuten schrieb PrestoAgitato:

Ist wohl getürkt

http://townhall.com/tipsheet/andrewalker/2016/06/26/petition-for-second-referendum-exposed-as-fake-n2183567

 

@Aristokrati: Entweder du lässt das Volk entscheiden oder Experten. Letzteres ist dann eben eine Aristokratie und keine Demokratie mehr. Wenn das Volk über unwichtige Dinge entscheiden darf, aber nicht über wichtige Dinge, dann ist die Demokratie doch nur eine Farce.

Wenn Expreten die Entscheidungen treffen, dann ist das eine Technokratie. Eine Aristokratie bedeutet, dass der Adel entscheidet. Außerdem gibts weit mehr als nur die Wahl zwischen Demokratie und Aristokratie, z.B. Monarchie oder Diktatur, um nur mal die beiden verbreitesten Alternativen zu erwähnen, aber das ist noch lange nicht alles: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrschaftsformen

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Gast ImWithNoobs
vor 7 Stunden schrieb KommodoreB:

Solche grundlegenden Entscheidungen mit epochalen Auswirkungen sollten jedenfalls imho von Profis getroffen werden Und nicht als Bauchentscheidung vom dummen Bauern vom Lande oder vom rüstigen AfD-Renter mit Stammtisch-Weltbild. Sorry für die harten Worte.

 

 

vor 11 Minuten schrieb Kaiserludi:

Wenn Expreten die Entscheidungen treffen, dann ist das eine Technokratie. Eine Aristokratie bedeutet, dass der Adel entscheidet. Außerdem gibts weit mehr als nur die Wahl zwischen Demokratie und Aristokratie, z.B. Monarchie oder Diktatur, um nur mal die beiden verbreitesten Alternativen zu erwähnen, aber das ist noch lange nicht alles: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrschaftsformen

 

Ich habe nicht mit dem Vergleich angefangen. Technokratie ist Spezialfall von Aristokratie.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Die Briten haben sich halt bei der Abstimmung überwiegend den falschen Frame (Mein Vaterland, mein vereinigtes Königreich, meine Queen) zu recht gelegt. Ma schauen was kommt. Mit dem Dax konnte man aufjedenfall gut verdienen die letzten Tage.

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vor 3 Stunden schrieb Der Senator:

ich finde, dass man bei einer so elementaren Sache nicht eine Entscheidung fällen kann, wenn das Ergebnis größer als 50%, aber kleiner als 60% ist. Immerhin stehen dort immer noch mehr als 48%, die dagegen gestimmt haben. Wenn schon, sollte es der Fairness gegenüber ungefähr ein einheitliches Bild des Volkes widerspiegeln. Tut es in diesem Fall überhaupt nicht.

100% agree

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Gast

Es gab ein Leben vor der EU und es wird auch eins nach der EU geben. In Ländern wie Schweiz, Norwegen, Island herrscht auch kein Sodom und Gomorra. Den Norwegern und den Schweizern geht es ohne EU auch super, und die Briten werden auch ihre Extrawurst finden.

Was ich viel beängstigender finde, wie sich so viele jetzt in die Hosen machen, wegen ein paar politischen Veränderungen. Mimimimimi....erst kommt das Geheule und danach das Nachtreten. Traurig und das von ganz oben ...

 

Es hat seine Gründe warum die Briten jetzt rauswollten und andere Länder ebenfalls zweifeln. Diese Gründe sollte man herausfinden und lösen. Es könnte sein das Europa keine moralische Bevormundungen aus Brüssel brauch unter dem Vorwand einer moralischen Wertegemeinschaft. Es könnte auch sein das die Bürger und Bürgerinnen des UK oder gar ganz Europa keine deutsch-merkelischen Alleingänge wollen.

 

Vor 2 bis 3 Jahren wären die Briten jedenfalls nicht rausgegangen und in anderen Ländern war die Stimmung gegenüber der EU auch nicht so kritisch.

 

bearbeitet von Gast

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Nun ja, aber es ist ja nicht so, dass da einfach eine Club-Mitgliedschaft gekündigt wird und tschüss.

Da gibt es ja dann hunderte von Abkommen, die neu verhandelt werden müssen, was ewig dauert. Und nicht, dass sich das Ganze zu einer Finanzkrise auswächst - GB ist ja nicht ganz unwichtig in der Finanzwelt.

Also es bleibt spannend.

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Mein Unternehmen ist schon richtig am weinen, ich denke das wird so einige Big Player erstmal beschäftigen.

Interessant finde ich die Statistiken, wer für den Ausstieg und wer für den Verbleib gestimmt hat. Die Quellen scheinen auf den ersten Blick relativ seriös und valide ( Bsp Link ). Das ist eigentlich schon alarmierend... Je ungebildeter und je älter die Menschen, desto eher haben sie für den Austritt gestimmt, während die jungen College Absolventen zu 71-75% für einen Verbleib gestimmt haben. Nicht gerade die beste Grundlage für eine Entscheidung auf einer soliden und langfristigen Basis. Ein großer Teil der Alten Meckerer wird den Austritt wohl nicht mehr erleben, tippe darauf, dass das Ganze sich noch ein ganzes Stück länger hinausziehen wird, als die 2 Jahre.

bearbeitet von Virez

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Ich finde es irgendwie gut, dass ein Volk noch bestimmen kann was es möchte. Und das die Briten darüber abstimmen ließen. Klasse.
Ich will das auch in Deutschland !

Ob die Entscheidung klug war ist ein anderes Thema. Ein Volk muss sich auch falsch entscheiden dürfen.

Eine Beschlussmehrheit bei Volksabtimmungen um bestehende Dinge zu ändern wie zB. mind. 60% würde ich für eine gute/akzeptable Lösung halten.

----

Was mich viel wütender macht ist, dass die EU + Merkel nichts draus lernen werden und der Unmut der Menschen weiter wachsen wird.
Ich wäre mir nicht sicher, ob nicht auch andere Bevölkerungen (Inkl. Deutschland) gegen die EU abstimmen würden !!

Und sicherlich hat die peinliche Vorstellung der EU in Sachen Flüchtlinge das Ergebnis negativ beeinflusst.

Ob die Briten dabei sind oder nicht ist mir gefühlt völlig egal. Eine Schwächung der EU ist es politisch aber sicher.

bearbeitet von MrJack

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O.K., über die Mehrheitsregelungen könnte man Volksabstimmungen schon absichern, z.B. Abstimmungspflicht und mindestens 75% Zustimmung und mindestens 75% gültige Stimmabgaben. Wenn dann ein ganzes Land, bzw. 75% davon zu dumm sind, dann ist es halt so. Agree.

Aber bei 52 %, also quasi 50:50 gegenüberstehende Lager ... nee, das kann es doch nicht sein.

P.S.: Blöd ist natürlich, wenn die beste Lösung ein Kompromiss wäre, also weder Ja noch Nein optimal sind, siehe auch die Argumente im Tagesschau-Link.

bearbeitet von KommodoreB

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vor 16 Stunden schrieb Virez:

Mein Unternehmen ist schon richtig am weinen, ich denke das wird so einige Big Player erstmal beschäftigen.

Interessant finde ich die Statistiken, wer für den Ausstieg und wer für den Verbleib gestimmt hat. Die Quellen scheinen auf den ersten Blick relativ seriös und valide ( Bsp Link ). Das ist eigentlich schon alarmierend... Je ungebildeter und je älter die Menschen, desto eher haben sie für den Austritt gestimmt, während die jungen College Absolventen zu 71-75% für einen Verbleib gestimmt haben. Nicht gerade die beste Grundlage für eine Entscheidung auf einer soliden und langfristigen Basis. Ein großer Teil der Alten Meckerer wird den Austritt wohl nicht mehr erleben, tippe darauf, dass das Ganze sich noch ein ganzes Stück länger hinausziehen wird, als die 2 Jahre.

Wie mich solche Leute wie du nerven. Ungebildete buähh, Alte muähh, weisse Männer wäääh. Das ist Demokratie mein lieber, da dürfen fast alle mitstimmen, auch wenn es dir nicht passt. Und was sind das überhaupt für Argumente? Die "Alten" haben jahrelang Steuern gezahlt, das Land nach dem Krieg aufgebaut, Ups and Downs und die Zeit vor und während der EU erlebt und jetzt dürfen sie über so ein wichtiges Thema nicht mitbestimmen, weil sie vlt. nur noch 30 Jahre leben anstatt 60? Come on....

 

Jungs, bald geht das Rambazamba in der EU wieder los. Die strukturellen Wirtschaftsprobleme in Südeuropa sind noch nicht gelöst...ihr werdet die Briten noch für den Austritt beneiden sobald es ans Blechen geht, der Zahltag kommt, ob man will oder nicht. 

 

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vor 3 Minuten schrieb farfalla:

Wie mich solche Leute wie du nerven. Ungebildete buähh, Alte muähh, weisse Männer wäääh. Das ist Demokratie mein lieber, da dürfen fast alle mitstimmen, auch wenn es dir nicht passt. Und was sind das überhaupt für Argumente? Die "Alten" haben jahrelang Steuern gezahlt, das Land nach dem Krieg aufgebaut, Ups and Downs und die Zeit vor und während der EU erlebt und jetzt dürfen sie über so ein wichtiges Thema nicht mitbestimmen, weil sie vlt. nur noch 30 Jahre leben anstatt 60? Come on....

 

Jungs, bald geht das Rambazamba in der EU wieder los. Die strukturellen Wirtschaftsprobleme in Südeuropa sind noch nicht gelöst...ihr werdet die Briten noch für den Austritt beneiden sobald es ans Blechen geht, der Zahltag kommt, ob man will oder nicht. 

 

 

Und wie mich Leute wie du nerven.  Er hat ne Analyse abgegeben. Du wirst aber emotional, wie es mir scheint. 

 Warum sollen wir die Briten beneiden? Die haben sich selbst ins Knie geschossen oder denkst du, dass man als kleines Land irgendwas zu melden hat auf der Welt? Klar läuft hier einiges falsch in der EU, aber ein Europa der Vielstaaterei hat keine Zukunft. Denkst du, dass China, Indien, die USA irgendeinen Fick auf das geben, was einzelne Staaten wollen?  Es ist schon alleine deswegen wichtig in einem Verbund zu sein. Eine andere Wahl hat man nicht mehr heutzutage. 

Das ist auch nicht das Problem, dass da irgendwelche 70 Jährigen Bauern abgestimmt haben, sondern dass diese sich nicht informieren und solche Idioten wie Farage oder irgendwelche Leute, die aussehen, als ob sie gerade aus der Elektroschocktherapie kommen bewusst Falschinformationen streuten. Die denken wirklich, dass die EU das Problem ist und nun sterben wird. Lol.  England und ich sage bewusst England wird zukünftig noch sehen, was es davon hat.

England deswegen, weil die UK auseinder fällt. 

Hier wurde eine falsche Entscheidung getroffen, die man akzeptieren muss. Ich hoffe nur, dass dieser Austritt ein abschreckendes Beispiel sein wird. 

 

 

 

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Wenn Leute Demokratie mit Voksentscheide und jeder kann zu speziellen Themen mitentscheiden, unabhängig seiner Kompetenzen, dann haben sie Demokratie aber mal gar nicht verstanden.

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Niemand weiß was passieren wird.

Wenn die EU an Großbritannien ein Exempel statuiert und sie die günstigen Zoll und Handelsabkommen nicht behalten dürfen, dann schadet sich die EU selber. Schottland und Nordirland könnten austreten und Großbritannien gibt es dann nicht mehr. 

Ist die EU zu großzügig, dann ziehen andere Länder wie die Niederlande nach und wollen auch austreten. 

 

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