Kampfsport für´s echte Leben

102 Beiträge in diesem Thema

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Gast ImWithNoobs

Hab gerade dieses Video gesehen

 

und mich gefragt, was der kleine Mann in dem Kampf hätte tun können? Gibts eine Kampfsportart, die einem in so einer Situation wirklich hilft? Oder alles nur scam?

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Fuck, mieses Video. Krieg immer Hasse bei sowas.. 

Ich persönlich glaube in DIESER Situation hätte ihm im Prinzip fast alles geholfen. Von Krav Maga über Kickboxen bis hin zu Wing Tsun.. Der ist ihm ja im Prinzip nur auf die Pelle gerückt und hat ihn geschubst (bis er den Schläger angegriffen hat). Denke da hätte ihn ein gezielter Schlag/Tritt erstmal auf Abstand gehalten und eventuell eingeschüchtert. Aber ist nur ne Vermutung. Finde solche Situationen eh immer völlig behindert. Man weiß nie ob die Kumpels dann einschreiten, er ein Messer zieht, selber Kampfsportler ist oder was weiß ich 

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Gast Juninho

Der Kleine hätte einfach nur nicht zuschlagen sollen. Das war ja genau das, worauf der andere gewartet hat. 

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Leider hatte der Kleinere keine Kampferfahrungen. Zwischen 2:00-2:04 sieht man schon dass sein Hook eigentlich falsch angesetzt war (und natürlich, dass er nicht hätte zuschlagen dürfen). Hinzu kommt noch, dass er einfach kleiner war und den Fehler begangen hat in die Rückendeckung des Gegners zu kommen. 

Bei körperlich größeren Gegnern ist immer hilfreich einen Boden-Grip anzuwenden, also sprich den Gegner aus der Balance zu bringen um ihn dann auf den Boden zu ringen. Von dort kann man dann relativ einfach den Gegner bearbeiten, sofern er keine Kenntnis über Boden Kampf Techniken verfügt und weiß wie man sich aus der Position befreit. 

Ansonst in gefährlichen Situationen Knock-Out oder sonst bei wirklich wirklich brenzlichen Situationen, Schlag auf den Kehlkopf oder Solar Plexus. Jemanden richtig auszuknocken ist nämlich gar nicht so einfach. 

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Hey,

der Clip verdeutlicht gut, dass neben der Kampferfahrung auch die Intention eine große Rolle spielt - der Kleinere der beiden sendet trotz dem scheinbar konfrontativen Gegenüberstehen permanent Tiefstatussignale (beispielsweise das Lächeln bei 0:40). Diese Auseinandersetzung wurde bereits im Kopf entschieden und das Aufbegehren am Ende ist eher Verzweiflungstat als der Wille, sein Gegenüber ernsthaft zu überwinden bzw. gar zu verletzen - wessen der andere sich wohl ziemlich klar ist.

Ich bin der Ansicht, jede Kampfkunst hätte ihm geholfen - denn durch das durch sie erworbene Selbstvertrauen und die entsprechende Ausstrahlung wäre er wohl gar nicht erst in die Lage gekommen. Und im Kampf hätte die Lage mit ein wenig Erfahrung und einer Portion Skrupellosigkeit mitunter ganz anders ausgesehen. Der  Größere mag zwar stark sein, ist aber technisch betrachtet weit von einem guten Kämpfer entfernt und hat sich in diesen paar Augenblicken mehr als nur eine Blöße gegeben. pMaximus hat es schon erwähnt, der Boden wäre eine Option, besonders wenn er zunächst mit ordentlich Impuls und Gesicht voran darauf landet ;-)

Was entsprechende Kampfstile betrifft, würde ich solche empfehlen, die nicht als Sport, sondern als Selbstverteidigung gelten. Meine Favorites sind da ja die Filipino Martial Arts, aber auch Krav Maga oder Wing Tsun können richtig wehtun, insofern sie von einem kompetenten Lehrer unterrichtet und über einen ausreichenden Zeitraum trainiert werden. Ansonsten gilt vor einer solchen Situation halt immer abzuwägen, was schneller heilt, der Stolz oder die Knochen, und sich entsprechend klug zu verhalten.

Herzliche Grüße,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Finde an dem Video vor allem den Aspekt interessant, was der kleinere vor der Eskalation falsch macht. Wie er sich z.B. auf diesen stare down ohne Abstand einlässt oder wie er sich mittendrin mehrfach umdreht und direkt geschubst wird. Naja ansonsten hätte man mit bisschen Box- oder Ringtraining bestimmt was reißen können, ob das dann die 5 Gewichtsklassen Unterschied ausgleicht, weiß man halt nicht.

Aber fragen wir doch mal @Jazzika

bearbeitet von Maandag

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Lasst euch was sagen von jemanden der auf'm Internat war wo sowas bald schon an der Tagesordnung war. Es ist vollkommen egal ob der kleine Erfahrung hat oder nicht, der verliert in jedem Mal. Wenn man sich erstmal in der Situation befindet kannst du eigentlich nur verlieren. Du hast drei Möglichkeiten. 

1. Du gehst/rennst weg und verpfeifst das große Arschloch eventuell noch bei irgendwem. Wenn du der Sache auf der Art und Weise aus'm Weg gehst findest du dich sofort bei nächster Gelegenheit wieder in der selben Situation. Teufelskreis.
2. Dir geht verständlicherweise irgendwann die Sicherung durch, hast aber keine Ahnung was du eigentlich machst und kriegst wie in dem Video derb aufs Maul. 
3. Du weißt was du tust und haust ihn um. Wenn jemand so stark körperlich überlegen ist müssen die ersten zwei drei Schläge richtig sitzen. Und wenn die das tun geht das doch meistens mit ner Verletzung Hand in Hand, dann kriegst du auch noch (traurig, aber zu Recht) mit Papa Staat Ärger weil du jemanden wegen dem bisschen Rumgeschubse unverhältnismäßig zerlegt hast. 

Boden und Griffe sind halt so ne Sache, effektiv gegen einen, aber wenn da noch sein Kumpel (der der filmt?) oder noch mehr drum rumstehen die auf dessen Seite stehen auch suboptimal. 

Wenn man erstmal in der Opfer Rolle ist hat man komplett die Arschkarte, egal in welchem Umfeld. Jeder erinnert sich doch noch an die armen Teufel aus der Schulzeit die von irgendwelchen Arschlöchern drangsaliert wurden, wenn du in der Hackordnung mal da angekommen bist, no way in hell dass du da wieder rauskommst. 

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@Ruthless: Ist doch Unsinn. Der Kleine hätte anfangs die Lage noch deeskalieren können. Grimmig dreinschauen, Klappe halten und weggehen. Aber nein, er hört sich ewig das Gelabere des großen Idioten an, verkrampft immer mehr in Angststarre und macht dann doch noch nen halbherzigen Angriff.

Ansonsten hat Tsukune alles gesagt.

Kampf"sport" (also Sport mit Fairness-Regeln) bringt hier einem körperlich schwächeren Gegner nicht viel. Da wären die Kampfkünste, die ja ohne faire Regeln brutale, hocheffektive Techniken vermitteln, angesagt. Aber die Verletzungsgefahren wären so einen Scheiß doch nicht wert.

bearbeitet von KommodoreB

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Ich hätte also auch mit Kampferfahrungen hierbei schon längst das Weite gesucht. Tsukune beschreibt das sehr gut mit der Heilung. Was wohl schneller verheilen mag, das Ego oder eben doch der Knochen? Vor allem in solch einem engen Raum auch noch zu kämpfen ist äußerst dumm. Da braucht nur der Kontrahent oder selbst mit dem Kopf auf die Bank, gegen die Spindtür oder sonstiges fliegen und aus einer Rangelei wird sehr sehr sehr schnell Totschlag.

Ansonsten schließe ich mich den anderen an, dass der Kleinere wohl in der Situation einfach überfordert war und nicht wusste was er zu tun hat. Weg gehen, ignorieren ist halt mE immer noch die sinnvollste Lösung bzw. hat der Größere dies ja schon anfangs an angedeutet ("Get the f* out of my waste" und "Bro, don't waste my time"). Hätte mich da spätestens verzogen und ihn völlig ignoriert.  

Was man tun kann, wenn man wie im Video geschubst wird? Auch ignorieren oder sich nicht schubsen lassen (ausweichen), ansonsten muss man sich halt schon im Klaren sein (Mindeset) dass spätestens beim ersten Körperkontakt seitens des Kontrahenten eine Deeskalation nicht mehr möglich ist, wobei wir hier auch wieder auf den obrigen Punkt zurück kommen was Kampferfahrung und Kampfsport betrifft. 

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Also der Kleine hier im Video hat sich einfach blöd verhalten.

Aber davon mal abgesehen macht es generell Sinn, mal ein paar Jahre eine Kampfkunst wie Wing Tsun, Krav Maga oder auch schlicht Boxen zu trainieren. Das gibt einem einfach eine innere Zuversicht, im absoluten Extremfall auch eine wirksame Technik draufzuhaben, um dem Angreifer zumindest krasse Schmerzen zufügen zu können, um dann das Weite zu suchen.

Das strahlt man dann aus und kommt i.d.R. erst gar nicht in so eine Situation. Auch, weil man lernt, aufmerksamer zu sein und brenzlige Situationen zu meiden bzw. realistischer einzuschätzen.

Aber auch die harmloseren Kampfsportarten wie Judo, Karate, Taek-won-do bringen imho was, weil das Selbstvertrauen und die realistische Einschätzung von Situationen gefördert werden.

Zu Schulseiten hat mir z.B. Judo (der sanfte Weg ^^) sehr gut geholfen. Es war halt einfach, bei kleinen Rangeleien den Gegner in den Schwitzkasten (auch Kesa-Katame genannt)  zu nehmen oder einen Hebel anzusetzen und ist nicht gleich so brutal wie Schläge und Tritte. Außerdem wird man schnell und spielerisch sehr stark durch den Bodenkampf. Hey, ich sollte mal wieder zum Judo gehen!

bearbeitet von KommodoreB

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Grundsätzlich, wie schon gesagt wurde, dann den Stolz beiseite legen und sich aus dem Staub machen wenn die Möglichkeit besteht. Ansonsten muss man die Dreistigkeit und Skrupellosigkeit besitzen dem Großen zuvorzukommen und ansatzlos aufs Fressbrett zu hauen. So nah wie die sich stehen (0:30) ist ne Kopfnuss auch locker drin. Ich kann aber gleich sagen dass das den meisten direkt danach "leid" tun wird. Jemanden zu verletzen ist ein sehr unangenehmes Gefühl. Und man sollte sich im Klaren darüber sei,n dass wenn du einer Person immer wieder über den Weg läufst, diese mit Sicherheit eine Revanche will bzw. dich testen wird.

Gottseidank komm ich fast nie in solche Situationen. Ich denke mal in der Schulzeit wird man am häufigsten damit konfrontiert.

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Um sich effektiv zu wehren ist eine Kombi aus Ringen und Boxen gut. 1 bis 2 Jahre Ringen...and you are a force to be reckoned with.

Ein explosiver harter Punch ist auch ziemlich übel.

 

  • TOP 1

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Regelmäßiges Training und der Kampf gegen unterschiedlichste Gegner zeigt einem vor allem auch wann man sich am besten einfach verpisst. N Typ der wie hier mal locker 20 kg mehr auf den Rippen hat, trainiert ist und n ganzes Stück größer....gegen den hat man eben eher keine Chance. Bin mit 72 kg auch nur so durch den Ring geflogen wenn da einer mal bisschen getreten hat. mit 90 hat man da einen ganz anderen Stand.

 

Gibt aber zu allem lustige Gegenbeispiele:

Bäm platt.

 

Und der hier.

 

Man sieht sofort die beiden kleinen haben da ne ziemliche Erfahrungsgrundlage. sind fit. 

Ist aber auch eine ganz andere Situation als in der Umkleide. Offenbar viele Zeugen die bescheuert sind und den Scheiß auch noch Filmen. Wer weiß wie viele da standen und den kleinen im zweifel mit verdroschen oder eben festgehalten hätten. Solche Leute sind komplette Arschlöcher. Der Große in dem Video hat selbst keine wirkliche Kampfsporterfahrung. Sieht zumindest nicht danach aus. dreht sich weg wenn n schlag kommt. Setzt irgendwann einfach seine Kraft und Größe ein. Und im Nahkampf hat man gegen die Größe und Kraft dann kaum noch ne Chance. Der kleine hätte wohl am ehesten ne Chance gehabt heil raus zu kommen, wenn er dem großen eine verpasst, dieser dreht sich weg und dann abhauen so schnell es geht. Für Auseinandersetzungen btw immer ne gute Taktik. Nicht so unbeholfen dran bleiben und in den rücken boxen. was soll das bringen? total wirkungslos. er verspielt den erfolgreichen überraschungseffekt und ist dann in einer Distanz in der er absolut unterlegen ist. 

Kacke. Aber in der Situation muss man erstmal so kalkuliert denken. 

bearbeitet von Rudelfuchs
  • TOP 1

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Was haltet ihr von Jeetkunde Doo, als "Nicht fairness Sportart" ? Abgesehen davon: Ringen + Boxen = MMA. Da spart man sich doch Zeit. Werwill schon nur für Selbstverteidigung Jahre in zwei Kampfsportarten investieren? Außerdem ist bei MMA dass treten dabei.

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@SnitchCold

Es ist schlauer seine Zeit in Ringen und Boxen zu investieren als in das Lesen deines völlig inkompetenten und nutzlosen Beitrags.

Ringen + Boxen =/= MMA 

Es geht bei dieser Empfehlung nicht nur um den Technikpool, sondern darum dass die Verbindung dieser beiden Kampfsportarten einen sehr großen Bereich abdeckt ABER gleichzeitig der Fokus auf diese beiden Disziplinen dafür sorgt dass man sehr schnell besser wird. Bis du mit 2 x MMA pro Woche richtig treten kannst (als Newbie) dauert es nämlich auch lange. Des weiteren kann auch ein Boxer einen Frontkick oder Tritt in die Eier ausführen, das muss man nicht gesondert trainieren bzw zur Perfektion bringen.

Aber was erwartet man von jemandem der fragen muss "können Verletzungen entstehen wenn ich jemandes Kopf gegen die Wand klatsche"

  • TOP 4

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Jeet Kune Do dem Boxen und Ringen vorziehen, weil "wer will schon 2 Jahre in Kampfsportarten investieren". Läuft bei dir. 

Praktizier einmal Jeet Kune Do, bis du dies auch tatsächlich im echten Leben anwenden kannst. Inb4 du da schon vorher 3 mal vom U16 Frauen Amateurverband vermöbelt wirst, bevor du auch nur irgend eine Wing Chun Bewegung ausführen kannst. Ringen, Boxen, Bodenkämpfe, und generell ist MMA so ziemlich das beste und härteste Training das ich je erleben durfte. Und die ganzen Hater die meinen mit MMA hätte man keine Chance auf Straßenkämpfe oder gegen so KungFu Meister, lol. Da sieht man dass die ganzen Internet Rambos hier absolut keine Kampfsporterfahrungen haben.
Kinderjudo zählt übrigens nicht als Kampfsport. 

  • TOP 1

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Gelöscht....

bearbeitet von lowSubmarino
Gründe

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Hey Trident,

<gelöscht>

Möchte keinen auf Ideen bringen, die möglicherweise zu ernsten Verletzungen führen

Herzliche Grüße,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune
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vor 1 Stunde schrieb pMaximus:

Jeet Kune Do dem Boxen und Ringen vorziehen, weil "wer will schon 2 Jahre in Kampfsportarten investieren". Läuft bei dir. 

Praktizier einmal Jeet Kune Do, bis du dies auch tatsächlich im echten Leben anwenden kannst. Inb4 du da schon vorher 3 mal vom U16 Frauen Amateurverband vermöbelt wirst, bevor du auch nur irgend eine Wing Chun Bewegung ausführen kannst. Ringen, Boxen, Bodenkämpfe, und generell ist MMA so ziemlich das beste und härteste Training das ich je erleben durfte. Und die ganzen Hater die meinen mit MMA hätte man keine Chance auf Straßenkämpfe oder gegen so KungFu Meister, lol. Da sieht man dass die ganzen Internet Rambos hier absolut keine Kampfsporterfahrungen haben.
Kinderjudo zählt übrigens nicht als Kampfsport. 

Wer hat hier von "Kinderjudo" gesprochen? Ich jedenfalls nicht. Ich sprach von der Kampfsportart Judo.

https://de.wikipedia.org/wiki/Judo

bearbeitet von KommodoreB

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Tsukune

> gelöscht <

Mein Text bleibt unter uns

Keiner soll auf dumme Gedanken kommen

bearbeitet von Trident

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Check. Muay Thai, Boxen oder Krav Ma Ga. 

Aber wie schon erwähnt hilft das alles nicht wenn man kein Selbstwertgefühl/-vertrauen und Kampfeswille hat. Musste ich selbst an mir feststellen.

Seit ich mich persönlich weiter entwickelt habe, Kämpfe ich viel offensiver, meine ganze Haltung hat sich verändert, obwohl ich Boxtechnisch genau 0 Fortschritte gemacht habe.

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Hey Trident,

<gelöscht>

möchte keinen auf Ideen bringen, die möglicherweise zu ernsten Verletzungen führen

Herzliche Grüße,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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