Kommen ärmere Männer langfristig mit reicheren Frauen klar?

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vor einer Stunde schrieb Neice:

Ich greife das Zitat mal raus und versuche anhand einer "Wall-of-Text" mal meinen Punkt zu entwickeln. 

Diese zwei Sätze zusammen mit dem Topic machen Dich für mich als Frau total unattraktiv. Ich erkläre Dir auch warum: 

Für mich sind Boss Hemden 0815 Businessoutfit. Die haben weder ne gute Qualität. Noch solide Nähte. Noch irgendwas. Und sie haben sicher keine besonderen Anforderungen an waschen. Ich habe 3 Hemden hier. Und die Hemden pflege ich wirklich gut. Die sind von hier: http://www.dasmasshemd.de/ und zwischen "Boss" und nem "Maßhemd" sind ganz viele feine Abstufungen. Und wenn man sich nur ein wenig mit Qualität und Outfit beschäftigt, dann sieht man das sofort. Mein Blick geht z.B. direkt auf die Knöpfe und deswegen ist ein "Boss Hemd" in bestimmten gesellschaftlichen Situationen nicht mehr tragbar. 

Wenn jetzt ein Mädel kommt und denkt, dass ich mich schlecht kleide und dann mit ihrem Geld auf dem Konto mit ein Boss Hemd kauft und dann "hofft", dass ich es richtig pflege, dann hat sie schon 2 Punkte bei Hemden nicht verstanden: a) Qualität und b) Passform. 

Zurück zu der Frage: "Kommen ärmere Männer mit reicheren Frauen aus?"

Ein Mann im Businessumfeld der etwas wert auf Kleidung legt, hat das obige super schnell raus. Die meisten Jungs die ich kenne wurden irgendwann mal von Mentoren zur Seite genommen und dann wurde ihnen erklärt, dass sie ihr Outfit im Business verbessern können, indem sie Qualität bei Schuhen radikal hoch nehmen, Hemden mit Perlmutt Knöpfen kaufen sollen (oder bestehende Hemden aufwerten). Beim Anzug ruhig auf Boss bleiben können, aber penibel auf Passform achten sollten und da zum Schneider für Änderungen müssen und mal Wert auf einen Kuli legen sollten. 

Das Nächste, was die Männer merken ist, dass sie damit in einen "Club" aufgenommen werden. Man hat Geld. Man gibt damit nicht an. Man kritisiert keine Männer, die sich "billig" kleiden, aber man macht ihnen Komplimente. Der bekommt sofort von Männern positives Feedback. Und weitere Tipps. Er fängt an, dazu zu gehören. 

Und jetzt kommt da nen Mädel, erzählt von ihrem Erbe und will ein Boss Hemd kaufen, damit der Jung mal was Vernünftiges zum Anziehen hat. 

Männer, die sich für Klamotten interessieren, haben schon ab 1.500 EUR netto im Monat schnell mehr Ahnung und qualitativ bessere Klamotten. Denen wird aber negativ auffallen, dass Du Dich darüber profilierst. Dem Rest ist es erstmal scheiß egal, dem gehst Du damit eher auf den Sack. 

Da bist Du ganz schnell auf "Mama erklärt Sohnemann die Welt und kauft ihm Klamotten"

Mit dem Ding schießt Du Dich bei erfolgreichen Männern raus. Und die definieren ihren Value selten über Kontostand. 
Und die Typen, die das null interessiert, springen da auch nicht wirklich drauf an und rollen eher die Augen. 

Wen Du damit wirklich anziehst sind Männer, die da ein ganz heftiges Ego Problem haben und aus dieser Verbindung irgendeinen Vorteil ziehen. Sei es, dass sie nun glauben, darin ihre Lösung für ihr Egoproblem zu sehen. Oder es sich irgendwie "gut anfühlt", da sie mal von einer Frau aus einer anderen Schicht Anerkennung bekommen. 

Dem Freigeist der seinen Tag lieber am See verbringt, wirst Du damit eher auf den Sack gehen. 
Der Typ, der sich dafür interessiert und auf sich fixiert ist, wirst Du eher mit Deinem Fokus auf Geld verschrecken.

Die meisten Männer stört es nicht, wenn die Frau mehr Geld hat. Speziell bei Geld sind sie aber ab einem gewissen Level ordentlich darauf fixiert, das nicht raus hängen zu lassen. Ist ein wenig deutsche Kultur. 

Ich kenne aus dem Businessumfeld ein paar Typen, die 7-stellig innerhalb von 1 Woche liquide zusammen bekommen. Ein paar Immobilien besitzen. 6-stellig im Jahr verdienen. Von außen siehst Du das aber nicht. Manchmal ist es eine gute Uhr, die aber gerne übersehen wird. Oft ist es der Sportwagen, der als Zweitwagen in der Garage steht. Aber dann hört es schon auf. 

Aber wirklich lange, lange bevor die sich so ne Uhr oder so ein Auto leisten konnten, hättest Du die mit Gerede von Erbe und dass Männer Probleme mit reicheren Frauen haben total abgeschreckt. Damit haben die nämlich dann ein riesiges Problem. 

Ich kenne übrigens auch Mädels mit Geld. Läuft dann so ab: 

Neice: Coole Wohnung. 
HB: Danke
(2 Wochen später). 
Neice: Du hast echt ne Menge in der Wohnung gemacht. Ich bin da immer am überlegen. Weil eigentlich verschenkt man das Geld, wenn man umzieht. 
HB: Ja. Aber es ist eine Eigentumswohnung. Sonst hätte ich das auch nicht gemacht. 
Neice: Cool. Da denke ich auch drüber nach. Ich finde Wohnungen gerade als Geldanlage schwierig. Aber man kann sie eben so ändern, wie man möchte. 
HB: Das stimmt. Ich wollte die auch als Geldanlage und habe fast 2 Jahre gesucht. 
Neice: Stimmt. Ist mir auch schon aufgefallen. Beobachte den Markt schon ne Weile. Wie bist Du da dran gegangen. 
HB: Also ich habe mir halt Wohnungen angeschaut und nix gefunden. Und dann hat mein Vater das Haus hier gefunden und gemeint, dass sich das Quasi von selbst finanziert.
Neice: Mutig. Musst Du nicht sagen, aber das müsste so im Bereich 750.000 EUR liegen. Wäre mir ohne Erfahrung zu heikel. 
HB: Mir auch. Aber mein Vater hat viel Erfahrung mit Immobilien. Wir haben das dann so gemacht, dass wir das zusammen kaufen und jeder 3 Wohnungen hat. 
Neice: Wie bekommt man das finanziert. Einfach zur Bank?
HB: Ne, mein Vater musste bürgen. Weil der viele Immobilien besitzt, hat das gut geklappt. 

(4 Wochen später)

Neice: Du, kannst Du mir die Kalkulation mal erklären. Weil ich habe es nachgerechnet. 750.000 EUR finanzieren sich nicht von selbst. Ich verstehe es einfach nicht. 
HB: Ja, wir haben das vor ein paar Jahren zusammen gekauft. Da hatte es schon einen Wert von 400.000 EUR und wir haben es günstig für 350.000 EUR bekommen. Die Preise sind halt angestiegen. 
Neice: Verstehe. Dann macht die Kalkulation Sinn. Macht es da nicht Sinn, es zu verkaufen? Ich würde den Markt jetzt einfach mitnehmen und später was Neues suchen. 
HB: Ja ;-). 

Damals war sie 27. Da entsteht aber kein Neid. Eher frage ich mich, ob ich wirklich mich nicht mal mit Immobilien beschäftigen sollte ;-). 

Aber ich weiss auch, dass man ohne Nachfrage weder erfährt, dass es eine Eigentumswohnung ist. Noch, dass es ihr Haus ist. Das bekommt man so nebenbei mit, wenn sie sich gerade mal um einen neuen Mieter kümmern muss oder die alte Frau im Haus Polizei spielt und mal wieder ankommt mit ihren Problemen betreffend der neuen, studentischen WG. 

Ich kenne jetzt Nice nicht aber ich schätze mal das er einfach ein ziemlich relaxter Typ ist der eh auch finanziell nie wirklich von einer Frau abhängig wäre. Also wenn es Neice zu blöd wäre, würde er einfach sofort verschwinden.

 

Aber ich fände es auch komisch, wenn mir meine Freundin zum Abschied ein schönes Hemd schenken würde. Ich würde mir denken warum ?Klingt irgendwie  für mich in dem Fall des Mexikaners so: Junge wie siehst du den wieder aus, du armer Mexikaner, deine Kleidung ist ja völlig zerrissen und hat Löcher, hier ich schenke dir noch ein tolles Hemd, das ist von Hugo Boss, das ist in Mexiko was ganz besonderes.

Also ich würde Trine einfach das nächste mal raten sich einfach einen wohlhabenderen zu holen.Also mal in diese Richtung screenen, dann ist es überhaupt nichts besonderes mehr in der Beziehung, dass du Geld hast und du hättest den Kopf frei für andere Dinge. 

Ansonsten würde ich mir einfach ein Mann für was Langfristiges suchen, der absolut nicht needy ist, seinen eigenen Job und Freundeskreis hat, der ihn total ausfüllt.So wäre es ihm auch völlig wurscht wieviel Geld du hast.

 

bearbeitet von giabaker

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vor 54 Minuten schrieb giabaker:

Aber ich fände es auch komisch, wenn mir meine Freundin zum Abschied ein schönes Hemd schenken würde. Ich würde mir denken warum? Klingt irgendwie für mich in dem Fall des Mexikaners so: Junge wie siehst du den wieder aus, du armer Mexikaner, deine Kleidung ist ja völlig zerrissen und hat Löcher, hier ich schenke dir noch ein tolles Hemd, das ist von Hugo Boss, das ist in Mexiko was ganz besonderes.

Und da würde ich mich total freuen. 

Außer (!) ich komme auf die Idee, dass ich von oben herab behandelt werde, weil die Frau hier ihren finanziellen Spielraum dazu nutzen möchte. Das finde ich dann äußerst unattraktiv und total unsexy. 

Oder (!) ich habe einen Knacks genau an dem Punkt im Ego. 

Ich glaube, dass der Mexikaner in dem Beispiel genau da kein Problem hat. Der fühlt sich nicht angegriffen, weil er sich darüber nicht definiert. Für ihn ist es nichts Besonderes, dass eine deutsche Frau mehr Geld hat. 

Das Problem ist doch schon, dass Männer sich gerne über Status und Geld definieren. Darüber "Erfolg" definieren und sich gerne anhimmeln lassen. Das ist so ein gesellschaftliches Ding. Das funktioniert halt nicht mehr, wenn sie ihre Männlichkeit darüber definieren und die Frau dann einfach mal locker zeigt, dass sie genau in den Punkten in einer deutlich höheren Liga spielt. 

Wenn ich also als Frau in der Situation bin, sollte ich tunlichst darauf achten, dass ich mir keine Männer ins Leben ziehe, die Egoprobleme haben. Und ich sollte darauf achten, dass ich Männer nicht von oben herab behandele, indem ich mir daraus mein Ego ziehe. In der Kombination, dass ein Mann ein Egoproblem hat und die Frau ihre Sicherheit aus einer Überlegenheit zieht, entstehen schnell problematische Konstellationen. 

Die Konstellation generiert sicher häufiger Probleme als umgekehrt. 

Aber kommen Männer mit reicheren Frauen klar? Langfristig? Natürlich. Aber nicht alle. ;-) Und nicht in allen Konstellationen. 

 

 

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vor 54 Minuten schrieb Neice:

Und da würde ich mich total freuen. 

Außer (!) ich komme auf die Idee, dass ich von oben herab behandelt werde, weil die Frau hier ihren finanziellen Spielraum dazu nutzen möchte. Das finde ich dann äußerst unattraktiv und total unsexy. 

Oder (!) ich habe einen Knacks genau an dem Punkt im Ego. 

Ich glaube, dass der Mexikaner in dem Beispiel genau da kein Problem hat. Der fühlt sich nicht angegriffen, weil er sich darüber nicht definiert. Für ihn ist es nichts Besonderes, dass eine deutsche Frau mehr Geld hat. 

Das Problem ist doch schon, dass Männer sich gerne über Status und Geld definieren. Darüber "Erfolg" definieren und sich gerne anhimmeln lassen. Das ist so ein gesellschaftliches Ding. Das funktioniert halt nicht mehr, wenn sie ihre Männlichkeit darüber definieren und die Frau dann einfach mal locker zeigt, dass sie genau in den Punkten in einer deutlich höheren Liga spielt. 

Wenn ich also als Frau in der Situation bin, sollte ich tunlichst darauf achten, dass ich mir keine Männer ins Leben ziehe, die Egoprobleme haben. Und ich sollte darauf achten, dass ich Männer nicht von oben herab behandele, indem ich mir daraus mein Ego ziehe. In der Kombination, dass ein Mann ein Egoproblem hat und die Frau ihre Sicherheit aus einer Überlegenheit zieht, entstehen schnell problematische Konstellationen. 

Die Konstellation generiert sicher häufiger Probleme als umgekehrt. 

Aber kommen Männer mit reicheren Frauen klar? Langfristig? Natürlich. Aber nicht alle. ;-) Und nicht in allen Konstellationen. 

 

 

Aber Männer mit Egoproblemen auszusortieren ist schon extrem schwer, gerade weil viele nicht offen darüber reden, wenn sie das Geld von der Frau stört.

Aber da hast du recht, daheim in Mexiko bei seinen Freunden hätte er wahrscheinlich ein Problem damit, dass die Frau die Kohle hat und er nicht. In Deutschland ist das für ihn normal. Dementsprechend hätte Trine eventuell noch mehr für ihn springen lassen können. Ich schätze aber er wäre so oder so nach Mexiko gegangen. 

Was mich schon interessieren würde, ob er gesagt hat, dass er wiederkommt. Wenn er erstmal kein come back in Aussicht gestellt hat, ist es ja endgültig klar, dass das für ihn nur eine Ferienbeziehung war. Wer haut schon einfach so ab wenn es wirklich gefunkt hat ?

bearbeitet von giabaker
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Ehrgeizige, selbstsichere Männer kommen sehr gut damit klar. Den Begriff "juuute Partie" gibt es ja nicht umsonst.

Klar, ein erfolgloser Grübler wird vielleicht unter der bösen reichen Freundin leiden ^^

Aber wie Thalios schon schrieb: Der Ton und die Stimmung machen die Musik.

Wenn so unterschwellig herabwertende Kommentare kommen wie "meine beste Freundin Uschi könnte nie mit einem Mann zusammen sein, der weniger Kapital als sie hat, ich jedoch bin da ja gaaaanz anders ... ", dann sucht Mann sicherlich schnell das Weite.

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Such dir halt immer wieder neue Rationalisierungen. Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass du einfach nicht darauf klarkommst, dass er unabhängig von dir ist, obwohl du soviel Geld hast.

"Das kann doch gar nicht gehen in einer hypergamen Welt und besonders ist er ja auch aus einer nicht so reichen Familie, der muss doch auf Geld stehen, verdammt."

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8 hours ago, Neice said:

Diese zwei Sätze zusammen mit dem Topic machen Dich für mich als Frau total unattraktiv.

Lustig, hab was ähnliches gedacht. Mich hats irgendwie an Proleten erinnert, bei deren Kleidung neuerdings überall ein kleines grünes Krokodil drauf sein muss. Egal wie bescheuert es aussieht, hauptsache Lacoste.

l4JcNmjvjFU.jpg

 

Naja auf Verdacht einfach irgendwelche Klamotten mitzubringen ist schon ne merkwürdige Aktion.

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Gast Mystikk
Am 19.6.2016 um 21:24 schrieb Trine:

Liebe Gemeinde,

Ich hab das ja ein paarmal erlebt, daß ich einen potentiellen Beziehungskandidaten offenbar dadurch vergrault habe, daß ich mein Geld gerne ausgebe, während er einfach nicht so viel zur Verfügung hatte.

Meine Oma hat mir Wohnungen überschrieben, die ich vermiete, da geht einiges an Geld rein. Zudem hat mein Vater Kapital angelegt und meine Familie lebt gut von den Renditen.

Ich habe eine schöne Wohnung (Eigentum), stilvoll eingerichtet, Klavier, großes Meerwasseraquarium, trage gern gute Kleidung, usw.

Zur Zeit führe ich ja eine Freundschaft plus mit einem Sprach-Dauerurlauber aus Mexiko, den das anscheinend überhaupt nicht stört.

 

Deutschland bietet gute Bildungseinrichtungen, ein soziales Netz, Frieden, integre Staatsangestellte. Die deutsche und chinesische Sprache sind beliebt, denn das sind starke Industrienationen. Deshalb kommen so viele Menschen aus armen und korrupten Ländern zu uns.

 

Der hat nicht viel Geld, soweit ich weiß. Er lebt sehr bescheiden in einer WG mit anderen Gastarbeitern/Austauschstudenten. Er hat mich aber auch noch nie um Geld gebeten, das wäre für mich ein sofortiges Ko-Kriterium. 

Irgendwann wird er wieder zurückgehen und ich frage mich: Wie kommen deutsche Männer damit klar, wenn die Frau mehr Geld hat? Kratzt das Männern gleich am Ego? Oder ist das eher die Ausnahme?

 

Die meisten Männer kratzt das am Ego, denn Männer wollen groß, stark und überlegen sein. Sind sie nicht besonders groß, "nur" Handwerker und wohnen in einer 30qm Bude, werden sie sich ein Feld suchen, auf dem sie stark sind, z.B. Muskelberge, finanziertes Protzauto, Sport, iphones, Marken, Logos, Schmuck oder Spezialwissen ("dem Trottel hab ichs aber gezeigt").

 

Männer müssen den ganzen Tag mit Konkurrenten kämpfen. Sie wollen daheim Harmonie und klare Rollenverteilung. Eine Frau, die über dem Mann steht, das führt zu Konflikten und Disharmonie. Männer nehmen lieber eine naive arme Frau, die sich um Nachwuchs, die warme Suppe, gemütliches Heim, ihr Aussehen kümmert und der sie die Welt erklären können.

 

 

bearbeitet von Mystikk

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Das hast du schön gesagt, Lafar, toller Beitrag.

Aber seien wir ehrlich, viele Frauen legen wirklich großen Wert darauf, daß der Mann mehr verdient. Und in der Folge ist es kein Wunder, daß Männer dann ihr Ego angekratzt sehen wenn sie weniger verdienen.

Wobei ich glaube, daß reiche Frauen eher weniger Wert auf sowas legen. Die wissen erstens, daß es schwer wird einen Mann mit noch mehr Geld zu finden. Und zweitens sind sie finanziell so gut abgesichert, daß sie sich den Luxus leisten können, einen Mann zu nehmen, der tolle andere Qualitäten hat.

Mir fällt da spontan die Figur des "Monaco Franze" ein: Er ist ein armer Typ aus dem Glasscherbenviertel, sie ist aus reichem Hause mit Adelstitel. Das paßt auf den ersten Blick überhaupt nicht, aber sie hat sich halt den Mann genommen, den sie wahnsinnig anziehend fand. So fern der Wirklichkeit ist das nicht.

Und ja, für mich war Carlos ein Ansporn, mein Spanisch wieder aufzunehmen. Er feut sich immer sehr wenn ich ein Wort auf Spansich weiß.

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Gast

 

Am 25.6.2016 um 13:50 schrieb Trine:

Hoffe er wäscht es richtig.

?

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde schrieb Trine:

Aber seien wir ehrlich, viele Frauen legen wirklich großen Wert darauf, daß der Mann mehr verdient. Und in der Folge ist es kein Wunder, daß Männer dann ihr Ego angekratzt sehen wenn sie weniger verdienen.

Würde ich überhaupt nicht unterschreiben. 

(Edit: Doch, ich kenne die Aussage von Mädels, die so die Agenda "Haus in der Pampa mit Kids" fahren und da bereits finanziell negative Erfahrung in einer LTR gemacht haben. Die sortiere ich aber sofort raus, bzw. mache ihnen klar, dass ich kein Haus in der Pampa bauen werde und sie sortieren sich selbst raus. Meine Aussage passt also auf die Mädels, ich so so date)

Kein Mädel, das ich jemals im Bett hat, kennt mein Konto. Weder als es im Minus war, noch im Plus. Was sie attraktiv finden ist mein Umgang mit "Leben", meine Sicht auf "Lifestyle", meine "Ziele" im Leben. 

Solange sie da irgendwie ihre Vision draus bauen können, dass da ein gemeinsames, cooles Leben entstehen könnte, interessiert sie der Rest nicht. 

Der erste Punkt den Mädels wirklich kurz hinterfragen ist mein aktuelles Konzept, aus einem Koffer leben zu können. D.h. ich fahre Besitz momentan extrem runter und schaue, ob ich mit einem Bett + Basic Wohnungseinrichtung + Koffer + Notebook zufrieden werde. Die Idee ist nämlich, mehr Fokus auf Erlebnisse und Reisen zu legen und entweder meine Basiceinrichtung einzulagern oder die Wohnung unterzuvermieten. 

Da kommt dann erstmal so der Blick: "Was stimmt mit dem nicht". Danach sind sie aber auch cool damit. Sie boykottieren mit höchstens mein System, indem sie analysieren, was ich brauchen könnte und dann den Plunder wieder schenken, den ich gerade abgeschafft habe. 

Aber Geld? War noch nie ein Thema. Solange man mit ihnen was unternommen hat und dafür der finanzielle Rahmen reichte. 

Ob das dann ein Tripp nach München mit Übernachtung und Party in München + Therme Erding war (der so verdammt teuer war) oder ein Tag am See, war ihnen sowas von egal. Einweggrill (3 EUR), etwas zum Grillen (5 EUR), Getränke + 1 Pack Eis und dann schwimmen, sonnen und nackt baden mit Sex und dem Risiko erwischt zu werden. Fanden sie beides ziemlich toll. 

Dann 1x im Jahr ein Flug z.B. nach Südafrika (500,00 EUR) + 2 Wochen Mietwagen (100 EUR pro Person) + 14 Tage Übernachtung im Schnitt á 25 EUR (175 EUR pro Person) und dann im Krügerpark 7 Tage Tiere beobachtet, im Camp übernachten. Abends Besuch von der Hyäne am Zaun bekommen. Danach die Küste abgefahren. Den zahmen Delfin besucht. Mit weissen Haien getaucht (75 EUR pro Person) und über die 14 Tage noch pro Person 100 EUR für Sprit ausgegeben. 

Das geht für 1.000 EUR. 

Sobald ich eine Ausbildung habe und mit 1.500 EUR netto oder mehr heim gehe, habe ich in Deutschland keinerlei Probleme, eine viel geilere Zeit mit Mädels zu haben, als 95% der Typen, die wesentlich mehr verdienen. 

Geld ist nicht der relevante Faktor. Weder bei Lifestyle. Noch bei Mädels. 

bearbeitet von Neice
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Gast
3 hours ago, Neice said:

Geld ist nicht der relevante Faktor. Weder bei Lifestyle. Noch bei Mädels. 

Fände es mal interessant, in Anküpfungen an deine Bemerkungen oben mal einen Thread aufzumachen: "Coole Erlebnisse mit Mädels gestalten für wenig Geld"....

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447s Formel ist gut und stimmig. Bring Sie einfach zum Lachen.

Lacht euch gemeinsam Bauchweh und Falten. Das schafft Bindung aus der Kategorie unbezahlbar für umme.

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vor 9 Stunden schrieb Vierviersieben:

a) Jain - das tun sie in einer Kombination von Faktoren (aus allen möglichen Faktoren) die nur eben häufig vorkommt:

1. Der Typ ist halbwegs sexy, aber eben beta (man bedenke: beta ungleich für immer Jungfrau & foreveralone; beta = ganz normaler Durchschnittstyp, der aber kein "Player" oder "Sexist" ist und daher auch nicht aufreißen geht, wenig bis gar nicht den Frauen widerspricht usw.)

2. Sie erkennt rational gesehen, dass er auf ihrem (echten, nicht dem in girl-world) Attraktivitätslevel ist und/oder Chads wollen sie nicht oder sie will (gerade oder für immer) keine Chads mehr

3. Was dazu führt dass der Mann "mehr Geld" haben "muss", um das Attraktivitätsgefälle zwischen der unmodifizierten hypergamen Forderung und seinem SMV auszugleichen.

Das ist nichts ungewöhnliches und passiert millionenfach jeden Tag - die HB ist dann auch (so halbwegs) "verliebt" usw., hat keine "bösen dunklen Pläne" oder sowas, will eine "feste Beziehung" usw. (oft verbunden mit shit tests wie "kein Sex vor Beziehung" usw. bzw. Zeug was in diese Richtung geht, auch wenn Chads sie vorher auf dem Klo im Club verräumen durften ohne jede Beta-Leistung zu erbringen) - aber sie ist sich eben (auf einmal & auch wenn sie drei Wochen vorher noch voll die unabhängige Powerfrau war, die kein Geld braucht und schon garkeinen Mann) ganz dolle sicher, dass "ein richtiger Mann"(tm)  das eben so kann/soll/muss, weil [beliebige Gründe].

 

b) Zu den "reichen Frauen" - wie gesagt, ist untersucht. Unabhängig davon was Männer & Frauen sagen, suchen sich "reiche" Frauen eben zu grob 92% einen Typen, der dann noch reicher/erfolgreicher ist als sie. Jedenfalls wenn man es aus der Warte betrachtet, ob die LTR bestehen bleibt & auch offiziell gemacht wird.

____________________
 

Niece hat das ja oben schon etwas ausgeführt - eigentlich ist es eine einfache Formel (wie so oft, muss man halt gucken wie man selbst sie umsetzt): Mit Aktivität und Emotion besetzte Erlebnisse größer (reiner Geld-)Luxus, wobei das Herangehen an persönliche Grenzen in einem positiven Rahmen das Maximum darstellt.

Gibt genug Frauen, die würden sich im tollsten Luxusressort der Welt zu Tode langweilen, was ihre Muschi und ihre Triebe betrifft - aber die Formel anweden = Frau mega happy.

Beispiele für die Anwendung:

- HB hat Höhenangst - auf Jahrmarkt gehen, "Mutprobe" einleiten, mit ihr auf ein (natürlich nicht zu wildes) Achterbahnding gehen (2 mal 3 EUR), dabei viel positive Emotion einsetzen, als "Gewinn" der Mutprobe sich "geschlagen geben" und ihr ein Herz (ca. 10 EUR) schenken. --> HB äußerst stark emotional stimuliert, hat eine Grenze in positiven Rahmen ausgetestet UND kann mit dem Zuckerherz auf social media Validation saugen - saugt sie Dir auch den Schwanz.

- Man ist mit LTR im Süden - statt nur rumzuliegen und zu genießen Aktivitäten raussuchen --> oh, da laufen ja so Froschmänner rum --> spontan sein, "lass da mal hingehen" --> gleiches Schema wie bei der Achterbahn --> schon ist man im Anfänger-"Tauchkurs" (waren glaube ich insgesamt 50 EUR oder weniger), lernt lokale Chads kennen, unter Wasser rumhampeln und durch Riff schwimmen --> extrem positives, reales Erlebnis.

 

Kann man sich für weniger als 'nen scheiß Fuffi so etwas "kaufen"?

Nö. Kann man nicht mal für 50 Millionen, weil reale Erfahrungen nicht käuflich sind (bis unsere Borg-overlords hier eintreffen, that is).

 

Sind jetzt mal zwei Beispiele - man könnte vom Geld her sicher auch noch weiter runtergehen. Kernpunkt ist eine scheinbar "aufregende" oder (auf harmlose Weise bzw. simulierte Weise) "gefährliche" Aktivität, die Emotion erzeugt.

Jeder scheiß Rosenstrauch vom Beta-Abzockfloristen kostet mehr als so manche Aktivität, die x mal mehr Mehrwert hat.

Und selbst bei sowas - bei West-HBs = Aktivität > Geld - was wäre denn z.B. damit, die Rosen (entweder alleine oder zusammen) zu klauen oder (bei anderen Blumen) draußen zu "suchen" (wobei man das vorher natürlich schon ausgecheckt hat)? Haste halt nachher nen bunten Rosenstrauch mit Klebezetteln dran,. wo draufsteht "geklaut in der Schmidtchenstrasse 43" oder so was.

Immer das gleiche Schema --> Aktivität, Emotion, (simulierte "Gefahr")

447, extrem gelungener Post!! 

Nicht nur inhaltlich gut nachvollziehbar und strukturiert, sondern auch sehr differenziert und mit schneidender Präzision formuliert, was bei diesem Sachverhalt (Dynamik einer Beziehung durch materielles Gefälle bei dem die Frau wesentlich mehr hat) sicherlich nicht einfach ist! 

+ mit ganz konkreten Implikationen für die Praxis! 

+ frei von dem üblichen Gequatsche über Beziehungen 

Wow!

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Damn....

Man....your problem isnt dating poor guys or being rich.

Dein Problem in einem Satz: Du bist eine der empathielosesten Frauen, die ich je gelesen habe. Auch krasse finanzielle Gefälle sind dein kleinstes Problem.

Isso.

 

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vor 3 Stunden schrieb lowSubmarino:

Damn....

Man....your problem isnt dating poor guys or being rich.

Dein Problem in einem Satz: Du bist eine der empathielosesten Frauen, die ich je gelesen habe. Auch krasse finanzielle Gefälle sind dein kleinstes Problem.

Isso.

 

Wenn man mal überlegt wieviele Beziehungen schon nach 2-3 Monaten aus den unterschiedlichsten Gründen von "armen Leuten" wieder enden, dann erkennt man wie unbedeutend doch die Debatte um das Geld ist. Und dein Carlos ist ein Macho der sich höchstens mal in seine Jugendliebe verliebt hat, aber ansonsten die Frauen wechselt wie seine Hemden, völlig egal ob die Geld haben oder nicht.

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Hi,

also aus meiner Sicht macht es schon einen Unterschied, ob man die Kohle selbst verdient hat oder nicht. Das macht sich schon ab und an mal bemerkbar, wie easy man "es raushaut". Ist aber auch eine Typfrage.

Mir hatten Freunde schon empfohlen meine alte Karre endlich mal zu ersetzen, weil das sonst so "ärmlich" ankäme bei Frauen. Viele machen sich bei sowas total viele Gedanken. Auch Freundinnen.

Ich mag auch Autos, fahre aber gerne bequem + günstig, sprich gebrauchtwagen und werde das die nächsten Jahre auch nich ändern. Außerdem trag ich auch gerne mal shorts im Sommer privat, weil ich sonst eh schon immer im Anzug rumlunger. Also wenn ich eine kennenlernen würde, die sich für mein altes Auto schämt oder dass ich abends beim Spazieren um den Block oder zum Supermarkt Shorts und Tshirts trage fände ich das blöd und würd mich nerven.

ansonsten ist es eben wichtig sich beim gemeinsamen geld ausgeben etwas "anzupassen"! und den partner nicht zum Geldausgeben zu nötigen, auch nicht indirekt. Dieses "schämen" weil nicht luxusklasse, wäre dabei das schlimmste.

Wenn das beides passt, kann sie für sich von mir aus rolls royce + ferrari fahren. Kein ding

mir persönlich ist neben der "anziehung" wichtig,

- dass sie was auf dem kasten hat, führt zu guten gesprächen

- ein gutes herz hat, für mich essentiell, um vertrauen zu können und

- man zusammen auch einfach die zeit genießen kann, ohne dass permanent dieser, "du musst stets dein leben optimieren" druck da ist. Manche Frauen können diesbezüglich nie, nie, niemals nie abschalten und einfach mal glücklich sein. Ich bin darüber mit einer lady mal ziemlich unglücklich geworden und wollte die beziehung nich mehr. Klar, Ziele, Leben im Griff haben und so sicher. Interessiert sein, klar, vielfältig. Aber nicht permanent bei jedem Bissen, jeder Planung, jedem "Scheiß" dieser Optimierungswahn.

dann bin ich schon happy. Diese drei sachen sind mir ziemlich wichtig. Ob sie dabei noch 10millionen extra aufn konto hat- so what.

hab selbst genug geld für mich. Keine millionen, aber ich fühl mich ok und bin nicht neidisch, falls eine frau tatsächlich mehr geld hätte.

 

 

 

bearbeitet von GordonW
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vor 42 Minuten schrieb Tomcat74:
Am 28.6.2016 um 10:35 schrieb GordonW:

also aus meiner Sicht macht es schon einen Unterschied, ob man die Kohle selbst verdient hat oder nicht.

Ja. Und das kam in diesem Thread bisher generell zu kurz: Woher kommt das Geld? 

- Aus eigenem "verdienten" Einkommen, oder

- aus "unverdientem" Erbe / Schenkungen...?

Selbst dann, wenn von Seiten der reichen Eltern momentan kein Geld fließt, hat der Sohn bzw. die Tochter einen geldwerten Vorteil, weil zBsp. weniger Vorkehrungen für Rente & Co. getroffen werden müssen. 

Bei ersterem Punkt habe ich i.d.R. kein Problem, wenn jemand mehr verdient. Klar, gibt es Jobs, die in Punkto Anforderungen ähnlich sind wie meiner, wo aber wesentlich besser verdient wird - und was mich dann für 'nen Moment sehr ärgert; aber es gibt ebensolche, wo es umgekehrt ist. I.d.R. ist es so, dass Geld einem nicht für nix hinterhergeschmissen wird, und man immer etwas dafür leisten muss (bzw. geleistet haben muss, wenn man an die ganzen "höheren" Positionen denkt, an die man nur nach zigjähriger Ochsentour rankommt). 

Bei zweitem Punkt kommt's wesentlich drauf an, wie man damit umgeht. Bewahrt der Erbe bzw. der Beschenkte das Geld, oder haut er es mit vollen Händen raus? Prahlt er damit? Setzt er es bewusst dazu ein, um sich irgendwo "einzukaufen"? Übel wird es dann, wenn das Erbe als selbstverständlich angenommen wird, und geerbt mit verdient verwechselt wird. "Sich als etwas besseres fühlen". 

Es ist zumindest in Deutschland so, dass Erwerbseinkommen alle in einem, jedenfalls im Vergleich zu den Vermögenseinkommen, verhältnismäßig engem Korridor liegen. Studierte Erwerbstätige ohne bzw. mit kleiner Führungsverantwortung verdienen im Angestelltenverhältnis zum allergrößten Teil 40 - 80k brutto jährlich. Leute in höheren Führungspositionen (Abteilungsleiter aufwärts), die auch wesentlich mehr verdienen können, gibt es naturgemäß nur wenige.

Die Vermögenseinkommen dagegen bewegen sich vom negativen Bereich (Schulden!) bis hin zu Millionen. Wobei hier die hohen Zahlen auch nur selten vorkommen; allerdings haben - im Unterschied zum Erwerbseinkommen - die meisten Leute gar kein nennenswertes Vermögenseinkommen. Selbst Leute mit einem sehr guten Erwerbseinkommen (say 100k brutto jährlich) müssen eine ganze Weile rackern, bis sie an einem Punkt ankommen, wo das Ersparte Zinsen erträgt, die in der Größenordnung des Erwerbseinkommens liegen. Für die meisten ist es schlicht und einfach nicht möglich - und das liegt nicht nur an der Niedrigzinsphase.

---

Habe das jetzt bewusst geschlechtsneutral formuliert. Ob jetzt eine Frau oder ein Mann mehr Geld hat, ist aus Sicht sch***egal. Man sagt nicht umsonst "Geld verdirbt den Charakter". Ich möchte einschränken: Muss nicht, aber kann.

bearbeitet von Tomcat74
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Wenn ein Mann nicht damit klar kommt, dass eine Frau mehr verdient, bedeutet dies nur, dass er an sich arbeiten muss. Die Höhe des Gehaltes ist da vollkommen irrelevant.

Ein Mann braucht ein Ziel zu dem er voll und ganz steht und dann erfährt er automatisch seine Selbstwirksamkeit, sein Selbstbewusstsein steigt und das Geld der Frau ist dann vollkommen egal.

Generell halte ich es für wichtig in einer glücklichen Bescheidenheit zu leben, damit man sich auf das wesentliche im Leben konzentrieren kann und nicht ständig abgelenkt wird.

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Am ‎27‎.‎06‎.‎2016 um 16:35 schrieb lowSubmarino:

Damn....

Man....your problem isnt dating poor guys or being rich.

Dein Problem in einem Satz: Du bist eine der empathielosesten Frauen, die ich je gelesen habe. Auch krasse finanzielle Gefälle sind dein kleinstes Problem.

Isso.

 

Aus Erfahrung weiß ich, dass du fast immer recht hast, aber kannst du das bitte hier belegen? Aus den Beiträgen Trines in der Vergangenheit hatte ich nämlich nicht unbedingt das Gefühl....

 

2-3T für Kleidung finde ich aber ziemlich erschreckend. Da fragt man sich schon, wie deine "Bescheidenheit" in anderen Dingen im Vergleich anzusehen ist.

Aber Geld (bzw. eher die Einstellung dazu) ist (indirekt!) halt auch ein sauschwieriges Thema. Kann mich lebhaft an Diskussionen über die Wohnungseinrichtung mit meiner damaligen LTR erinnern. Ich hatte null Bock auf IKEA-Schrott, ihr wurde schwindlig bei den Preisen für Echtholz-Möbel. Beides steht heute noch in meiner Wohnung - nur die Freundin ist schon lange Geschichte ;-)

 

 

 

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Ich hab den Kommentar von lowSubmarino erst jetzt gelesen.

Und hätte ihn auch gern begründet.

Halte mich nämlich selbst für einen sehr mitfühlenden Menschen.

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Am 19.6.2016 um 21:24 schrieb Trine:

Liebe Gemeinde,

Ich hab das ja ein paarmal erlebt, daß ich einen potentiellen Beziehungskandidaten offenbar dadurch vergrault habe, daß ich mein Geld gerne ausgebe, während er einfach nicht so viel zur Verfügung hatte.

Meine Oma hat mir Wohnungen überschrieben, die ich vermiete, da geht einiges an Geld rein. Zudem hat mein Vater Kapital angelegt und meine Familie lebt gut von den Renditen.

Ich habe eine schöne Wohnung (Eigentum), stilvoll eingerichtet, Klavier, großes Meerwasseraquarium, trage gern gute Kleidung, usw.

Zur Zeit führe ich ja eine Freundschaft plus mit einem Sprach-Dauerurlauber aus Mexiko, den das anscheinend überhaupt nicht stört.

Der hat nicht viel Geld, soweit ich weiß. Er lebt sehr bescheiden in einer WG mit anderen Gastarbeitern/Austauschstudenten. Er hat mich aber auch noch nie um Geld gebeten, das wäre für mich ein sofortiges Ko-Kriterium. 

Irgendwann wird er wieder zurückgehen und ich frage mich: Wie kommen deutsche Männer damit klar, wenn die Frau mehr Geld hat? Kratzt das Männern gleich am Ego? Oder ist das eher die Ausnahme?

Über ein paar ehrliche Einschätzungen würde ich mich freuen.

Grüße Trine

 

 

Mir fällt immer wieder auf das Frauen aus guten Verhältnissen (finanziell betrachtet), eher höhere Ansprüche haben als der Durchschnitt. Sie suchen dann meistens nach jemanden der genauso gut aufgestellt ist bzw. besser. Das ist zwar oberflächlich aber:"Gleich und gleich gesellt sich gern".

Wenn du nun jemanden hast für den du ab und zu die Schere machst, dir aber keine Beziehung vorstellen kannst ist dieser zweck doch vollkommen in Ordnung. 

Es gibt Frauen die finanziell sehr gut aufgestellt sind, aber mit einem Alpha Mann nicht klarkommen, diese sind meist sehr Dominant, und wollen sich lieber einen devoten Fotzenknecht als toyboy halten. Den sie dominieren können und der ihr bestätigung zuteil werden lässt. 

Für mich persönlich ist es erstmal sekundär wenn ich nur layen will, allerdings suche ich auch gar nicht nach der Frau fürs leben, noch nicht ;-)

Für die Familienplanung ist es aber durchaus von belangen zu gucken was der potentielle Partner mitbeinbringt oder auch nicht.

Grüße

 

 

 

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Mh, ein "Fotzenknecht" ist er für mich nicht. Ich lerne mit ihm Deutsch und koche mit ihm.

Nur Ausgehen klappt nicht so gut, auch abgesehen vom Klamotten-Problem.

Zu unterschiedlich die Interessen.

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