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Ich sehe wirklich nichts positives im BGE. Da will man einfach mir nichts dir nicht das Einkommen von der Arbeit entkoppeln, weil in Zukunft möglicherweise einige Menschen arbeitslos sein werden aufgrund der Technologisierung. Just lel. Seit Jahrhunderten scheissen sich die Menschen unbegründet vor neuen Technologien und Zeitaltern in die Hose und die Welt ist trotzdem nie unter gegangen. Es hat nur eine Konstante gegeben und zwar, dass es den Menschen mit Voranschreiten der Technologie immer besser ging.

 

 

In ferner Zukunft wird tatsächlich kein Weg am BGE vorbeiführen, dann nämlich wenn die Maschinen die gesamte oder nahezu die ganze Arbeit übernehmen werden, möglicherweise wird Geld dann überhaupt abgeschafft.

 

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vor 1 Stunde schrieb herold:

 

 

In ferner Zukunft wird tatsächlich kein Weg am BGE vorbeiführen, dann nämlich wenn die Maschinen die gesamte oder nahezu die ganze Arbeit übernehmen werden, möglicherweise wird Geld dann überhaupt abgeschafft.

 

Hast du in die Kugel geschaut oder woher weisst du wie in Zukunft die Arbeit aussehen wird und was für Produkte hergestellt werden? Seit Jahren nimmt die weltweite Arbeitslosenzahl ab, das ist die Realität, trotz Fortschreiten der Technologie und Automatisierung. Aber nehmen wir an du hättest recht und nahezu die ganze Arbeit wird von Maschinen übernommen, wie soll dann ein BGE finanziert werden? Und wieso sollte ich als einer der wenigen mit Arbeit den Rest der Gesellschaft ernähren? wo bitteschön findest du hier Anreize dazu? Und wenn das Geld abgeschafft wurde wie wird Angebot und Nachfrage geregelt? Etwa durch Naturaltausch?

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Ich sehe das grundsätzliche Problem darin, wie Einkommen erwirtschaftet wird.

Klar haben wir noch einen Anteil Produktion. Aber das machen die Chinesen billiger, davon wird bald nichts bleiben. Dienstleistung? Na ja, es gibt natürlich richtige, wertvolle Dienstleistung, die ganze medizinische Versorgung zB.

Aber, und da kommt es, ein guter Teil des Einkommens besteht aus Zinsen. Sprich Geld, das verliehen wird, mehrt sich. Nur, Geld arbeitet nicht, es arbeiten immer nur Menschen. Warum also mehrt sich Geld? Das ist vom Konzept her so abstrus und pervers - und führt daher in Folge auch zu den gigantischen Krisen, sei es Bankenkrise, Immobilienkrise, mal Global mal national, derzeit in der EU besonders Griechenland. Das hat allerdings nichts mit der EU oder dem EURO zu tun, Griechenland, Italien, Spanien, da geht seit Zeus abgetreten ist schon nichts mehr.

An diesen Zinseinkünften aber wird der Fiskus und damit das Volk nur marginal beteiligt. Obwohl der Geldverleiher keinerlei eigene Leistung erbringt, ist er mit maximal 25% besteuert. Arbeitseinkommen dagegen sind mit bis zu 48% besteuert. Darauf kommen noch bis zu 40% Sozialabgaben. Das ist pervers. Merkt aber keiner, versteht kaum einer. Selbst die Gewerkschaften verkaufen es als Erfolg, dass ja der Arbeitgeber 20% der Sozialabgaben abführe. Klar tut er das, er zahlt IMMER 100% der Kosten des Arbeitsnehmers. IMMER. Wer die "abführt" ist betriebswirtschaftlich scheiß egal.

Geschickt abgelenkt wird mit dem Ruf nach der Versteuerung von Vermögen. Wer also spart und aus bereits versteuertem Einkommen Werte schafft, soll erneut besteuert werden. Kein Wunder, dass jeder der kann, seine Werte verschleiert. Das würde keiner von uns anders machen, wenn er denn 30 Jahre gearbeitet hat, immer brav Steuern zahlt, beim Einnehmen und beim Ausgaben (Umsatzsteuer, Verbrauchssteuer), und dann wieder zahlen soll, wenn das Haus fertig ist....völlig irre diese Idee.
Es sollte allerdings eine Grenze geben, ab der Vermögenswerte als nicht mehr dem Einzelnen gehörig angesehen werden können, nur wo ist diese Grenze? Milliardenwerte sicherlich. Es ist pervers, dass es Menschen gibt, die über Milliarden verfügen können, welche sie auf Kosten der Allgemeinheit "erwirtschaftet" haben, in aller Regel sind das abgezockte Vermögen.

Unternehmergewinne von KapGes werden mit maximal 33% versteuert. PersGes Besteuerung ist sehr kompliziert. Der GmbH-Inhaber bezieht dann seine Einkünfte mit 25% KAPESteuer, das sind maximal 58% Steuern - vergleichsweise wenig zum Arbeitnehmer, der ja auch noch Sozialabgaben zahlen muss. Auf der anderen Seite sind 50% Steuern in sich schon irrsinnig hoch. Der größere Unternehmer wird seine Gesellschaften verschachteln und sich einen Sitz zB in Irland oder auf Zypern suchen. 12 % Steuern statt 33 %.

Andererseits machen auch die Bezieher kleiner Einkommen massive Fehler. Schon ein Handy wird auf Pump gekauft, TV auch, gerne auch mal Urlaub, Auto und Haus sowieso. Wie soll da was angespart werden, wenn man im Monat 50 € allein schon für ein Smartphone abstottert! Würde sich das durch ein BGE ändern? Eher nicht, denke ich.

Wir schwappen mit unserer Staatsverschuldung als auch der privaten Verschuldung an der gleichen Situation wie die USA, Griechenland und Spanien herum, ein Windstoß und das Kreditkartenhaus bricht zusammen.

Wir zahlen einem Sozialempfänger Bares, Miete und SV, das sind über 1000 € monatlich. Würde sich durch ein BGE etwas daran ändern? Gar nichts.

Wir besteuern Arbeitnehmer mit 1000 € Monatseinkommen. Und wir besteuern Einkünfte von mehr als 10.000 € im Monat nicht höher sondern niedriger, die Steuerlast fängt bei sehr geringen Einkommen bereits an und steigt ab einer ebenfalls vergleichsweise niedrigen Gesamteinkunft nicht weiter an - Die Sozialabgaben sind sogar gekappt! Das ist doch Irrsinn pur.

Bereits bei einem Einkommen von 53T€ p.a. wird der letzte Euro mit 48% besteuert. Das sind rund 2.500 € netto im Monat. Das "sorgenfreie" Leben beginnt bei 5.000 € netto. Das sind 115 T€ p.a. Die SV bei beiden Einkommen ist nahezu gleich!

Auf dicke Hose kann man so ab 20.000 netto machen, das sind ca 500.000 Brutto p.a.  Das sind ca 220 TE Steuern. Oder 44%.
Die SV ist genau so hoch wie bei 115 TE bei 40% Steuern und nur geringfügig höher als bei 53 TE und 30% Steuern.

Die ganze Steuerlast (und SV) gehört nach oben verschoben. Bis 60.000 steuerfrei. Das wäre das bedingungslose Grundeinkommen. Und ab 60 T€ kracht es, aber richtig. Länder wie Irland, Zypern, Cayman, Luxemburg gehören in Isolierhaft. Dann funktioniert das auch. Und dann hat auch jeder, der arbeitet, mehr als Harz IV und genug Einkommen, um sich ein gescheites Leben zu leisten.
Statt dessen sichern sich unsere EU Fuzzis ihr sorgenfreies Einkommen, in dem sie sich selbst 1. das Doppelte des nationalen bewilligen und dieses sodann 2. steuerfrei stellen.

Wer dann meint, die tollen Hechte würden dann andernorts arbeiten, sollen sie doch, China oder so?

 

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Ich frage mich, ob der Schreibfehler in deinem Nick Absicht ist.

18 minutes ago, Bonnitaet said:

Aber, und da kommt es, ein guter Teil des Einkommens besteht aus Zinsen.

Also bei mir machen Zinsen z.Z. weniger als 2% meines Einkommens aus. .

21 minutes ago, Bonnitaet said:

Arbeitseinkommen dagegen sind mit bis zu 48% besteuert. Darauf kommen noch bis zu 40% Sozialabgaben.

Naja im Optimalfall hat man schon mehr als 12% vom Brutto übrig.

24 minutes ago, Bonnitaet said:

Selbst die Gewerkschaften verkaufen es als Erfolg, dass ja der Arbeitgeber 20% der Sozialabgaben abführe. Klar tut er das, er zahlt IMMER 100% der Kosten des Arbeitsnehmers. IMMER. Wer die "abführt" ist betriebswirtschaftlich scheiß egal.

Dem Arbeitnehmer dürfte es nicht egal sein.

25 minutes ago, Bonnitaet said:

Es ist pervers, dass es Menschen gibt, die über Milliarden verfügen können, welche sie auf Kosten der Allgemeinheit "erwirtschaftet" haben, in aller Regel sind das abgezockte Vermögen.

Kannst du mal ein Beispiel nennen?

27 minutes ago, Bonnitaet said:

Länder wie Irland, Zypern, Cayman, Luxemburg gehören in Isolierhaft. Dann funktioniert das auch.

Also mit anderen Worten: Es funktioniert nicht.

27 minutes ago, Bonnitaet said:

Wer dann meint, die tollen Hechte würden dann andernorts arbeiten, sollen sie doch, China oder so?

Zum Beispiel. Oder halt irgendein anderes Land, in dem man nicht dafür bestraft wird, was zu können.

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vor 22 Stunden schrieb LeDe:

[sinngemäß mangels korrekter Zitierfunktion:]

LeDe schrieb im April: "Bli bla blubb".

 

Werte Debattierende

Gedanken dazu knapp zusammengefasst:

Wichtigste Bedingung hierbei: die Einführung muss inerhalb des gesamten Währungsraumes geschehen.

Edit: Für ein bedingungsloses Grundeinkommen gilt (und das ist das einige Problematische daran), dass bisher mühsam angespartes Vermögen auf Konten durch die damit einhergehende Inflation an Wert verlieren. Langfristig ist das allerdings auch wieder egal.

LeDe

 

Dr. Allwissend hatte natürlich schon im April alles zum Thema geschrieben und kann sich wie immer selbst zitieren. Kommt mir vor wie Fastlane für Arme. Nur, dass Fastlane sich bei Fragen zitiert hat, die er schon tausendmal beantwortet hatte.

On Topic: Hochinteressant! Später mehr dazu.

 

bearbeitet von KommodoreB
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vor 9 Minuten schrieb KommodoreB:

Dr. Allwissend hatte natürlich schon im April alles zum Thema geschrieben und kann sich wie immer selbst zitieren. Kommt mir vor wie Fastlane für Arme. Nur, dass Fastlane sich bei Fragen zitiert hat, die er schon tausendmal beantwortet hatte.

On Topic: Hochinteressant! Später mehr dazu.

So macht das eine Lady eben :-*

LeDe

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vor 2 Stunden schrieb Maandag:

1. Ich frage mich, ob der Schreibfehler in deinem Nick Absicht ist.

2. Also bei mir machen Zinsen z.Z. weniger als 2% meines Einkommens aus. .

3. Naja im Optimalfall hat man schon mehr als 12% vom Brutto übrig.

4. Dem Arbeitnehmer dürfte es nicht egal sein.

5. Kannst du mal ein Beispiel nennen?

6. Also mit anderen Worten: Es funktioniert nicht.

7. Zum Beispiel. Oder halt irgendein anderes Land, in dem man nicht dafür bestraft wird, was zu können.

1. Du gehst von der falschen Voraussetzung "Schreibfehler" aus
2. Wen interessiert dein Einkommen?
3. Du verwechselt "und" mit "plus" und übersiehst "bis zu" und meinst dann, durch Subtraktion zu einem vertretbaren Ergebnis zu kommen.
4. Auch du hast es nicht verstanden

Den Rest machen wir dann nächste Stunde, wenn du den ersten Teil richtig hast.

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Schade, gerade die letzten Punkte hätten mich brennend interessiert. Aber außer dem Hinweis, dass du es verstanden hast und ich nicht, kommt nix?

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Ein großer Vorteil wäre jedenfalls, dass man sich nicht vor einem Harz-IV-Sachberarbeiter erniedrigen müsste, sondern eben in Krisenzeiten fest einen gewissen Sockelbetrag zum Überleben bekäme ohne Bürokratieaufwand. Existenzängste würden vermindert.

Mir würde der Gedanke gefallen, dass ein deutscher Bürger bedingungslos das Anrecht auf eine existenzsichernde Zahlung hat, ohne als Bittsteller bei irgendeinem Amt niederzuknien.

Die Frage ist natürlich, ob bei einem Grundeinkommen von z.B. 1.000 EUR wirklich signifikant viele Menschen dauerhaft in der Hängematte relaxen würden.

Aber das könnte man imho steuern über die Höhe des Betrags. Es müsste halt eine gewisse Flexibilität eingebaut sein anhand der jeweiligen Lebenshaltungskosten. In München müsste es höher sein als in Osten auf dem Lande.

Es dürfte aber auch nicht zu hoch sein, gerade so hoch, dass man zwar spartanisch lebt, aber nicht verhungert.

Also der Hauptvorteil wäre imho, dass es menschenwürdiger zuginge. Ein Mensch in einer Krisenlage würde nicht zum Aussätzigen "Harzer" sondern wäre automatisch abgesichert und könnte sich 100%ig auf den Wiederaufstieg konzentrieren ohne Verwaltungsschlachten in Ämtern mit tausend Formularen.

 

bearbeitet von KommodoreB

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In der Schweiz steht ein Grundeinkommen demnächst zur Wahl. Per Volksinitiative. Hier würde dann "jeder" 2'500 Franken erhalten, denke aber das ganze wird relativ klar abgelehnt. But we'll see. Finde die Idee grundsätzlich interessant, aber insgesamt überwiegen für mich dann doch eher die Nachteile.

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Ich frage mich auch, wie zukünftig ein fleißiger, aber geistig relativ schlichter Mensch, sagen wir einfach mal ein Hauptschüler, menschenwürdig leben soll.

Im Zuge der Globalisierung, Automatisierung und Digitalisierung dürfte es für einen solchen einfachen Menschen schwer werden, Arbeit zu finden. Soll der dann wie der letzte Dreck von Ämtern gegängelt werden, nur weil es einfach keine adäquate Arbeit für ihn mehr gibt?

Ich persönlich brauche mir da keine Sorgen zu machen. Als Steuerberater wird es in Deutschland immer genug zu tun geben.

Aber was ist denn mit dem schlichten, ja etwas dummen "Hauptschüler"? Ich fände da ein BGE schon sehr sinnvoll.

Man könnte es ja koppeln mit einem Tag gemeinnütziger Arbeit pro Woche (z.B. Rasenmähen in öffentlichen Anlagen oder dergleichen).

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vor 27 Minuten schrieb KommodoreB:

Man könnte es ja koppeln mit einem Tag gemeinnütziger Arbeit pro Woche (z.B. Rasenmähen in öffentlichen Anlagen oder dergleichen).

Und da war es schon fertig, das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen.

LeDe

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vor 9 Minuten schrieb LeDe:

Und da war es schon fertig, das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen.

LeDe

Kleinste Bedingungen muss man ja eh erfüllen. Sei es, dass man eine Bankverbindung benennt oder mit einem Sack für die Münzen bei der Ausgabestelle erscheint. Da kann man auch gleich ein paar Stunden Rasen mähen, wenn man schon da ist ^^

Das Entscheidende ist doch, dass nicht aufgrund ggf. willkürlicher Entscheidungen eines Sachberarbeiters Kürzungen drohen. Es sollte eine einfache, unbürokratische Basisabsicherung sein.

Ich finde, wenn man ansonsten bedingungslos unterstützt würde, wäre ein Tag Arbeit für die Allgemeinheit eine Selbstverständlichkeit. Ob man das Ding dann bedingungsloses Grundeinkommen oder BND (Basissicherung deutscher Natives) oder wie auch immer nennt, ist doch nebensächlich.

Sanktionen für das Nichtmähen müsste es ja nichtmal geben. ich denke, die Mehrheit der Empfänger würde freiwillig mähen, wenn klar wäre, dass die Gesellschaft dies erwartet.

Solidarität der Gesellschaft mit den Mitbürgern in Not auf der einen Seite, und Leistung eines kleinen Beitrags für die Gesellchaft durch die Empfänger auf der anderen Seite.

Der Staat lässt die Armen nicht im Stich, und diese tun im Gegenzug auch etwas für den Staat.

bearbeitet von KommodoreB
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Gast

Wie schätzt ihr die Gefahr ein, dass sich viele mit dem beGe in ärmere aber schöne Länder (wenn man etwas Geld hat) absetzen und dort das Geld ausgeben? Random Beispiel: In Kambodscha kann man mit 1000€ monatlich ein ganz gutes und wesentlich besseres Leben als ein Großteil der dortigen Bevölkerung führen.

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Um nochmal klarzustellen.....jeder würde das BGE bekommen, ob 1000 Euro Netto oder 1000000 Netto. Es geht darum dass man freier wird und nicht um euer ganzes hart verdientes Geld.

Zu alle die denken dass viele Menschen dann gar nicht mehr arbeiten gehen würde...........macht nicht den fatalen Fehler und schließt von euch auf andere. Die meisten menschen würden 1 bis 2 Monate Urlaub machen und dann weiter arbeiten.

Es gibt nämlich auch genügend Menschen die erfüllt in ihren Beruf unterwegs sind. Oder aber auch gerne was anderes ausprobieren würden, als nur am Förderband zustehen.

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Seit Jahrhunderten scheissen sich die Menschen unbegründet vor neuen Technologien und Zeitaltern in die Hose und die Welt ist trotzdem nie unter gegangen.

Wofür soll dieses Argument ein Pro sein?

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Wohl dass eh alles gut wird und von ein paar Kollateralschäden abgesehen alles immer weitgeht.

Aber ich frage mich schon, was die einfach gestrickten Leute, die heute vielleicht noch Kisten stapeln können, in 20 Jahren machen sollen, wenn die Automatisierung weiter vorangeschritten ist. Sollen die sich dann als moderne Sklaven zum Kartoffelschälen beim Superreichen verdingen?

P.S.: Oder Kondome für alle, außer den Superreichen, deren Roboter und Programme die Wirtschaft am laufen halten, werden dann keine Menschen mehr benötigt.

bearbeitet von KommodoreB

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Gast Der Senator

Bedingungsloses Grundeinkommen bietet mehr Vor- als Nachteile. Die Summe macht´s natürlich, aber ich gehe nicht davon aus, dass mehr als 1500€ dafür rausspringen. Vorteile:

1. Jeder hat die freie Wahl, ob er arbeiten gehen will

2. Jeder hat nicht mehr den Druck von gewissen Geldsorgen

3. Jeder hat nicht mehr gewisse Geldsorgen, die ihn zu einer Arbeit zwingen, die ihm nicht gefällt

4. Jeder der arbeiten gehen will, kann sich dementsprechend auch besser umorientieren und sich eine Arbeit suchen, die ihn taugt

5. Eine Arbeit, die im gefällt = besseres Klima im Unternehmen = mehr Motivation = bessere Produktivität/Leistung für das Unternehmen = mehr Ertrag für das Unternehmen

6. Und weniger Stress = bessere Gesundheit

Bedingungsloses Grundeinkommen heißt nicht, dass weniger gearbeitet wird. Jeder der jetzt arbeitet, wird auch weiterhin arbeiten. Jeder Hartzer, wird auch weiterhin Hartzer bleiben. Es gibt dafür keinen Beweis, aber ich bin mir sicher, dass das so ist. Ich bin mir auch sicher, dass nicht jede Putzfrau Putzfrau ist, weil es ihr Traumberuf ist. Tatsächlich gibt es aber bestimmt auch Menschen, die den Beruf ausüben würden, weil er ihnen zusagt, er ihnen jedoch aufgrund eines geringen Einkommens keine Perspektive bietet. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würde sich das ändern. Wir haben bereits eine Marktwirtschaft, die auf Angebot und Nachfrage getrimmt ist. Jeder kann das kaufen was er will und jeder Unternehmer kann das produzieren/anbieten und verkaufen was er will. Und es funktioniert.  Ist das auf den Arbeitsmarkt wirklich so? Wir werden regelrecht gezwungen zu arbeiten. Mittlerweile Jeder möchte heutzutage studieren, weil er sonst in Angst schwellt, seine Zukunft nicht finanzieren zu können. Die meisten suchen sich einen Beruf aus, der ihn ein gewissen hohen Geldbetrag verspricht. Tut er das, weil ihn die Arbeit gefällt? Ich glaube da gibt es einige, die das nur des Geldes wegen machen. Auf der Gegenseite gibt es zahlreiche freie Lehrstellen bei handwerkliche Berufen. Handwerkliche Berufe sind geil, es ist einfach geil was aufzubauen, trotzdem kommt so ein Beruf für mich nicht in Betracht. Das zeigt doch die Bedürfnispyramide ziemlich eindeutig. Fast jeder träumt von den obersten beiden Stufen und das klappt nur mit nem gewissen Geldbetrag. 

Die Mechanismen, die ein bedingungsloses Grundeinkommen auf die Marktwirtschaft bzw. auf den Arbeitsmarkt ausübt, wird die selbe sein, die wir bereits auf dem Gütermarkt erleben. Ein Unternehmen, dass nicht mit der Gesellschaft mitspielt, wird abgestraft. Der Druck und auch die schwache Position, die viele Individuen bei der Jobsuche erleben, kann so ebenfalls eliminiert werden. 

bearbeitet von Der Senator

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"Ich sehe wirklich nichts positives im BGE. Da will man einfach mir nichts dir nicht das Einkommen von der Arbeit entkoppeln, weil in Zukunft möglicherweise einige Menschen arbeitslos sein werden aufgrund der Technologisierung. Just lel. Seit Jahrhunderten scheissen sich die Menschen unbegründet vor neuen Technologien und Zeitaltern in die Hose und die Welt ist trotzdem nie unter gegangen. Es hat nur eine Konstante gegeben und zwar, dass es den Menschen mit Voranschreiten der Technologie immer besser ging. "

 

Wer hat das geschrieben, das hier mehrfach zitiert wurde? Ich kann die Quelle nicht finden.

Eine Frage hätte ich an den Verfasser: Schon eine Idee, wie in Zukunft Arbeit für alle noch realisiert werden kann? Einfache arbeiten für schlichte Gemüter dürften ja immer mehr wegfallen. Kistenstapeln, Fließband-Arbeit -> Roboter; ja selbst Dienstleistungen, Callcenter etc. werden ja schon seit langer Zeit in Billig-Länder outgesourced.

Wo soll zukünftig die menschenwürdige Arbeit für alle herkommen? Ernst gemeinte Frage. Oder soll es darauf hinauslaufen, dass einige wenige edlen Tätigkeiten nachgehen, und der Großteil der Bevölkerung als Hausdiener und Reinigungskräfte arbeitet? Wobei das zukünftig womöglich auch Roboter erledigen können ...

Ich will hier gar nicht in Zukunftspessimismus verfallen. Aber gibt es positive, realistische Visionen?

Oder sollte man einfach sagen: Wird schon irgendwie gutgehen, keine Ahnung, wie genau?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/automatisierung-nehmen-roboter-den-menschen-die-arbeit-weg-13986337.html

Keine Ahnung, ob man die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung noch mit den Neuerungen der Vergangenheit (Industrielle Revolution) vergleichen kann.

Aber vielleicht ist es ja wirklich so, dass nur die klassischen Produktionsberufe wegfallen und ganz neue Berufe entstehen. Vielleicht sterben ungebildete Menschen auf Dauer auch aus und es gibt nur noch hochkomplexe Tätigkeiten.

gez. Nostradamus

 

P.S.: Anmerkung von K.B.:

Da wir ja in einer arbeitsteiligen Gesellschaft leben, hoffe ich, dass die Politiker und Wirtschafts- bzw. Sozialwissenschaftler ihren Job machen und schon die richtigen Entscheidungen anstoßen zum Wohle aller.

Amen und gute Nacht ^^

 

 

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vor 2 Stunden schrieb KommodoreB:

Es müsste halt eine gewisse Flexibilität eingebaut sein anhand der jeweiligen Lebenshaltungskosten. In München müsste es höher sein als in Osten auf dem Lande.

Das wäre fatal. Es würde die Urbanisierung beschleunigen.

Bekommt jeder einen festen Betrag, könnten die Arbeitsunwilligen aufs Land ziehen, würden dort mit 200€ Miete dem Vermieter und ihren Einkäufen dem Ort helfen. Die spielen dann halt bis zum 25-28 Lebensjahr Playstation oder sonstwas, bis sie darin keine Erfüllung sehen und sich anfangen auszuprobieren, anfangen ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten.

Die Rasenmäher-Idee wäre gleichfalls unnötig, da man als Vielbeschäftigter sich ja "mal eben so" die 50€ leisten kann, dass jemand zum Rasenmähen vorbeikommt.

Ich persönlich sehe eher Vorteile. Viele Wissenschaftler sprechen sich ja, wie bereits erwähnt, dafür aus. Durch die Freigrenze, Hartz 4 und der Bürokratie kommt ja bereits jetzt eine ca. 75% hohe Summe zustande, die man für das BGE benötigte.

Studien haben bereits gezeigt, dass Leute nicht kündigen würden, sollten sie zufrieden und glücklich sein. Viele verringern ihre Arbeitszeit. Einige wechseln. Aber nur wenige fallen in die "Hängematte". Dazu gab es auch eine Untersuchung unter Lottogewinnern.

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vor 59 Minuten schrieb Max--Power--:

Um nochmal klarzustellen.....jeder würde das BGE bekommen, ob 1000 Euro Netto oder 1000000 Netto. Es geht darum dass man freier wird und nicht um euer ganzes hart verdientes Geld.

Zu alle die denken dass viele Menschen dann gar nicht mehr arbeiten gehen würde...........macht nicht den fatalen Fehler und schließt von euch auf andere. Die meisten menschen würden 1 bis 2 Monate Urlaub machen und dann weiter arbeiten.

Es gibt nämlich auch genügend Menschen die erfüllt in ihren Beruf unterwegs sind. Oder aber auch gerne was anderes ausprobieren würden, als nur am Förderband zustehen.

Ihr redet hier die ganze Zeit von man wird freier, kann das Leben geniessen, seinen Traumberuf ausführen etc. aber ihr vergisst, dass eure "Freiheit" von jemand bezahlt werden muss oder woher soll das Geld kommen? Um diese Fantasterei bezahlen zu können müsste man die Steuer massiv erhöhen. Habt ihr echt das Gefühl, dass erfolgreiche Menschen 70% Steuern zahlen wollen damit ihr faulen Säcke euer Leben verwirklichen könnt? Die schneller weg als ihr BGE ausprechen könnt.

Ich verstehe es echt nicht, wenn ihr mehr Geld wollt und damit Freiheit, dann tretet doch für weniger Steuern und Regulierungen ein...achja stimmt...ihr wollt ja gar nicht mehr arbeiten...andere sollens für euch tun.

 

vor 4 Minuten schrieb KommodoreB:

 

 

Wer hat das geschrieben, das hier mehrfach zitiert wurde? Ich kann die Quelle nicht finden.

Eine Frage hätte ich an den Verfasser: Schon eine Idee, wie in Zukunft Arbeit für alle noch realisiert werden kann? Einfache arbeiten für schlichte Gemüter dürften ja immer mehr wegfallen. Kistenstapeln, Fließband-Arbeit -> Roboter; ja selbst Dienstleistungen, Callcenter etc. werden ja schon seit langer Zeit in Billig-Länder outgesourced.

Wo soll zukünftig die menschenwürdige Arbeit für alle herkommen? Ernst gemeinte Frage. Oder soll es darauf hinauslaufen, dass einige wenige edlen Tätigkeiten nachgehen, und der Großteil der Bevölkerung als Hausdiener und Reinigungskräfte arbeitet? Wobei das zukünftig womöglich auch Roboter erledigen können ...

Ich will hier gar nicht in Zukunftspessimismus verfallen. Aber gibt es positive, realistische Visionen?

 

In den letzten 100 Jahren sind so viele Arbeitszweige verschwunden und zerstört worden und trotzdem gibt es heutzutage so viel Arbeit wie noch nie zuvor. Alle Statistiken beweisen, dass es nicht weniger Arbeit sondern mehr gibt. Das Ding ist, dass man die Zukunft nicht aus heutiger Sicht betrachten sollte, denn sie wird sowieso anders sein. Schon der Ökonom Keyenes meinte vor 80 Jahren, dass uns die Arbeit aufgrund des zu schnellen Voranschreiten der Technologie ausgehen würde oder am besten sind die Maschienenstürmer im 19. Jahrhundert, welche auch aufgrund von Zukunftsängsten die Fabriken gestürmt haben und die darin vorhanden Maschinen zerstören wollten. Gefühlt jedes Jahrzehnt kommt eine neue Angst, welche unsere Zukunft gefährden wird...aber noch immer wird gearbeitet...

 

Zu deiner Frage bezüglich Arbeit und Zukunft. Meine Antwort ist, mehr Freiheit und Marktwirtschaft wagen. Da draussen gibt es so viele junge Leute mit guten Ideen, die sie aber nicht umsetzen können, weil ihnen die Bürokratie, Regulierungen und zu hohe Abgaben das Leben schwer machen. Wenn es etwas gab, was den Menschen auf der Welt mehr Wohlstand und Glück gebracht hat, dann war das die freie Marktwirtschaft...aber träumt nur weiter von euren sozialistischen Heiland...die Venezolaner leben gerade diese Traum. 

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Gast Der Senator

 

vor 36 Minuten schrieb KommodoreB:

"Ich sehe wirklich nichts positives im BGE. Da will man einfach mir nichts dir nicht das Einkommen von der Arbeit entkoppeln, weil in Zukunft möglicherweise einige Menschen arbeitslos sein werden aufgrund der Technologisierung. Just lel. Seit Jahrhunderten scheissen sich die Menschen unbegründet vor neuen Technologien und Zeitaltern in die Hose und die Welt ist trotzdem nie unter gegangen. Es hat nur eine Konstante gegeben und zwar, dass es den Menschen mit Voranschreiten der Technologie immer besser ging. "

 

Wer hat das geschrieben, das hier mehrfach zitiert wurde? Ich kann die Quelle nicht finden.

Eine Frage hätte ich an den Verfasser: Schon eine Idee, wie in Zukunft Arbeit für alle noch realisiert werden kann? Einfache arbeiten für schlichte Gemüter dürften ja immer mehr wegfallen. Kistenstapeln, Fließband-Arbeit -> Roboter; ja selbst Dienstleistungen, Callcenter etc. werden ja schon seit langer Zeit in Billig-Länder outgesourced.

Wo soll zukünftig die menschenwürdige Arbeit für alle herkommen? Ernst gemeinte Frage. Oder soll es darauf hinauslaufen, dass einige wenige edlen Tätigkeiten nachgehen, und der Großteil der Bevölkerung als Hausdiener und Reinigungskräfte arbeitet? Wobei das zukünftig womöglich auch Roboter erledigen können ...

Ich will hier gar nicht in Zukunftspessimismus verfallen. Aber gibt es positive, realistische Visionen?

Oder sollte man einfach sagen: Wird schon irgendwie gutgehen, keine Ahnung, wie genau?

 

Bin zwar nicht der Threadersteller, aber das ist die Zukunft und darauf muss sich jedes Land und somit auch Deutschland vorbereiten. Dieses Outsourcing bringt für uns in Deutschland einen gefährlichen Nachteil. Unser Wissen/Know-How, die wir in solche Entwicklungsländer transferieren. Schau dir China an, sie wachsen stetig weiter. Das alles aufgrund der westlichen Zivilisation. Sie werden in naher Zukunft als stärkste Wirtschaftsnation vor uns allen stehen. Sie haben einen Stand erreicht, wo sie auch uns mittel- bis langfristig nicht mehr brauchen. Mittlerweile machen Sie das in Afrika, was wir mit ihnen gemacht haben. Man sagt, Sie leisten dort Entwicklungshilfe und bauen die Infrastruktur auf. Jedoch siedeln Sie in Wahrheit um, da die Kapazitäten im eigenen Land zu gering für die höhere Bevölkerungszahl wird. Und das machen Sie sehr geschickt. Die Arpeitsplätze, die dort "geschaffen" werden, verrichten nämlich die eigenen Männer. Somit verhindern sie ebenfalls der afrikanischen Bevölkerung die Möglichkeit, etwas von Kuchen/technologischen Wissen abzukriegen. 

In Deutschland muss man sich auf solche Wirtschaftsnationen vorbereiten. Eine gewisse Spezialisierung/Weiterentwicklung/neuen technologischen Stand anstreben, ein Alleinstellungsmerkmal. Solche Arbeiten, die du erwähnt hast, werden dann eben nicht mehr in Deutschland, sondern von Anderen Ländern verrichtet. Deutschland konzentriert sich dann eben auf einem nächsthöheren Stand, damit auch unser Export weiterhin unser Überleben sichert. Ein bedingungsloses Einkommen, kann dafür der Initiator/Auslöser sein. 

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vor 5 Minuten schrieb farfalla:

Ihr redet hier die ganze Zeit von man wird freier, kann das Leben geniessen, seinen Traumberuf ausführen etc. aber ihr vergisst, dass eure "Freiheit" von jemand bezahlt werden muss oder woher soll das Geld kommen? Um diese Fantasterei bezahlen zu können müsste man die Steuer massiv erhöhen. Habt ihr echt das Gefühl, dass erfolgreiche Menschen 70% Steuern zahlen wollen damit ihr faulen Säcke euer Leben verwirklichen könnt? Die schneller weg als ihr BGE ausprechen könnt.

Ich verstehe es echt nicht, wenn ihr mehr Geld wollt und damit Freiheit, dann tretet doch für weniger Steuern und Regulierungen ein...achja stimmt...ihr wollt ja gar nicht mehr arbeiten...andere sollens für euch tun.

 

In den letzten 100 Jahren sind so viele Arbeitszweige verschwunden und zerstört worden und trotzdem gibt es heutzutage so viel Arbeit wie noch nie zuvor. Alle Statistiken beweisen, dass es nicht weniger Arbeit sondern mehr gibt. Das Ding ist, dass man die Zukunft nicht aus heutiger Sicht betrachten sollte, denn sie wird sowieso anders sein. Schon der Ökonom Keyenes meinte vor 80 Jahren, dass uns die Arbeit aufgrund des zu schnellen Voranschreiten der Technologie ausgehen würde oder am besten sind die Maschienenstürmer im 19. Jahrhundert, welche auch aufgrund von Zukunftsängsten die Fabriken gestürmt haben und die darin vorhanden Maschinen zerstören wollten. Gefühlt jedes Jahrzehnt kommt eine neue Angst, welche unsere Zukunft gefährden wird...aber noch immer wird gearbeitet...

 

Zu deiner Frage bezüglich Arbeit und Zukunft. Meine Antwort ist, mehr Freiheit und Marktwirtschaft wagen. Da draussen gibt es so viele junge Leute mit guten Ideen, die sie aber nicht umsetzen können, weil ihnen die Bürokratie, Regulierungen und zu hohe Abgaben das Leben schwer machen. Wenn es etwas gab, was den Menschen auf der Welt mehr Wohlstand und Glück gebracht hat, dann war das die freie Marktwirtschaft...aber träumt nur weiter von euren sozialistischen Heiland...die Venezolaner leben gerade diese Traum. 

Wie du nur schimpfst und gar nicht auf das eingehst, was wir geschrieben haben.

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vor 4 Minuten schrieb Max--Power--:

Wie du nur schimpfst und gar nicht auf das eingehst, was wir geschrieben haben.

Ich könnte einen Aufsatz schreiben und ihr würdet irgendwelche Ausreden finden, damit ihr euch nicht mit meinen Punkten beschäftigen müsstet, genau dasselbe bei Bonnität der sich aus dümmsten Gründen davor drückt Maandags Fragen zu beantworten.

Aber ich versuchs nochmal auf der konstruktiven Eben, welche Fragen habe ich nicht beantwortet bzw. welche sollte ich noch beantworten?

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Ich meine, warum denkst du dass denn niemand mehr arbeiten gehen wird? Ich hab außerdem das Gefühl, dass du das Gefühl der Existenzangstlosigkeit unterschätzt.

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