Sie: "Der beste Sex meines Lebens!" - Zwischen Penisgröße und Shit Tests

3 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Sie: “Well, I think I just had the best sex of my life - with you…”

Ich: “Oh…? Are you sure?”

Sie: “Yes, I’m pretty sure.” In ihrem Gesicht breitet sich jenes Lächeln auf, wofür mächtige Männer die größenwahnsinnigsten Dinge der Welt aus dem Boden stampfen ließen. Das Lächeln der ultimativen Geltung.

Sie ist 32, Ukrainerin, geschieden, eine Frau, die jeder Mann gerne nackt auf sich sitzen sehen würde. Ein Kunstwerk der körperlichen Ästhetik. “Guys are not able to be friends with me. They all want to fuck me.” Diese (ihre) Aussage fasst es ziemlich treffend zusammen. Ja, sie alle wollen ihren Prachtarsch unter ihrem durchgedrückten Hohlkreuz sehen, ihre lustvollen Schreie hören, in ihrem Fick-mich-Blick baden. Einige durften sie auch im Bett erleben. Doch niemand schaffte es auf ihren Sexthron. Bis jetzt. Gesetzt der Fall, der obige Spruch ist nicht ihr Standardsatz, den jeder bekommt. Nein, das hat sie definitiv nicht nötig. Sie sagte mir, dass sie nach dem Sex mit Typen I.d.R sofort flüchtet. Bei mir blieb sie. Heute hatten wir unsere zweite gemeinsame Nacht. In der Tat wollte sie nicht mehr gehen. “You are not real. It’s just a dream… Call me!”, sagt sie noch, bevor sie sich doch endlich losreißen kann und meine Wohnung verlässt.

Aber zurück zum Anfang.

Es ist Pfingstmontag. Die Stadt ist tot. An Feiertagen ist diese Stadt für PUA eine Katastrophe. Somit legte ich meine Approachintention einfach ab und machte einen langen Spaziergang entlang der Weser, horchte einem Hörbuch und schob meine eigenen Gedanken an neue Positionen. In den letzten zwei Wochen war viel geschehen. Ich hatte kaum reflektiert, die erlangten Fortschritte reihten sich beinahe nahtlos an die nächsten. Dazwischen hielt ich mein Unternehmen auf Kurs - ebenfalls erfolgreich.

Ich lief in sie hinein. Sie saß auf einer Bank am Flussufer. Trotz ihrer und meiner Sonnenbrille stoppte mich ihr Blick. Meine Beine hielten inne, ich begann zu reden, ehe ich das Hörbuch auf Pause gestellt hatte. “Ist diese Stadt an Feiertagen immer so langweilig?” Ich hasse und liebe diese Stadt, sie hat mir viel gegeben und vor allem viel genommen. Wenn ich sie also als Opener heranziehe, stecken automatisch sehr viele Emotionen in meinen Worten.


Sie: “Parten?”


Ich: “Oh, sorry… Where are you from?”


Während ich plötzlich sehr froh darüber war, keine “Einheimische” vor mir zu haben, nahm ich erst die zweite Person auf der Bank wahr. Ein Spanier in den Vierzigern, er war voll in sie eingedreht, offensichtlich wollte auch er sie ficken. Ich neutralisierte ihn kurzerhand, indem er mein primärer Fokus wurde, dem ich alle Herzlichkeit der Welt schenkte, zudem wenig später eine spielerische Verschwörung gegen das HB.


Das Gespräch ging mir von der Hand als würde ich lediglich Zähne putzen; wie bei einem Lautstärkeregler konnte ich ihre Attraction regelrecht steuern. Ihr eigentlicher Gesprächspartner fraß mir bereits nach wenigen Sätzen aus der Hand. Nachdem sie mir verraten hatten, aus welchen Ländern sie stammten, verschwor ich mich mit beiden gegen die langweiligen und schüchternen Deutschen. Ich eröffnete einen komprimierten Exkurs über unser überzogenes Schamverhalten bzw. unsere Gesellschaftspsychose, die ihre Wurzeln in der Schulddoktrin nach der schandhaften Nationalismus-Ära besitzt. Als Resultat meines Push-Pulls und Offenheit glaubte sie mir nicht, dass ich tatsächlich Deutscher sei. Was ich dann anhand meines Personalausweise klar stellen musste.
Unser Gespräch ging 10 Minuten. In diesen 10 Minuten hatte ich den AMOG neutralisiert, sie attracted, mehrfach Berührungen ausgetauscht und ein späteres Date mit ihr abgemacht. Anschließend erklärte sie, dass sie einen Termin habe und sich beeilen müsse. Ich erfragte, wo dieser Termin sei, packte ihre Hand und rannte mit ihr davon. Sie fragte mich, ob es okay sei, dass wir bereits Hand in Hand durch die Stadt gingen. Natürlich war das okay, immerhin tat sie es mit Mr. Right. Als sie diese Bestätigung von mir erhalten hatte, war es auch für sie okay.


Weitere 10 Minuten später erreichte sie ihr Ziel, wir hatten während der Fahrt Fotos gemacht, Rufnummern und weitere Informationen über uns und gleichzeitig weitere Berührungen ausgetauscht.


Beim späteren Date äußerte sie ihre Bedenken über mich. “What are you?”, fragte sie.
Ich: “I’m Mr. Right. Nothing more, nothing less.”


Sie: “I don’t understand. You could have any girl you like. Why me?” Typischer Shit Test. Immerhin war sie genau das Pendant zu ihrer Aussage. Ich musste einfach die Frage umkehren. Sie konnte jeden Typen haben. Also warum ich?


Ich entzog ihr den Körperkontakt: “I can’t stand boring girls. I love life way too much. So… You’re damn interesting, and I’m your chosen one. You’ve chosen me to share our energy with each other.” Tatsächlich war sie mehr als nur sexy, sie hatte bereits viel hinter sich und einiges an Zielen vor sich.

Sie (lachend, aber nach wie vor mit einem verwirrten Gesichtsausdruck): “You are so different…”

Ich: “I’m making the difference.”

Sie: “A friend of mine told me a lot of German man are perverts. So, are you a pervert?”(Shit Test)

Ich lachte laut. “Seems like you have weird friends. They should rethink their picks.”
Ihr Blick verriet, dass ich bestanden hatte. Ich nahm wieder ihre Hand.

Ich: “Well, Germans are not perverts, they are just depressed.  Too shy to be what they really want to be. Actually I’m not German, I’m an Alien. And I try to kidnap you to our planet…” Ich zog sie an mich heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie genoss es.

Nachdem sie etwas gegessen hatte, ließen wir uns in einer Hotel-Lobby (als Tipp: je nach Hotel kann man hier einfach sitzen, ohne etwas konsumieren zu müssen, weil das Personal davon ausgeht, man sei Hotelgast) und redeten intensiv über Sex. D.h. Sie begann und führte das Gespräch, ich nahm nur teil. Es folgten weitere diverse Shit Tests bezüglich Penisgröße und Respekt gegenüber der Frau nach dem Sex. Ich konterte sie alle mit Leichtigkeit, forderte sie (als indirekte Belohnung) auf, mich zu küssen. Sie überlegte kurz, setzte sich dann auf mich, sodass ich ihren Körperbau ertasten konnte. Ihre Anatomie war perfekt, genau das, was ich im Bett brauche.

Ich unterbrach den Kuss, schickte sie zurück auf ihren Sessel. Es folgte ein weiterer Small Talk über meinen Penis. “I don’t have a large one like you are looking for.” Ich gestikulierte eine übertriebene Penisgröße, fügte dann an. “He is just very beautiful…” Mein Blick wandte sich nach links auf die Straße, bis mir ihr vor Lust glühendes Kichern die Erlaubnis gab, sie wieder ansehen zu können. “Really?”, hakte sie nach.

Ich: “Ya, kind of… Whatever…”, winkte ich ab. Anschließend erhob ich mich von meinem Sitz und streckte ihr die Hand entgegen. “We need to take this tram, it is goiung directly to my flat.”
Eine halbe Stunde später zerstörte die identische Lust, die bereits in der Lobby gewütet hatte, die Nachtruhe meiner Nachbarn. Same Day Lay accomplished.

Als Antwort auf ihre Aussage, dass sie mit mir den bisher besten Sex ihres Lebens erlebt habe, brachte ich das Gespräch aus der Lobby zurück. “But I don’t have a monster penis…”

Sie (lasziver Unterton): “But… it has the perfect size for me.”

Ich: “Does it?”

Sie: “Yeah… And you have feeling. You know how to fuck a women.”

Ich: “Maybe because I fuck you like I love you. I don’t just fuck you.”

Sie: “Exactly.”

Wir sehen uns mehrere Minuten intensiv in die Augen, wir sprechen nicht, lächeln bloß und spielen mit unserer gegenseitigen Lust.

Sie: “Do you like to sleep with two girls?”

Ich (Jackpot!!!): “I never did.”

Sie (überrascht): “No?”

Ich: “No…”

Sie: “Do you want to?”

Ich (Non-needy - ich verhalte mich, als hätte sie mich gerade gefragt, ob ich gerne eine Cola trinken würde): “Ya, why not… We can pick-up an attraktive girl and fuck her together.”

Sie: “Okay. Cool… I like girls, actually.”

Ich: “And you like man, obviously.”

Sie (lächelnd): “Yes, but… You know, I think it’s like a disease to like girls - as a girl.” (Shit Test)

Ich (innerlich die Siegesfaust praktizierend): “It’s not a disease. You should follow you desire. We should fuck girls together.”

Sie (breit grinsend, Feuer in ihren Augen): “I would love to…”

Hernach schenkte sie mir zum zweiten Mal den gefühlvollsten Blowjob meines Lebens, bevor wir es wieder krachen ließen.

 

Nun… Wie ich mich beim Sex verhalte?

Davon teile ich in naher Zukunft gerne mehr. Erst einmal muss ich jedoch meine Feldstudie in diversen Dreiern durchführen.

 

©MindArchitect

 

bearbeitet von Gast

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hey nicer layreport.

gut beschrieben wie du die shit tests ausgehebelt hast. echt gut.

Aber habt ihr den Spanier einfach sitzen lassen und seit zusammen abgehauen?

 

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Gast
vor 39 Minuten schrieb Ries:

hey nicer layreport.

gut beschrieben wie du die shit tests ausgehebelt hast. echt gut.

Aber habt ihr den Spanier einfach sitzen lassen und seit zusammen abgehauen?

 

Vielen Dank.

De Facto... Ja, haben wir?

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