Hallo Zusammen, mal ne Frage in die Runde, weil ich gerne mal n paar Meinungen hören will zu diesem Thema.   Ich halte es kurz.   Es geht darum, dass meine LTR den Vorschlag gemacht hat zusammen zu ziehen, da ich ohnehin fast immer bei ihr bin. Und sich ein zusammen wohnen irgendwie von selbst ergeben hat und einfach super klappt. Keine Ahnung. War halt so. Jetzt will ich das finanzielle natürlich sauber regeln. Denn die Wohnung ist ihre eigene. Ich wohne sehr günstig in Miete. Spar auf das Häuschen, so viel ich kann.   Jetzt ist das Ding so: Sie wollte am Anfang nichts von mir haben. Das ist mir allerdings unangenehm. Ich verursache ja Kosten. Und deshalb will ich mich natürlich daran beteiligen. Wir haben vereinbart nun alles sauber durch zu sprechen und zu rechnen. Die Miete, die ich bisher hatte bekommt natürlich sie. Klar. Da diese aber extrem günstig ist, wären das gerade mal die Nebenkosten plus etwas extra. Aber De Facto würde ich dann keine "Miete" an sie Zahlen.   Auf der anderen Seite:  Sie finanziert ihre Wohnung ja für sich. Und kann das auch alleine. Wenn ich jetzt aber praktisch meine alte Miete Verdoppel (und somit ne normale Miete hätte) und an sie bezahle, finanzier ich ja ihre Wohnung ein gutes Stück weit mit. Und wenn es schief geht, hab ich außer Mehrkosten nichts davon gehabt. Und da fängt mein Dilemma an.   Schlag ich ihr das Modell "Nebenkosten + etwas Extra" vor, ist sie im Prinzip etwas benachteiligt, Schlag ich "Miete + Nebenkosten" vor, schau ich etwas in die Röhre.   Ich persönlich tendiere dazu Nebenkosten + etwas Extra vor zu schlagen. Ich habe nämlich nicht vor eine Fremde Wohnung mit zu finanzieren und dann den Mörder Stress zu haben, wenn es nicht so klappt. Nach einer Weile kann man ja nochmal drüber reden. Aber für den Moment erscheint mir das halt die "sauberste" Lösung mit einer klaren Linie.   Was meint ihr? Wie würdet ihr das für euch lösen?