30 Beiträge in diesem Thema

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vor 8 Stunden, Masterthief schrieb:

Aber natürlich ist es witzig, in einer Studenten-WG totale Anarchie durchzuspielen. Hat ja auch etwas romantisches.

Hab ich damals doch auch gemacht...

Das liegt an den Dämpfen. Wegen der ausgehängten Klotür.

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Gast
vor 21 Stunden, Heibo1 schrieb:

Wie alle arbeiten auf der grossen Farm der Banker.... Wie sind die die das System mit Energie versorgen. Wie alle arbeiten (ausser Schwarz) immer für eine Juristische Person oder eine Unternehmung, die beim Staat registriert ist. Wie sind quasi immer in verschiedenen Rollen beim Staat angestellt. Wie haben denn Sozialismus/Kommunismus schon längst.

und die BRD ist eine GmbH?

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vor 3 Minuten, Nachtzug schrieb:

und die BRD ist eine GmbH?

Meinst du?

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Diese Überlegung von der grenzenlosen Freiheit ist schön, wenn man sich von der Realität zurückziehen möchte, aber mehr auch nicht. Sobald man fragt "Wie sähe es für dich dann optimaler Weise aus, wenn alle so leben würden?" komm ein "weiß ich icht" oder "jeder darf machen, was er möchte" ohne die Konsequenzen zu beachten. Hatten wir schon mal vor tausenden von Jahren und daraus hat sich die Struktur heute entwickelt. Ich persönlich bin froh, dass seitdem Menschenrechte definiert wurden und versucht wird, diese einzuhalten. Oder dass ich auf Bildung, Straßen, eine breite Lebensmittelauswahl, medizinische Versorgung usw. zurückgreifen kann und nicht mit 30 an einer Mangelernährung verrecke, wenn mich mein Nachbar nicht vorher wegen eines Streits um Land oder Weib ausgeknipst hat. So sähe nämlich die Alternative aus, wenn man das zu Ende denken würde.

Und an alle die jetzt meinen "Aber das machen ja nicht alle, nur ich" sei gesagt: Es ist ziemlich assozial die Vorteile (Straßen, Bildung, Nahrungsmittel, Menschenrechte, Schutz, medizinische Versorgung, ...) mitzunehmen und die Pflichten in Form von Steuern und Sozialabgaben nicht zahlen zu wollen. Und es ist heutzutage nicht möglich hier in Deutschland nicht in den Genuss der Vorteile zu kommen.

Ob die einzelnen Abgaben und deren Verteilung über die Bevölkerung gerechtfertigt ist, da lasse ich ein großes Fragezeichen. Nur "Alles ist blöd. Keine Abgaben, Freiheit!" zu rufen, das kann nur der, der in sehr behüteten Verhältnissen aufgewachsen ist und nicht richtig nachgedacht hat.

Sag das mal den Kindern in Afrika, die von örtlichen Banden schickaniert werden, in Armut leben und den ganzen Tag arbeiten, damit sie etwas zu essen haben. Die werden sich kaputt lachen, wenn du denen von ihrer Freiheit vorschwärmst.

PS: Ihr seht, dass ich nicht der geborene Philosoph bin. Dafür steht mir meine analytische Denkweise zu sehr im Weg, die nach einer Alternative für den IST-Zustand sucht und sobald keine bessere per Ausschlussverfahren gefunden werden kann, beschäftige ich mich nicht weiter damit. Ich sehe es als verschwndete Zeit an, wenn man etwas durchdenkt, was keine praktische Relevanz hat. Die Außnahme besteht darin, dass es einem selbst Spaß macht. Wirklich anwenden wollen, würde ich das erdachte dann aber trotzdem nicht.

bearbeitet von XOR2

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Gast

Science-Fiction-Stories und Filme wie "Matrix" waren schon immer mehr oder weniger verhüllte Kritik an den Zuständen der Gegenwart. Nicht umsonst war der Ostblock ja sehr produktiv im Sci-Fi-Bereich.

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