Ich frag einfach...wann ist für euch jemand schlecht im Bett? Wann gut?

42 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Jeder will es...gut im Bett (oder sonst wo) sein ;)

Aber wann ist Frau oder Mann gut im Bett?

Und wann schlecht? 

Gerne auch Anekdoten über euren besten/ schlechtesten Sex.

Waren die meisten eurer Sexpartner(inen) eher gut oder schlecht? ??

Ich schreib später auch noch was.

LG 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich kann ich dem wenig hinzufügen was cooperx sagt.

sex ist gut wenn ich eine verbindung zur person spüre. der kerl kann noch so ein ausdauernder ficker sein, wenn es mich emotional nicht kitzelt habe ich den sex am nächsten tag schon wieder völlig vergessen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"schlecht" im Bett: eintönig, langweilig, immer gleich, keine Abwechlsung, kein eigener Drive.

Wenn eine Frau locker, ausgeglichen und experimentierfreudig ist, dann wirds von alleine "gut". 

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn gina tingled (weibliche oder männliche tingles) ist's gut. Wie das zustande kommt, konnte mir hier noch niemand beantworten.

Spielt sich halt alles auf energetischer Ebene ab. Sex ist Energieaustausch. Deswegen ist lms auch vollkommen unwirksam für Herbeiführung von gina tingles.;)

bearbeitet von Leerer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja dachte ich auch immer. Das Seltsame ist aber das ich den besten Sex, mit dem Mann hatte den ich am wenigsten mochte. Das war nicht Sex, das war wie fliegen.

Mit einem anderen den ich wirklich mochte war es leider wirklich schlecht.

Ich finde schon das es an der Technik liegt. 

Für mich ist Sex schlecht, wenn er egoistisch ist, ich das Gefühl habe es geht nicht um mich sondern nur um ihn und seine Lust, frei nach dem Motto ,,ich ficke mich in dir selbst''. 

Und ja es ist auch Technik. Einer der gut lecken und fingern kann, der ihren ganzen Körper miteinbezieht, was von Vorspiel versteht,die Frau nicht auf ihre Ladyparts reduziert das ist gold wert.  

Sex ist eine Art Zusammenspiel, ein bisschen wie ein gutes Gespräch. Mit manchen läuft's , mit manchen gehts nicht und andere sind einfach gute Unterhalter.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sex fängt im Kopf an, wenn da bereits die richtigen Knöpfe gedrückt sind, muss dann nur noch kongruent agiert werden. Aber während des Aktes Kopf aus und mehr darauf achten wie der Partner auf bestimmte Sachen reagiert, weil jeder seinen eignen Rhythmus folgt. Ein Orgasmus sollte nicht der Maßstab von guten Sex sein, sondern das man ihn lieber noch etwas herauszögert (je nach Training der PC-Muskeln auch mehrmals), weil es auch ohne genossen werden kann. 

Ich hab nie verstanden, was manche Leute vom ONS haben, bzw. gezielt darauf hin arbeiten. Der nachfolgende Sex ist/war immer besser, da ein gewisses Vertrautheitsgefühl besteht und natürlicher agiert werden konnte. Dann noch ein wenig Abwechslung wie Quickies und Rollenspiele einbringen und besser kanns nicht laufen. 

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 58 Minuten schrieb Uchiha:

 

Ich hab nie verstanden, was manche Leute vom ONS haben, bzw. gezielt darauf hin arbeiten. Der nachfolgende Sex ist/war immer besser, da ein gewisses Vertrautheitsgefühl besteht und natürlicher agiert werden konnte. Dann noch ein wenig Abwechslung wie Quickies und Rollenspiele einbringen und besser kanns nicht laufen. 

Weil man da total offen und unvoreingenommen rangeht. Nicht in einer Rolle gefangen ist, weil der andere einen nicht durch einen Filter wahrnimmt.

und weil etwas Neues immer besonders spannend ist ("Eroberung" für die Männer, sich einem Fremden anvertrauen für die Frauen).

 

(was ja nicht heißt dass man sich danach nicht wieder sehen kann).

bearbeitet von cutie
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie immer liefert er die kompetenteste Antwort auf sexualitätsbezogene Fragen:

 

Zum Thema: Wenn sie die Initiative ergreift und nicht nur rumliegt wie ein Brett, ist das seeeehr gut!  Was ich allerdings nicht sonderlich mag, sind Frauen, die einen unbedingten Dran dazu verspüren, zu "sagen wo es lang geht". Etwas Devotismus ist also auch ganz anziehend (zumindest für mich). 
Was außerdem gar nicht geht, ist ein dauerndes kritisches Miteinbeziehen der Umgebung (z.B. wenn man voll dabei ist und sie kurz abbricht, nur weil gerade ein Kissen vom Bett gefallen ist und sie es uuunbedingt wieder aufheben muss). Ganz im Gegenteil finde ich es sehr reizvoll, wenn sie sich festhält, fallen lässt und alles andere ausblendet (wobei sie auch gern etwas lauter sein darf). 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Devot, Submissiv, Masochistisch, Anal, Rimjob, Passiv in allen Formen und Farben und möglichst extrem.

Und ein bisschen "Süss & Naiv" darf Sie auch sein. Habe ich schon erwähnt das ich gestern mit meiner Freundin in einem BDSM Apartment genächtigt habe?

 

Naja ich sage immer: Für meine Zielgruppe bin ich die geilste Sau wo gibt!

Das ist imho die beste "apodiktische" Aussage die jemand treffen kann zu dem Thema.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Erfahrung:
Erstmal müssen die Neigungen passen und die Chemie muss stimmen.

Bei meinen Vorpostern sieht mans schon:
Der eine will eine passive Frau, der nächste lieber eine aktivere, dem nächsten ist Technik X total wichtig, der andere verzichtet lieber drauf, weils eh nicht sein Ding ist...
Mir ist jemand offenes, experimentierfreudiges wichtig, der mit sich selbst im Reinen ist. Gerne mit extrem hohem Sexdrive. Jemand anderen würde genau das vermutlich wahnsinnig machen.

Ich glaube der Großteil von "gut im Bett" ist sehr subjektiv und von den eigenen Vorlieben geprägt.

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Je mehr er mag und beherrscht, was ich mag, desto besser. Wenn er mir dann noch was Neues zeigt, worauf ich abfahren ... ? 

Einen neuen Körper zu spüren und zu schmecken ist genau so toll wie ein eingespieltes Team zu sein. Ich kann bei einem ONS genau so guten Sex haben wie in einer Beziehung.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kommt mmn weniger darauf an wer was wo wie in wie wen rein steckt. 

Da muss so diese Geisteshaltung von "ich hab da gerade voll Bock drauf" bei sein. Finde Frauen die so hinhalten oder semi motiviert sind komplett abturn. Nudel schlaff und kein Bock mehr auf ficken und frau. 

Ist für mich wichtiger als optik. Der fun dabei. Also kaum vergleichbar wichtiger. 

Die Kombination aus beidem ist natürlich  bombe. Schöne frau die richtig Bock auf rödeln hat...da ist alles andere sehr schnell auch auf dauer uninteressant. 

Manche Frauen haben das richtig drauf. Das auch so zu transportieren im sonstigen umgang. Die sind super. Die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf auch ohne dass man sie mal wirklich geflankt hätte. Schönes ding sowas. Gefährlich. Aber schön. 

  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 13 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Manche Frauen haben das richtig drauf. Das auch so zu transportieren im sonstigen umgang. Die sind super. Die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf auch ohne dass man sie mal wirklich geflankt hätte. Schönes ding sowas. Gefährlich. Aber schön. 

Was machen die dann? Berichte mal..;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 19 Stunden schrieb lowSubmarino:

Am tollsten sind für mich immer noch Frauen die total unschuldig, harmlos, anständig und lieb wirken. Also echt richtig gut erzogen, höflich, sehr empathisch...aber im Bett oder wenn wir unbeobachtet sind ist sich einfach nur notgeil, grüßt im einen Augenblick nett eine Bekannte umd wirkt wie die personifizierte Höflichkeit und flüstert mir 5 Sekunden später ins Ohr, dass sie gefickt werden will. Sollte ich jemals heiraten, dann so ein anständiges Luder.

Volle Zustimmung! 

Sex ist für mich schlecht wenn die "Synchronisation" nicht passt. Sei es das Küssen, das Stoßen oder beim Dirty Talk. Ich komme mir blöd vor wenn ich - während sie auf dem Bauch liegt - von hinten, an der Bettkante stehend, ihre Füße mit beiden Händen packe und sie mit einem wilden Ruck näher zu mir herziehe um sie von hinten zu nehmen und sie "AUAAA, spinnst du" schreit! Bis jetzt habe ich dadurch noch keiner Frau die Füße herausgerissen. Es gehört eine gewisse "Robustheit" der Frau dazu um guten Sex erleben zu können. Verklemmtheit, Langeweile, totale Passivität und das unterdrücken eines Orgasmus gehören für mich auch in die Schiene schlechter Sex.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 26.3.2016 um 13:43 schrieb cutie:

Weil man da total offen und unvoreingenommen rangeht. Nicht in einer Rolle gefangen ist, weil der andere einen nicht durch einen Filter wahrnimmt.

und weil etwas Neues immer besonders spannend ist ("Eroberung" für die Männer, sich einem Fremden anvertrauen für die Frauen).

 

(was ja nicht heißt dass man sich danach nicht wieder sehen kann).

Mir geht es auch nicht darum zu verstehen, was der Kick daran ist oder ich was dran auszusetzen habe. Bin bestimmt der letzte der jemanden in der Hinsicht nicht sein Spaß gönnt. Ich persönlich kann eben nichts mit strikten ONS anfangen. Wenn ich die Wahl habe, würde ich es immer auf eine Wiederholung anlegen, wenn nichts dagegen spricht.

Aber von vornherein (sich selbst) zu sagen "einmal und nie wieder" ist doch wie nur den Trailer vom Film gesehen zu haben, Geschenke auspacken ohne diese zu gebrauchen, im Forum nur in der Plauderecke rumlesen zu dürfen, na ihr wisst schon.

Psychologisch betrachtet komm ich da nur auf Angst vor Ablehnung oder keine Lust sich auf jemanden einzulassen. 

  • LIKE 1
  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 6 Minuten schrieb Uchiha:

Mir geht es auch nicht darum zu verstehen, was der Kick daran ist oder ich was dran auszusetzen habe. Bin bestimmt der letzte der jemanden in der Hinsicht nicht sein Spaß gönnt. Ich persönlich kann eben nichts mit strikten ONS anfangen. Wenn ich die Wahl habe, würde ich es immer auf eine Wiederholung anlegen, wenn nichts dagegen spricht.

Aber von vornherein (sich selbst) zu sagen "einmal und nie wieder" ist doch wie nur den Trailer vom Film gesehen zu haben, Geschenke auspacken ohne diese zu gebrauchen, im Forum nur in der Plauderecke rumlesen zu dürfen, na ihr wisst schon.

Psychologisch betrachtet komm ich da nur auf Angst vor Ablehnung oder keine Lust sich auf jemanden einzulassen. 

Genau so denke ich auch - da muss nicht die Liebe des Lebens dahinter sein, aber wenns gut war, warum dann ausschließen, das nochmal zu tun? 

Ich denke, Sex ist dann gut, wenn beide Seiten sich ein Stück weit einlassen aufeinander. Wenn es wichtig ist, mit welcher Person man grade Sex hat, und es eben nicht rein um die Mechanik geht. Und dann natürlich, wenn das Gegenüber offen und selbstbewusst genug ist, den Sex auch wirklich zu genießen, anstatt noch ständig mit Komplexen oder Moral zu hadern - aber das wurde ja schon mehrfach gesagt, ich glaub, das ist universell gültig. 

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
On 26.3.2016 at 9:12 AM, cooperx said:

Komplett falscher Denkansatz! Sex ist kein Leistungsgerammle, sondern (verbale/nonverbale) Kommunikation, Austausch von Leidenschaft, Emotionen. Ist Sex schlecht, dann nicht weil der/die Partner/in schlecht küsst, leckt oder mit der falschen Frequenz bumst...sondern weil nicht gemeinsam kommuniziert wird! 270c.png

Um konkret zu werden: Wieso kann ich als Mann nach dem Sex unbefridiegt sein? Ja ich bin gekommen, Frau hatte einem 90-60-90 Body der sich gut anfühlte, ich steckte in 3 Löchern...und trotzdem war Distanz, Unzufriedenheit da. Warum? Weil die Kommunikation fehlte. Überraschend: Im Gespräch mit Kumpels, Freundinnen kommen sehr oft die selben Ansichten was "guten" Sex ausmacht.

 

 

 

Da muss ich teilweise widersprechen.

Es sind 2 Faktoren, die guten Sex für mich ausmachen.

Das erste wäre ganz klar die Technik. Es macht einen gewaltigen Unterschied, wenn eine Frau gut bläst, Dinge macht die ich geil finde, mich gut reitet etc.

Das zweite sind "weiche" Faktoren: wie gut lässt sie sich fallen, wie gut harmoniert es mit uns, können wir abschalten?

 

Die beiden Bereiche haben gegenseitige Ausstrahlung aufeinander. Ist die Technik gut, wird man sich auch eher fallen lassen können; ist man unverkrampft, kann man auch besser auf den anderen achten und merkt, was ihm gefällt.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hmm. Ich hatte teilweise den geilsten Sex mit Frauen, die weder blasen noch (mich) richtig reiten konnten.

Blasen können aber sowieso nur wenige bis gar keine Frauen.

Jetzt echt nicht.

Aber back to topic.

Wie gut Sex war und ob ich auch Jahre später immer wieder daran denken muss, hing echt fast ausschließlich und zu 98,9 % von diesen beiden Faktoren ab:

1. Wie heiß bzw. attraktiv fand ich eine Frau insgesamt. (Ihre Art, ihr Aussehen, ihr Körpergeruch, ihre Stimme, usw)

2. Konnte sich diese Frau emotional und körperlich 100 % fallen lassen. Ließ mich an ihren Emotionen/Gefühlen, ihrer Lust, ihrer Geilheit, ihren Fantasien teilhaben. Hatte Spaß an uns.

Anständiger und nicht unbedingt krass ausgefallener Sex in der Missionary kann fucking traumhaft oder einfach nur langweilig/schlecht sein, abhängig davon, ob diese beiden Bedingungen gegeben waren.

Fast komplett unabhängig davon, ob eine Frau nicht gut blasen konnte, sehr passiv war (manchmal finde ich genau das geil....manchmal nicht. Auch hier wieder: diese beiden Punkte zählen), mich zu langsam/schnell geritten hat usw.

Diese technischen Sachen habe ich vielleicht am Rande meines durch Geilheit, Lust und Glücksgefühle durchflutetes Bewusstsein warhgenommen. Aber das wurde durch all das was toll war komplett weggeblasen.

Demgegenüber macht eine Frau (und ein Mann wahrscheinlich auch) die sich nicht fallen lassen kann, das mit keiner Technik der Welt wett. Und wenn ich eine Frau nicht wirklich attraktiv finde, dann kann sie auch die talentierteste Fickerin überhaupt sein, das wird nichts daran ändern.

Ja, dann komme ich vielleicht schnell und/oder es fühlt sich physisch toll an.

Aber das wird niemals den Eindruck hinterlassen, der sich in mein Hirn brannte, wenn diese obenstehenden beiden Punkte erfüllt waren.

Ich denke heute noch an eine Frau in Jamaika, die es geliebt hat, wenn sie einfach faul auf dem Bauch liegt. Sie hat sich wirklich so gut wie gar nicht bewegt, nur ihren Arsch manchmal etwas nach oben gedrückt. Und sie fand nichts schöner, als so von mir gevögelt zu werden.

Sie war ultra faul, aber fucking sexy as hell.

Wie sie da faul lag, mir immer direkt sagte 'i want sex' und dann immer mehrmals kam bzw. die ganze Zeit kam.  Wir vögelten echt fast ausschlielich so den Monat. Sie liebte das so sehr, kam in der Position besser und häufiger als in allen anderen Positionen, dass mich diese Geilheit von ihr und den Spaß den sie hatte ultra horny machte.

And she was just chilling on the bed haha!!

Faules Stück.

Aber sexy. And I loved to fock the shit out of her.

Also. Technik war noch nie ein Faktor bei mir.

Erstaunlich, aber isso.

 

 

bearbeitet von lowSubmarino
  • TOP 4

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.