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Hallo zusammen, 

Kann mir jemand helfen? Ich habe das ansprechen im Club geübt und habe mindestens 20 Frauen an einem Abend in einer kleineren Disko jn Stuttgart angesprochen eher zum Training ohne Ergebniswunsch.. Danach sagten Bekannte zu mir, die dabei waren ich solle eine aussuchen und nicht tausend ansprechen nach ner Zeit,  sonst kennt mich der ganze Club sagte ein Mädchen, Tipp von ihr.. Naja also... Approachen soll man... Üben auch... Aber wie ist hier richtig zu verhalten auch wenn man wie ich approacht eher zum kennen lernen und spielen,  wie ist das richtige verhalten im Club mit der Zahl die man anspricht und das Bild das man dabei abgibt? 

 

Danke im voraus schon mal 

 

Viele Grüße

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Deine Kumpels haben schon recht. Ja, als Anfänger kann man viele Mädels anlabern, aber in einem kleinen Club ist das eher suboptimal, da du schnell verbrannte Erde hinterlässt. Falls du so gut wie keine AA mehr hast, dann bleibe beim Set das hookt.

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vor 15 Stunden schrieb Samuelpicksup:

Hallo zusammen, 

Kann mir jemand helfen? Ich habe das ansprechen im Club geübt und habe mindestens 20 Frauen an einem Abend in einer kleineren Disko jn Stuttgart angesprochen eher zum Training ohne Ergebniswunsch.. Danach sagten Bekannte zu mir, die dabei waren ich solle eine aussuchen und nicht tausend ansprechen nach ner Zeit,  sonst kennt mich der ganze Club sagte ein Mädchen, Tipp von ihr.. Naja also... Approachen soll man... Üben auch... Aber wie ist hier richtig zu verhalten auch wenn man wie ich approacht eher zum kennen lernen und spielen,  wie ist das richtige verhalten im Club mit der Zahl die man anspricht und das Bild das man dabei abgibt? 

 

Danke im voraus schon mal 

 

Viele Grüße

Wie viele Frauen du in einem kleinen Club ansprechen solltest? Mein Vorschlag - eine einzige. Und dann auch eine, die dir wirklich gut gefällt. Massenapproaches in nem (kleinen) Club geht für mich gar nicht.

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 6 Minuten schrieb mehrvomleben:

Wie viele Frauen du in einem kleinen Club ansprechen solltest? Mein Vorschlag - eine einzige. Und dann auch eine, die dir wirklich gut gefällt. Massenapproaches in nem (kleinen) Club geht für mich gar nicht.

Wie immer von dir: Dummes Geschwätz ohne praktische Erfahrung.

  • TOP 4

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vor 14 Minuten schrieb mehrvomleben:

Wie viele Frauen du in einem kleinen Club ansprechen solltest? Mein Vorschlag - eine einzige. Und dann auch eine, die dir wirklich gut gefällt. Massenapproaches in nem (kleinen) Club geht für mich gar nicht.

Zwischen nur einer einzigen und nem Massenaproach gibt es aber auch noch ein breites Spektrum das sich normales Verhalten nennt.

Ich find sich mit mehreren Frauen zu unterhalten ist was normales. Klar sollte man jetzt nicht zwanghaft alles anlabern was rasierte Beine hat, aber wenn man fünf oder sechs hübsche Frauen sieht dann sollte man sich auch nicht ausschließlich auf eine konzentrieren und den Rest ignorieren. Einfach im Frame bleiben, wenn du es selbstverständlich findest mit mehreren Frauen zu sprechen dann ist es auch etwas ganz normales. Wenn du es selber creepy findest strahlst du das aus und dann wird es auch creepy. Ernsthaft gamen kann man eh keine 20 Frauen in einer Nacht, dazu fehlt (mir jedenfalls) die Zeit.

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Es gibt hier kein Entweder-oder. Es sind verschiedene Gamestile. Beide haben ihre Vorteil und ihre Nachteile.

Im Club kannst du wie Bloke schon sagt auf "Working the room"(viele Sets) gehen oder gleich von beginn an den "Sniper-Shot" (wenige Sets/bis zum KC oder Lay eskalieren) machen. Ich halte Ersteres für effektiver, um danach erst den Sniper-Shot anzuwenden - aber ich bin auch nicht mehr so der Clubgame-Typ.

Grüße,

FV

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AA Besigen ist Training. Da muss man mehr ansprechen aber mann muss nicht seine Kumpels dabei haben ;-)

Gefällt Dir eine Frau besser, bin ich bei hunzi123. Bleib dann beim Set und sieh zu, dass Du zumindes die Nummer bekommst.

Deine Ziele sind das A und O. Darauf kommt es an und sie entscheiden Dein Vorgehen.

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Als Anfänger snipern. Ja ne ist klar.

Das Problem bei kleinen Clubs liegt eher daran das sich nur auf die Frauen versteift wird.

Spreche immer mit jedem! Dann hast du Social Proof weil du dann den ganzen Club kennst.

Und auf Shittests von irgendwelchen Frauen würde ich nichts geben.

Greepy Eskalationen und Co sein lassen - aktiv alles in die Friendzone packen und dann einfach mal die Dynamik fühlen sie sich ergibt. 

  • TOP 3

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Gast

 Eine Frau im Club mit "Hi" anzusprechen genügt und sollte erstmal dein Höchstmaß an investment sein.

 

Es können drei Dinge passieren :

 

Sie reagiert garnicht = Entweder mit C&F nachsetzen oder drauf scheissen. Normalerweise reisst du die Situation nicht rum wenn sie so drauf ist.

Sie antwortet ganz normal = Du bist im Set

Sie antwortet beleidigend/agresssiv = NEXT 

Sie antwortet mit einem Shittest = Set wird schwierig, aber versuchs einfach, Hier kannst du Investieren und lernen.

 

Sprich in KEINEM Club mehr als drei Mädchen an...wenn kein Set Hooked , entweder erstmal allein amüsieren oder Locationwechsel.

 

 

bearbeitet von Gast

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Wenn du Massenapproaches machen willst, such dir einen Club, der entsprechend groß ist. Da gehst du einfach in der Menge unter, egal wie komisch du rüber kommst. Geh in eine Großraumdisko. Klar, ist der Assianteil dort entsprechend hoch. Aber wenn du wirklich durch die harte Schule des "Ich mache 1000 Approaches im Jahr" gehen willst (Ob das Sinn macht, muss jeder selbst wissen), ist ein kleiner Club der falsche Ort dafür. 

  • TOP 1

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Sehe ich genauso wie Barokna, gehe in eine Großraumdisko und übe dort deine Skills. Dort wirst du nämlich nicht auffallen und kannst genügend Sets machen.

aber es ist doch so:

Wenn du zum üben deiner Skills in einen Club gehst, hat das in erster Linie nichts mit den Frauen zu tun, sondern nur mit Dir!

Wenn du für ein Tennis Tunier den Aufschlag übst, dann ist es doch auch scheiß egal wer auf der anderen Seite steht, denn du bist der Einzige der den Ball schlägt. :-)

Übe und habe Spaß!

Grüße

Payback1990

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Am 24.3.2016 um 14:32 schrieb The Bloke:

Wenn du bei der großen Mehrzahl der Sets zumindest gut ankommst und eine gute Unterhaltung draus wird, macht es garnichts aus, 20 Frauen an einem Abend anzusprechen. Das läuft dann eher unter working the room und socializing.

@The Bloke - Absolut.

Noch ein Grund dafür...

Frauen nehmen es wahr, wenn ein Mann mit mehreren Leuten - besonder mit sehr attraktive Frauen - unterhältst...

Sie sehen einen lockeren, sozial kompetenten, gefragten Mann ohne Zugangsangst.

Ein Mann der andere Leute interessieren kann.

Die Frauen die zuschauen wissen natürlich nicht, ob die HB9 mit dem er redet schon seine Freundin ist, oder einfach ein Frau, die ihn sehr interessant findet, aber auf alle Fälle, steht er im Vergleich mit den meisten Männer - die nur anstarren ober denen die Eier fehlen, Frauen anzusprechen - hoch im Kurs.

Die Single-Frauen, die dort sind, wollen jetzt, dass er sie anspricht! ("Warum redet er nicht mit mir???")

Sprichwort: "sozialer Wert"

So ein Verhalten ist eine deutliche DHV!

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"Working the room" ist im Club vollkommen überbewertet und interessiert niemanden. Der einzige Vorteil ist man kommt in einen Gesprächs"state". Auf z.B. einer WG Party, ja, da ist es sehr gut, denn sich gegenseitig vorstellen und Bindeglied zwischen Freundeskreisen zu sein ist von großem Vorteil in einer Wohnung aber im Club, no way. Habe es schon etliche mal ausprobiert, z.B. teilweise in überkrassen Konstellationen wie Stammclub, Türsteher bester Freund, Barkeeper guter Freund, Garderobendame begrüßt einen herzlich und vor der Schlange und, und ,und. Es gab nie einen festzustellenden Unterschied, ob ich alle kenne oder überall aus den Sets fliege. Geht mal um 1h in den Club. Rush-hour!" Die Leute "wecheln" sich aus ca. jede Stunde (alte gehen, neue kommen), es ist sehr laut, alle abgelenkt , betrunken, flirten. Da interessiert es niemanden(!) ob man dem DJ mal kurz "die Hand gegeben hat" oder ein Lächeln mit der Barkeeperin ausgetauscht hat. Wen interessiert es, was soll das schon bedeuten? Im Gegenteil, oft sehe ich sobald jemand den Türsteher kennt, übergierig und demonstrativ ihm die Hand schüttelt damit es jeder sieht. Cool, du bist es es. Im Club dann trotzdem ein Vogel.

  • TOP 2

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Gast

Stimme Mobilini zu. Selbst wenn du zur Stammkundschaft eines Clubs gehörst, interessiert Leuten die vorher noch nie im Club waren dein "working the room" nicht wirklich. Wenn dann begrüßt sich die Stammkundschaft untereinander. Du musst schon mit sehr vielen und sehr coolen Leuten übermäßig energiegeladen irgendwo Action schieben um aufzufallen und selbst dann stellen sich die Frauen nicht reihenweise in die Nähe der Gruppe um dazugehören zu wollen. Umso größer der Club, desto weniger fällt dein (angeblicher) Social Proof überhaupt auf. Auf Haus- und Wohnungspartys sieht es dahingehend ganz anders aus.

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Am 16.4.2016 um 14:07 schrieb Roué:

Stimme Mobilini zu. Selbst wenn du zur Stammkundschaft eines Clubs gehörst, interessiert Leuten die vorher noch nie im Club waren dein "working the room" nicht wirklich. Wenn dann begrüßt sich die Stammkundschaft untereinander. Du musst schon mit sehr vielen und sehr coolen Leuten übermäßig energiegeladen irgendwo Action schieben um aufzufallen und selbst dann stellen sich die Frauen nicht reihenweise in die Nähe der Gruppe um dazugehören zu wollen. Umso größer der Club, desto weniger fällt dein (angeblicher) Social Proof überhaupt auf. Auf Haus- und Wohnungspartys sieht es dahingehend ganz anders aus.

Naja der primäre Sinn von "working the room" ist ja nicht (künstlichen) Socialproof zu generieren, sondern dass man im Kopf der Leute/Dame hängen bleibt wenn die  AA auf beiden Seiten hoch(Frühe Uhrzeit im Club) ist, sodass man später zur Pull-Time einen Re-Approach durchführen kann. (Umgebungs-AA hängt natürlich vom Anteil der Stammkundschaft ab.)

Lg,

FV

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vor 13 Stunden schrieb First Violin:

Naja der primäre Sinn von "working the room" ist ja nicht (künstlichen) Socialproof zu generieren, sondern dass man im Kopf der Leute/Dame hängen bleibt wenn die  AA auf beiden Seiten hoch(Frühe Uhrzeit im Club) ist, sodass man später zur Pull-Time einen Re-Approach durchführen kann. (Umgebungs-AA hängt natürlich vom Anteil der Stammkundschaft ab.)

Lg,

FV

Also, zum "Working the Room":

1. @Erleuchteter - bin völlig deiner Meinung bezüglich "Re-Approach"! Eine sehr gute Taktik.

2. "Working the Room" zwecks sozialer Wert ist weniger nützlich wenn der ort zu groß / es gibt zu viele Leute. Da wird alles unübersichtlich, aber...

3. Ich verstehe die Einwände dagegen nicht. Wenn der Ort und die Leute anwesend übersichtlich ist, nehmen Frauen die Männer dort - und wie sie sich verhalten - doch wahr.

Ein Mal hatte man mich gefragt ob ich der Club-Besiter bin da ich mit so viele Leute sprach und positiv aufgefallen bin.

4. Auf alle Fälle wirkt "Working the Room" alles andere als negativ - wenn man es richtig macht, mit solider Körpersprache, Tonalität, Entspannung - und dann Abbruch (Rapportbruch) auf einem Höhepunkt der Interaktion ("Ich muss zurüch zu meinen Freunden / ich sehe jemand mit dem ich unbedingt sprechen muss... bis später")

5. Man kann sich dadurch gut "aufwärmen" für spätere Approaches, kann "Re-Approach" machen und ist auch sehr gute Übung.

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Stimmt, daran habe ich nicht gedacht, dass man sich dadurch die Sets "vorwärmt" für später. Klar, das funktioniert. Jedoch muss ich auch sagen, dass ist wieder mal so eine Sache der Kongruenz und Ergebniserwartung: wenn ich der Typ dafür bin, gerne rumscherze und vom Herzen positive Stimmung verbreite, dann wird man auch überall mit offenen Armen begrüßt. Wenn ich das aber nur deshalb mache um später gute Karten zu haben und es einfach nur abarbeiten will dann kommt es auch so rüber und man fliegt aus jedem Set. Das "working the room" wurde zum "burning the room" und man kann froh sein, wenn man die gleichen Leute nicht mehr sieht. Ein solcher PU-"Typ" oder Stimmung,  würde viel mehr Erfolg haben die Zeit abzuwarten oder einfach später zu kommen und dann gleich zur Sache zu kommen, weil sie genau darauf Bock haben und dann geht's auch gleich zur Sache. Eine andere Dynamik jedoch mit dem gleichen Ergebnis.

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vor 9 Stunden schrieb Nouk1996:

Meistens interessiert die anderen eh nicht was du machst jeder hat da sein eigenes zeug zu tun

Wenn es um Männer geht - JA.

Wir Männer sind - verglichen mit Frauen - nicht sehr aufmerksam auf was um uns herum passiert. Wir sind - aufgrund Evolution - Jäger. Wir fokussieren uns auf den Gegenüber / das Ziel / etc.

Frauen aber sind - und dies ist auch evolutionär bedingt - sehr aufmerksam auf die Launen, Gefühle und Verhalten anderer Menschen.

Ein Prinzip des Pick-Ups - sobald du irgendwo erscheinst wo es Frauen gibt - und solange du auch sichtbar bist - nehmen die Frauen dich waht (wenn vielleicht nur unterbewusst).

Sie merken -

1. Wie und wo du stehst

2. Wie du dich verhältst und bewegst

3. Ob und wie du mit anderen Menschen umgehst.

Wenn du in der Ecke stehst mit Getränk vor der Brust (Schutzmassnahme), Beine zusammen, Kopf gebeugt, dauernd um dich herumschauen oder um die Frauen kreist ohne den Mut zu haben, sie anzusprechen...

... Geht dein sozialer Wert nach unten.

Wenn du aber die Ausnahme bist -

1. Wenn du auf Leute zugehst

2. Mit Leuten - scheinbar erfolgreich - unterhältst

3. Frauen ansprichst und mit ihnen flirtest

3. Interaktionen auf einer Höhepunkt abbrichst

4. Dich offensichtlich vergnügst und dich wohl in deiner Haut fühlst...

Fällst du SEHR positiv auf.

Es ist ein Fehler anzunehmen, dass niemand dich wahrnimmt...

... Wir Männer nehmen doch die Frauen in unserer Umgebung doch wahr, oder nicht?

DerRottenflieger

bearbeitet von Der Rottenflieger
Buchstabierung
  • TOP 1

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Am 10.7.2016 um 09:14 schrieb Der Rottenflieger:

Wenn es um Männer geht - JA.

Wir Männer sind - verglichen mit Frauen - nicht sehr aufmerksam auf was um uns herum passiert. Wir sind - aufgrund Evolution - Jäger. Wir fokussieren uns auf den Gegenüber / das Ziel / etc.

Frauen aber sind - und dies ist auch evolutionär bedingt - sehr aufmerksam auf die Launen, Gefühle und Verhalten anderer Menschen.

Ein Prinzip des Pick-Ups - sobald du irgendwo erscheinst wo es Frauen gibt - und solange du auch sichtbar bist - nehmen die Frauen dich waht (wenn vielleicht nur unterbewusst).

Sie merken -

1. Wie und wo du stehst

2. Wie du dich verhältst und bewegst

3. Ob und wie du mit anderen Menschen umgehst.

Wenn du in der Ecke stehst mit Getränk vor der Brust (Schutzmassnahme), Beine zusammen, Kopf gebeugt, dauernd um dich herumschauen oder um die Frauen kreist ohne den Mut zu haben, sie anzusprechen...

... Geht dein sozialer Wert nach unten.

Wenn du aber die Ausnahme bist -

1. Wenn du auf Leute zugehst

2. Mit Leuten - scheinbar erfolgreich - unterhältst

3. Frauen ansprichst und mit ihnen flirtest

3. Interaktionen auf einer Höhepunkt abbrichst

4. Dich offensichtlich vergnügst und dich wohl in deiner Haut fühlst...

Fällst du SEHR positiv auf.

Es ist ein Fehler anzunehmen, dass niemand dich wahrnimmt...

... Wir Männer nehmen doch die Frauen in unserer Umgebung doch wahr, oder nicht?

DerRottenflieger

ja da stimme ich dir zu aber auf der straße ist es doch genauso wenn ich ne frau anspreche dreht sich vielleicht jemand der neben dran steht kurz um guckt kurz dumm und hat es aber nach 10 sekunden schon wieder vergessen

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vor 10 Stunden schrieb Nouk1996:

ja da stimme ich dir zu aber auf der straße ist es doch genauso wenn ich ne frau anspreche dreht sich vielleicht jemand der neben dran steht kurz um guckt kurz dumm und hat es aber nach 10 sekunden schon wieder vergessen

Ja, auf der Straße ist doch anders - Frauen sind dann meistens unterwegs und die Menschen gehen an ihnen vorbei, oder sie sprechen miteinander, oder sie gehen Einkaufen (worauf sie sich total konzentrieren).
Daher ist Daygame am Gehsteig anders - Du musst ihre Aufmerksamkeit erst (und geschickt) gewinnen).
Aber wenn sie dann in ein Cafe gehen oder irgendwo sitzen, achten sie auf Menschen. Frauen sind an Menschen und besonders an Beziehungen, Mode, Verhalten sehr interessiert. Viel mehr als Wir Männer.

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Natürlich betrafen meine Kommentare hauptsächlich das Thema dieses Threads "Nightgame > Approachen Clubgame"

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