Mein Leben dreht sich im Kreis - schlecht gelaunt Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 3 3

[Sperrholz 9]

Nun schreibe ich hier einen Eintrag weil ich in einen dieser ruhigen Momente am Tag eine Erkenntnis hatte...

Ich habe das Gefühl dass ich mich im Kreis drehe, einfach auf die Stelle trete. Als mir das heute klar wurde fühlte sich das echt beschissen an !

Zugegebenermaßen weiß ich was ich ändern will und habe mir auch eine kleine Liste angelegt. Trotzdem fass ich die Probleme nicht wirklich an oder nur kurzzeitig. Ich komm irgendwie nicht richtig in die Pötte... vielleicht weiß ich auch nicht so richtig WO ich anfangen soll.

Beispielsweise nehme ich mir vor mein InnerGame zu überdenken oder "doofe" Angewohnheiten ändern zu wollen... das resultiert meistens darin dass ich mir dazu Texte und Infos durchlese diese dann auch für kurze Zeit beachte , sich dann aber alles wieder verläuft... Wie macht ihr sowas ?

All meine "Erfolge" empfinde ich nur als minimal...

Mir selbst ist bewusst, dass die Persönlichkeitsentwicklung extrem langwierig ist, aber trotzdem habe ich das Gefühl dass ich nichts auf die Kette bekomme bzw. Ich einfach nicht so richtig aus der ComfortZone ausbrechen will. Vielleicht habe ich ja auch tieferliegende Probleme ?

Das zieht mich derzeit einfach total runter... Die Tatsache dass ich im Moment viel für die Ausbildung lernen muss, die ich mehr oder weniger nur noch durchziehen will und ich dementsprechend nicht wirklich motiviert bin zu lernen, macht die Situation auch nicht besser... verschlimmert wird dies darauf damit, dass ich nicht weiß was ich für meine Zukunft will (in beruflicher Aussicht ). Ich glaube diese Ungewissheit für die Zukunft ist aber ein allgemeines Problem meiner Altersklasse ( ich bin derzeit 19).

Nunja die derzeitige Situation stellt mich einfach nicht zufrieden. Neben dem Selbstverwirklichungsproblem lebe ich im Moment einfach von Wochenende zu Wochenende, nur um dann irgendwo im Club zustehen und z.b wiedermal kein Mädchen anzusprechen oder hängen bei Kollegen und kiffen uns die Birne zu. Zugegebenermaßen habe ich im Bezug auf meinen Freundeskreis im Bezug aufs Wochenende echt viele "Mitgehmöglichkeiten". Aber ich habe einfach das Gefühl ,dass da mehr in meinem Leben gehen muss...

Abschließend stellt dieser Satz wohl meine Situation da:

Ich will so viel, doch mache so wenig...

So jetzt habe ich mich mal wieder richtig niedergeschrieben was ich im Moment so denke... 

Ich hoffe ihr könnt mir unter die Arme greifen bzw. könnt euch in meiner Situation selbst wiederfinden und erzählen wie ihr dieses Problem angegangen seid...

In diesem Sinne noch ein angenehmes Wochende, ich selbst fahre jetzt malwieder auf eine Hausparty eines Kollegen, was soll man denn auch allein Zuhaus ?

 

[First Violin 1111]

Hey Sperrholz,

Mit 19 ist das völlig normal, ich wusste mit 21 auch noch nicht was ich denn endgültig aus meinem Leben machen will, gibt auch Leute die das nie wissen bzw. in ihrem Leben das nie selbst entscheiden werden. Selbstreflektion isr da auch sehr wichtig. Du bist schon mal auf gutem Wege.

Schon mal überlegt dir zusätzlich zum alten Social Cirle eine neuen dazuzulegen?
Du willst also mehr erreichen? Mehr aus deinem Leben machen? Hast aber keine mittelfristigen bis langfristigen Ziele?
Warum hast du denn keine Ziele?

Mach dir welche. Nehm dir Papier, Stift und beantworte mal die Fragen:

Wo und wie  siehst Du dich in 1 Jahr?
Wo und wie  siehst Du dich in 2 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 5 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 10 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 15 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 20 Jahren?

Stell dir deine Beerdigung vor. Was werden die Menschen wohl sagen? Was möchtest Du denn, dass die Menschen über dich sagen?

Grüße,

First Violin

[Individualchaotin 10236]

Du wählst eine Sache aus, die du ändern/hinzulernen willst und ziehst sie 4 bis 6 Wochen lang durch. Hast du es geschafft und sie ist zur Gewohnheit geworden und du hast sie in dein Leben integriert, dann nimm dir dir nächste Sache vor. Viele scheitern, weil sie zuviel auf einmal wollen.

[Sperrholz 9]

vor 6 Stunden schrieb First Violin:

Hey Sperrholz,

Mit 19 ist das völlig normal, ich wusste mit 21 auch noch nicht was ich denn endgültig aus meinem Leben machen will, gibt auch Leute die das nie wissen bzw. in ihrem Leben das nie selbst entscheiden werden. Selbstreflektion isr da auch sehr wichtig. Du bist schon mal auf gutem Wege.

Schon mal überlegt dir zusätzlich zum alten Social Cirle eine neuen dazuzulegen?
Du willst also mehr erreichen? Mehr aus deinem Leben machen? Hast aber keine mittelfristigen bis langfristigen Ziele?
Warum hast du denn keine Ziele?

Mach dir welche. Nehm dir Papier, Stift und beantworte mal die Fragen:

Wo und wie  siehst Du dich in 1 Jahr?
Wo und wie  siehst Du dich in 2 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 5 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 10 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 15 Jahren?
Wo und wie  siehst Du dich in 20 Jahren?

Stell dir deine Beerdigung vor. Was werden die Menschen wohl sagen? Was möchtest Du denn, dass die Menschen über dich sagen?

Grüße,

First Violin

Die Liste werde ich aufjedenfall mal aufstellen! 

Zum Social Circle: ich hänge seit ca Nem halben Monat mit ein paar neuen Jungs ab... Alles cool und macht Spaß.

Hängen öfters rum und fahre seit neusten auch in weiterentfernte Clubs und bald Festivals. 

Ich behaupte mal das mein ganzes Nachtleben sehr vielfältig ist.

Ich bin allerdings immernoch auf der Suche nach Leuten die auch am Wochenende was starten bzw. Mal einen Ausflug oder sowas.

Zudem habe ich keinen der auf "Bruderebene" ist, sprich mit dem man alles macht und alles erzählt

 

Also wenn ich mir jetzt mal so meine Ziele so angucke komm ich nur auf die Standard-kacke ala viel Freizeit, Geld,  Umgang mit Frauen besser werden.

Liegt das evtl daran, weil ich einfach noch nicht so viel erlebt habe und ich noch nicht weiß was mir wichtig ist?

PS: Wie arbeitet man effektiv am InnerGame es ist ja nicht so dass man sich vornimmt an irgendeinen Glaubenssatz 4 Wochen zu denken und dann ist dieser gefestigt... Ich finds ziemlich schwer

vor 6 Stunden schrieb Individualchaotin:

Du wählst eine Sache aus, die du ändern/hinzulernen willst und ziehst sie 4 bis 6 Wochen lang durch. Hast du es geschafft und sie ist zur Gewohnheit geworden und du hast sie in dein Leben integriert, dann nimm dir dir nächste Sache vor. Viele scheitern, weil sie zuviel auf einmal wollen.

Die Methodik ist mir aufjedenfall bekannt und hat auch schon funktioniert. Jedoch erwische ich mich oft dabei nach den bspw. 4 Wochen wieder in alter Verhaltensmuster zufallen. Vorallem im Alltag mit schule und Arbeit Gerät man wieder in den Trott inklusive Altes Verhaltensmuster ... Vielleicht liegts an einem gewissen "Lack of motivation"

März 20, 2016 bearbeitet von Sperrholz

[Individualchaotin 10236]

vor 20 Minuten schrieb Sperrholz:

Vorallem im Alltag mit schule und Arbeit Gerät man wieder in den Trott inklusive Altes Verhaltensmuster ... Vielleicht liegts an einem gewissen "Lack of motivation"

Sprich nie wieder von "man", wenn du dich selber meinst. Für manch anderen trifft das nämlich nicht zu.

Ich brauche keine Motivation, um jeden Morgen meine Zähne zu putze und mehrmals in der Woche zum Sport zu gehen. Das ist ja der Vorteil an einer Gewohnheit. 

[Sperrholz 9]

vor 2 Minuten schrieb Individualchaotin:

Sprich nie wieder von "man", wenn du dich selber meinst. Für manch anderen trifft das nämlich nicht zu.

Ich brauche keine Motivation, um jeden Morgen meine Zähne zu putze und mehrmals in der Woche zum Sport zu gehen. Das ist ja der Vorteil an einer Gewohnheit. 

Ich habe vorhin nochmal hinterfragt warum ich in alte Gewohnheiten falle.

Meines Erachtens finde ich das bei mir gerade in Stresssituationen wieder wo ich mir denke : scheiss drauf , bring das erstmal hinter dich"

Zudem will ich die Gewohnheiten konkreter abarbeiten: ein bestimmter Zeitraum für verhalten x bis es sich einspielt und ins Unterbewusstsein geht. War beim Thema Kraftsport ja auch null Problem.

Ich denke es ist auch gut wenn ich wirklich Mikro-kleine Änderungen vornehme anstatt ein fettes Stück bei dem ich nach 4 Wochen wieder rückfällig werde...

[First Violin 1111]

Zitat

Zudem habe ich keinen der auf "Bruderebene" ist, sprich mit dem man alles macht und alles erzählt

Du möchtest also einen vertrauten Menschen bzw. Freund in deinem Umfeld haben?
Tiefen Vertrauen entsteht z.b. durch Öffnung seiner selbst dem Andern gegenüber.

Hast du das den schon mal getan?
 

Zitat

 

Also wenn ich mir jetzt mal so meine Ziele so angucke komm ich nur auf die Standard-kacke ala viel Freizeit, Geld,  Umgang mit Frauen besser werden.

Liegt das evtl daran, weil ich einfach noch nicht so viel erlebt habe und ich noch nicht weiß was mir wichtig ist?

PS: Wie arbeitet man effektiv am InnerGame es ist ja nicht so dass man sich vornimmt an irgendeinen Glaubenssatz 4 Wochen zu denken und dann ist dieser gefestigt... Ich finds ziemlich schwer

 

Am Inner Game zu arbeiten heißt nicht die ganze Schatztruhe oder 20 Bücher aus der Selbsthilfe Abteilung zu lesen, dann Alles wie für eine Klausur auswendig zu können. Auch nicht an irgendeinen Glaubenssatz 4 Wochen zu denken, oder den Glaubenssatz per EFT auf die Hand zu klopfen bis man ihn annimmt. Das wird meiner Meinung nach nicht passieren.

Die effektivste Art einen Glaubensatz anzunehmen ist selbst auf ihn zu kommen.

Wie?  --> Eigene Erfahrungen und Selbstreflektion

Ich z.b. stelle mir immer wenn ich mal zweifle oder ich etwas nicht verstehe das magische Wort... "WARUM".

Immer und immer wieder. Warum? --> Weil X. --> Warum X? Weil Y...etc.

...warum brauche ich diese Anerkennung von dieser Person?
...warum will ich das was ich tuhe?
...warum fühle ich mich schlecht, wenn sie so etwas sagt?
...warum fühle ich mich gut, wenn er so etwas sagt?
...warum will ich diesen Glaubenssatz überhaupt annehmen?
...warum schaffe ich es sie nicht zu küssen?

und meine lieblings WARUM-Fragen...

...warum tuhe ich das, obwohl ich es eigentlich nicht hätte tuhen müssen?
...warum tuhe ich das nicht, obwohl ich es eigentlich hätte tuhen können?

(btw: Sind übrigens auch extrem gute Screening Ansätze, um andere Menschen effektiv einschätzen zu können)

Der Sinn dahinter ist, dass man den  Zugang zu seinen eigenen Unsicherheiten findet. Bewusste so wie auch unbewusste Unsicherheiten.
Durch das ständige hinterfragen bzw. herunterbrechen deiner Selbst findest du immer näher zu Dir selbst.
Kennst dich besser. Weißt warum du so denkst, wie du denkst. Warum du so fühlst wie du fühlst. Warum eine Sache so ist wie sie ist. Und schließlich kannst du eine Entscheidung treffen ob diese Sache, Mindset, Glaubenssatz, Entscheidung oder Mensch das/der Richtige für dich ist.

Vorher bleibt es halt maskiert und du würdest nur auf eine Maske, eine andere Maske setzen.

Lg,

First Violin

 

 

 

[Trizepspirat 15]

Was mir geholfen hat:
 

Was will ICH wirklich ?

Was bin ich dafür bereit zu tun?

Druck dir eine Liste aus für jedes Thema, kleb sie dir an eine Wand im Zimmer die du jeden Tag mehrere Male siehst!

Für jedes Thema 1 Din A4 Blatt.

Für jeden Tag ein Quadrat, zB Sport, Lesen, Streetgame, Lernen - da legst du dir auch zuerst die Zeit fest.

Jeden erfolgreichen Tag ein grüner Haken, jeder Tag an dem du es nicht eingehalten hast ein rotes X.

 

Mal sehen wie es dir gefällt wenn irgendwo 2-3 rote X sind, das sieht total scheiße aus. Vor allem wenn Freunde zu Besuch sind und sehen das man rote Kreuze hat, uuuh mieses Feeling....

[Sperrholz 9]

Am Saturday, March 19, 2016 um 00:29 schrieb First Violin:

Du möchtest also einen vertrauten Menschen bzw. Freund in deinem Umfeld haben?
Tiefen Vertrauen entsteht z.b. durch Öffnung seiner selbst dem Andern gegenüber.

Hast du das den schon mal getan?
 

Am Inner Game zu arbeiten heißt nicht die ganze Schatztruhe oder 20 Bücher aus der Selbsthilfe Abteilung zu lesen, dann Alles wie für eine Klausur auswendig zu können. Auch nicht an irgendeinen Glaubenssatz 4 Wochen zu denken, oder den Glaubenssatz per EFT auf die Hand zu klopfen bis man ihn annimmt. Das wird meiner Meinung nach nicht passieren.

Die effektivste Art einen Glaubensatz anzunehmen ist selbst auf ihn zu kommen.

Wie?  --> Eigene Erfahrungen und Selbstreflektion

Ich z.b. stelle mir immer wenn ich mal zweifle oder ich etwas nicht verstehe das magische Wort... "WARUM".

Immer und immer wieder. Warum? --> Weil X. --> Warum X? Weil Y...etc.

...warum brauche ich diese Anerkennung von dieser Person?
...warum will ich das was ich tuhe?
...warum fühle ich mich schlecht, wenn sie so etwas sagt?
...warum fühle ich mich gut, wenn er so etwas sagt?
...warum will ich diesen Glaubenssatz überhaupt annehmen?
...warum schaffe ich es sie nicht zu küssen?

und meine lieblings WARUM-Fragen...

...warum tuhe ich das, obwohl ich es eigentlich nicht hätte tuhen müssen?
...warum tuhe ich das nicht, obwohl ich es eigentlich hätte tuhen können?

(btw: Sind übrigens auch extrem gute Screening Ansätze, um andere Menschen effektiv einschätzen zu können)

Der Sinn dahinter ist, dass man den  Zugang zu seinen eigenen Unsicherheiten findet. Bewusste so wie auch unbewusste Unsicherheiten.
Durch das ständige hinterfragen bzw. herunterbrechen deiner Selbst findest du immer näher zu Dir selbst.
Kennst dich besser. Weißt warum du so denkst, wie du denkst. Warum du so fühlst wie du fühlst. Warum eine Sache so ist wie sie ist. Und schließlich kannst du eine Entscheidung treffen ob diese Sache, Mindset, Glaubenssatz, Entscheidung oder Mensch das/der Richtige für dich ist.

Vorher bleibt es halt maskiert und du würdest nur auf eine Maske, eine andere Maske setzen.

Lg,

First Violin

 

 

 

 

Am Sunday, March 20, 2016 um 20:28 schrieb Trizepspirat:

Was mir geholfen hat:
 

Was will ICH wirklich ?

Was bin ich dafür bereit zu tun?

Druck dir eine Liste aus für jedes Thema, kleb sie dir an eine Wand im Zimmer die du jeden Tag mehrere Male siehst!

Für jedes Thema 1 Din A4 Blatt.

Für jeden Tag ein Quadrat, zB Sport, Lesen, Streetgame, Lernen - da legst du dir auch zuerst die Zeit fest.

Jeden erfolgreichen Tag ein grüner Haken, jeder Tag an dem du es nicht eingehalten hast ein rotes X.

 

Mal sehen wie es dir gefällt wenn irgendwo 2-3 rote X sind, das sieht total scheiße aus. Vor allem wenn Freunde zu Besuch sind und sehen das man rote Kreuze hat, uuuh mieses Feeling....

Auch wenn ich etwas verspätet antworte, danke für die Tipps.

Zum Thema besten Freund: Da hab ich echt noch Probleme; Hier verfolge ich irgendwie den Glaubenssatz: "Traue niemanden", letzendlich wird eh getratscht...Ich bekomm ja selber mit was ich immer so um 3-Ecken erfahre.  Wie gehst du damit um, bzw, hast du jemanden den du alles anvertraust?

Im Bezug zum Innergame macht es für mich jetzt Sinn einfach mal selbst zu hinterfragen, was will, wer will ich sein... Ist der Zustand änderbar? Dann änder ihn!

Warum wird dann erstmal mein Lieblingswort ...

 

Auch der Tipp mit den Roten X ist echt ein cooler Ansatz. Motiviert und treibt an, vorallem wenn Freunde davon wissen.

 

EDIT: habe vorhin mal ein bisschen reflektiert nachdem mir aufgefallen war wie viel Zeit ich wieder im Internet verbummelt hatte...

Ich wollte eigentlich kurz einen Eintrag hier schreiben und mir einen neuen Laptop aussuchen... Und zack da war youtube auch schon an und ich hab mir irgendwelchen Mist reingezogen.

Um hier mal direkt die Idee von First Violin aufzugreifen:

Warum habe ich die Zeit nicht effektiv genutzt? --- nun ich kann keine richtige Antwort drauf finden...

Vielleicht hab ich ja Angst vor Veränderungen ?

Ich übertrug das auch auf PU und kam zu der Erkenntnis dass auch PU ein bisschen mit YouTube im Beispiel gleichzusetzen ist, man will etwas machen , aber verliert sich dann in irgendwelche Threads... Vielleicht hat das ja auch Einfluss auf meine Schule, da ich z.b mehr zu InnerGame und schießmichtot lese aber es letztendlich nicht wirklich anwende. In der Zeit hätte ich also auch was für die Schule tun können.

Ich blockier hier irgendwie auf zwei Gleisen gleichzeitig und komm nicht vorran. Weder schule oder andere Aufgaben und PU/Persöhnlichkeitsentwicklung

Was meint ihr zu dem Thema ?!

Oder bin ich einfach zu krass verkrampft auf PU und Frauen geworden ?!

Irgendwie hat es mich dann auf die Idee gebracht mal eine Woche offline zu leben , so ganz ohne PC,Tablet oder Smartphone. - ich werde hierzu aufjedenfall berichten und habe vor nächsten Montag zu starten !

März 28, 2016 bearbeitet von Sperrholz