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Was braucht ihr eigentlich ständig Bücher? Wissen ist nicht das Problem. Das ist doch hier schon x-fach dargelegt.

Und dass LMS (vor allem bei simpel gestrickten Weibern) super wirkt ist auch schon seit Opas Zeiten bekannt.

Taten! Und da finde ich PU schon besser, weil es sehr handlungsorientiert ist.

 

@Violin: Insidergag. Da war doch kürzlich einer, der erstaunliche Parallelen zur Hundeerziehung in seinem Dackel-Club entdeckte.

bearbeitet von KommodoreB

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Jellouschek ist so der deutschsprachige Beziehungs-Papst. Wirst bei ihm ne Menge lesen können, was über den Inhalt von PU-Literatur hinaus geht.

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vor 1 Stunde schrieb Aldous:

Aber sag mal - kanns sein, dass wir aneinander vorbei reden? Wenn du meinst, dass Therapeuten die Mystery-Method oder LdS nicht kennen - dann liegste damit sicher richtig. PU gehört natürlich nicht zum Standardwissen. Die meisten werden davon höchtens mal in der Zeitung lesen. Aber das wars dann auch schon.

Mein Einwand ist, dass Mystery nicht das Rad neu erfunden hat - sondern seine Methode grob auf den gleichen Erkenntnissen beruht, auf die sich auch Paartherapeuten stützen. Oder Hundesportler.

Ja. Ne. Also Du hast ja Jellouschek empfohlen und den kannte ich überhaupt nicht (danke dafür). Mich hat nur interessiert, ob es für dieses Kennenlernen vielleicht auch ein "Fachbuch" gibt. Weil Mystery hat ja nur experimentiert und sich mit PUlern ausgetauscht und nachgedacht. LdS fasste damals gängige Theorien von PickUp zusammen. Beides PU Bücher, die aus der PU Szene kommen ähnlich wie jetzt wieder Tomassi, der ja auch aus der PU Szene stammt. 

Alles sind ja keine Wissenschaftler, und sicher sind vor 20 Jahren schon Leute mit dem Problem und Leidensdruck zum Therapeuten gerannt. Das war so der Hintergedanke. Mich interessiert einfach, wie da ein Therapeut dran geht und ob es da vielleicht ein gutes Buch zu gibt. 

Weil die meisten PU Coaches packen ja nur eine Theorie drauf und gehen dann raus. Und am Ende hat der Trainee positive Erfolge und baut darauf auf. Aber es gibt ja genug Leute, die ihren Hintern nie hoch bekommen und dennoch leiden. Mich hat da einfach der Ansatz interessiert, weil das lässt sich ja auf alle Bereiche übertragen. Über den IST Zustand jammern aber in dem Zustand verbleiben, weil der Leidensdruck nicht hoch genug ist. Leute die Mystery umsetzen oder zu einem Coach rennen sind ja schon recht aktiv. Bei Therapeuten landen ja auch Leute, die so weit nicht kommen.

bearbeitet von Neice

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Gast
2 hours ago, RealGentleman said:

Wieso zieht dich ein Spruch wie "da oben ist doch eine Uhr" runter? Das geht nicht in meinen Kopf. 

Hab ich irgendwo gesagt, dass mich das runterzieht? Oder hast du vielleicht einfach nur eine Annahme getroffen?

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Gast
7 hours ago, Aldous said:

Was natürlich passieren kann ist, wenn du beispielsweise einen hochtrainierten Gestalttherapeuten konsultierst, dass der sich gar nicht erst auf Themen einlassen will, hinter denen dein Laycount steckt. Das würde der dir dann aber auch so sagen.

Ein Gestalttherapeut, der a) therapeutisch wirklich was aufm Kasten hat, b) nachweislich praktische Pickup Skills hohen Ranges besitzt und für sich umsetzen kann, sowie c) diese Skills (meinetwegen gerne als Bestandteil eines therapeutischen Gesamtkonzepts) auch wirkungsvoll vermitteln kann.... also....

... für den gehen die Geldbörsen so weit auf wie die scheidungsdoppelgefistete Rosette von Johnny Depp, der seinen Kopf gerade in einen Eisenbahntankwagen voll mit Poppers steckt...

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vor einer Stunde schrieb Neice:

Mich hat nur interessiert, ob es für dieses Kennenlernen vielleicht auch ein "Fachbuch" gibt.

Stapelweise. Ein Standardwerk wüsste ich aber nicht.

So spontan fällt mir Amy Cuddy aus Harvard ein. Sie beschreibt, dass wir uns beim Kennenlernen zwei primäre Fragen stellen:

Ob ich demjenigen vertrauen kann - und ob ich ihn respektieren kann? Nennt sie "Wärme und Kompetenz."

Wobei wir deutlich mehr Wert auf Vertrauen legen. Erklärt sie mit Instinkten aus der Urzeit. Weil es uns nix nutzt, wenn jemand zwar sehr kompetent ist - man ihm aber nicht trauen kann.

Ist ne These, die durch andere Studien gestützt wird. Beispielsweise verdienen Persönlichkeiten, die Kollegen und Chefs vertrauensvoll begegnen, tendenziell mehr als misstrauische Charaktere. Und es soll auch irgendnen Oxytocin-Rezeptor geben, der sich bei vertrauensvollen Persönlichkeiten findet.

Wenn du willst, kannste damit beispielsweise das PU-Konzept von Comfort und Rapport begründen. Also, dass es Sinn macht, Vertrauen herzustellen. Wobei es konsequenterweise auf die alte Regel hinausläuft, dass es dein bestes Game ist, wenn es kein Game ist.

 

vor einer Stunde schrieb Neice:

Mich interessiert einfach, wie da ein Therapeut dran geht

Kurz gesagt, geht der Trend in die Richtung, persönliche Integrität zu entwickeln und zu stärken. Meist kommt der Rest dann von selbst.

Die Idee dahinter ist, dass nicht der Therapeut der eigentliche Experte ist - sondern der Klient selbst am besten weiss, was das Beste für ihn ist. Der Therapeut wird dem Klienten insofern weniger sagen, was er machen soll - sondern ihn dabei unterstützen, sich zu sortieren und eigene Entscheidungen zu treffen.

bearbeitet von Aldous

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Gast
53 minutes ago, Aldous said:

Wobei es konsequenterweise auf die alte Regel hinausläuft, dass es dein bestes Game ist, wenn es kein Game ist.

Sei einfach du selbst? 

Ich wusste, dass wir irgendwann dort aufschlagen würden... :-D

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Ach, das haltet ihr schon aus. Also, trau ich euch jetzt einfach mal zu. Oder so.

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Gast
5 minutes ago, Aldous said:

Ach, das haltet ihr schon aus. Also, trau ich euch jetzt einfach mal zu. Oder so.

Ich versuche es...

Finde dich übrigens eigentlich auch ganz ok. ?

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Vielleicht hatte deswegen auch der Kumpel, der so viele Frauen klarmachte, vom Gamen einen Burnout bekommen:

Weil er vielleicht meinte, sich permanent verbiegen zu müssen und Angst hatte, sein wahres Selbst zu zeigen?

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Am Wednesday, June 01, 2016 um 20:54 schrieb Vierviersieben:

Benne mal bitte drei oder vier Paartherapeuten (=Mainstream- oder WIssenschaftsautoren) die

1) in offener Sprache

2) konkrete, handlungsfähige Tipps

dazu geben wie

3) normale Typen sexuellen Erfolg haben, so wie sie den wollen (nicht wie HBs den offiziell-verbal einschätzen oder "die Gesellschaft", "die Moral", "man"/"es"/"wir" usw. usf.)

 

Würde mich interessieren, vielleicht habe ich da viel verpasst.

In leichten Elementen z.B. Ulrich Clement in "Wenn die Liebe fremdgeht"...

Eins der wenigen Bücher im Nicht-PU Bereich das ich empfehlen kann.

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Am ‎02‎.‎06‎.‎2016 um 20:34 schrieb KommodoreB:

Was braucht ihr eigentlich ständig Bücher? Wissen ist nicht das Problem. Das ist doch hier schon x-fach dargelegt.

Und dass LMS (vor allem bei simpel gestrickten Weibern) super wirkt ist auch schon seit Opas Zeiten bekannt.

Taten! Und da finde ich PU schon besser, weil es sehr handlungsorientiert ist.

 

@Violin: Insidergag. Da war doch kürzlich einer, der erstaunliche Parallelen zur Hundeerziehung in seinem Dackel-Club entdeckte.

Wissen schadet nur dem, der es nicht hat.

Dass man selbstverständlich handeln muss ist klar.

(Weswegen ich irgendwo weiter oben ja schrieb, dass es für AFCs sogar schädlich sein kann PU/RP zu lesen, wenn sie nichts aktiv machen wollen - denn dann sind sie nicht nur untervögelt, sondern wissen auch noch genau warum :-) )

_______________
 

Zitat

 


Weil er vielleicht meinte, sich permanent verbiegen zu müssen und Angst hatte, sein wahres Selbst zu zeigen?

 

Wenn man den ganzen innerpsychisch-esoterischen Kram erstmal als Blackbox begreift und sich nur auf Verhalten konzentriert, kommt man da deutlich weiter.

Das "wahre Innere" und so - ist eh meistens moralisch überhöhter Quark.

Muss man nur mal auf dem ganz kleinen Gebiet "Frauenthema & Anmachen" (zum Beispiel) schauen, wie man "sich verändert" Richtung Erfolg - und genau so ist das bei anderen Themen auch, ob beruflich, privat usw. usf.

Willkürliches Beispiel:

Der supergründliche Programmier hat seinen Arbeitsplatz und seine Codezeilen immer super sauber aufgeräumt - seine Partybude steht voller Bierflaschen mit Kippen drinnen. Ist seine "wahre Persönlichkeit" jetzt ordentlich oder chaotisch?

Peter Pick-Upper ist tagsüber Landessachbearbeiter für die Abmessung von Grünflächenrasenkanten und stapelt graue Akten - jedes Wochenende (dem er schon entgegenfiebert) macht er sich irgendwo eine neue klar, wovon seine Kollegen sich nichtmal träumen lassen würden. Ist seine "wahre Persönlichkeit" jetzt langweilig oder aufregend?

bearbeitet von Vierviersieben

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Ich meinte auch eher Leute ohne Rückrat, die anderen ständig nach dem Mund reden. Und wenn der andere dann sagt: Ach nee, ich meine es doch anders, sagt man dann: ja, stimmt, ich auch. ^^ Dass man in verschiedenen Lebensbereichen auch verschiedene Rollen völlig zufrieden "in sich ruhend" einnehmen kann, ist klar.

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vor 10 Stunden schrieb Vierviersieben:

Dass man selbstverständlich handeln muss ist klar.

(Weswegen ich irgendwo weiter oben ja schrieb, dass es für AFCs sogar schädlich sein kann PU/RP zu lesen, wenn sie nichts aktiv machen wollen - denn dann sind sie nicht nur untervögelt, sondern wissen auch noch genau warum :-) )

Das "selbstverständlich" und das "müssen" ist das, womit die Leute sich Richtung Burnout manövrieren.

 

Wird da kurz erklärt:

 

Und da ausführlicher: 

 

bearbeitet von Aldous
Rechtscheibunk

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Zitat

Das "selbstverständlich" und das "müssen" ist das, womit die Leute sind Richtung Burnout manövrieren.

Wer von was anderem als Herz-Risiko-Berufen (z.B. Fluglotse, Trader usw.) oder echten, realen Todesbedrohungen bzw. krassen Situationen (z.B. Katastrophen) "burnout" kriegt...also quasi "burn out vom Leben"...ja sorry, da fällt mir nicht mehr viel zu ein.

 

Ich sag dazu mal folgendes: Du kannst nicht nicht handeln.

 

Wer vom normalen Lebenvollzug erschöpft ist, braucht halt ne Therapie, bessere Drogen oder sollte aus dem Geschehen aussteigen.

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Haste nicht verstanden. Mit deinem Mindset manövrierste dich Richtung Burnout, indem du dich als AFC siehst - und glaubst, deswegen irgendwas zu müssen. Damit machste dir ungesunden Stress. Ohne, dass es dafür einen äußeren Grund gäbe.

Ein Fluglotse, der den ganzen Tag ackert -sich selbst aber nicht abwertet- hat dagegen diesen ungesunden Stress nicht.

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Gast ulbert

@Aldous eigentlich sind wir aber hier, um Leuten zu zeigen, dass es sich lohnt, die Komfortzone der vertrottelten Selbstzufriedenheit zu verlassen. Stress soll das aber nicht erzeugen...

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vor 11 Stunden schrieb ulbert:

@Aldous eigentlich sind wir aber hier, um Leuten zu zeigen, dass es sich lohnt, die Komfortzone der vertrottelten Selbstzufriedenheit zu verlassen. Stress soll das aber nicht erzeugen...

Wieso willst du die "vertrottelte Selbstzufriedenheit" verlassen?

Wäre es nicht sinnvoll, wenn man erst einmal überhaupt so etwas wie Selbstzufriedenheit erlangt? Ich spreche jetzt nicht RP im Allgemeinen an. Wobei das auch sicherlich nicht verkehrt wäre, denn da gibt es ja so etwas wie eine Angerphase. 
Meine Erfahrung ist die, dass idR einige Männer und auch Frauen eben nicht mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden sind. Und diese Selbstzufriedenheit sollte man erst einmal erlangen. Denn dann macht man sich meiner Meinung nach auch keine Gedanken um irgendwelche gefährlichen Feminismus Ideologien und dem Aussterben der Männlichkeit. Das wird dann alles hinfällig, weil man einfach selbstzufrieden ist. Also zufrieden und das im Gesamtpaket. Unabhängig von äußeren Bedingungen. 

Edit: An die ganzen "Experten" hier: Selbstzufriedenheit hat zwar etwas esoterisches an sich, ist aber darüber hinaus ein echter Zustand. Eben einfach der, dass man zufrieden ist.
Es bedeutet nur, dass man sich annimmt und man sich selbst gefällt, wie man ist. Und das man nicht ständig andere Leute oder Geschlechter anzicken und runtermachen muss, um das eigene Selbstbewusstsein für 10 Sekunden aufzupushen. Leider muss man erst etwas Zufriedenheit im Leben erreicht haben, um das verstehen zu können. 

bearbeitet von RealGentleman

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Gast ulbert

Mir scheint dies ein typischer weiblicher Double-Bind zu sein. Verändere Dich, aber sei bloss nicht unzufrieden mit Deiner jetzigen Situation...

Warum versuchen die User "Aldous" und "Real Gentleman" einen solchen Double-Bind ? Damit auf keinen Fall die Beziehungsmöglichkeiten der von ihnen verehrten Frauen eingeschränkt werden. Frauen mit "Game" haben uneingeschränkte Beziehungsmöglichkeiten, grad gestern sah ich die hübscheste Frau im Fitness-Center, wie sie mit einem Mercedes SL wegkutschiert wurde. Für welche Art Frauen legen sich also "Aldous" und "Real Gentleman" ins Zeug ?

 

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Ja, das Konzept vom Selbstwertempfinden. LSE und HSE.

 

@ulbert Ne bestehende Komfortzone verlassen, lohnt sich dann, wenn es zu anstrengend ist, in dieser Komfortzone zu bleiben - und man sich nach der Veränderung besser fühlt. Also eine neue Komfortzone findet. Ist immer ne individuelle und situative Entscheidung.

Wenn z.b. deine Komfortzone Tomati´s eisernen Regeln sind, dann wirds gleichzeitig ne Menge Leute geben, die genau das Gegenteil davon machen können, ohne damit ein Problem zu haben. Und wieder andere Leute werden mit Regeln um so weniger anfangen können, je eiserner sie sind. Also die Regeln. Nicht die Leute.

Kurz gesagt, isses müßig anderen zeigen zu wollen, was sich lohnt. Oder wie das Rheinische Grundgesatz sagt: Jeder Jeck is anders. Und nicht alles, was ein Loch hat, ist darum kaputt.

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vor 29 Minuten schrieb ulbert:

Mir scheint dies ein typischer weiblicher Double-Bind zu sein. Verändere Dich, aber sei bloss nicht unzufrieden mit Deiner jetzigen Situation...

Warum versuchen die User "Aldous" und "Real Gentleman" einen solchen Double-Bind ? Damit auf keinen Fall die Beziehungsmöglichkeiten der von ihnen verehrten Frauen eingeschränkt werden. Frauen mit "Game" haben uneingeschränkte Beziehungsmöglichkeiten, grad gestern sah ich die hübscheste Frau im Fitness-Center, wie sie mit einem Mercedes SL wegkutschiert wurde. Für welche Art Frauen legen sich also "Aldous" und "Real Gentleman" ins Zeug ?

Hört sich für mich irgendwie wirr an. 

In der Praxis haben Frauen es sicher einfacher, an Sex zu kommen. Eine gute Beziehung ist dann eine ganz andere Baustelle. Abgesehen davon ist die Situation der Frau aus Sicht von RP auch uninteressant. Die Frage ist, welche Strategien man als Mann anwenden kann, um seine Position zu verbessern. 

Ob da der SL der Knackpunkt ist? Ich bezweifele es. 

Wenn ich von mir aus einer selbstständigen Position ausgehe, dann reagieren Frauen schon bewundernd. Sie mögen meine Leidenschaft. Meine Pläne. Meinen Ehrgeiz und meine Zielstrebigkeit. Dabei war es allerdings immer relativ uninteressant, ob ich gerade finanziell im Geld schwamm oder gerade die Firma gegen die Wand gefahren habe. Sicher bekomme ich ab einem gewissen Alter auch Frauen, die sich überlegen, ob man mit dem Rahmen überhaupt eine Beziehung führen kann oder ob ich eher ein Träumer bin. 

Aber Geld und Status hat nie ne Rolle gespielt (und mein Einkommen kennen Frauen nicht). Ich war identisch erfolgreich mit einem Audi. Ob der nun vor der Tür stand oder in der Garage, weil ich mit die Reparatur temporär nicht leisten konnte, war ihnen ziemlich egal. 

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Wenn der gewünschte Erfolg bei dem schönen Geschlecht ausbleibt, könnte ich mir schon vorstellen, dass der Leidensdruck da ist etwas zu ändern. Siehe dieses Forum hier (in dem es ebenfalls "eiserne Regeln" gibt).

Sich seinem sexlosen Schicksal zu fügen und zu sagen "ich akzeptiere mich so wie ich bin" scheint nicht einfach zu sein. 

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Gast ulbert
vor 10 Minuten schrieb Aldous:

Ja, das Konzept vom Selbstwertempfinden. LSE und HSE.

 

@ulbert Ne bestehende Komfortzone verlassen, lohnt sich dann, wenn es zu anstrengend ist, in dieser Komfortzone zu bleiben - und man sich nach der Veränderung besser fühlt. Also eine neue Komfortzone findet. Ist immer ne individuelle und situative Entscheidung.

Wenn z.b. deine Komfortzone Tomati´s eisernen Regeln sind, dann wirds gleichzeitig ne Menge Leute geben, die genau das Gegenteil davon machen können, ohne damit ein Problem zu haben. Und wieder andere Leute werden mit Regeln um so weniger anfangen können, je eiserner sie sind. Also die Regeln. Nicht die Leute.

Kurz gesagt, isses müßig anderen zeigen zu wollen, was sich lohnt. Oder wie das Rheinische Grundgesatz sagt: Jeder Jeck is anders. Und nicht alles, was ein Loch hat, ist darum kaputt.

Und was willst Du jetzt damit sagen ? 

Wie Du selber herausgestellt hast, ist Redpill ein absolutes Minderheitenprogramm, noch dazu mit ohne deutsche Texte und mit massiver Kampagne der Medien gegen einzelne Proponenten. Was treibt Dich also an, gegen diese kleine Windmühle am Ende der Welt anzureiten, Aldous? Damit versuchst Du seit gefühlten Jahrzehnten Aufmerksamkeit zu erheischen. 

Sicherlich werde z.B. ich meine Lesegewohnheiten und "Mindsets" nicht ändern, weil ein Nur-Kritiker mit White-Knight-Allüren etwas schlecht macht. 

Positive und konstruktive Beiträge sind gefragt und nicht Vermeidungsverhalten 

 

 

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vor 56 Minuten schrieb ulbert:

Und was willst Du jetzt damit sagen ?

Na, steht doch da: Es ist müßig anderen was zeigen zu wollen.

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Gast
1 hour ago, Aldous said:

Wenn z.b. deine Komfortzone Tomati´s eisernen Regeln sind, dann wirds gleichzeitig ne Menge Leute geben, die genau das Gegenteil davon machen können, ohne damit ein Problem zu haben.

Aldous fickt auch ohne Kondom wenn die Ische sagt, dass es schon passt.

Weil Tomassi gesagt hat, dass Kondomgebrauch eine eiserne Regel ist und es ja nicht sein  darf, dass man sich an irgendwelche eisernen Regeln hält....

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Gast
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