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Gast
4 minutes ago, dat feel said:

Wenn man begreift, dass nichts im Leben beständig ist und die Frau sich jederzeit trennen kann trotz Heirat und man in schlechten Zeiten an Attraction verliert und von ihr kein Mitgefühl zu erwarten hat offenbart sich ein völig neues (egoistisches Mindset).

Bei schwerer Erkrankung, Jobverlust, finanziellen Problemen etc. pp. ist sie halt oft weg.

Wenn sie trotzdem geblieben ist, dann kann man vielleicht an's Heiraten denken.

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vor 28 Minuten schrieb dat feel:

Ich meinte eher, wenn der Mann im Moment eine schwierige Zeit hat.

Dann brauch er nicht darauf hoffen das eine Frau ihn vom Leid erlöst, was eine Heirat oder längerfristige Partnerschaft überflüssig macht.

Wenn man begreift, dass nichts im Leben beständig ist und die Frau sich jederzeit trennen kann trotz Heirat und man in schlechten Zeiten an Attraction verliert und von ihr kein Mitgefühl zu erwarten hat offenbart sich ein völig neues (egoistisches Mindset).
Das Problem ist allerdings, wenn alle Männer das begreifen würden (PU und/oder RP) wäre die Zivilisation am Ende, da Männer nicht mehr Heiraten oder Kinder bekommen, so ähnlich wie es jetzt schon ist.

Wie im Kino. Wenn einer steht kann er besser sehen. Wenn allerdingst alle stehen, kann keiner mehr besser sehen, aber alle müssen stehen.

Ja, muss man aufpassen. 

Erstmal kommunizieren Frauen anders. Sie lösen ihre Probleme, indem sie reden. Sie wollen da keinen Rat haben. Sie erwarten das untereinander nicht. Eine Frau wird sowieso eher zuhören als einen Plan ausarbeiten. So von der Grundtendenz. Sie nimmt einfach eine andere Rolle ein. Und die Rolle wertvoll für Dich als Mann. Sie ergänzt Dich. Wenn ich einen scheiß Tag hatte kann ich ein Mädel nehmen. Mir ihr drüber reden. Und dann einfach ne gute Zeit haben. Will ich einen guten Rat, frage ich eher einen Kumpel. Das sind aber auch nur Tendenzen. Gibt auch Frauen, die können sehr gute Ratschläge geben, vor allem, weil sie eine andere Sichtweise haben. Ich nutze das sehr gerne als Input.

Man muss halt eine Frau als weiblich sehen und ihre Art verstehen. 

Es ist auch nicht so, dass Du in schlechten Zeiten an Attraction verlierst. Ich hatte schon richtig schlechte Zeiten, aber es war eher positiv für die Attraction. Eben weil die Frau gesehen hat, wie scheiße es lief und wie ich damit umgegangen bin. Als Phase kein Problem. Wenn man sich darum kümmert. Als (absehbarer) Dauerzustand oder mit Versinken in Selbstmitleid oder Passivität? Ganz schlechte Idee. Generell. Und in Bezug auf Attraction. 

Das Wort "egoistisch" würde ich googeln. Das verwendest Du unglücklich. 

Ich gehe aber mit, dass in einer Beziehung es mir sinnvoll erscheint, folgende Prioritäten einzuhalten: 

1. An erster Stelle komme ich. 
2. An zweiter Stelle kommt die Beziehung.
3. An dritter Stelle kommen die Kinder.

Dir wird sicher auch schon aufgefallen sein, dass in Deutschland Eltern gerne um die Kinder kreisen und ihre eigenen Interessen vernachlässigen und die Partnerschaft nicht mehr Leben. 

Wenn man übrigens diese Priorisierung im Leben hat, macht es Sinn, mit evtl. daraus entstehenden Konflikten umgehen zu können. Wenn man das kann, dann läuft ne Beziehung auch gut. Wenn Du das ein wenig weiter durchdenkst, kann Dich das schnell auf die Palme bringen. Die blöde Frau versaut Dir Dein Leben. Ihr Verhalten löst also ziemlich negative Emotionen aus. Besser wäre es, wenn Du einfach entspannt bleiben würdest. Weil es eigentlich nicht schlimm ist. 

 

bearbeitet von Neice

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vor 19 Minuten schrieb Neice:

Ich gehe aber mit, dass in einer Beziehung es mir sinnvoll erscheint, folgende Prioritäten einzuhalten: 

1. An erster Stelle komme ich. 

2. An zweiter Stelle kommt die Beziehung.
3. An dritter Stelle kommen die Kinder.

Ist ne sehr stabile Konstellation. Und damits funktioniert, brauchs zwei Sachen.

Zum einen musste allen anderen auch einräumen, dass sie für sich selbst an erster Stelle kommen. Also deiner Beziehungspartnerin und euren Kindern genauso, wie dir selbst.

Und zum anderen muss Priorität bedeuten, dass du dich auf persönlicher Ebene selbst gut genug versorgst. Also so gut, dass du freie Ressorcen hast für Beziehung und Familie.

 

Je mehr du allerdings Erwartungen stellst, also beispielsweise Alphafux-Reaktionen willst, um so mehr geht die Stabilität flöten. Weil dann die Machtspielchen losgehen.

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vor 31 Minuten schrieb Aldous:

Je mehr du allerdings Erwartungen stellst, also beispielsweise Alphafux-Reaktionen willst, um so mehr geht die Stabilität flöten. Weil dann die Machtspielchen losgehen.

Gehe ich generell mit Dir. Bei Alphafux - Betabux und Tomassi muss man jetzt ein wenig aufpassen, weil sich das ein wenig von PU unterscheidet wie Alpha interpretiert wird. 

Tomassi sieht das etwas anders. Seine Position ist, dass es weibliches und männliches Rollenverhalten gibt. Männer in westlichen Beziehungen aber ihre männliche Rolle verlieren oder nicht verstehen. Und der Frau diese Rolle zuschrieben und sie bestimmen lassen. Was einfach nicht gut funktioniert. 

Nun muss man zu Tomassi aber noch wissen, dass er das nicht als Wahrheit bezeichnet. Sondern einfach nur versucht, Berichte von Männern zu sammeln und dort eine Verbindung zwischen den einzelnen Storys zu finden. Schaut man das Interview von Anfang an, bekommt man einen guten Eindruck, wie Tomassi tickt. 

Was auch ganz interessant ist zu wissen: Tomassi mag Frauen, ist Ü40 hat Kinder. Und betrachtet das weniger aus der Perspektive "Frauen sind böse", sondern wie kann man eine glückliche Beziehung leben - in der sich der Mann und die Frau wohl fühlt. 

Hier direkt mal eine Aussage zu AlphaFux - Betabux. (Tomassi ist der erste, der spricht)

 

bearbeitet von Neice

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vor 10 Minuten schrieb Neice:

Tomassi sieht das etwas anders. Seine Position ist, dass es weibliches und männliches Rollenverhalten gibt. Männer in westlichen Beziehungen aber ihre männliche Rolle verlieren oder nicht verstehen. Und der Frau diese Rolle zuschrieben und sie bestimmen lassen. Was einfach nicht gut funktioniert.

Klar gibts weibliches und männliches Rollenverhalten. Wär ja auch langweilig, wenn nicht. Kannste lustig mit deiner Frau ausfechten. Oder mit deinem Mann. Also, wenn man Redpiller ist. Von wegen Homoerotik und so. Aber wie auch immer, gehört das in die Paarbeziehung - und nicht in die Familie

In deiner Familie haben solche Themen halt nix verloren. Wenn man das nicht zumindest einigermaßen differenzieren kann, darf man sich nicht wundern, wenns Stress gibt.

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Gast
Quote

Read. A lot. Not books of fiction. Books of fiction, unless you run a bookshop or are a writer, will not teach you anything of use.

Das ist eines der Regeln, mit denen ich überhaupt nicht d'accord gehe.

Ich kann mir mein geistiges Innenleben gar nicht ohne Literaturklassiker und Lyrik vorstellen, darauf verzichten zu müssen wäre wie eine Lobotomie. Es hat kaum etwas in meinem Leben gegeben, das meine inneren und äußeren Horizonte so sehr geweitet hat und es mir ermöglicht hat, so viel Neues über die Welt zu lernen als Literatur. Praktisch Nützliches zu lernen ist natürlich hervorragend, aber es gibt u.U. auch andere Seiten der Persönlichkeit, die genährt werden und wachsen wollen.

 

bearbeitet von Gast

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vor 6 Minuten schrieb Aldous:

Klar gibts weibliches und männliches Rollenverhalten. Wär ja auch langweilig, wenn nicht. Kannste lustig mit deiner Frau ausfechten. Oder mit deinem Mann. Also, wenn man Redpiller ist. Von wegen Homoerotik und so.

Ach, ich sehe das viel entspannter. 

Meine Tante und mein Onkel führen eine super glückliche Beziehung. Er so der Typ "nix auf die Reihe bekommen alleine" und sie so der Typ "Familienmanagerin". Sie findet es gut, weil sie gerne die Familie managed und er ihr da hilft. Und er ist der festen Überzeugung, dass sie das Beste ist, was ihm je passiert ist. Weil seitdem sie zusammen sind, läuft's bei ihm. Läuft so seit über 20 Jahren mit zwei Kids. 

Doof wirds halt nur, wenn er das Kacke finden würde. Oder die Frau einen Mann gut findet, der eben lieber bestimmt. 

Mir ist das auch relativ egal. Ich schaue eher, was ich will. Und welche Frau das auch will. Und parallel schaue ich, welche Macken sich bei mir zeigen, die ich nicht gut finde und probiere daran zu wachsen. Und das ist toll, weil ich mich gerne weiter entwickele und viele Entwicklungen erst durch Frauen angestossen wurden.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Neice:

Gefühle zeigen und emotional abhängig sein sind unterschiedliche Baustellen. 

Fatal wird es aber erst, wenn ein Mann, seine Gefühle nicht im Griff hat in der Form, dass er nur am Jammern ist und die Schuld im Außen sucht. Die Gesellschaft ist schuld! Der Chef ist schuld! Die Politik ist schuld! Die Frauen sind schuld. Das nervt alle. Auch Frauen. Und attraktiver ist es halt, wenn ein Mann eine positive, lebensbejahende Sicht hat und sein Leben geregelt bekommt und happy ist. 

 

So hab ich´s gemeint. Klar soll man nicht zum eiskalten Soziopathen werden, der noch nicht mal am Grab seiner Eltern feuchte Augen bekommt.

Aber generell bleib ich dabei: Mann gewinnt meist eher nix, wenn man vor seiner Partnerin (bzw. vor Frauen, mit denen was laufen soll) weint. Verlieren kann man hingegen viel. Kommt nicht gut, wenn man als weinerliche Mimose dasteht. Sicher macht die Dosis das Gift und auch Idiotique hat Recht, dass ein richtiger Alpha, der sonst alle attraktiven Kriterien erfüllt, auch mal vor der Frau weinen darf.
Bei einem wahren Alpha, der sonst überall top ist (so dass es schon fast unheimlich wird) wird die Frau das ggf. sogar im Sinne von "humblebragging" (das Beispiel hatte Vierviersieben mal gebracht in Bezug auf das Beichten von Problemen/Sorgen) gut finden.

Dem 08/15-Mann würde ich von allzuviel Sentimentalität/Mimosentum jedoch stark abraten. Geh zum Heulen in den Keller oder lass Dich von nem guten Kumpel trösten. ;-)

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vor 6 Stunden schrieb dat feel:

Ich meinte eher, wenn der Mann im Moment eine schwierige Zeit hat.

Dann brauch er nicht darauf hoffen das eine Frau ihn vom Leid erlöst, was eine Heirat oder längerfristige Partnerschaft überflüssig macht.

Die meißten Männer heiraten, damit sie etwas Beständiges haben, eine attraktive Frau, die sicher ist und die nicht mehr weggeht, auch in schlechten Zeiten (e.g. Job weg) zu einem steht.

Wenn man begreift, dass nichts im Leben beständig ist und die Frau sich jederzeit trennen kann trotz Heirat und man in schlechten Zeiten an Attraction verliert und von ihr kein Mitgefühl zu erwarten hat offenbart sich ein völig neues (egoistisches Mindset).
Das Problem ist allerdings, wenn alle Männer das begreifen würden (PU und/oder RP) wäre die Zivilisation am Ende, da Männer nicht mehr Heiraten oder Kinder bekommen, so ähnlich wie es jetzt schon ist.

Wie im Kino. Wenn einer steht kann er besser sehen. Wenn allerdingst alle stehen, kann keiner mehr besser sehen, aber alle müssen stehen.

So isses. Traurig aber (tendenziell) wahr.

Ich muss hier allerdings mal die Frauen etwas in Schutz nehmen und mutmaßen, dass sicherlich auch viele Männer in schlechten Zeiten (schwere Krankheit der Frau) die Biege machen.

Tendenziell halten Männer jedoch mehr und länger schwere Probleme ihrer Partnerin aus, v.a. durch das allseits beliebte Damsel-in-Distress-Motiv oder das Motiv des aufopferungsvollen Providers, was vielen Männern implizit oder explizit anerzogen wurde.

Dass Frauen einen Mann mit schweren Problemen (für die er noch nichtmal was können muss, wie im Falle der schon erwähnten schweren Krankheit) tendenziell schneller unattraktiv finden, hat aber auch damit zu tun, dass Frauen in grauer Vorzeit auf starke Beschützer angewiesen waren. Da setzt dann auch heute noch - trotz aller moralisch-normativen Werte/Arbeitslosenhilfe und Technologie der nackte Überlebenstrieb der Frau ein, sodass sie sich emotional von einem Mann mit schweren Problemen löst und sich nen neuen ohne/mit wenig Problemen sucht.

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vor 6 Stunden schrieb Halbork:

Bei schwerer Erkrankung, Jobverlust, finanziellen Problemen etc. pp. ist sie halt oft weg.

Wenn sie trotzdem geblieben ist, dann kann man vielleicht an's Heiraten denken.

Ja, definitiv. In den Worten von Vierviersieben kann man eine für sich wirklich schlechte Situation schon fast als "Reverso-Shittest" (Credits to 447) nutzen. Eine wirklich gute Frau bleibt in solch einem Fall und ist absolut LTR-würdig und darf auch starkes Commitment von mir erwarten.

Juristisch Heiraten würde ich trotzdem lieber nicht. Wer weiß, vllt. kommen schwere (nicht selbst verschuldete) Probleme nicht nur einmal im Leben...

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vor 4 Stunden schrieb Halbork:

Das ist eines der Regeln, mit denen ich überhaupt nicht d'accord gehe.

Ich kann mir mein geistiges Innenleben gar nicht ohne Literaturklassiker und Lyrik vorstellen, darauf verzichten zu müssen wäre wie eine Lobotomie. Es hat kaum etwas in meinem Leben gegeben, das meine inneren und äußeren Horizonte so sehr geweitet hat und es mir ermöglicht hat, so viel Neues über die Welt zu lernen als Literatur. Praktisch Nützliches zu lernen ist natürlich hervorragend, aber es gibt u.U. auch andere Seiten der Persönlichkeit, die genährt werden und wachsen wollen.

 

Zustimmung! Ich liebe auch fiktionale Literaturklassiker (weil sie z.B. positive Modelle von Männlichkeit transportieren) oder auch ganz stumpfe Trivial-Literatur.
Mir ging es auch eher um den "Read a lot!"-Aspekt.

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vor 4 Stunden schrieb Neice:

Ach, ich sehe das viel entspannter. 

Meine Tante und mein Onkel führen eine super glückliche Beziehung. Er so der Typ "nix auf die Reihe bekommen alleine" und sie so der Typ "Familienmanagerin". Sie findet es gut, weil sie gerne die Familie managed und er ihr da hilft. Und er ist der festen Überzeugung, dass sie das Beste ist, was ihm je passiert ist. Weil seitdem sie zusammen sind, läuft's bei ihm. Läuft so seit über 20 Jahren mit zwei Kids. 

Doof wirds halt nur, wenn er das Kacke finden würde. Oder die Frau einen Mann gut findet, der eben lieber bestimmt. 

Mir ist das auch relativ egal. Ich schaue eher, was ich will. Und welche Frau das auch will. Und parallel schaue ich, welche Macken sich bei mir zeigen, die ich nicht gut finde und probiere daran zu wachsen. Und das ist toll, weil ich mich gerne weiter entwickele und viele Entwicklungen erst durch Frauen angestossen wurden.

Es gibt nix, was es auf Gottes weiter Erde nicht gibt.

Tendenziell sind Frauen aber eher zumindest mittelfristig unzufrieden, wenn sie komplett in ner Beziehung die Hosen anhaben/die Macher sein müssen und finden das nicht so geil, um´s mal euphemistisch zu formulieren.

Deine Ausnahme bestätigt also die Regel, würde ich mal sagen.

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vor 5 Stunden schrieb Neice:

Gehe ich generell mit Dir. Bei Alphafux - Betabux und Tomassi muss man jetzt ein wenig aufpassen, weil sich das ein wenig von PU unterscheidet wie Alpha interpretiert wird. 

Tomassi sieht das etwas anders. Seine Position ist, dass es weibliches und männliches Rollenverhalten gibt. Männer in westlichen Beziehungen aber ihre männliche Rolle verlieren oder nicht verstehen. Und der Frau diese Rolle zuschrieben und sie bestimmen lassen. Was einfach nicht gut funktioniert. 

Nun muss man zu Tomassi aber noch wissen, dass er das nicht als Wahrheit bezeichnet. Sondern einfach nur versucht, Berichte von Männern zu sammeln und dort eine Verbindung zwischen den einzelnen Storys zu finden. Schaut man das Interview von Anfang an, bekommt man einen guten Eindruck, wie Tomassi tickt. 

Was auch ganz interessant ist zu wissen: Tomassi mag Frauen, ist Ü40 hat Kinder. Und betrachtet das weniger aus der Perspektive "Frauen sind böse", sondern wie kann man eine glückliche Beziehung leben - in der sich der Mann und die Frau wohl fühlt. 

Sehr gut erklärt! :-)

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vor 7 Stunden schrieb Elisa_Day:

Falsch. Klar soll man sich nicht in eine Mimose verwandeln. Aber niemand will mit einem Eisklotz zusammen sein. Es sei denn, beiden reicht es, dass die Beziehung keine Tiefe hat.

Zunächst einmal geht ja zuerst nicht ums "Zusammensein", sondern um das "Zusammenkommen" in der Kiste.

Und da stimmt es schlicht - je eisklotziger, jedoch dabei freundlich oder am besten dazu noch witzig, desto mehr fliegen Dir die Mumus zu. (Selbst mit Drohnenbauch voller Honig) Viel näher kann man als geistig gesunder Mann dem Verhalten eines Soziopathen kaum kommen, ohne Straftaten zu begehen.

Frauen (und zwar auch HSE, bevor das wieder losgeht) fliegen-fliegen-fliegen darauf.

Total. So sehr, dass sie sogar völlig unpassende/kaputte Looks ignorieren oder Du dabei zuhören kannst, wie sie das verbal reframen.

Sollte jeder mal ausprobiert haben - aber Vorsicht, kann süchtig machen.

 

Was Beziehungen betrifft:

Klar soll der Mann da "Gefühle zeigen" - aber natürlich die "richtigen" und in der "richtigen Menge". :-D

Different shit, same game --> burden of performance

Das Zeigen der Gefühle ergänzt die sonstige SMV-perfomance des Mannes um Sicherheits- und Bindungssignale (aka "Ich bin kein Kannibale der Dich kochen wird wenn Eiszeit ist" plus "Du hast einen Bindungswert für mich = ich verlasse Dich nicht für den nächsten etwas kürzeren Rock").

Entscheidend ist also nicht, was der Mann wirklich esoterisch-innerlich-persönlich fühlt, sondern welches Abbild die Frau davon erzeugt.

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vor 3 Minuten schrieb Vierviersieben:

Zunächst einmal geht ja zuerst nicht ums "Zusammensein", sondern um das "Zusammenkommen" in der Kiste.

Und da stimmt es schlicht - je eisklotziger, jedoch dabei freundlich oder am besten dazu noch witzig, desto mehr fliegen Dir die Mumus zu. (Selbst mit Drohnenbauch voller Honig) Viel näher kann man als geistig gesunder Mann dem Verhalten eines Soziopathen kaum kommen, ohne Straftaten zu begehen.

Frauen (und zwar auch HSE, bevor das wieder losgeht) fliegen-fliegen-fliegen darauf.

Total. So sehr, dass sie sogar völlig unpassende/kaputte Looks ignorieren oder Du dabei zuhören kannst, wie sie das verbal reframen.

Sollte jeder mal ausprobiert haben - aber Vorsicht, kann süchtig machen.

 

Was Beziehungen betrifft:

Klar soll der Mann da "Gefühle zeigen" - aber natürlich die "richtigen" und in der "richtigen Menge". :-D

Different shit, same game --> burden of performance

Das Zeigen der Gefühle ergänzt die sonstige SMV-perfomance des Mannes um Sicherheits- und Bindungssignale (aka "Ich bin kein Kannibale der Dich kochen wird wenn Eiszeit ist" plus "Du hast einen Bindungswert für mich = ich verlasse Dich nicht für den nächsten etwas kürzeren Rock").

Entscheidend ist also nicht, was der Mann wirklich esoterisch-innerlich-persönlich fühlt, sondern welches Abbild die Frau davon erzeugt.

Besser und treffender kann man´s nicht ausdrücken. Genau so.

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vor 9 Stunden schrieb dat feel:

 

@Huligen

1. Bist du traurig oder selbstmordgefährded, liegt das daran das du dich auf etwas fokussierst, was nicht in deiner Reichweite liegt, oder du hast eine Depression. Bei ersterem verändere deine Prioritäten, bei zweitem geh zum Arzt.

2. Der größte Schatz im Leben ist innerer Frieden. Das ist, wenn der Drang in deinem Herzen komplett befriedigt ist von, Überraschung, dem Drang der nicht mehr existiert. Das ist etwas was jeder Mensch sucht. Das Ziel des Lebens sollte sein das zu erreichen.

3. Du bist entweder ein Dildo ein Samenspender eine Brieftasche, eine Schulter zum draran ausheulen oder eine kombi aus den Sachen. Du bist nichts zum Lieben oder Mitgefühl haben. Gewöhn dich dran.

4. Lese. Viel. Keine Fiction Bücher. Wenn du keinen Buchladen has oder Schriftsteller bist, bringen die dir nicht sinnvolles bei.

5. Du bist was du anstrebtst. Wähle deine Leidenschaft weise. Kontrollierte deine Emotionen. Falls sie dich kontrollieren, musst du dein Leben neu überdenken.

6. Das Leben besteht aus Arbeit. Gewöhn dich dran.

7. Weinen verschwendet Zeit. Wertvolle Zeit. Zeit, die produktiv hätte verbracht werden können.

8. Die einzige Person, die mit dir durch dick und dünn, durch armut und reichtum, durch krankheit und gesundheit, durch gute und schlechte Zeiten geht, ist DU. Du musst anfangen dich selbst als deine Gesellschft zu mögen.

9. Du sollstest anfangen dich selbst zu verbessern indem du dich auf die wichtigsten selbstverbesserungs Skills fokussierst (i.e. Zeit management, Konzentration und Trieb (Antrieb))

Danke für die Übersetzung.

Ich würd aber noch ein Punkt 10 dazu machen: Testosteron. Wenn ein Mann immer genug Testo hat, kommen die andren Punkte von ganz allein, mit die richtige Einstellung zusammen.

Wenn man noch jung ist, macht man sich ja nicht so viele Gedanken dadrüber, aber wenn man älter wird, achtet man mehr dadrauf. Aber auch die jungen Kerle können das ja gebrauchen, ich kenn da ne Seite mit viele gute Tips und Sachen:

http://www.stronggeneration.com/

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vor 6 Stunden schrieb Neice:

Nun muss man zu Tomassi aber noch wissen, dass er das nicht als Wahrheit bezeichnet. Sondern einfach nur versucht, Berichte von Männern zu sammeln und dort eine Verbindung zwischen den einzelnen Storys zu finden.

Es nicht "Wahrheit" zu nennen, ändert allerdings nichts an der inhaltlichen Bewertung; er macht ja faktisch nichts anderes als die "Wahrheit" zu suchen.

 

vor 6 Stunden schrieb Neice:

Hier direkt mal eine Aussage zu AlphaFux - Betabux.

Merci für´s Raussuchen. Die Stelle sagt alles, was man zu dem Konzept wissen muss, um zu verstehen, dass es jedenfalls in diesem Thread hier fast durchgängig überinterpretiert wird.

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Gast ulbert
vor 58 Minuten schrieb Vierviersieben:

...

Entscheidend ist also nicht, was der Mann wirklich esoterisch-innerlich-persönlich fühlt, sondern welches Abbild die Frau davon erzeugt.

Es wird immer wieder gerne fabuliert, dass Frauen einen sechsten Sinn hätten, die sie spüren lassen, dass jemand nicht authentisch ist / es gar nicht ernst meint, etc.

Einen solchen gibt es nicht, er wird nur gerne als "Argument" für Reframing verwendet. Reframing = irgendeinen Bullshit erzählen, warum BetaPeter bei Susi doch nicht zum Stich gekommen ist und die Erklärung, dass Carlos / Chad die Beute bekommen hat, weil er eben grad vorbei kam und der Susi gesagt hat, dass er sie küssen will (ohne vorher wochenlang schüchtern zu whatsappen), zu PÖSE wäre.

Womit wir beim Kern der Redpill/Bluepill-Debatte wären. Darzustellen, dass Frauen egozentrisch und macchiavellistisch unterwegs sind, verletzt ein gesellschaftliches Tabu. Das Bild von der treusorgenden, patenten Mama bzw. von der modernen Superfrau, die Job und Familie unter einen Hut bekommt, muss gezeichnet werden und der Mann hat sich nach diesem Narrativ halt dort "einzufügen". Wenn er das nicht macht, wird geshamed, entweder direkt oder durch die nachgelagerte Lilapudel-Armee.

Also wäre Redpill => Männer werden in Beziehungen macchiavellistisch => PÖSE und Aldous ein nützlicher Idiot für den weiblichen Imperativ 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Neice:

Ach, ich sehe das viel entspannter. 

Meine Tante und mein Onkel führen eine super glückliche Beziehung. Er so der Typ "nix auf die Reihe bekommen alleine" und sie so der Typ "Familienmanagerin". Sie findet es gut, weil sie gerne die Familie managed und er ihr da hilft. Und er ist der festen Überzeugung, dass sie das Beste ist, was ihm je passiert ist. Weil seitdem sie zusammen sind, läuft's bei ihm. Läuft so seit über 20 Jahren mit zwei Kids. 

Doof wirds halt nur, wenn er das Kacke finden würde. Oder die Frau einen Mann gut findet, der eben lieber bestimmt. 

Mir ist das auch relativ egal. Ich schaue eher, was ich will. Und welche Frau das auch will. Und parallel schaue ich, welche Macken sich bei mir zeigen, die ich nicht gut finde und probiere daran zu wachsen. Und das ist toll, weil ich mich gerne weiter entwickele und viele Entwicklungen erst durch Frauen angestossen wurden.

Genau.

 

vor 7 Minuten schrieb ulbert:

Es wird immer wieder gerne fabuliert, dass Frauen einen sechsten Sinn hätten, die sie spüren lassen, dass jemand nicht authentisch ist / es gar nicht ernst meint, etc.

Einen solchen gibt es nicht

Den 6. Sinn gibts. Haste auch. Im präfrontalen Cortex. Googel mal ACC. Findeste ne Menge zu.

Was du meinst, wird aber weniger ein 6. Sinn sein, sondern einfach nur Empathie.

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vor 1 Stunde schrieb Vierviersieben:

Und da stimmt es schlicht - je eisklotziger, jedoch dabei freundlich oder am besten dazu noch witzig, desto mehr fliegen Dir die Mumus zu.

Kannst Du uns bitte Beispiele für eisklotziges, freundliches Verhalten geben?

Gruß, SF

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Gast ulbert
vor 31 Minuten schrieb Aldous:

Genau.

 

Den 6. Sinn gibts. Haste auch. Im präfrontalen Cortex. Googel mal ACC. Findeste ne Menge zu.

Was du meinst, wird aber weniger ein 6. Sinn sein, sondern einfach nur Empathie.

Empathie ist doch das, was die Frau nicht hat, wenn sie weg-gecarlost wurde und die anderen Kandidaten wegflaked oder ihnen Sekundär-Rationalisierungen a la "Ich hab direkt gemerkt, Du bist nicht authentisch, mein ACC im präfrontalen Kortex hat gezuckt" auf den Weg gibt. 

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vor 21 Minuten schrieb speedfreek:

 

Kannst Du uns bitte Beispiele für eisklotziges, freundliches Verhalten geben?

Gruß, SF

Eisklotz, man sagt auch gefühlkalt dazu, das ist Selbstbeherschung, das man grade ist und alles in Griff hat, heute gilt das als eisklotz und gefühlkalt, das ist Politik, weil die Politik will, das die Männer immer ganz verweichlicht sein sollen, also macht man das was früher was gutes war zu was schlechtes.

Aber es ist Selbstberherschung, dazu kann man ja aber trotzdem locker und easy drauf sein, ein ganz normaler Mann sein halt, so von natur aus.

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Gast Juninho
vor 12 Minuten schrieb ulbert:

Empathie ist doch das, was die Frau nicht hat, wenn sie weg-gecarlost wurde und die anderen Kandidaten wegflaked oder ihnen Sekundär-Rationalisierungen a la "Ich hab direkt gemerkt, Du bist nicht authentisch, mein ACC im präfrontalen Kortex hat gezuckt" auf den Weg gibt. 

Wieso hat sie keine Empathie, wenn sie weg-gecarlost wurde?

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Gast ulbert

Na dann hat sie ja die Empathie dem Carlos geschenkt und für BetaPeter blieb nur noch der Bullshit vom präfrontalen Cortex und der Aldous hat den Bullshit so oft gehört, dass er sich im Internet anmeldet und dieses Narrativ weiterspinnt 

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Gast Juninho
vor 1 Minute schrieb ulbert:

Na dann hat sie ja die Empathie dem Carlos geschenkt und für BetaPeter blieb nur noch der Bullshit vom präfrontalen Cortex und der Aldous hat den Bullshit so oft gehört, dass er sich im Internet anmeldet und dieses Narrativ weiterspinnt 

Wenn BetaPeter mit Carlos konkurriert, hat BetaPeter sich halt in der Liga verrannt. Der MSV Duisburg holt ja auch eher selten die deutsche Meisterschaft.  

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Gast
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