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1 hour ago, Endless Progression said:

Inwiefern ist eine komplette HG Bewertung überhaupt relevant, wenn man eh nur eine spezifische Zielgruppe hat und sich in einem SC bewegt, in denen die Werte wie Looks, Status und Money anders bewertet werden.

Außerdem inwiefern werden diese Sachen denn total betrachtet. Ich habe eher gedacht, dass wir Menschen immer dazu neigen relative Werte zu vergleichen.

Ergo ist der Anführer der Truppe der Nerds ein HG 8, bei der einen HB im SC, da er relativ die beste Auswahl ist.

Juninho hat recht. Derart abgeschottet ist kein SC. Ich war früher in meiner aus 5 Mann bestehenden hardcore Nerdbande der unangefochtene Anführer (Einäugiger unter den Blinden), mein Gesamt HG Wert war aber einfach zu niedrig um daraus irgendwie Kapital schlagen zu können.

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vor 3 Stunden schrieb Vierviersieben:

22,9% ist quasi ein Drittel

Natürlich. 

 

Ist aber wahrscheinlich meine Schuld. Ich hätte genauer schreiben sollen, was ich damit meine, dass Jugendliche sich konservative Familienmodelle wünschen:

Guckt man sich Umfangen an, dann zeigen Jugendliche ein ausgeprägtes Bedürnfis nach partnerschaftlicher und dauerhafter Bindung. Und den gleichen Trend gibts schon bei Schulkindern. Das von dir prophezeite gewollte Singledasein will in der Realität kaum jemand.

 

Aber um mal auf meine Frage zurückzukommen: Wenn Statistiken uns sagen, dass grob 80% aller Eltern im gleichen Haushalt und in Paarbeziehungen leben, und ihre Kinder gemeinsam großziehen. Wie kommt denn deine Erkenntniss zustande, dass die Frauen zwar sagen, dass sie ihre Kinder gemeinsam mit den Väter großziehen - das aber nicht tun?

Haste die alle zu Hause besucht und geguckt was läuft?

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Und vor allem, woher kommt die Annahme, dass immer die Frauen sich trennen und sich somit aussuchen, alleinerziehend zu sein. Und sich dann auch noch - wie man hier lesen kann - angeblich trennen, weil der Vater des Kindes ein langweiliger Beta geworden ist

Was ist mit den Männern, die die Mütter ihrer Kinder sitzen lassen? Die ihre Frauen schlecht behandeln? Ach so, dann haben die Frauen falsch gescreent. Ja klar, es sind also immer die Frauen Schuld. Ist ja wie bei der Inquisition!

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Gast
3 minutes ago, Nola said:

Und vor allem, woher kommt die Annahme, dass immer die Frauen sich trennen und sich somit aussuchen, alleinerziehend zu sein. Und sich dann auch noch - wie man hier lesen kann - angeblich trennen, weil der Vater des Kindes ein langweiliger Beta geworden ist

Hypergamy doesn't care.

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vor 1 Minute schrieb Halbork:

Hypergamy doesn't care.

Ja klar...Ich hätte gern mal statistisch relevante Belege für diese Hypergamie. Da steht ihr doch sonst auch so drauf.

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Gast
Just now, Nola said:

Ja klar...Ich hätte gern mal statistisch relevante Belege für diese Hypergamie. Da steht ihr doch sonst auch so drauf.

Noch besser: selbst ausprobieren.

Einfach mal ein paar Monate lang den langweiligen Beta-Versorger-Trottel spielen und gucken wie zufrieden die Frau ist....

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Gerade eben schrieb Halbork:

Noch besser: selbst ausprobieren.

Einfach mal ein paar Monate lang den langweiligen Beta-Versorger-Trottel spielen und gucken wie zufrieden die Frau ist....

Schlecht möglich, bin weiblich.

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Gast
1 minute ago, Nola said:

Schlecht möglich, bin weiblich.

Dann hol dir halt mal einen zur Probe, es gibt sie wie Sand am Meer.

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Gast barsky

Wenn eine Ehe zerbricht, ist es in den meisten Fällen die Frau, die den Antrag für die Scheidung einreicht. In Deutschland war das im Jahr 2014 in 52 Prozent der Fälle so. In 40 Prozent ging die Initiative vom Mann aus, die restlichen acht gingen einvernehmlich auseinander.

In den USA, wo Michael Rosenfeld, Soziologieprofessor an der Stanford University, sich die Zahlen jetzt genauer angesehen hat, ist der Unterschied noch etwas gravierender.Nur 31 Prozent der Scheidungen wurden dort seit 2013 von Männern eingereicht, 69 Prozent dagegen von Frauen.

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vor 2 Minuten schrieb barsky:

Wenn eine Ehe zerbricht, ist es in den meisten Fällen die Frau, die den Antrag für die Scheidung einreicht. In Deutschland war das im Jahr 2014 in 52 Prozent der Fälle so. In 40 Prozent ging die Initiative vom Mann aus, die restlichen acht gingen einvernehmlich auseinander.

In den USA, wo Michael Rosenfeld, Soziologieprofessor an der Stanford University, sich die Zahlen jetzt genauer angesehen hat, ist der Unterschied noch etwas gravierender.Nur 31 Prozent der Scheidungen wurden dort seit 2013 von Männern eingereicht, 69 Prozent dagegen von Frauen.

Aber warum die Frau die Scheidung einreicht, steht da nicht.

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Gast Juninho
vor 2 Minuten schrieb Nola:

Aber warum die Frau die Scheidung einreicht, steht da nicht.

Würde vermuten, dass die Ehe nicht mehr lief. 

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Gast
3 minutes ago, Nola said:

Aber warum die Frau die Scheidung einreicht, steht da nicht.

Weil der Mann so blöd war sie zu heiraten :-D

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https://www.elitepartner.de/magazin/interview-die-bildungsfalle.html

Fand es recht interessant.

"Hohe Singlequoten gibt es deswegen bei hoch gebildeten Frauen und unqualifizierten Männern. Bei den Frauen hat das nach wie vor auch etwas mit der Selbstdefinition zu tun: Viele bleiben lieber allein als unter ihrem Niveau zu heiraten. Die unqualifizierten Männer sind keine attraktiven Heiratspartner. "

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Der eine bezweifelt Studien von der BPB und der andere nimmt als Argument eine Studie von einer Partnersinglebörse.

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vor 6 Minuten schrieb Max--Power--:

Der eine bezweifelt Studien von der BPB und der andere nimmt als Argument eine Studie von einer Partnersinglebörse.

Ist ein Interview, Dude. Und ja, ich finde das Interview insgesamt interessant.

Hast du überhaupt mal drauf geklickt? Verm. nicht.

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Gast
15 minutes ago, Devils_Advocate said:

Ist ein Interview, Dude. Und ja, ich finde das Interview insgesamt interessant.

Absolut göttlicher Fund in den Kommentaren, von Claudia:

Quote

Ich bin 63 Die letzten 4 Besucher meines Profils waren 77, 72, 74 und 72 ! 
Ob diesen Männern bewusst ist, wie egozentrisch sie sich verhalten? 

Frauen – fast 10 Jahre länger lebend- sind bei Akzeptanz einen 15 Jahre älteren Partners bald wieder durch Pflege in ihrer Entfaltung beeinträchtigt und dann doch noch wieder 20 Jahre allein!

Ich bin nach 20jähriger Ehe und 3 ‚großen‘ Töchtern aus der 1.Ehe ausgestiegen, nach zähestem Ringen um den Erhalt.
2 Jahre später war ich sehr glücklich mit einem 21 Jahre jüngeren Mann aus Ägypten liiert und dann verheiratet, mit der gleichen Beziehungsentwicklung wie Beate. Weil "er" sich mit den Jahren – durch meine Unterstützung seines Selbstbewußtseins beruflich und privat – dann von mir dominiert und eingeschränkt fühlte, wurde unsere Ehe nach 8 Jahren "einvernehmlich geschieden..". Eine fast zwangsläufige Entwicklung, denke ich ohne Groll, meine glücklichsten Lebensjahre (v)erlebte ich in dieser Zeit .
Dies ist 9 Jahren her, seit 3 Jahren schaue ich nun vergeblich nach einem Partner . 
Ich bin eine mobile, agile, lebensfrohe selbstbewußte, unabhängige und nicht auf den Kopf gefallene Frau von über 60 und suche einem Partner in Augenhöhe ..so sind wir wieder beim Beginn dieses Briefes: Ich wünsche mir – um gemeinsam alt zu werden -, einen 10-15 Jahre j ü n g e r e n Mann…und für mich interessieren sich nur 10-15 Jahre ä l t e r e Männer !

Ich meine, ist ja völlig in Ordnung wenn sie einen jüngeren Partner sucht.

Aber dass Männern bewusst sein soll, dass sie sich egozentrisch verhalten, nur weil sie mal Claudias Profil besuchen?

Totally delusional.

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Ist doch bekannt, die Wissenschaftler wurden auch hier im Thema erwähnt, dass hoch gebildeten Frauen (generell Frauen) nach Besserem streben. Sie möchten den Mann anhimmeln können und nicht einen mit gleichen oder niedrigeren Stand. Eine noch so gebildete Frau möchte sich in einer Beziehung fallen lassen und sucht die starke, wie auch intellektuelle Schulter.
Liegt daran, weil es Frauen nicht so sehr aufs Aussehen ankommt. Und siehe, Männern ist das Aussehen so wichtig, dass sie auch als Chefarzt die Krankenschwester nehmen und vorzeigen können. Aufs Intellektuelle kommt es nicht vordergründig an. Nur, bis die Frauen so hoch ausgebildet sind und beruflich was erreicht haben, ist mit ihrem Aussehen nichts mehr zu ködern. Die Männer können sich meist, zumindest wollen sie das, jüngeres williges Fleisch suchen usw.

Man müsste das ganze Thema mal unterteilen, hier geht's drunter und drüber.


Vor allem müssten Störenfriede abgemahnt werden. Sie haben ihre Meinung kundgetan, diese wurde eingehend besprochen, muss also reichen. Die Moderatoren könnten sich selbst ermahnen. Danke.

Ich denke, jeder Ü30 kann sich ein Bild über all diese Themen machen und mit seinem Bekanntenkreis, aber auch mit dem der Eltern, vergleichen und viele Ähnlichkeiten bis hin zu Überdeckungen feststellen.

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vor 31 Minuten schrieb Max--Power--:

Der eine bezweifelt Studien von der BPB und der andere nimmt als Argument eine Studie von einer Partnersinglebörse.

Nö. Grundsätzlich bezweifle ich die nicht.

Gerade die Jugendstudien von denen sind zum Teil interessant, weil öfters auch Auszüge aus qualitativen Interviews zumindest paraphrasiert werden. Auch die Gruppierung der verschiedenen sozialen Gruppen und Bildungsgruppen ist interessant und deckt sich doch ziemlich genau mit meiner Wahrnehmung.

Dass das also "alles absoluter und totaler Unsinn!!!111" ist, wäre eine zu starke Abwertung.

 

Angesichts der Tatsache, dass wir uns hier in einem PU-Forum bewegen, weiß aber wohl wahrscheinlich jeder hier, was auf verbale Aussagen von Frauen (und auch verbale Aussagen der allermeisten Männer) in Hinsicht auf Sexualität zu halten ist:

Nämlich nicht viel. ("Normalerweise mache ich sowas nicht" / "ich habe einen Freund", nur mal als zwei der mittlerweile fast schon zum Klischee gewordenen Beispiele - emotional-bewusst vielleicht ehrlich gemeint, trotzdem faktisch falsch/ indirekt-unbewusst unehrlich)

 

Wenn Susie Sorglos und Ulli Unerfahren (beide z.B. 16, 17 oder auch 15) in einem Interview oder einer Umfrage nach bestem Wissen und Gewissen angeben, in etwas leben zu wollen was das BM für "konservativ" hält - dann heißt das noch lange nicht, dass sie das wirklich tun.

Denn wenn Susie Sorglos z.B. (ohne jede böse Absicht) dann in Ulli Unerfahren "einfach nicht mehr verliebt ist", weil "die Chemie weg ist" obwohl der "nichts falsch gemacht hat und sogar sehr nett ist" - da kann doch keiner so "sexistisch" sein und in "frauenfeindlicher" Manier erwarten, dass sie sich etwa an ihren Eheschwur hält? Leben wir hier in Saudi-Arabien oder was, ihr misogynen shitlords oder was?????2222??? ;-)

Und schon fällt der Vorhang, das Blendwerk verschwindet.

Und nur dass wir uns nicht falsch verstehen: Würde der sexuelle Imperativ von Ulli Unerfahren so gepusht werden in einer fiktiven Gesellschaft, wie es der weibliche in unserer realen Gesellschaft wird - dann würde sich Ulli (nur unter anderen Masken und Vorhängen, mit anderen Etiketten und Aussagen) genau so verhalten.

_____________
 

Zitat

 


Ist doch bekannt, die Wissenschaftler wurden auch hier im Thema erwähnt, dass hoch gebildeten Frauen (generell Frauen) nach Besserem streben. Sie möchten den Mann anhimmeln können und nicht einen mit gleichen oder niedrigeren Stand. Eine noch so gebildete Frau möchte sich in einer Beziehung fallen lassen und sucht die starke, wie auch intellektuelle Schulter.
Liegt daran, weil es Frauen nicht so sehr aufs Aussehen ankommt.

 

Besser bekannt als: Hypergamie.

Zitat

 


Und siehe, Männern ist das Aussehen so wichtig, dass sie auch als Chefarzt die Krankenschwester nehmen und vorzeigen können. Aufs Intellektuelle kommt es nicht vordergründig an. Nur, bis die Frauen so hoch ausgebildet sind und beruflich was erreicht haben, ist mit ihrem Aussehen nichts mehr zu ködern. Die Männer können sich meist, zumindest wollen sie das, jüngeres williges Fleisch suchen usw.

 

Klar, kennt jeder aus dem realen Leben.

Man könnte ja FAST meinen, Männer und Frauen wären unterschiedlich und hätten daher logischerweise auch unterschiedlich angelegte (jedoch nicht wie bei Tieren fest verdrahtete) Präferenzen und sexuelle STrategien.

Könnte man meinen. So fast und so.

Aber halt, kann ja nicht sein, Männer und Frauen sind ja gleich. :-D

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast Juninho
vor 22 Minuten schrieb Devils_Advocate:

https://www.elitepartner.de/magazin/interview-die-bildungsfalle.html

Fand es recht interessant.

"Hohe Singlequoten gibt es deswegen bei hoch gebildeten Frauen und unqualifizierten Männern. Bei den Frauen hat das nach wie vor auch etwas mit der Selbstdefinition zu tun: Viele bleiben lieber allein als unter ihrem Niveau zu heiraten. Die unqualifizierten Männer sind keine attraktiven Heiratspartner. "

Der Akademiker weiß halt um die Opportunitätskosten, gutverdienende Frauen zu heiraten und zu schwängern. Zudem haben Akademiker eben viel mehr Biographie Gestaltungsmöglichkeiten, die längere Partnerschaften schwierig machen können. Die Akademikerin lässt sich da wohl nicht so einfach zum Anhängsel machen, das ihrem, beruflich in Hamburg, Dubai und Malaysia, eingespannten Mann überall hin folgt. 

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vor 2 Minuten schrieb Juninho:

Die Akademikerin lässt sich da wohl nicht so einfach zum Anhängsel machen, das ihrem, beruflich in Hamburg, Dubai und Malaysia, eingespannten Mann überall hin folgt. 

Das kommt natürlich noch dazu.

Haben etwa beide mobile Berufe, beide Schichtberufe/Berufe mit ungewöhnlicher Arbeitszeitbelastung usw. usf. (was viele betrifft, die nicht 9-5 im LIDL an der Kasse oder in der Firma stehen) - erschwert das logischerweise die feste Bindung enorm.

Dann verstärken sich beide Effekte, und fertig ist die Anreizstruktur.

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vor 14 Minuten schrieb MrLong:

Ich denke, jeder Ü30 kann sich ein Bild über all diese Themen machen und mit seinem Bekanntenkreis, aber auch mit dem der Eltern, vergleichen und viele Ähnlichkeiten bis hin zu Überdeckungen feststellen.

Tue ich. Ist ja nicht so, dass mich das Thema nicht interessiert. Nur: Ich entdecke so viele Abweichungen, dass ich mich mit Zustimmung bei vielem hier schwer tue.

 

vor 17 Minuten schrieb MrLong:

Die Männer können sich meist, zumindest wollen sie das, jüngeres williges Fleisch suchen

Ich hab einige Männer in meinem Umfeld, die das könnten, aber sie wollen nicht.

 

vor 18 Minuten schrieb Halbork:

Aber dass Männern bewusst sein soll, dass sie sich egozentrisch verhalten, nur weil sie mal Claudias Profil besuchen?

Zur Schonung der eigenen Nerven NICHT im Elitepartner-Forum lesen^^

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Gast
3 minutes ago, Elisa_Day said:

Zur Schonung der eigenen Nerven NICHT im Elitepartner-Forum lesen^^

Zur Claudia noch:

Die Frau ist voll gegen die Mauer geprallt, aber der Klügere hat nachgegeben :-D

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde schrieb barsky:

In Deutschland war das im Jahr 2014 in 52 Prozent der Fälle so. In 40 Prozent ging die Initiative vom Mann aus, die restlichen acht gingen einvernehmlich auseinander.

Das klingt für mich übrigens anders als "fast jede Scheidung wird von der Frau eingereicht."

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Gast barsky

52 zu 40. Kommt wohl auf die Sichtweise an. Ist das knapp, deutlich, kaum der Rede wert... So aus dem Bekanntenkreis würd ich aber mal sagen Frauen können Scheidung besser ;p

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Gast
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