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Lies das Buch! ...cool, das wollt ich immer schon mal schreiben. :-)

 

Aber macht das ruhig mal. Maslow lohnt sich durchaus. "Motivation und Persönlichkeit" würde passen. Oder auch "Psychologie der Wissenschaft." Kommt jedenfalls mit Sicherheit mehr bei rum als bei Tomati.

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Lerne ich da, dass es Sex gar nicht gibt und er keine Rolle für die persönliche Zufriedenheit spielt? 

Soll ich auch mal mit paar Querverweisen kommen? Der Asket macht aus der Tugend eine Not, sagt Nietzsche.

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Ach Maandag. Es wundert mich nicht, dass Du meinen kritischen Hinweis weiter oben zum Anlass nimmst, mir jetzt Fehler nachweisen zu wollen. Es bleibt aber bei dem, was ich Dir implizit vorgeschlagen habe. Denk´ mal drüber nach.

 

vor 3 Stunden schrieb Maandag:

Die Qualität als zusätzliches Kriterium hast du angeführt, vermutlich um der ursprünglichen These widersprechen zu können.

Nein. Nicht "um zu", sondern weil mir schlechter Sex nicht erstrebenswert erscheint. Auch als Mann nicht. Das liegt auf der Hand, finde ich - warum die Unterstellung, ich täte das nur um des Arguments willen? Wie wäre es mit einer inhaltlichen Auseinandersetzung?

Falls natürlich jemand nach schlechtem Sex strebt, erklärt das vielleicht einiges. Einem solchen Menschen würde ich - falls es ihn interessiert, was ich denke - raten, sich einmal um guten Sex zu bemühen und nicht mehr um schlechten.

 

vor 3 Stunden schrieb Maandag:

D.h. du stimmst zu, dass Frauen c.p. leichter an Sex kommen als Männer?

"c.p."? "Mit Zubehör"? Oder was meinst Du?

 

vor 3 Stunden schrieb Maandag:

Falls ja: Die Güte scheint nicht vom Verkehr allein abzuhängen, sonst hätten Frau und Mann die gleiche Anzahl an Partnern gehabt. Also ist die Qualität schon vor dem Verkehr bestimmbar: Potentielle Sexualpartner werden anhand bestimmter Merkmale selektiert.

Die Güte hängt nicht vom Verkehr allein ab? Wovon denn dann? Man(n) trennt den "Verkehr" von "der Frau" - oder was meinst Du, Maandag? Wenn ein Mann und eine Frau Verkehr der gleichen Güte haben, müssen sie die gleiche Anzahl an Partnern haben? Wieso - einer kann guten Verkehr mit fünf und einer mit zweien haben, oder nicht?

Die Qualität ist schon vor dem Verkehr bestimmbar? Sie hängt von "Merkmalen" ab, die man vor dem Sex wahrnehmen kann - ist das nicht ein bisschen theoretisch? Woran siehst Du denn vor dem Akt, ob eine Frau weiß, wie sie den kleinen Maandag am besten streichelt?

 

vor 3 Stunden schrieb Maandag:

Wenn wir annehmen, dass diese Merkmale (Attraktivität, Status) bei beiden Geschlechtern annähernd gleich verteilt sind (ungefähr so viele Brad Pitts wie Angelina Jolies), müsste man deine o.g. Aussage mit den unterschiedlichen Selektionsmechanismen erklären (und da sind wir bei den Binsenweisheiten): Männern setzen ihre Kriterien für bloßen Sex niedriger an als Frauen.

Und wieso sind unterschiedliche Selektionskriterien geschlechtsspezifisch?

Was ist "bloßer Sex", und was sind "niedrigere" Kriterien als bei Frauen genau? "Loch ist Loch"? Lebst Du danach? Ich jedenfalls nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Maandag:

Das ist ein bisschen so, als beklagte ich mich gegenüber einem Obdachlosen, dass ich ja auch nicht genügend Geld für essbare Lebensmittel (aus dem Feinkostladen) hätte.

Und jetzt einmal den Scherz beiseite, der mitschwingt, wenn man mit einem etwas aufgekratzten Youngster diskutiert: Das ist ein obszöner Vergleich. Er gehört sich nicht und wirft ein schlechtes Licht auf Dich, weil es so klingt, als sei Dir jeder Maßstab verloren gegangen. Geh mal nachts auf die Straße und schau Dir ein paar Obdachlose an. Und dann schau in den Spiegel und frag Dich, ob das wirklich das Gleiche ist, wie keine Frau im Bett zu haben. Intelligent genug bist Du ja, um den Unterschied zu erkennen.

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Da war ein Mann, den der Anblick seines eigenen Schattens derart irritierte und dem seine eigene Fußspur ein solches Ärgernis war, dass er beschloss, sich beider zu entledigen. Als Lösung fiel ihm ein, vor ihnen davon zulaufen.
Also stand er auf und lief los. Aber jedes Mal, wenn er seinen Fuß aufsetzte, war da eine weitere Fußspur und sein Schatten hielt mühelos Schritt mit ihm.
Er führte sein versagen darauf zurück, dass er nicht schnell genug lief. Also lief er immer schneller, ohne anzuhalten, bis er schließlich tot zu Boden sank.
Hätte er einfach nur ein schattiges Plätzchen aufgesucht, dann wäre sein Schatten verschwunden, und hätte er sich hingesetzt und reglos verweilt, dann hätte es keine Fußspur gegeben. Doch eben dies fiel ihm nicht ein.

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Ich hab dir eigentlich keine Fehler nachgewiesen, sondern lediglich mit deiner Aussage weiter gearbeitet und bin dann zu nem Ergebnis und einer Bewertung (die dir geschmacklos vorkam, aber vor allem eine Umschreibung für "Luxusprobleme" war) gekommen.

Quote

warum die Unterstellung, ich täte das nur um des Arguments willen?

Das war nur ne Figur, um den darauf folgenden Satz zu belegen ("du stimmst zu, dass Frauen c.p. leichter an Sex kommen als Männer"). So nach dem Motto, wenn du nur einer veränderten These widersprichst, stimmst du dem Original weitgehend zu. Dachte c.p. wär ne gängige Abkürzung für ceteris paribus.

Quote

Die Güte hängt nicht vom Verkehr allein ab? Wovon denn dann? Man(n) trennt den "Verkehr" von "der Frau" - oder was meinst Du, Maandag? Wenn ein Mann und eine Frau Verkehr der gleichen Güte haben, müssen sie die gleiche Anzahl an Partnern haben? Wieso - einer kann guten Verkehr mit fünf und einer mit zweien haben, oder nicht? Die Qualität ist schon vor dem Verkehr bestimmbar? Sie hängt von "Merkmalen" ab, die man vor dem Sex wahrnehmen kann - ist das nicht ein bisschen theoretisch?

Alle meine Ausführungen klingen theoretisch, weil ich dann besser abstrahieren kann. Wenn der Sex nur von der Penetration abhinge, hätte ich keine Anhaltspunkte für die zu erwartende Befriedigung, bevor ich in ihr drin stecke. Dann müsste ich mir auf gut Glück Sexualpartnerinnen suchen, weil ich ja nicht nach Aussehen, Verhalten o.ä. gehen könnte. Dann hätte jede Frau in einem bestimmten Setting die gleiche Chance angebaggert zu werden, bei jeder Frau ist die Wahrscheinlichkeit auf tollen Sex gleich hoch, und jeder findet im Schnitt nach x Versuchen einen passenden Partner. Es hätten dann potentiell erstmal alle in einer bestimmten Zeitspanne eine ähnliche Zahl an Partnern gehabt (je nach Vorliebe, aber wir betrachten ja ne ansonsten homogene Population).

Die Qualität hängt nicht nur von den Merkmalen ab, sie hängt nur nicht nur vom Verkehr ab. Deswegen schau ich mir die Leute vorher gerne an.

Quote

Und wieso sind unterschiedliche Selektionskriterien geschlechtsspezifisch?

Das ist ne berechtigte Frage. Es macht Sinn und die Diskussion lebt ja von der Spaltung in 'Männer' und 'Frauen', aber beweisen kann ich es momentan nicht.

Quote

Was ist "bloßer Sex", und was sind "niedrigere" Kriterien als bei Frauen genau? "Loch ist Loch"?

Sagen wir der Einfachheit halber mal ONS und niedrigere Kriterien heißen bei mir in dem Kontext "verfügbar, HB>(6-(Blutalkohol in Promille))".

bearbeitet von Maandag
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vor 2 Stunden schrieb Aldous:

Ne, ist auch kein Fakt. Sondern in mehrfacher Hinsicht falsch. Auch und insbesondere dann, wenn man sich auf Maslow bezieht.

Überleg beispielsweise mal, wie dein Sexualtrieb reagiert, wenn du krank bist. 

 

Maslow gilt übrigens als Begründer der humanistischen Psychologie. Summe aller Teile, unabhängige Motivation und so. Kasten Bier, dass der im Grab rotiert, wenn er mitbekommt, dass seine Arbeit jetzt ne Begründung für Redpiller-Thesen sein soll.

Zu 1) Natürlich hat mein Körper wenig/kein Verlangen nach Sex, wenn ich (schwer) krank bin. Das hat aber einfach damit zu tun, dass die Lebenserhaltung Priorität vor der Reproduktion hat. Denn Sex erfordert unter Umständen viel Energie und würde einen kranken Körper noch weiter schwächen. Insofern verspürt der Körper z.B. einen Drang zum Schlafen. Macht ja auch Sinn, oder?

Also Sex ist weniger wichtig als Überleben, zählt aber trotzdem zu den Grundbedürfnissen des Menschen.

--> Bei dieser Pyramide steht Sex an der Basis auf Stufe 1 "Physiologische Bedürfnisse": http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.anleiten.de%2Fimages%2Fmotivieren_01b.gif&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.anleiten.de%2Fmotivieren%2Fmotivationstheorie.html&h=180&w=400&tbnid=Ojm8T4x0VIBfgM%3A&docid=bX600e0TcJdFKM&ei=jl74VpSpIYqnsAG-oK7oBg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1753&page=2&start=20&ndsp=26&ved=0ahUKEwiUqMqG9eHLAhWKEywKHT6QC20QrQMIcjAU

 

Zu 2) "Ist mir Jacke wie Hose, sprach Pierre der Franzose". :-)
Was schert es mich, was Maslow von Red Pill halten würde?

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vor 7 Minuten schrieb Maandag:

Das war nur ne Figur, um den darauf folgenden Satz zu belegen ("du stimmst zu, dass Frauen c.p. leichter an Sex kommen als Männer").

Dann war es also unnötig.

 

vor 7 Minuten schrieb Maandag:

So nach dem Motto, wenn du nur einer veränderten These widersprichst, stimmst du dem Original weitgehend zu.

Nun, ich weiß nicht, ob Frauen leichter an schlechten Sex kommen als Männer. Ich schätze, Männer können ziemlich leicht an schlechten Sex kommen. In jeder größeren Stadt, ohne lange zu warten und für wenig Geld. Ist das schwerer als einen betrunkenen Schwachmaten bei seinen Stochereien zu ertragen? Ich würde mir da kein Urteil zutrauen, habe beides nicht ausprobiert. Evident erscheint es mir jedenfalls nicht.

 

vor 7 Minuten schrieb Maandag:

Dachte c.p. wär ne gängige Abkürzung für ceteris paribus.

Oder cum pertinentiis.

 

vor 10 Minuten schrieb Maandag:

Wenn der Sex nur von der Penetration abhinge, hätte ich keine Anhaltspunkte für die zu erwartende Befriedigung, bevor ich in ihr drin stecke. Dann müsste ich mir auf gut Glück Sexualpartnerinnen suchen, weil ich ja nicht nach Aussehen, Verhalten o.ä. gehen könnte.

Gut, Penetration ist natürlich wieder eine Verkürzung, aber daran ziehe ich mich jetzt mal nicht hoch, so hast Du es auch nicht gemeint. Nur: Worauf soll denn das hinauslaufen? Dass man nicht mit jedem oder jeder ins Bett steigt, sondern vorher drüber nachdenkt? Ja klar. Ich habe auch nichts anderes gesagt, denke ich.

 

vor 13 Minuten schrieb Maandag:

Sagen wir der Einfachheit halber mal ONS und niedrigere Kriterien heißen bei mir in dem Kontext "verfügbar, HB>(6-(Blutalkohol in Promille))".

Ah ja. Okay. Da kommen wir dann wohl nicht überein.

 

 

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LOL boyos, kein Sex ist kein Luxusproblem sondern eher ein mangelndes Grundbedürfnis.

 

SATG4wf.png

 

Wenn du Hunger hast musst du so bald wie möglich was Essen weil dein Körper nicht mehr neu versorgt wird und du irgendwann sonst stirbst. Sexualität ist jetzt auch auf der Physiologischen Grundebene.

Der Unterschied zwischen den Beiden ist, dass kein Essen dich schneller tötet wenn du das Bedürfnis nicht stillst als Sex.

Kein Sex = du wirst depressiv as fuck und stirbst innerlich weil du verzweifelt bist. Der Mensch braucht beides zum Leben. Punkt.

Deswegen sagt man auch "Lifes ends at 20" oder Life ends at 30" bei Redpill, weil man dann zu lange kein Sex hatte und die Vergangenheit ein Zeichen ist, dass es vorbei ist und nichts mehr bringt wenn man sich so lange eh nicht fortpflanzen konnte.

Ihr interpretiert auch viel zu viel rein in "Redpill" genau so wie in das Innergame-Zeug.

 

 

Hier sehen wir die PUA Crew nach harten Innergamemaxing!

giphy.gif

 

Slayer / 10 ???

Wie viele die jetzt bloß layen mit so einem krassen Innergame und den ganzen PU-lines und routinen die sie jetzt drauf haben.

 

 

Spoiler

Es bringt einfach mehr wenn man sein Aussehen verbessert als mit sub6 am Innergame zu arbeiten. just lol

 

 

 

 

bearbeitet von RedPilledModel

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Werden denn die Ergebnisse der Studien auch mal hinterfragt oder sogar überprüft?

Sich mit Studien, Literatur und Grafiken beschäftigen ist ja schön und gut. Aber nur Theorie bringt halt wenig, wenn man diese nicht in der Praxis umsetzt. Und hier fehlt mir immer noch einiges. Bei PU gibt es ja noch so etwas wie Approaches. Daygame, Nightgame, OnlineGame. SNLs, Bootcamps, Tagebücher, Opener usw.

Das sehe ich alles nicht bei Redpill. Und das ist für mich die größte Nebenwirkung. Das einfach alles so hingenommen wird, man immer mehr Theorie konsumiert, aber die Praxis dabei völlig ignoriert wird.
Ich kann mir auch 10 Jahre lang BWL Bücher geben und bin dann vielleicht auf dem Papier ein klasse Manager. Aber am Ende lernt man das meiste doch erst oder sogar nur, wenn man ins kalte Wasser springt und Erfahrungen sammelt. Sonst bleibt man halt in der Theorie und auf dem Papier ein krasser möglicher DAX Manager und in der Realität wohnt man unter einer Brücke, zugedeckt mit einem Businessplan. 

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Gast ulbert
vor 30 Minuten schrieb RealGentleman:

....

Ich kann mir auch 10 Jahre lang BWL Bücher geben und bin dann vielleicht auf dem Papier ein klasse Manager. Aber am Ende lernt man das meiste doch erst oder sogar nur, wenn man ins kalte Wasser springt und Erfahrungen sammelt. Sonst bleibt man halt in der Theorie und auf dem Papier ein krasser möglicher DAX Manager und in der Realität wohnt man unter einer Brücke, zugedeckt mit einem Businessplan. 

Hurra, das gute alte Nichtficker-Argument ist wieder da, was soll mir in dem Zusammenhang die Zahl (6165 Beiträge) sagen ?

bearbeitet von ulbert

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vor 11 Stunden schrieb Aldous:

Lies das Seminar!

Da wird erklärt, warum Sex und die Frau nicht existieren. Und ich glaub, Nietzsche wird auch referiert. http://www.amazon.de/Seminar-Buch-20-Encore-Jacques-Lacan/dp/3886799077

 

Fass doch mal zusammen?

Ich kann Lacan nur grob einordnen, hab ihn aber nie gelesen. Allerdings weiß ich, dass "La femme n'existe pas" auf jeden Fall zu DEM Beispielsatz für die männlich dominierte Psychoanalyse wurde. ;-) Ich hab aber auch nicht wirklich Ahnung von Psychoanalyse. Also so'n bißchen Freud hab ich wohl gelesen, aber das zählt ja nicht so richtig. Deswegen wirkt das Argument auf mich jetzt so ein wenig reingeworfen, ohne dass ich etwas damit anfangen kann.

Das ist ein bißchen so, als würde ich bei ner Diskussion über Feminismus rufen: "Cyborgs, Leute!" und auf Nachfragen dann antworten, dass man doch mal Haraway lesen sollte.^^

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb RedPilledModel:

Kein Sex = du wirst depressiv as fuck und stirbst innerlich weil du verzweifelt bist. Der Mensch braucht beides zum Leben. Punkt.

Du wirst auch depressiv as fuck wenn du langzeitarbeitslos bist. Der Mensch benötigt Sex um sich fortzupflanzen, sprich zum Überleben - deswegen ist es ein Trieb. Nicht weil du sonst depressiv wirst. Wenn wir uns mal zeitlich zurückversetzen, dann war es üblich, unwillige Frauen zu vergewaltigen. Nicht um sie seelisch zu verletzen, sondern um den Trieb (Fortpflanzen) zu stillen. Jeder kennt das Phänomen: 4 Wochen lang nicht abgespritzt, schon ist der Frauenjagdinstinkt geweckt. Da werden auch mal die üblichen Standards über Bord geworfen und eine Frau, die vorher nicht so attraktiv für einen war, möchte man bespringen. Das ist ein "Fortbestand-Sicherheits-Mechanismus" des Menschen.

Das Problem ist erst mit der Gesellschaft entstanden. Damals war Loch einfach Loch. Heute soll es bitte vergoldet sein, das ist der moderne Luxus und aus diesem Grunde auch ein Luxusproblem. Ansonsten kann ja wie oben von mir angeführt, mal über ehrenamtlichen Sozialsex nachgedacht werden. ?

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Gast ImWithNoobs
vor 2 Stunden schrieb RedPilledModel:

LOL boyos, kein Sex ist kein Luxusproblem sondern eher ein mangelndes Grundbedürfnis.

 

SATG4wf.png

 

 

 

DIe Maslow Pyramide wird doch inzwischen von niemandem mehr ernst genommen?! Bin kein Psychologe, aber hier ein wenig Kritik von wiki

https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie#Rezeption_und_Kritik

Zitat

Theoretische Fundierung sowie empirische Evidenz für die Klassifikation der Bedürfnisse und die Hypothese der hierarchischen Motivaktivierung sind im Gegensatz zu ihrem Bekanntheitsgrad unzureichend.

Zitat

Selbstverwirklichung, wie Maslow sie beschreibt, sei nur in westlichen (individualistischen) Kulturen zu finden. Hingegen seien die meisten Kulturen Asiens, Afrikas und Südamerikas überwiegend kollektivistisch orientiert und stellten individuelle Bedürfnisse hinter die Bedürfnisse der Gruppe zurück, die dort als Träger der wahren Selbstverwirklichung angesehen werde.[9]

Zitat

Die Hierarchie sei zum Teil willkürlich festgelegt und die Rangfolge der Bedürfnisse nicht universell.[15]
Menschen hätten sich schon zu Tode gehungert oder auf andere Art ihr Leben geopfert, um ihren politischen Standpunkt besonders intensiv zum Ausdruck zu bringen (Hungerstreik, Selbstverbrennung usw.). Andere Extreme wie die Motivation zum Terrorismus oder Märtyrertum verlangten außerdem grundsätzlich andere Analyseansätze.

Zum letzten Punkt wären Menschen, die im Zölibat leben hinzuzufügen. Ich hatte selber jetzt seit nem Jahr keinen Sex und ich kriege keine Depressionen davon.

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Ja wen es in der Wiki steht...

Bevor Du mit der Wiki als Argument kommst. Schreib besser erst gar nichts.

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Gast
14 minutes ago, D8zzle said:

Ja wen es in der Wiki steht...

Bevor Du mit der Wiki als Argument kommst. Schreib besser erst gar nichts.

Dass auf Wiki nicht immer alles 100% stimmt, da gebe ich dir Recht. Dass deswegen die Beispiele von PrestoAgitato wertlos und nicht lesenswert sind ist aber Quatsch. Sein Beitrag ist jedenfalls wesentlich mehr Wert als deiner. Wenn Sex mit den hübschesten der hübschen Frauen so verdammt wichtig für jemanden aus einer Industrienation sein sollte, warum dann nicht alle Energie in den Umzug in einen Teil der Welt stecken, wo man es viel einfacher mit Frauen hat als her? Klar gibts dort wieder andere Nachteile, aber verhungern wird man sicher nicht, wenn man nicht gerade gar keinen Plan vom Leben hat, womit dieses Grundbedürfnis auch befriedigt wäre.

Am Anfang fand ichs hier noch interessant, aber mittlerweile wird leider immer weniger über die Sache diskutiert und immer mehr Red Pill gegen PU oder "Red Pill ist die absolute Wahrheit und deshalb ist mein Leben (und deins auch, wenn du kein Chad bist. Siehs endlich ein du Arschloch und hör auf zufrieden zu sein!) scheiße" betrieben...

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Gast Idioteque
vor einer Stunde schrieb Dretch:

Du wirst auch depressiv as fuck wenn du langzeitarbeitslos bist. Der Mensch benötigt Sex um sich fortzupflanzen, sprich zum Überleben - deswegen ist es ein Trieb. Nicht weil du sonst depressiv wirst.

Wirklich sehr überzeugende Denkleistung hier. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die negativen Folgen nicht unmittelbar aus dem Bedürfnis folgen sondern aus der Nicht-Befriedigung des Bedürfnisses? Es gibt recht eindeutige Studien, dass Einsamkeit z.B. einen ziemlich abfucken kann und das obwohl das Bedürfnis nach sozialen Kontakt nicht ummittelbar darauf abzielt--> Mind blown.

Ernsthaft? Versucht ihr jetzt das Bedürfnis nach Sex und Intimität mit einer Frau zu relativieren und das in einem PickUp-Forum? 

vor 1 Stunde schrieb PrestoAgitato:

Ich hatte selber jetzt seit nem Jahr keinen Sex und ich kriege keine Depressionen davon.

Erstmal herzlichen Glückwunsch. Depression ist total übertrieben, aber ohne Sex ist sicherlich kein erfülltes Leben drin, zumindest nicht für 99% der Männer, die in einem westlich modernen Kulturkreis leben.

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Gast ImWithNoobs
vor 47 Minuten schrieb D8zzle:

Ja wen es in der Wiki steht...

Bevor Du mit der Wiki als Argument kommst. Schreib besser erst gar nichts.

Jedenfalls scheint wiki bessere Argumente zu haben als du xD

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vor 29 Minuten schrieb Idioteque:

Wirklich sehr überzeugende Denkleistung hier. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die negativen Folgen nicht unmittelbar aus dem Bedürfnis folgen sondern aus der Nicht-Befriedigung des Bedürfnisses? Es gibt recht eindeutige Studien, dass Einsamkeit z.B. einen ziemlich abfucken kann und das obwohl das Bedürfnis nach sozialen Kontakt nicht ummittelbar darauf abzielt--> Mind blown.

Ernsthaft? Versucht ihr jetzt das Bedürfnis nach Sex und Intimität mit einer Frau zu relativieren und das in einem PickUp-Forum? 

Soso, die negativen Folgen kommen also nicht aus dem Bedürfnis, sondern aus der Nicht-Befriedigung des Bedürfnisses.

Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Wenn du auf Sex verzichtest, hat dies nicht automatisch zur Folge, dass du unzufrieden/depressiv wirst. Es passiert nämlich - rein gar nichts, außer dass dein Sextrieb ansteigt. Ich wollte den Punkt aufgreifen, dass toller Sex mit hübschen Frauen kein physiologisches Bedürfnis ist wie essen, sondern zum Teil sozialer Natur ist und mehr mit Selbstverwirklichung zu tun hat. Denn ihr sehnt euch nach Sex um das Ego zu bedienen. Das bedeutet das nicht euer Bedürfnis nach Sex nicht gestillt wird, sondern stattdessen euer Bedürfnis nach Egopush nicht gestillt wird. So weit klar?

bearbeitet von Dretch
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Gast Idioteque
vor 28 Minuten schrieb Dretch:

Ich wollte den Punkt aufgreifen, dass toller Sex mit hübschen Frauen kein physiologisches Bedürfnis ist wie essen, sondern zum Teil sozialer Natur ist und mehr mit Selbstverwirklichung zu tun hat.

Was ein Bullshit. Und jetzt relativierst du erstmal indem du "hübsch" und "toller" hinzufügst. Sex ist überwiegend ein physiologisches Bedürfnis und absolut elementar hinsichtlich der Fortpflanzung. Das hat absolut nichts mit "Selbstverwirklichung" zu tun, Menschen ficken überall, egal wie beschissen die Lebensverhältnisse sind, erzähl mal irgend so einen armen Schlucker aus einem Dritten Welt Land, dass Sex Selbstverwirklichung ist, just lol. Und wo soll das bitte "zum Teil sozialer Natur" sein? 

vor 28 Minuten schrieb Dretch:

Es passiert nämlich - rein gar nichts, außer dass dein Sextrieb ansteigt.

Das kannst du nicht so beurteilen. Das einzige was man sicher sagen kann, ist dass Sex nicht überlebenswichtig ist. Wie gesagt, diese DNA-Untersuchung die zeigt, dass sich etwa doppelt so viele Frauen wie Männer fortgepflanzt haben, spricht unter anderem dafür, dass nie alle Männer regelmäßig in den Genuss von regelmäßigen Sex kamen. Was Männer angeht, ist es also ein ziemliches "Luxusbedürfnis", dem steht jedoch der starke Sexualtrieb entgegen, der Männer halt konstant nach Sex trieben lässt.

bearbeitet von Idioteque

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Na wenn es ausschließlich um sex geht kann man doch auch die rotzenvolle Petra nehmen. Oder wie 447 es ausdrückt "jeder (im brudischen sinne: kein asozialer mundatmer) kann IRGENDEINE Frau kriegen". Penis ins vagina und Baby machen klappt dann doch.

Das Problem fängt doch dann erst bei der eigenen anspruchshaltung an. Es soll nicht irgendeine Frau sein sondern eine die dem selbst zugesprochen Status entspricht. Ne primewoman zwischen 19 und 23 die in ihrem Leben bisher gerade mal einen penis gesehen hat (deinen), bald ihre Promotion abschließt um sich dann der rolle als Hausfrau und Mutter deiner Kinder widmet.

Was ist das denn anderes als egogründe? 

 

 

Also nichts dagegen zu sagen: ne Frau in den besten Jahren die nur meinen penis lutschen möchte und jedes angebotene fotoshooting der talentscouts bescheiden ablehnt. ...dazu n gebährfreudiges Becken und kein borderline ...wäre wirklich super. So für den Anfang. Als zweitfrau. Mhm.

Aber das ist hakt mehr Ego als biologie.

 

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Gast

 

vor 29 Minuten schrieb Idioteque:

Was ein Bullshit. Und jetzt relativierst du erstmal indem du "hübsch" und "toller" hinzufügst. Sex ist überwiegend ein physiologisches Bedürfnis und absolut elementar hinsichtlich der Fortpflanzung. Das hat absolut nichts mit "Selbstverwirklichung" zu tun, Menschen ficken überall, egal wie beschissen die Lebensverhältnisse sind, erzähl mal irgend so einen armen Schlucker aus einem Dritten Welt Land, dass Sex Selbstverwirklichung ist, just lol. Und wo soll das bitte "zum Teil sozialer Natur" sein? 

 

in der dritten Welt wird soviel gefickt, weil:

a) die Menschen haben keine andere Freizeitbeschäftigung! Klingt total banal, ist aber so, und gilt übrigens sogar als Erklärung für die höheren Geburtenraten im ehemaligen Ostblock

b) die Menschen dort viele Kinder haben wollen, weil die die einzige Altersversorgung sind

 

 

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vor 1 Stunde schrieb PrestoAgitato:

Jedenfalls scheint wiki bessere Argumente zu haben als du xD

Du hast keine Argumente geschrieben.

Sondern nur belegt das Du ein AFC bist.

Der seit mehr als einen Jahr keinen Sex hatte.

Aber anderen etwas übers Frauenverführen sagen möchte.

Eine Blinder der den Sehenden die Farben erklären möchte.

Gehe in den Anfängerbereich und lass Dir zeigen wie es geht.

 

bearbeitet von D8zzle

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vor 4 Minuten schrieb Nachtzug:

 

in der dritten Welt wird soviel gefickt, weil:

a) die Menschen haben keine andere Freizeitbeschäftigung! Klingt total banal, ist aber so, und gilt übrigens sogar als Erklärung für die höheren Geburtenraten im ehemaligen Ostblock

b) die Menschen dort viele Kinder haben wollen, weil die die einzige Altersversorgung sind

 

 

 

In der dritten Welt wird bestimmt nicht häufiger gefickt als hierzulande.

bearbeitet von Young Thug

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Gast
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