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Ganz ehrlich Cats. Du bist das beste Beispiel für einen Redpiller, wegen dem viele Leute an Redpill zweifeln. Du bist der typische Redpill Robot, der sich nicht normal ausdrücken kann und irgendwie das Leben wie in einem (schlechten) Film lebt. Gibt auch PU Roboter. Also nein, es sind nicht nur Redpiller komisch. Aber vergleichsweise viele sind so drauf, dass sie nicht mehr können als "Fachwörter" bzw Abkürzungen benutzen und von Frauen berichten anhand von Studien und Geschichten im Internet. 

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vor 14 Minuten schrieb wasntme:

Ich frage mich bei deinen Posts ja immer eine Sache:

Was bringt dir diese fanatische pseudo-akademische Rumtheoriererei mit hart extremistischen Zügen eigentlich? Sag mal ganz ehrlich: Was hast du davon?

Na ist doch ganz logisch. Das eigene Versagen in der Schuld der Frauen suchen. Dafür wurde Redpill doch gemacht. Mit Boris Aussagen konnte ich was anfangen und viele Dinge waren einigermaßen schlüssig. Aber jetzt wo CatS in den Thread gekommen ist, ist mir wieder aufgefallen warum ich das Ganze leider nicht zu ernst nehmen kann. Womit sich der Thread ja inhaltlich fast schließt. Zu viel RP = absolute Verbitterung siehe CatS

bearbeitet von fyun
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Gast Idioteque
vor 6 Minuten schrieb fyun:

Na ist doch ganz logisch. Das eigene Versagen in der Schuld der Frauen suchen. Dafür wurde Redpill doch gemacht. Mit Boris Aussagen konnte ich was anfangen und viele Dinge waren einigermaßen schlüssig. Aber jetzt wo CatS in den Thread gekommen ist, ist mir wieder aufgefallen warum ich das Ganze leider nicht zu ernst nehmen kann. Womit sich der Thread ja inhaltlich fast schließt. Zu viel RP = absolute Verbitterung siehe CatS

Klingt wieder nach einem Buffer: "Jetzt wo der fette Nerd von Nebenan, der übrigens sein Leben nicht im Griff hat, mir von Relativitätstheorie erzählt hat, kann ich das ganze nicht mehr ernst nehmen. Daran ändert auch Einstein und seine Ausführungen nichts"

Es ist schichtige eine Verallgemeinerung, Cats könnte genauso fanatisch irgendwelche PU-Routinen oder Modellbau vertreten, ändert nichts an dem Aussagegehalt der Thesen.

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Gerade eben schrieb Idioteque:

Es ist schichtige eine Verallgemeinerung, Cats könnte genauso fanatisch irgendwelche PU-Routinen oder Modellbau vertreten, ändert nichts an dem Aussagegehalt der Thesen.

Und darum geht es (uns) doch.

Redpill basiert halt auf der Evolution und der Theorie dahinter. Auf Studien zur Partnerwahl usw. Die sind erst einmal richtig. Die Frage ist, was man daraus ableitet. RP leitet daraus ab "so ist es und zwar zu 100%. Neben den Genen gibt es nichts mehr". Problem 1.

Problem 2 sind die Leute, welche mit den Thesen um sich werfen. Das sind in der Regel, auf gut Deutsch, komische Typen. Menschen, die scheinbar nicht viel Erfahrung mit Frauen haben oder wenig und dazu noch schlechte. Die bekommen nun solche überspitzen Thesen an die Hand und joa. 
Was machen sie damit? Nichts... ist ja nicht so als würde man das Wissen sinnvoll nutzen und gamen. Nö, lieber wird man zum Redpill Roboter/Nerd, trollt im Internet rum und meckert darüber, wie schlecht doch die Welt ist. 

Die Thesen und Studien sind erst mal als Rohmaterial nichts schlechtes. Die sind auch richtig. Redpill hat diese aber nicht erfunden/gefunden oder aufgestellt. Und deshalb kann man schon sagen, dass das, was Redpill daraus macht eher kontraproduktiv ist. 

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vor 9 Minuten schrieb Idioteque:

Klingt wieder nach einem Buffer: "Jetzt wo der fette Nerd von Nebenan, der übrigens sein Leben nicht im Griff hat, mir von Relativitätstheorie erzählt hat, kann ich das ganze nicht mehr ernst nehmen. Daran ändert auch Einstein und seine Ausführungen nichts"

Es ist schichtige eine Verallgemeinerung, Cats könnte genauso fanatisch irgendwelche PU-Routinen oder Modellbau vertreten, ändert nichts an dem Aussagegehalt der Thesen.

Ich sage ja nicht, dass das bei dir oder Boris der Fall ist, mit euch kann man ja normal reden. 447 zB schreibt manchmal sehr gute Beiträge. Aber du musst doch zugeben, dass Redpill es Leuten wie Cats leicht macht aus dem eigenen Versagen simplen Frauenhass zu ziehen als wirklich aktiv an sich zu arbeiten? Ich denke klassisches PU ist für solche Menschen nicht so leicht dafür zu "missbrauchen".

bearbeitet von fyun
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vor einer Stunde schrieb fyun:

Na ist doch ganz logisch. Das eigene Versagen in der Schuld der Frauen suchen. Dafür wurde Redpill doch gemacht.

Diese Schiene habe ich bewusst vermieden. Es geht mir um das, was RG angesprochen hat. Was leitet jemand wie Cats aus all der Theorie für sich und sein eigenes Leben ab? Was bringt einem das ständige Verbreiten der ewig gleichen Ansichten? Was hat man davon? Von dieser ständig präsentierten Opferhaltung? Von diesem permanenten Selbst-Bashing? Bildet man auf Grundlage dieser Theorien für sich eine Handlungsmaxime um sich zu entwickeln? Setzt man sich davon ausgehend Ziele und versucht diese zu erreichen? Hat das Ganze am Ende gar masochistische Gründe? Die Motivation interessiert mich. Warum meldet man sich in einem mehr oder weniger anonymen Forum an, um dann den anderen Membern über eine beeindruckende Zeitspanne hinweg am laufenden Band vor Augen zu führen, warum man sich selbst als überflüssigen menschlichen Abfall sieht und das mit einer stoischen Konsequenz durchzuzieht, die schon fast an Wahnsinn grenzt? Warum macht man sowas?

bearbeitet von wasntme
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vor 1 Stunde schrieb wasntme:

Ich frage mich bei deinen Posts ja immer eine Sache:

Was bringt dir diese fanatische pseudo-akademische Rumtheoriererei mit hart extremistischen Zügen eigentlich? Sag mal ganz ehrlich: Was hast du davon?

Naja. Was bringt es allgemein in einem Internet Forum zu schreiben. Es macht Spaß mit anderen Leuten zu interagieren.

Sonst müsste sich jeder nach dem Einlesen wieder abmelden.

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vor 1 Stunde schrieb RealGentleman:

Ganz ehrlich Cats. Du bist das beste Beispiel für einen Redpiller, wegen dem viele Leute an Redpill zweifeln. Du bist der typische Redpill Robot, der sich nicht normal ausdrücken kann und irgendwie das Leben wie in einem (schlechten) Film lebt. Gibt auch PU Roboter. Also nein, es sind nicht nur Redpiller komisch. Aber vergleichsweise viele sind so drauf, dass sie nicht mehr können als "Fachwörter" bzw Abkürzungen benutzen und von Frauen berichten anhand von Studien und Geschichten im Internet. 

Du bist auch ein Grund weshalb ich den Inner-Game Stuff nicht mehr ernst nehmen kann.

Du redest ständig davon, dass man nur ein normales Sozialleben braucht (cooler Typ, Outgoing, etc). Solche Sprüche zeigen mir einfach, dass du mindestens 7+/10 bist. Für dich funktioniert einfach nett, witzig und normal sein, weil du genügend Looks hast. Deshalb ist mir auch klar, dass du dir nie Gedanken machen musstest über Frauen. Dir kommt einfach nicht in den Sinn das weibliche Verhalten zu analysieren, weil es für dich auch "einfach so" funktioniert.

80% aller Typen sind so wie du beschrieben und ficken trotzdem nicht. Ein Typ den ich gekannt habe ist sogar nach China geflogen nur um eine Freundin zu finden. In meinem früheren SC waren 60% Incels, 20% hatten vielleicht mal irgendwann eine Freundin in ihrem Leben und 20% sind mehr oder weniger erfolgreich (Weniger als 2 Jahre Wartezeit nach Beziehungsende). Höchstens 5% sind ware Ficker. Witzig ist, dass sobald jemand in dem SC mal eine LTR hatte, dann warn die nie mehr gesehen. So verzweifelt sind sub7 males. Ich war der einzige im SC, der während einer Beziehung noch der gleiche wie vorher war und das dank Red-Pill. Hat mich trotzdem nicht geretten von einem 7+  maskuline Chad gecucked zu werden.


 

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Gast Juna
vor 12 Stunden schrieb KommodoreB:

(...)

http://lookism.net/Thread-Official-Lookism-NET-Glossary

"Sub-8:
A man who is not good-looking enough."

Was mich beruhigt: Alles unter Brad Pitt ist da nicht gut genug, so heißt es weiter:

"Sub-Pitt:
Below Brad Pitt in facial aesthetics. You aren't living the life and are most likely an incel."

Die Seite Lookism.net ist überhaupt sehr empfehlenswert.

Heftig. Ich hab mir die Seite eben mal durchgelesen und wusste nicht so recht, ob ich lachen oder weinen soll. Mit was für Begriffen da jongliert wird...

(Definition eines PUA: "refers to a group of fraudulent men who sell overcharged useless/untested self-help advice on dating to naive sexually inexperienced people".)

well... seems legit

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@CatsVielleicht ja auch nicht trotzdem,  sondern deshalb. Wenn man Kausalität nicht einfach unterstellt,  sinkt der Erklärungswert von Redpill ganz erheblich. Dafür leuchtet anderes ein.

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Das heftigste ist der:

Zitat

Andreas Lubitz:
Incel co-pilot of Germanwings Flight 9525. Purposely crashed a plane full of slayers and 8+ JB into a mountainside killing 150.

 

bearbeitet von fyun
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Am 19.3.2016 um 19:46 schrieb Cats:

Und ich hab halt das Gegenteil beobachtet. Normale Typen (172 - 185cm; schlank) haben Zero Erfolg bei Frauen.

Stimmt nicht! 
Bin der lebende Beweis ?

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vor 7 Stunden schrieb Idioteque:

Klingt wieder nach einem Buffer: "Jetzt wo der fette Nerd von Nebenan, der übrigens sein Leben nicht im Griff hat, mir von Relativitätstheorie erzählt hat, kann ich das ganze nicht mehr ernst nehmen. Daran ändert auch Einstein und seine Ausführungen nichts"

Kommste morgens zu spät in die Schule, kannste natürlich einen von Zeitdilatation erzählen. Ändert aber nix dran, dass du nur verpennt hast.

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vor 9 Stunden schrieb Cats:

Du bist auch ein Grund weshalb ich den Inner-Game Stuff nicht mehr ernst nehmen kann.

Du redest ständig davon, dass man nur ein normales Sozialleben braucht (cooler Typ, Outgoing, etc). Solche Sprüche zeigen mir einfach, dass du mindestens 7+/10 bist. Für dich funktioniert einfach nett, witzig und normal sein, weil du genügend Looks hast. Deshalb ist mir auch klar, dass du dir nie Gedanken machen musstest über Frauen. Dir kommt einfach nicht in den Sinn das weibliche Verhalten zu analysieren, weil es für dich auch "einfach so" funktioniert.
 

Ich hatte sicherlich etwas Glück. Aber gar nicht unbedingt wegen dem Aussehen, sondern weil Frauen einfach immer in meinem Leben waren und das ab der Pubertät. 
Aber nicht nur in meinem, sondern auch in dem von meinen Kumpels. Und das waren nicht alles 7+ Typen was auch immer. Die waren einfach witzig, locker und sympathisch.
Als ich 18 war und keinen Sport mehr machte bin ich unglaublich in die Breite gegangen. 20 Kilo mehr. Dazu dann eine Brille bekommen, bin nicht mehr zum Friseur gegangen etc.
Mittlerweile gehe ich seit fast 10 Jahren ins gym, usw. 

Und ich hatte zu der Zeit dennoch eine hübsche Freundin. Nicht lange, weil wir in der selben Klasse waren und meinten es wäre klug auch noch jeden Abend zu telefonieren etc. 
Aber es lief einfach immer noch.

Und ich kenne einige hübsche Frauen. Die sind sogar bei Lovoo angemeldet. Und nicht, weil sie einen an der Murmel haben, wie viele immer behaupten. Nein, weil sie auch mal eine Beziehung möchten und auch weil sie Sex wollen. Wenn sie aber verdammt nochmal nie angesprochen werden gibts das aber nicht.

Angenommen für mich funktioniert witzig, nett, etc.
Was heißt das dann für den Typen, der angeblich nicht zu attraktiv ist? Für den funktioniert nichts. Der bleibt besser zuhause, redet die Welt schlecht und trollt in Netz rum?
Wieso reicht es nicht was am Aussehen zu ändern, Sport zu treiben, einen Job suchen der gut ist? 

Man muss einfach rausgehen und Frauen ansprechen. Da führt kein Weg dran vorbei. Mich hat in meinem Leben eine Frau angesprochen. Und das über ihre Freundin. Mein bester Kumpel ist ein Kopf kleiner und wird immer angesprochen. Immer. Jedes Mal. 
Ich kann auch noch mehr Geschichten erzählen, die zeigen, dass man einfach machen muss. So viele Bücher ich auch schon über das Thema gelesen habe. Meine Erfahrung ist einfach hin und wieder eine andere. Man kann aktiv etwas an seinem Leben verändern. Das ist bei manchen sicherlich sehr viel schwerer als bei anderen. Aber so ist das Leben nun mal. Ich tue mich auch mega schwer mit Englisch. Muss ich bis heute lernen. Andere haben das schon gelernt oder können Sprachen einfach besser. Ich kann jetzt auch meckern über die. Dann wird mein Englisch aber weiter so bleiben wie das von Jürgen Klopp und jeder Tag ist aufs Neue so doof wie der vorherige. 

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vor 14 Stunden schrieb Idioteque:


Es ist im Prinzip ein Fotowettbewerb.

Ja, natürlich, aber das ist ja auch die einzige Info, die du im OG erst einmal bekommst. Auf was soll man denn sonst achten? Magische Schwingungen?

 

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vor 8 Minuten schrieb KommodoreB:

Ich glaube, bei Red Pill fehlt die Komponente Motivation: Egal wie schei$$e du aktuell bist, du kannst dich mit realistischem Aufwand deutlich verbessern.

Ich glaub, es fehlt ne Perspektive, die motivieren könnte.

Ist schon was her, da hab ich mich mit 447 über Selbstwertempfinden unterhalten. Er war der Auffassung, Selbstwert gäbs nicht - und Maßstab für den Wert einer Person wäre deren Position in einer gesellschaftlichen Hirarchie. Was unter anderem durch den Erfolg bei Frauen messbar wäre. Damals hab ich nicht so ganz verstanden, was er meint. Nach den langen Redpillersdiskussionen ist es etwas klarer geworden. Alpha-Fux-Reaktion und so.

Im Grunde ist das Thema uralt. Kommt in jeder Teenie-Komödie vor. "Wenn du ohne Goldmedallie nichts bist, dann bist du es mit Goldmedallie auch nicht." sagt der Trainer der Jamikanischen Bobmanschaft in Cool Runnings. Ist mit Frauen genauso. Wenn du glaubst, dass du ohne Frauen scheisse bist, dann glaubste das mit Frauen auch noch. Das motiviert natürlich nicht.

 

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Hm, was heißt die Komponente fehlt. Im Prinzip stecken dahinter ja erst einmal Feststellungen (inwieweit diese der Realität entsprechen ist wieder ne andere Diskussion). Ob und wie ich die bewerte ist ja mir überlassen.

Die Bewertung von Frauen findet ja vor allem beim einzelnen Rezipienten statt und ist sicher auch von persönlichen Erfahrungen geprägt. 

Oder mal anders ausgedrückt: Wenn dargestellt wird, dass Männer generell sehr auf die Optik bei Frauen achten und bestimmte Merkmale allgemein bevorzugen (und das meinetwegen noch evolutionsbiologisch erklärt), dann kann man (als Frau) verbittert reagieren und schimpfen, dass alle Männer oberflächliche Schweine sind, man kann drauf scheißen, weil man zufrieden mit sich ist wie es ist, man kann die Erkenntnis nutzen, wenn man nicht zufrieden ist und versuchen, dem Optimum im Rahmen der Möglichkeiten nahe zu kommen (das wäre dann das, was die Motivationskomponente ansprechen würde) oder man kann nach Überlegungen zum Aufwand-Nutzen-Verhältnis zum Schluß kommen, dass man halt dann den Ober-Chad nicht bekommt, weil man mit dem Mittel-Chad zufrieden ist (das wäre dann wahrscheinlich die weibliche "ich hol mir ne Frau aus'm Ausland, denn besser Beta bucks-Sex als gar keiner"-Variante). Oder so. Kurz gesagt: was man mit der Info macht, ist jedem ja erst einmal selbst überlassen. Und die Bewertung von Frauen auch. Die krass misogynen Seiten jetzt mal ausgenommen. Wobei natürlich auch Tomassi vom Schreibstil in ne bestimmte Richtung tendiert.  Völlig neutral-sachlich ist anders. Aber das ist ja auch nicht der Anspruch. Er adressiert natürlich auch ne bestimmte Zielgruppe und das auch sehr geschickt.

bearbeitet von KatS

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Gast Idioteque
vor 6 Stunden schrieb KatS:

Ja, natürlich, aber das ist ja auch die einzige Info, die du im OG erst einmal bekommst. Auf was soll man denn sonst achten? Magische Schwingungen?

 

Es gibt durchaus die Möglichkeit umfangreichere Informationen im Profil anzugeben oder so, gerade bei okcupid kann man denjenigen doch etwas besser danach einschätzen. Bei Tinder besteht nicht mal die Möglichkeit eine Nachricht zu schreiben, wenn du nicht geliked wurdest.

vor 16 Stunden schrieb Geschmunzelt:

Vielleicht ja auch nicht trotzdem,  sondern deshalb. Wenn man Kausalität nicht einfach unterstellt,  sinkt der Erklärungswert von Redpill ganz erheblich. Dafür leuchtet anderes ein.

Die markierte Aussage ergibt rein logisch keinen Sinn. Man stellt eine Hypothese/Modell auf und prüft diese anhand von Tests, also inwiefern sie zuverlässig die Wirklichkeit beschreiben kann. Wenn ich jetzt das Modell der "Hypergamie" entwickle und damit das Verhalten von Frauen erklären bzw. vorhersagen kann, dann habe ich keine "unterstellte Kausalität". 

 

Zitat

Irgendeiner hat hier mal geschrieben, dass fast jeder Mann sich - ohne Schönheits-OP - zum HG 7 wandeln kann: Etwas Training, coole Klamotten, sicheres Auftreten (ohnehin Nebeneffekt von regelmäßigem Sport). Und als HG 7 kannst du mit Sicherheit einige tolle Frauen erobern. Fieldtested. Bei mir selbst ist zur Zeit auch ziemlich tote Hose in Sachen Frauen. Aber das war schon öfters so in meinem Leben, wenn ich mich habe gehen lassen. Und irgendwann habe ich mich dann immer wieder aufgerafft, mehr trainiert, wurde wieder aktiver und die Frauen kamen auch wieder. Und so wird es auch jetzt wieder sein.

Nicht jeder kann es bis zum HG7 schaffen, also zumindest rein optisch, man sollte realistisch bleiben. Aber sehr viele können es schaffen zumindest überdurchschnittlich auszusehen, und das ist eine absolute Grundvorraussetzung um heutzutage erfolgreich bei Frauen zu sein. Man kann halt versuchen das beste aus sich rauszuholen und damit zufrieden zu sein.
Das eigentliche mMn Kontroverse ist die Erfolgsverteilung bei den Männern :

Paretoprinzip.jpg?1246259077

Ertrag = sexueller Erfolg bei Frauen
Aufwand = Marktwert des Mannes

 

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Also wenn ich deine Pareto-Kurve richtig anwende, heißt das doch:

Mit 20% sinnvollem Aufwand (ich sag jetzt mal: etwas Training, tolle Klamotten, AA wegtrainieren, Social Circle pflegen, aktiver werden usw. Selbstwertgefühl steigern) erreicht man schon 80% des (individuell möglichen) Erfolgs.

Die letzten 20% sind ultra-schwer zu erreichen (täglich 3 Stunden Fitnessstudio, 16 Stunden arbeiten pro Tag, um Top-Karriere zu machen, täglich ein Ratgeberbuch verschlingen usw.).

Ökonomischer ist es also, sich mit den letzten möglichen Prozentpunkten gar nicht mehr zu befassen :-)

"Gut" ist gut genug, "Sehr gut" zu aufwändig.

Amen.

bearbeitet von KommodoreB
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Gast botte

Fein - mit nur 20% Marktwert bin ich bei 80% aller Frauen erfolgreich ;) So eine schöne Pareto-Kurve....

Ich bin bei diesen pseudowissenschaftlichen, pseudoakkuraten Darstellungen immer sehr skeptisch, solange ich dazu keine Zahlenmaterial gesehen habe. Wo sich hier aber (fast) alle einig sind: man muss versuchen, das beste aus dem zu machen, was einem gegeben ist (Training, Klamotten, IG, Ausstrahlung). 

Die Frage ist in der Tat: wie motiviere ich mich dahin? Wie hoch ist mein Leidensdruck? Und ich habe noch keinen gesehen (nicht nur in Bezug auf PU, übrigens), der oder die durch das Betrachten schöner, aber nicht nachvollziehbarer Kurven wirklich an Eigenmotivation gewonnen hat. Weil Motivation einem nicht von aussen zufliegt.

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vor 1 Stunde schrieb Idioteque:

Die markierte Aussage ergibt rein logisch keinen Sinn. Man stellt eine Hypothese/Modell auf und prüft diese anhand von Tests, also inwiefern sie zuverlässig die Wirklichkeit beschreiben kann. Wenn ich jetzt das Modell der "Hypergamie" entwickle und damit das Verhalten von Frauen erklären bzw. vorhersagen kann, dann habe ich keine "unterstellte Kausalität"

Du schmeisst da wieder einiges durcheinander. Irgendwie schreibt ihr Redpillers gern von Fakten und Wissenschaftlichkeit - und erlaubt euch dann ziemlich grundsätzliche Schnitzer.

Methodisch beispielsweise, gehts bei Logik um Gültigkeit - und nicht um Sinn. Sinn ist Semantik - und da ist die Aussage von Geschmunzelt völlig OK. Genauso ist es nicht möglich Hypothesen aufzustellen, oder Modelle zu formulieren, ohne dabei per se Kausalität zu unterstellen. Und empirisch ist es -milde gesagt- unseriös, das Verhalten von Gruppen mit einem einzelnen Faktor erklären zu wollen.

 

Wie wärs wenn ihr mal ein wenig von euren übergeordneten Thesen runterkommt - und euch an interidividuelle Dynamik rantraut? So boy meets girl und so. Warum erscheint mir die Kleine als HB8, während mein Kumpel sie als HB5 sieht? Und warum will ich ein HB8, wenn ich mich selbst für nen HG5 halte? Also ein HB8, das mein Kumpel für ein HB5 hält?

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Gast Idioteque
vor 9 Minuten schrieb Aldous:

Methodisch beispielsweise, gehts bei Logik um Gültigkeit - und nicht um Sinn. Sinn ist Semantik - und da ist die Aussage von Geschmunzelt völlig OK. Genauso ist es nicht möglich Hypothesen aufzustellen, oder Modelle zu formulieren, ohne dabei per se Kausalität zu unterstellen.

Du meinst wiederum formale Logik, wenn du schon auf irgendwelchen Begrifflichkeit rumreitest. 

Zitat

Genauso ist es nicht möglich Hypothesen aufzustellen, oder Modelle zu formulieren, ohne dabei per se Kausalität zu unterstellen.

Dann war die Aussage von Geschmunzelt trotzdem schlichtweg redundant, weil man sie bei jeder Hypothese oder bei jedem Modell bringen kann.

Zitat

Und empirisch ist es -milde gesagt- unseriös, das Verhalten von Gruppen mit einem einzelnen Faktor erklären zu wollen.

Es geht nicht um Gruppen, es geht um sexuelle Strategien von Frauen.

vor 16 Minuten schrieb Aldous:

Warum erscheint mir die Kleine als HB8, während mein Kumpel sie als HB5 sieht?

Das hat nichts mit RedPill zu tun, aber ich kann es mal versuchen. Eine Komponente bei der Einschätzung von Attraktivität ist stark subjektiv, dies ändert im großen Bild trotzdem nicht daran dass Frauen und Männer mit ähnlicher Attraktivität zusammenkommen. Du kannst Frauen anziehen, die deinen Freund hässlich finden und andersrum, trotzdem könnt ihr im Endeffekt den selben objektiven Marktwert haben.  Dann gibts noch ne Studie die belegt dass die Einschätzung von Attraktivität von der eigenen abhängt, ich will jetzt nicht sagen, dass du selbst hässlich bist.

vor 22 Minuten schrieb Aldous:

Und warum will ich ein HB8, wenn ich mich selbst für nen HG5 halte?

Wollen will jeder das beste, auch Männer.  Der Unterschied zwischen Frauen ergibt sich aus anderen Dingen, z.B. dass Männer was Sex angeht wahlloser sind usw. 

 

vor 2 Stunden schrieb KommodoreB:

Mit 20% sinnvollem Aufwand (ich sag jetzt mal: etwas Training, tolle Klamotten, AA wegtrainieren, Social Circle pflegen, aktiver werden usw. Selbstwertgefühl steigern) erreicht man schon 80% des (individuell möglichen) Erfolgs.

 

Hab den Wert falsch zugewiesen, die X-Achse beschreit umgekehrt proportional die Attraktivität des Mannes.

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Dir ist aber schon klar, dass du die Grafik einfach der Sexualität zuordnest, weil es dir gerade in den Kram passt oder?

Ich meine das Bild hast du von einer Marketingseite. Das, was viele Leute auf Unternehmen oder den Straßenverkehr oder auf Gott und die Welt beziehen, beziehst du nun einfach auf Männer und Frauen.

Das ist ungefähr so als würde ich eine x beliebige Grafik nehmen und dann für meine Thesen heranziehen. 
Zum Beispiel indem ich das Wahlergebnis der Landtagswahl nehme und sagen "schaut her, 20% der Frauen stehen auf Männer mit roten Haaren".
Oder gibt es verlässliche Quellen, die belegen, dass dem wirklich so ist? Es heißt nämlich auch Pareto Prinzip und nicht Pareto Tatsache. Das ist eine Empfehlung, eine Richtlinie und kein Gesetz, welches in Stein gemeißelt ist, soweit ich weiß. 

Hinzu kommt, dass du die Grafik bzw das Prinzip völlig falsch interpretierst. Es geht um Ertrag und Aufwand. Was hat das mit der Erfolgsverteilung bei Männer zutun?

bearbeitet von RealGentleman
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Gast Idioteque

Naja es ist halt das Pareto-Prinzip, Normalverteilungen kann man ja auch auf vieles anwenden. 


Der Gedanke wurde relativ gut in einem anonymen Essay dargestellt:

Zitat

The promiscuous system allows very attractive men to avoid commitment and be continually available for sex. Because these men can have more sex, women have sexual access to more attractive men than they would have been able to attract as marriage partners under the monogamous system. For most men, [this] means that the [most] desirable men…can monopolize many of the women. By having many relationships, many sex partners and even multiple wives in serially monogamous fashion, the most attractive men can consume the prime reproductive years of multiple women…When some men consume more than their share of women, there will necessarily be other men, lower on the attractiveness hierarchy, who will have no suitable women available for marriage at all. This also means that all of the men who are not at the top of the hierarchy must lower their standards.

Studien zu dem Thema sind schwer zu finden. Das beste ist von der CDC: http://www.cdc.gov/nchs/data/ad/ad384.pdf

Zitat

Overall, women report an average of six sex partners in their lifetimes; men, 20. But a better gauge of sexual activity for most people is the median, the midpoint between the high and low: Women report a median of three sex partners; men, a median of eight.

The averages are higher because a small number of individuals — especially men — report a very large number of partners. Five percent of the men in this sample reported having had 99 or more sex partners, including four who reported 200, three who reported 300 and one who reported 400. Among women, one percent reported 99 or more partners; the high was 100 (reported by two women).”

Dann noch ein Auszug von Baumeisters Forschung, wurde hier schon weitgehend von Boris erwähnt:

Zitat

While it’s true that about half of all the people who ever lived were men, the typical male was much more likely than the typical woman to die without reproducing. Citing recent DNA research, Dr. Baumeister explained that today’s human population is descended from twice as many women as men. Maybe 80 percent of women reproduced, whereas only 40 percent of men did.

 

 

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