Lohnt sich für mich eine Programmiersprache?

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Diese Ratschläge sind immer so.....wenn ich in einem Forum etwas frage, wo Leute anscheinend eine Ahnung von einer Materie haben ( dazu sind Foren ja da) zum Austausch von Informationen und mich deren Ansicht interessiert, wieso gibt es dann immer die Menge X die ihre Zeit verplempern um einen lustigen Satz zu posten.Keine Ahnung, wenn ich doch nicht helfen will wieso haben gewisse Leute immer den Drang danach zumindest irgendwas zu sagen.

Wenn ich jetzt google, dann kommen 145.000 Ergebnisse alleine für deinen Vorschlag basierend auch auf Ansichten, ich will aber die Ansichten der Mitglieder hier hören. Ich weiß nicht, wo ist das Problem.

Ergebnis Google Suche:

Grundsätzlich kannst du folgende Programmiersprachen für die App Entwicklung verwenden:

  • Javascript + HTML
  • C#
  • VB.NET
  • C++

bearbeitet von _Urb@n_

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Diese Ratschläge sind immer so.....wenn ich in einem Forum etwas frage, wo Leute anscheinend eine Ahnung von einer Materie haben ( dazu sind Foren ja da) zum Austausch von Informationen und mich deren Ansicht interessiert, wieso gibt es dann immer die Menge X die ihre Zeit verplempern um einen lustigen Satz zu posten.Keine Ahnung, wenn ich doch nicht helfen will wieso haben gewisse Leute immer den Drang danach zumindest irgendwas zu sagen.

Wenn ich jetzt google, dann kommen 145.000 Ergebnisse alleine für deinen Vorschlag basierend auch auf Ansichten, ich will aber die Ansichten der Mitglieder hier hören. Ich weiß nicht, wo ist das Problem.

Ergebnis Google Suche:

Grundsätzlich kannst du folgende Programmiersprachen für die App Entwicklung verwenden:

  • Javascript + HTML
  • C#
  • VB.NET
  • C++

Informatiker zu sein heißt einfach Google benutzen.

Einfach "Programmieren lernen" eingeben und du bist schon fast am Ziel deiner Reise. Klingt einfach, ist es auch. Youtube zeigt dir das ganze noch anhand von Bildern/Videos.

Das muss man einfach können heutzutage. Ist vom Neice sicherlich nicht böse gemeint. Aber mich wundert es auch immer wieder, dass Leute im Jahr 2016 noch nicht im Internet recherchieren können. Ich kenne Leute, die studieren, haben einen Begriff, der ihnen nichts sagt und dann stehen sie auf dem Schlauch. 5 Sekunden Google und die Sache ist erledigt.

Hier auch. In der Zeit, wo du den Beitrag verfasst hast hättest du den Wikipedia Artikel zur OOP lesen können, der dir schon einiges erklärt hätte. Angefangen beim ersten Hello World.

Apps und Webseiten erstellen sind idR zwei verschiedene paar Schuhe. Ist wie Backen und Kochen. Beides verwandt, aber eigentlich bist du entweder Bäcker oder Koch. Man kann beides lernen, aber macht es am Anfang nicht einfacher.

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Ja, ist nicht böse gemeint.

Die Antwort steht ja auch nicht auf 145.000 Treffern, sondern direkt wenn man die erste Seite mal durcharbeitet. Das hat auch nichts mit Vorwurf der Faulheit zu tun, nur mit dem Weg kommt man mit EVD nicht wirklich weit, weil man immer wieder an Probleme stößt und die recht schnell recherchiert bekommt.

Oder halt eben nicht.

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Ok gut. Danke. Ich kann euren Ansatz ja verstehen aber ich erkenne an jeglicher Zusatzinformation die ich bekommen kann keinen Schaden.

Wenn ich im späteren Verlauf dann irgendwann merke, dass ich zu faul bin weiter zu recherchieren weiß ich ja, dass es nix für mich ist. Es muss sich ja auch keiner verpflichtet fühlen zu antworten. Ich versuche das simpel zu halten :).

Durch dieses Forum durfte ich schon einige gute Ratschläge/ Tipps in Erfahrung bringen was mir Google eventuell verschwiegen oder zumindest komplizierter gemacht hätte. Die Durchführung der eigentlichen Sache liegt dann ganz und gar bei mir. So sehe ich das und ja vielleicht sehe nur ich das so ;)

Also falls trotzdem jemand dabei sein sollte, der mir unverbindlich !seine/ihre! Ansicht/ Erfahrung schildern möchte. Ich würde mich ernsthaft freuen.

bearbeitet von _Urb@n_
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Ein Kumpel von mir ist App-Entwickler für Inhouse/Messeauftritte. Den seh' ich vermutlich morgen und kann den mal fragen und dir ne PM schicken oder so. :good:

edit: Was beim Programmieren (für mich) oft die Krux ist: Man KANN fast immer alles mit Sprache X regeln, wenn man unbedingt will. Aber ob das Sinn macht, man damit einen Job findet, etc...da hilft es mMn mal ein Statement von jemanden aus dem Alltag einzuholen.Wenn ich mich recht entsinne nutzt er C#, und empfiehlt das auch als gute Lernsprache für einen allgemeinen Einstieg ins Programmieren, ganz unabhängig von Apps.

bearbeitet von Ianitus

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Ich kann die Frage so nicht beantworten.

Wir haben einige Sachen nativ laufen, einige Sachen mit PhoneGap.

Unsere neuste "App" ist ne Software im B2B Bereich. Die läuft auf Bootstrap mit einem 0815 Admin Template. Die eigentliche App ist dann nur eine Software, die die Webseite lädt. Ziemlich analog zu Todoist mit Offline / Online Snyc. Ist auch die, die sich am besten verkauft. Wir haben auch ne Windows und Mac Version. Da wird dann auch nur die Webseite geladen.

"Professionell App entwickeln" und "Hinblick auf Sicherheit / Verschlüsselung" ist halt sehr wage.

Der passende Weg wäre sich da zwei Tage mal reinzuknien und zu schauen, wie man "Hallo" als App auf dem Handy ausgeben bekommt. Das bekommt jeder bis Sonntag hin, auch wenn er von nichts eine Ahnung hat. Das hat aber zur Folge, dass er am Sonntag so tief im Thema drin ist, dass er weiss, wie er weitermachen muss. Und irgendwann verbindet sich das alles. Und wenn er mit dem Drive weitermacht, kommen da in 3-6 Monaten schon sinnvolle Sachen raus. Dann programmiert man mal was für einen Kunden, irgendwas einfaches. Nuttenanwesenheit per App verwalten mit Onlineaktualisierung der Homepage oder so.

Und irgendwann wird man gut. Das ist so der Weg, den ich kenne.

So ein Vorgehen hört sich vielleicht ineffektiv an, man bekommt aber nebenbei so viel mit, wenn man eigentlich auf der Suche nach einer gezielten Information ist. Nativ oder nicht? Vor- und Nachteile? PhoneGap? Und das verknüpft sich irgendwann im Gehirn. Genauso lernt man, wie man schnell zu dem Ergebnis kommt. Wo die Grenzen von Google sind, wo man Informationen bekommt. Google "App Programmierung Forum". Wäre z.B. mein Weg, weil ich auch die Antworten in Forum mag. Allerdings möchte ich nicht auf Antworten warten, sondern sie sofort haben. Hat sicher schon jemand gefragt. Und ich will professionell werden. Also schaue ich dort, wo viele Profil sind. In einem App Forum? So ein allg. App Forum finde ich dann nicht in 10 Sekunden. Viel zu Android. Und das hier z.B.: http://www.app-entwickler-verzeichnis.de/apps-programmierung/24-android/297-android-programmierung-tutorial-der-grosse-android-newbie-guide

Damit habe ich meine "Hallo" App schon als Lösung. Installiere mir die Entwicklungsumgebung.

bearbeitet von Neice
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Bist du Mathematiker oder Informatiker/App-Entwickler/? Wieso tust du dir Mathe an, wenn du programmieren willst. Das reine Mathestudium ist doch viel zu hardcore ...

Ich kenne/kannte einen Mathematiker, an der TUM abgeschlossen. Sofort nen Doktor angehängt und ab in die USA. Verdient jetzt ~$110k.

bearbeitet von hunzi123

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Und noch was: zuerst der Physikerkollege, der trotz super Abschluss an der TUM in einer unterdurchschnittlichen Unternehmensberatung gelandet ist und jetzt noch Mathematiker die sich in die Hosen machen, ob sie vielleicht noch das eine oder andere Programm brauchen. Mann oh mann, Jungs jetzt habt mal mehr Eier! Lasst euch doch nicht ausnützen und verunsichern, und wenn Dtl nix für euch ist, dann bleibt noch immer das Ausland. Kein Wunder, dass so viele Hochqualifizierte auwandern, echt jetzt.

bearbeitet von hunzi123

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Gast ImWithNoobs

Spannende Diskussion, danke für den ganzen Input.

Ich hab mir mal ein Noob Buch über Python bestellt, weil Python hier von mehreren empfohlen wurde und ich hab mir ein paar youtube Videos angesehen, die recht einfach aussahen. Auch die Eulerseite ist interessant. Ich habe auch schon ein paar Ideen für kleine Prorgramme, die bei nervigem shit aushelfen könnten.

Und zur Beruhigung von hunzi: Ich habe nächstes Semester eine R Veranstaltung, wo ich halt R lernen werde. Ich denke auch mal, dass ich in meinem Job nichts anderes machen werde als mit Statistikprogrammen im Keller zu nerden. In wiefern Mathematik das Lernen einer Programmiersprache ausschließt erschießt sich mir auch nicht. Mir geht es ja primär um einen kleinen Bonus. Ich habe weder vor Webseiten zu erstellen, noch bei der Entwicklung des nächsten Windows mit zu helfen. Jetzt habe ich noch die Möglichkeit Feintunning vor zu nehmen, warum sollte ich die Zeit nicht nutzen?

VBA werde ich mir vormerken, sowie SQL. Sind super Tipps.

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Wie Alaste schon angedeutet hat, ist die Motivation vorrangig vor allem anderen. Wenn du z.B. am ehesten Bock auf Python hast fang mit Python an.

Ansonsten habe ich erstaunlich wenige Argumente gelesen hier. Wie schon gesagt halte ich eine möglichst 'strenge' (also stark und statisch typisiert), die möglichst stringend objektorientiert ist am besten.

Ruby on Rails, welches ein Backend Framework ist, ist von Haus aus stark auf MVC gepolt, für einen Anfänger ist trägt das nicht unbedingt zum Allgemeinen Verständnis bezgl. Programmieren bei.

VBA, bitte nicht. Das Menschen damit konfrontiert werden ab und an - ok.

Ich wüsste grad gar nicht, wie man SQL einfach so just for fun für sich und für sich allein genommen lernt. Beim Software Projekten kommt häufig eine Datenbank vor, dann einfach direkt und professionell beispielorientiert lernen - geht nebenbei auf Einstiegsniveau.

bearbeitet von zaotar

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Spannende Diskussion, danke für den ganzen Input.

Ich hab mir mal ein Noob Buch über Python bestellt, weil Python hier von mehreren empfohlen wurde und ich hab mir ein paar youtube Videos angesehen, die recht einfach aussahen. Auch die Eulerseite ist interessant. Ich habe auch schon ein paar Ideen für kleine Prorgramme, die bei nervigem shit aushelfen könnten.

Und zur Beruhigung von hunzi: Ich habe nächstes Semester eine R Veranstaltung, wo ich halt R lernen werde. Ich denke auch mal, dass ich in meinem Job nichts anderes machen werde als mit Statistikprogrammen im Keller zu nerden. In wiefern Mathematik das Lernen einer Programmiersprache ausschließt erschießt sich mir auch nicht. Mir geht es ja primär um einen kleinen Bonus. Ich habe weder vor Webseiten zu erstellen, noch bei der Entwicklung des nächsten Windows mit zu helfen. Jetzt habe ich noch die Möglichkeit Feintunning vor zu nehmen, warum sollte ich die Zeit nicht nutzen?

VBA werde ich mir vormerken, sowie SQL. Sind super Tipps.

Verstehe. :-) gut, der Kollege ist ein Spezialist in Sachen PDE/non linear PDE und hat "nur" Matlab können müssen. Statistik ist halt wieder was ganz anderes ---

bearbeitet von hunzi123

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OOP zu können, steigert deinen Marktwert als Mathematiker enorm, weil es dich deutlich flexibler macht. Ich bin in meinem Mathemaster mal abgesehen von Funktionalanalysis komplett auf Stochastik und Statistik fokussiert inkl. dem ganzen Versicherungs- und Finanzmathekrams. Wenn die Branche mal wieder den Bach runter geht wie 2008 (ich halte das nicht für so unwahrscheinlich) habe ich noch genug andere Optionen als Software Entwickler. Ich kenne viele ehemalige Komilitonen, die ganz in die Software Entwicklung gegangen sind. Am Anfang hatten sie weniger wissen als ihre Informatikerkollegen, aber glaub mir nach 'nem halben Jahr war das meistens gegessen. Die Lerngeschwindigkeit hat meistens alles ausgeglichen. Du kannst auch mal auf GULP Profile anschauen, da gibt es viele Mathematiker, die heute freiberuflich als Software Entwickler tätig sind. Ich muss auch dazu sagen, dass es ein sehr angenehmer Job ist, und ich es mir deutlich reizvoller vorstelle als wieder mal die nächste ausreichende Prämie für die Alters- und Invalidenrente zu berechnen.

Wichtig ist nur, früh genug anzufangen und nicht erst wenn du kurz vor dem Jobeinstieg stehst. Ein paar Sideprojects können was bewirken habe ich gehört.

bearbeitet von Alasta
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Wäre klasse lanitus ;)danke dir

übrigens auch Danke an die Anderen bzgl der Hilfe und der PM's. Klasse Sache

bearbeitet von _Urb@n_

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Programmiersprachen lohnen sich immer, aber als Statistiker bekommst du halt so oder so einen wirklich gutbezahlten Job. Es gibt so viele Branchen in denen Statistiker händeringend gesucht werden, auch abseits von Finance- und Insurance.

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Wenn du anstatt einer Hochsprache noch ein "Mainstream Setting" lernen willst, dann empfehle ich die LAMP Konfiguration.

Linux, Apache, MySQL, Php. So Grundzüge sollten aber reichen.

Ansonsten ne Hochsprache. Ein richtig guter Programmierer brauchste aber eh nicht zu werden. Ich würde aber von nem Mathematiker erwarten, heutzutage, dass er da wenigstens ein bisschen was kann. Und ach klar, für das ganze Zahlengeschubse noch Excel über Grundschulniveau please.

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Python ist ne gute wahl. Wenn du Python drauf hast, dann hast du auch Java schnell drauf, wenn du Java drauf hast, dann hast du auch C schnell drauf. 

 

Sind halt überall kleine Unterschiede, aber solange du bei Hochsprachen bleibst und nicht zu Assembler oder sonstigen Quatsch abdriftest, ist es auch relativ einfach sich an eine Neue Programmiersprache anzupassen. 

 

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Ich habe mal ne Zeit lang als Webentwickler gearbeitet. Am Anfang fande ich das mega spanned und geil. Mittlerweile macht es mir aber keinen Spass mehr, da die Anpassungen für die gefühlten mehreren tausend verschiedenen Auflösungen, Devices und Browser mich nerven. Man denkt oft, das man mit der Webseite fertig ist und stellt dann beim testen fest, das es noch nicht korrekt für alle Browser/Devices läuft. Bei "richtigen" Programmiersprachen ist dies meiner Meinung nach anders. Lerne gerade Java und komme damit als Einsteiger gut zurecht. Kann die Sprache sehr empfehlen.

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vor 10 Minuten schrieb Idioteque:

Hascel, gerade als Mathematiker ziemlich cool.

wtf ist Hascel.

Ich glaube du meinst Haskell.

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Gast Idioteque
Gerade eben schrieb DerTed:

wtf ist Hascel.

Ich glaube du meinst Haskell.

Ja meinte ich.

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Am 10.3.2016 um 00:45 schrieb hunzi123:

Verstehe. :-) gut, der Kollege ist ein Spezialist in Sachen PDE/non linear PDE und hat "nur" Matlab können müssen. Statistik ist halt wieder was ganz anderes ---

Ich kenn mich jetzt nicht sooo gut aus. Aber bei PDEs konnte ich mich dran erinnern, mal einen Solver in Python übernommen zu haben. Der war allerdings anderrs implementiert als die Musterlösung, sondern da hat jemand angefangen Algorithmen zu schreiben die die Rechengeschwindigkeit im Auge haben. Da würde ich auch die Augen auf halten je nach dem, wo du hinwillst. Im Investmentbanking könnte ich mir vorstellen, dass man damit was anfangen kann. Vor 6 Jahren hieß es, dass man eben gerade mit C gut Algorithmen umsetzen kann, die die Rechenzeit erheblich verkürzen. Was da Matlab mittlerweile vermag kann ich gar nicht sagen. Prinzipiell gibt es auch wie ich damals von den theoretischen Physikern gehört habe noch die Möglichkeit, mit Grafikkarten zu arbeiten. Wenn wirkliche Rechenpower/Rechenzeit gefragt ist. Mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen. Aber schaden tuts denke ich nicht. Wenn du nem Unternehmen sagen kannst, das krieg ich auch in 10/tel der Zeit hin... :-D

Edit: ich merke gerade, was für eine schnelllebige Branche die It eigentlich ist. Heutzutage spricht ja jeder von Big Data und Machine Learning. Dazu kann ich ja noch weniger was sagen...

bearbeitet von Bernstyler

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Es würde mich überraschen, wenn Python als interpretierte Sprache besonders schnell ist, da hast du evtl. was falsch verstanden oder der Algo Autor hat etwas falsch verstanden.

C ist heute afaik immer noch das Mittel der Wahl, wenn es um Geschwindigkeit geht. Vergleiche zu Matlab kenn ich dahingehend jetzt nicht (lässt sich aber ganz sicher finden), aber matlab code wird ja afaik ebenfalls interpretiert und nicht kompiliert.

Auf die GPU wird bei gut parallelisierbaren Algorithmen zurückgegriffen, das ist teilweise massiv schneller, ist aber erstmal unabhängig von der Sprache.

Sind halt überall kleine Unterschiede, aber solange du bei Hochsprachen bleibst und nicht zu Assembler oder sonstigen Quatsch abdriftest, ist es auch relativ einfach sich an eine Neue Programmiersprache anzupassen. 

Je tiefer man geht, desto weniger werden die Gemeinsamkeiten. Ich hebe nochmal Java als starke und statisch typisierte (= wie bei C/C++ und gut zum lernen) hervor, die eine angenehme Syntax hat und wo man sich auch sonst erstmal von Dingen wie (smart-) Pointern verschont. Und neben bei wird sie massiv in Enterprise Kontexten eingesetzt

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Kurze Frage. Mache gerade folgende Spezialisierung: https://www.coursera.org/specializations/python und würde danach gerne folgende Kurse belegen: https://www.coursera.org/specializations/data-science-python

Ziel ist Einstieg als Data Analyst. Meint ihr die beiden obigen Spezialisierungen reichen aus, um Python für dieses Berufsfeld entsprechend zu beherrschen? 

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@suchti.

Was kannst du denn schon?

Bist du flüssig in Python?

bearbeitet von saian

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