The rational male - Rollo Tomassi

572 Beiträge in diesem Thema

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Sie kriegt doch währenddessen Kost und Logis. Wenn ich nicht arbeite, bekomme ich kein Geld. Aus wirtschaftlicher Sicht macht es wenig Sinn, die Erwerbsbeteiligung durch irgendwelche Ausgleichszahlungen für Kindererziehung zu senken.

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Im übrigen geht es ja aber auch um die Kindererziehungszeiten, in denen die Frau einfach raus ist aus dem Job.

Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt.

Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen.

Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat.

Oder Teilzeit arbeitet und nicht so viel Verantwortung übernehmen kann etc, deswegen einfach schlechter bezahlt wird/langsamer Karriere macht.

Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet.

Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann).

Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird"..

Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.
Es geht doch nicht um zwingen.^^

Erstens sind Mutterschutz und Stillzeit etwas wozu die Natur sie Frau "zwingt". Das ist aber auch invest in die Gene des Mannes.

Wenn zwei Menschen gemeinsam Kinder bekommen wollen (ja, soll es geben, außerhalb des Forums) und beide der Meinung sind, dass es in ihrer Situation gut wäre, wenn nach der Stillzeit die Frau ein paar Jahre zuhause bleibt (ggf kommt ein zweites Kind) und/oder Teilzeit arbeitet, und dafür der Mann seine Arbeitszeit kaum reduzieren muss, warum soll dafür dann kein Ausgleich stattfinden?

Aus wirtschaftlicher Sicht macht es auch keinen Sinn Sozialversicherungssysteme zu unterhalten oder Behinderte zu unterstützen, Maandag.

Vor allem macht es aber aus wirtschaftlicher Sicht für den einzelnen(!) auch keinen Sinn, Kinder zu bekommen. Sieht man ja.

bearbeitet von cutie

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Versicherungen nach dem Solidaritätsprinzip ergeben keinen Sinn?! Bitte erklären.

Die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen ist nach dem sozialen Modell von Behinderung auch wirtschaftlich absolut sinnvoll. Außerdem hinkt der Vergleich, weil jede abweichende Lösung nicht menschenrechtskonform wäre. Kann man jetzt von Betreuungsgeld o.ä. nicht sagen. Die Überlegungen bezogen sich btw alle auf die gesamtgesellschaftliche Situation. Und da sind Kinder schon nicht schlecht.

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Versicherungen nach dem Solidaritätsprinzip ergeben keinen Sinn?! Bitte erklären.

Die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen ist nach dem sozialen Modell von Behinderung auch wirtschaftlich absolut sinnvoll. Außerdem hinkt der Vergleich, weil jede abweichende Lösung nicht menschenrechtskonform wäre. Kann man jetzt von Betreuungsgeld o.ä. nicht sagen. Die Überlegungen bezogen sich btw alle auf die gesamtgesellschaftliche Situation. Und da sind Kinder schon nicht schlecht.

Na, schwache Menschen finanziell unterstützen ist doch Versenken von Geld.

Gesamtgesellschaftlich macht(e) es sehr viel Sinn, Paaren/Müttern eine Situation zu schaffen, in der sie sich nicht gegen Kinder entscheiden.

Und das Abschaffen von Unterhaltsrecht verstößt gegen unser Grundgesetz.

Der Vergleich hinkt deswegen nicht, weil genau das mein Punkt war: es gibt einfach noch andere Faktoren zu berücksichtigen als die Frage ob das wirtschaftlich Sinn macht.

bearbeitet von cutie

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Gast MrPepper

Es geht hier um den Rat an Männer, aktiv und konsequent zu verhüten. Ich versteh immer noch nicht, inwiefern das so kontrovers ist? Die Vernichtung des Kondoms mag Overkill sein, aber Sinn machen kann es in gewissen Fällen durchaus, wobei die Häufigkeit von Frauen, die sich mit dem Sperma aus dem kondom schwängern in Grenzen halten dürfte.

Was ich daran nicht verstehe ist: Warum schläft man mit Frauen, denen man nicht vertraut? Also in einer LTR. Die Rule sagt doch aus, dass man auch da immer mit Kondom verhüten und jedes Mal das Kondom hinterher einsammeln und vernichten soll. So einen paranoiden Freund würde ich nicht haben wollen.

Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.

Wenn sich aber beide gemeinsam für Kinder entscheiden und beide es gut finden, wenn die Frau dann zugunsten der Kindererziehung beruflich aussetzt, dann sollte sich hinterher keiner beschweren können, dass die Frau im Falle einer Trennung dafür einen finanziellen Ausgleich bekommt. Ist doch andersrum sicher auch so geregelt? Dass der Mann einen Ausgleich bekommt, wenn er zu Hause geblieben ist?

Darüber beschwere ich mich jedenfalls nicht und finde es auch nur fair wenn die Frau einen Ausgleich bekommt wenn sie zuhause bleibt.

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Ich habe da was von frauen feindlicher Gesellschaft gelesen.

Öhm, NEIN.

Noch nie in der Menschheitsgeschichte haben Frauen ein besseres Leben gehabt, wie momentan die Frauen in Deutschland und auch in den restlichen durchfeminisierten Ländern.

Hatten die Frauen denn jemals ein schlechtes Leben? Die hälfte der Menschheit besteht aus Frauen, jeder Mann hat eine Mutter, viele Männer sind verheiratet.

Das war immer schon so, die Frauen hatten immer schon viel Einfluss, also kann keiner sagen, dass sie jemals ein schlechtes Leben hatten.

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Gast MrPepper

Im übrigen geht es ja aber auch um die Kindererziehungszeiten, in denen die Frau einfach raus ist aus dem Job.

Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt.

Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen.

Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat.

Oder Teilzeit arbeitet und nicht so viel Verantwortung übernehmen kann etc, deswegen einfach schlechter bezahlt wird/langsamer Karriere macht.

Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet.

Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann).

Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird"..

Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.
Es geht doch nicht um zwingen.^^

Erstens sind Mutterschutz und Stillzeit etwas wozu die Natur sie Frau "zwingt". Das ist aber auch invest in die Gene des Mannes.

Wenn zwei Menschen gemeinsam Kinder bekommen wollen (ja, soll es geben, außerhalb des Forums) und beide der Meinung sind, dass es in ihrer Situation gut wäre, wenn nach der Stillzeit die Frau ein paar Jahre zuhause bleibt (ggf kommt ein zweites Kind) und/oder Teilzeit arbeitet, und dafür der Mann seine Arbeitszeit kaum reduzieren muss, warum soll dafür dann kein Ausgleich stattfinden?

Aus wirtschaftlicher Sicht macht es auch keinen Sinn Sozialversicherungssysteme zu unterhalten oder Behinderte zu unterstützen, Maandag.

Vor allem macht es aber aus wirtschaftlicher Sicht für den einzelnen(!) auch keinen Sinn, Kinder zu bekommen. Sieht man ja.

Ja, aber wenn du weißt das diese Faktoren dazu führen das du weniger Geld auf dem Konto hast bzw es deiner Karriere nicht dienlich ist zuhause zu bleiben um dich um deine Kinder zu kümmern musst du eben entscheiden ob du Kinder haben willst oder nicht. Das ist deine Entscheidung. Du bist dir über die Konsequenzen bewusst. In vielen asiatischen Ländern, auch in reichen Ländern/Stadtstaaten wie Singapur oder Hongkong, bleiben die Frauen vier Wochen vor und max. zwei Monate nach der Geburt zuhause. Die Regelungen in Deutschland sind absoluter Luxus.

Du darfst auch nicht vergessen das nicht alle Menschen ''Karriere'' machen. Viele Menschen haben keine tollen Beruf und arbeiten um über die Runden zu kommen und verwirklichen sich nicht selbst. Ich kann verstehen das eine gelernte Kassiererin an der Supermarktkasse lieber zuhause bleibt um sich um die Kinder zu kümmern, weil sie einfach keine Lust hat zu arbeiten und froh ist das stattdessen ihr Mann zur Arbeit geht. Die Menschen die gut ausgebildet sind und Karriere machen wollen entscheiden sich häufig gegen Kinder oder eben erst sehr viel später Kinder zu bekommen.

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Das ist ein Äpfel und Birnenvergleich Aldous.

Ist ne legitime Frage vom General. Hat Redpill da ne Antwort zu?

Die Wahl hat man immer. Die Frage ist, wofür wird sich meist entschieden.

Meine Rede. MWDLTIAGS.

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Du darfst auch nicht vergessen das nicht alle Menschen ''Karriere'' machen. Viele Menschen haben keine tollen Beruf und arbeiten um über die Runden zu kommen und verwirklichen sich nicht selbst. Ich kann verstehen das eine Kassiererin an der Kasse lieber zuhause bleibt um sich um die Kinder zu kümmern weil sie einfach keine Lust haben zu arbeiten und froh ist das stattdessen ihr Mann zur Arbeit geht. Die Menschen die gut ausgebildet sind und Karriere machen wollen entscheiden sich häufig gegen Kinder oder eben erst sehr viel später Kinder zu bekommen.

In der Realität sieht es aber anders aus. Da hat die Kassiererin nämlich meist keinen Mann der so gut verdient, dass sie es sich leisten kann lange Zuhause zu bleiben. Mit nur einem Gehalt kommen Durchschnittsverdiener heute nicht sehr weit.

Hier wird ja gerne mal betont, dass man es gar nicht gut findet, dass es immer noch Länder gibt in denen Frauen unterdrückt und abgewertet werden. Dass Frauen in der westlichen Welt mittlerweile Rechte haben ist aber anscheinend auch wieder nicht richtig. Was wären denn nun angebrachte Rechte für Frauen? Was sollen sie dürfen und was nicht? Womit könntet ihr leben?

Davon ab... seid ihr denn nun wirklich in so vielerlei Hinsicht schlechter gestellt als wir Frauen? Oder ärgert es euch im Grunde in erster Linie, dass ihr was tun müsst, um eine anständige Frau zu bekommen?

Obwohl ich mir nicht vorstellen kann wie man, mit dem Film den ihr euch schiebt, überhaupt an so eine Frau kommen will.

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Gast MrPepper

Du darfst auch nicht vergessen das nicht alle Menschen ''Karriere'' machen. Viele Menschen haben keine tollen Beruf und arbeiten um über die Runden zu kommen und verwirklichen sich nicht selbst. Ich kann verstehen das eine Kassiererin an der Kasse lieber zuhause bleibt um sich um die Kinder zu kümmern weil sie einfach keine Lust haben zu arbeiten und froh ist das stattdessen ihr Mann zur Arbeit geht. Die Menschen die gut ausgebildet sind und Karriere machen wollen entscheiden sich häufig gegen Kinder oder eben erst sehr viel später Kinder zu bekommen.

In der Realität sieht es aber anders aus. Da hat die Kassiererin nämlich meist keinen Mann der so gut verdient, dass sie es sich leisten kann lange Zuhause zu bleiben. Mit nur einem Gehalt kommen Durchschnittsverdiener heute nicht sehr weit.

Hier wird ja gerne mal betont, dass man es gar nicht gut findet, dass es immer noch Länder gibt in denen Frauen unterdrückt und abgewertet werden. Dass Frauen in der westlichen Welt mittlerweile Rechte haben ist aber anscheinend auch wieder nicht richtig. Was wären denn nun angebrachte Rechte für Frauen? Was sollen sie dürfen und was nicht? Womit könntet ihr leben?

Davon ab... seid ihr denn nun wirklich in so vielerlei Hinsicht schlechter gestellt als wir Frauen? Oder ärgert es euch im Grunde in erster Linie, dass ihr was tun müsst, um eine anständige Frau zu bekommen?

Obwohl ich mir nicht vorstellen kann wie man, mit dem Film den ihr euch schiebt, überhaupt an so eine Frau kommen will.

Mir ging es einfach darum darauf hinzuweisen das es auch Frauen gibt die nicht gut ausgebildet sind und froh sind nicht oder nur in Teilzeit zu arbeiten, was auch nicht verwerflich ist. Es wird oft der Eindruck vermittelt das es Männer so leicht haben Karriere zu machen und die armen Frauen können sich nicht selbst verwirklichen weil sie unterdrückt und benachteiligt werden und das sehe ich einfach nicht so. Männer und Frauen haben in Deutschland die gleichen Chancen Karriere zu machen und ein Gehaltsunterschied von 2% ist mMn auch nicht aufschreiwürdig. Ich finde weder Frauen noch Männer sind wirklich schlechter gestellt.

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Was wären denn nun angebrachte Rechte für Frauen? Was sollen sie dürfen und was nicht? Womit könntet ihr leben?

Was ist das denn für ne Frage? Es soll gar keine Rechte für Frauen geben, sondern gleiche Rechte für alle.

Davon ab... seid ihr denn nun wirklich in so vielerlei Hinsicht schlechter gestellt als wir Frauen?

Was die deutsche Gesetzgebung angeht, kann ich dir spontan zwei Aspekte nennen, wo Frauen Rechte haben, die der übrigen Bevölkerung vorenthalten werden.

Gesetze, in denen Männer Rechte bekommen, die Frauen vorenthalten werden, wüsste ich dagegen keine.

Obwohl ich mir nicht vorstellen kann wie man, mit dem Film den ihr euch schiebt, überhaupt an so eine Frau kommen will.

Das eh. Hat aber nix mit Gesetzen oder Rechten zu tun.

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Mr. Pepper. Das kann ja alles seln. Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler. Und man teilt es sich fair auf. Statt jeder macht von allem 50%. Dann ist es nur logisch dass die Frau dafür auch etwas bekommt.

Weiß nicht was du da für ein Problem hast.

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Gast MrPepper

Mr. Pepper. Das kann ja alles seln. Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler. Und man teilt es sich fair auf. Statt jeder macht von allem 50%. Dann ist es nur logisch dass die Frau dafür auch etwas bekommt.

Weiß nicht was du da für ein Problem hast.

Es ist normalerweise eine Zugewinngemeinschaft vereinbart. Das bedeutet der Zugewinn der in der Ehe erwirtschaftet wird gehört 50/50 den Ehepartnern. Die Frau bekommt also durchaus etwas wenn der Mann und nicht sie arbeitet und Unterhalt bekommt sie natürlich im Falle einer Scheidung auch. Jedenfalls kann man auch ein Eheverttag schließen um sich abzusichern. Das würde ich so und so machen. Sollte der Partner nicht mitziehen wollen muss man die Konsequenzen ziehen.

Mein einziges Problem war bisher das hier User behauptet haben das Frauen weniger als Männer verdienen, benachteiligt sind.

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Na, schwache Menschen finanziell unterstützen ist doch Versenken von Geld.

Gesamtgesellschaftlich macht(e) es sehr viel Sinn, Paaren/Müttern eine Situation zu schaffen, in der sie sich nicht gegen Kinder entscheiden.

Und das Abschaffen von Unterhaltsrecht verstößt gegen unser Grundgesetz.

Der Vergleich hinkt deswegen nicht, weil genau das mein Punkt war: es gibt einfach noch andere Faktoren zu berücksichtigen als die Frage ob das wirtschaftlich Sinn macht.

Also zunächst sind die Menschen, die Leistungen der Sozialversicherungen in Anspruch nehmen, nicht unbedingt "schwach" sondern z.B. krank, Unfallopfer oder erwerbsunfähig. Es ist total rational das finanzielle Risiko schwerer Krankheiten aufzuteilen, sonst wären die meisten Erkrankten wahlweise plötzlich sehr arm oder sehr tot (und damit auch ziemlich unproduktiv). Anders gelagert sind Leistungen, die Menschen in materieller Not zukommen, um sie z.B. vorm Hungertod oder einem unwürdigen Dahinvegetieren zu bewahren. Schwierig sich trennende Frauen auf eine Stufe mit Behinderten, Alten oder Schwerkranken zu stellen. Das Unterhaltsrecht abschaffen ist Quatsch, man kann es aber weiter eingrenzen oder befristen. Es sei denn natürlich man könnte zeigen, dass gegenteilige Maßnahmen einen gesellschaftlichen Vorteil bringen (tatsächlich viel mehr Kinder?). Dann müsste man abwägen, ob in Summe der Vorteil überwiegt und ob das normative Maßnahmen rechtfertigt.

Witzig wäre eine Art Versicherung, mit der sich der gutverdienende Partner gegen Unterhaltsansprüche des schlechterverdienenden Partners im Fall einer Trennung/Scheidung absichern könnte.

Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler.

Vorrausgesetzt natürlich die Entscheidung basiert auf beidseitigen Vorlieben und nicht etwa auf finanziellen Überlegungen.

bearbeitet von Maandag
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Witzig wäre eine Art Versicherung, mit der sich der gutverdienende Partner gegen Unterhaltsansprüche des schlechterverdienenden Partners im Fall einer Trennung/Scheidung absichern könnte.

Rede mal mit Verscherungsleuten.

Niemand kann oder will das anbieten - denn so eine Versicherung würde immer gleich ausfallen und immer gleich massiv unrentabel bleiben.

_________________

Was wären denn nun angebrachte Rechte für Frauen? Was sollen sie dürfen und was nicht? Womit könntet ihr leben?

Du stellst eine Frage im Kontext von klassichem blue-pill-Quatsch: "Sich beteiligen!1!!111", "dass demokratisch ausdiskutieren!11!!!11".

So etwas wird es niemals geben und es wird niemals umgesetzt werden - ausser vielleicht so kurz bevor Rom endgültig zerfallen ist, dass es eh keinen Unterschied macht.

Überhaupt finde ich die ganze Diskussion um "Frauenrechte", die da die letzten paar Seiten hochkommt ... merkwürdig.

Merkwürdig vor allen Dingen in der Hinsicht, dass einerseits

1) wie üblich massiv weiter unterstellt wird (so Freunde will eh keiner haben, alles Kellerkinder, wollen alle Frauen unterdrücken blah blah usw. usf.)

2) nicht begriffen wird, dass es keinerlei "offizielle politische TRP-Position mit gaylord-politischem-Programm ey" gibt.

Speziell zu 2) in Erweiterung:

Komische Diskussionen um "Männerrechte" führen gewisse minikleine Splittergruppen seit Jahrzehnten - das sind dann wirklich die hier immer gerne von manchen ausgegrabenen "Maskulinisten" (ein lächerlicher Wiederspruch in sich ist schon der Name, "ulululu wir sind männlichen Mann-Männer ululul diskutiert mit uns unsere Klagen und Probleme!")

Der "Maskulinismus" (ich wiederhole: lolololololololllol!) ist schlicht der nice-guy-Komplex auf politischer Ebene - sind ie gleichen Leute die glauben, man könnte über das was zählt mit Frauen "rationale, vernünftige Verhandlungen" führen.

TRP ist keine soziale oder politische Bewegung - sondern ein individueller Austausch von Techniken.

TRP verhandelt nicht - sondern schweigt im real life und geht liften.

TRP steckt keine Frau "rechtelos in die Küche!!1111" - sondern sucht sich eine Frau, die freiwillig das macht, was man auch will (ob nun Küche oder nicht).

TRP verhandelt nicht über Heiratsrecht und Heiratsunrecht herum - sondern heiratet einfach nicht.

TRP führt keinen gaylord-"Dialog auf Augenhöhe" darum, wie für Männer/Frauen problematische Situationen beseitigt werden könnten (denn genau diese Denke hat den betas überhaupt die ganzen Frauenprobleme eingebracht) - sondern sucht und findet individuelle Lösungen, die möglichst anonym geteilt werden.

TRP steckt keine spyware in das Telefon der Freundin, um ihr Fremdgehen zu beweisen - sondern nextet HBs, die sich illoyal oder aufmüpfig verhalten.

Um also das hier:

Was wären denn nun angebrachte Rechte für Frauen? Was sollen sie dürfen und was nicht? Womit könntet ihr leben?

zu beantworten:

Keine Ahnung / Kategorie nicht anwendbar.

Da ich weiß wie Frauen sexualpsychologisch funktionieren, ist es mir völlig egal was sie machen oder fordern.

Von mir aus soll jede Frau ganz allein selbst entscheiden, was sie macht und was sie will.

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast Idioteque

Mr. Pepper. Das kann ja alles seln. Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler. Und man teilt es sich fair auf. Statt jeder macht von allem 50%. Dann ist es nur logisch dass die Frau dafür auch etwas bekommt.

Weiß nicht was du da für ein Problem hast.

Hat jetzt nichts direkt damit zu tun. Aber wenn der Ehemann im Zeitraum der Ehe, sagen wir so 5 Jahre, 10 Mio € erwirtschaftet hat, dann bekommt die Frau doch 5 Mio €. Das ist schlichtweg unverhältnismäßig. Ich finde, die Frau sollte ausreichend finanziell geschützt werden, aber eine schlichte 50/50 Abrechnung nach der Scheidung ist einfach ziemlich krass.

Und genau darum geht es doch. Die juristische Ehe ist nicht mehr länger im Interesse des Mannes, bei einer rationalen Abwägung von Risiken ist es schlichtweg irrational juristisch zu heiraten. Nur blöd dass so viele bei dem Thema "Liebe" usw. das eben nicht können. Genau da setzt rational male ein.

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Mr. Pepper. Das kann ja alles seln. Aber wenn der Mann das mit der Frau gemeinsam entscheidet, weil er es gerne so möchte. Er möchte lieber in die Firma, und die Frau fühlt sich mit der Arbeit im Haushalt wohler. Und man teilt es sich fair auf. Statt jeder macht von allem 50%. Dann ist es nur logisch dass die Frau dafür auch etwas bekommt.

Weiß nicht was du da für ein Problem hast.

Hat jetzt nichts direkt damit zu tun. Aber wenn der Ehemann im Zeitraum der Ehe, sagen wir so 5 Jahre, 10 Mio erwirtschaftet hat, dann bekommt die Frau doch 5 Mio . Das ist schlichtweg unverhältnismäßig. Ich finde, die Frau sollte ausreichend finanziell geschützt werden, aber eine schlichte 50/50 Abrechnung nach der Scheidung ist einfach ziemlich krass.

Und genau darum geht es doch. Die juristische Ehe ist nicht mehr länger im Interesse des Mannes, bei einer rationalen Abwägung von Risiken ist es schlichtweg irrational juristisch zu heiraten. Nur blöd dass so viele bei dem Thema "Liebe" usw. das eben nicht können. Genau da setzt rational male ein.

Steht und stand ja jedem frei Gütertrennung zu vereinbaren?

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"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." - Sprichwörtlich nach der Bibel (Matthäus 7,20)

Für mich eine der zentralen Aussagen von Rollo. Eine Aussage, die nicht nur Frauen gegenüber gilt.

Gilt sogar für die RedPill--Theorie so: Es gibt hier genügend RedPiller die markig schreiben, in echt aber wussies sind. Und genügend der RedPill-Hasser, die in anderen Beiträgen deutlich machen, dass sie aber nach der roten Pille handeln.

P.S.: Im aktuellen Spiegel gibt es einen Artikel, dass gerade auch sehr gut ausgebildete Mütter das Hausfrauen-Modell bevorzugen. Eine Beobachtung, die ich als Personaler teile: Wo immer es finanziell möglich ist bleibt die Frau lange bis immer zu Hause oder nimmt die spätere Arbeitstätigkeit in sehr homöopathischen Dosen in so wenig Teilzeitstunden wie möglich wieder auf.

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Gilt sogar für die RedPill--Theorie so: Es gibt hier genügend RedPiller die markig schreiben, in echt aber wussies sind. Und genügend der RedPill-Hasser, die in anderen Beiträgen deutlich machen, dass sie aber nach der roten Pille handeln.

Wie kommt man eigentlich darauf, dass jemand ein redpill- "Hasser" ist, nur weil man sich kritisch äussert, dass sich da etwas schon immer Dagewesenes als neue, bahnbrechende Erkenntnis inszeniert? Wer schon immer so war wie man das da als "optimale Handlungsstrategie" erörtert, der ist natürlich erstmal irritiert, dass nur eine als Eingangsritual ("Schluck die rote Pille") beschworene Eingebung dafür sorgen kann, dass man so sein darf.

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Gast ulbert

Nein das ist so das Fazit was man aus den Beiträgen der selbsternannten Redpiller mitnehmen kann. Auf der einen Seite Petrabashing, die mit ihrer Selbstständigkeit nicht mehr auf den Mannangewiesen ist und daher strenger sortiert, bzw ihre "weiblichen Attribute" verliert. auf der anderen Seite wird beklagt dass Männer als Versorger nach einer Scheidung die Zeche zahlen müssen. Das ist halt in beide Richtungen einfach Gemotze. Zusammengefasst ergibt das egtl nur die Forderung: Frauen sollten ihrem traditionellen Rollenbild entsprechen, aber keine Ansprüche auf Versorgung nach einer Scheidung haben.

Hier sollte man (rein methodologisch) differenzieren zwischen

a) dem Buch

b) was Du in die Leserschaft des Buches hineininterpretierst.

Wenn eine deutsche Klischee-Petra in den 20er Jahren Schwanzkarussell fahren will und "Karriere" machen will und dann mit 33,5 Jahren einen Beta-Versorger zur Aufzucht und Pflege von Nachwuchs-Wunschkind Tanja-Jaqueline haben möchte, stehe ich dafür nicht zur Verfügung, stehe aber selbstredend bei dieser Selbstverwirklichung nicht m Wege.

Beschwerden über Irrungen und Wirrungen der deutschen Familienrechtsprechung sind durchaus angebracht, Kollege Aldous hat in einem parallel laufenden Thread letztens einen Fall geschildert, den ich als mittelschweren Justizskandal empfinden würde (Tenor des Besuchsrechtsurteils war "Der Mann ist ein prima Kerl, aber die Frau bekommt irrationale Beschwerden, wenn sie das Kind dem Mann gibt, also lassen wir die Besuche des Vaters beim absoluten Minimum" (ich gebe das aus dem Gedächtnis wieder, sorry wenn das verkürzt ist)

Daraus aber eine politische Bewegung zu zimmern ist zu wenig: Ich würde es mal so sagen. Das deutsche Familienrecht kann von vielen als einseitig frauenfreundlich empfunden werden, zeitgleich wird der Mann in den Medien als gewalttägier Arsch bzw. als Volldepp hingestellt. In der Folge steigen etliche Männer aus dem Kasperletheater um die dicke deutsche Petra mit der Vorliebe für begehbare Kleiderschränke und dem nervigen Mädels-Freundinnenkreis aus und schauen sich in der Salsaschule nach einer lebensfrohen Partnerin um, die gerne aus Spanien, Portugal, Brasilien und Italien kommen kann, die können jedenfalls noch lachen.

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... Und die haben keine Freundinnen und stehen nicht auf begehbare Kleiderschränke? Klingt realistisch.

Aber ist doch cool, dann mach das doch und geh mal mit der Lachen und Spaß haben.

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Das deutsche Familienrecht kann von vielen als einseitig frauenfreundlich empfunden werden, zeitgleich wird der Mann in den Medien als gewalttägier Arsch bzw. als Volldepp hingestellt. In der Folge steigen etliche Männer aus dem Kasperletheater um die dicke deutsche Petra mit der Vorliebe für begehbare Kleiderschränke und dem nervigen Mädels-Freundinnenkreis aus

Problematisch ist weniger das Familienrecht, sondern mehr die Rechtsprechung. Also die Richter. Dabei herrscht weitgehend Konsens, dass insbesondere ältere männliche Richter problematisch sind. Jüngere weibliche Richter haben den Ruf, deutlich ausgewogenere Beschlüsse zu fassen.

Auch wenn man sich Feedback aus der Bevölkerung anhört, dann kommt von Männern nur wenig Kritik. Frauen dagegen, kritisieren viel deutlicher die Familienrechtsprechung - und reagieren insbesondere sauer auf die Destruktivität von Trennungsmüttern. Unter anderem weil sie Sorge haben, dass beklppte Frauen ein schlechtes Licht auf alle anderen Frauen werfen.

Und wenn man sich die Diskussion hier anguckt, dann ist die Sorge durchaus berechtigt.

Hat man schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht hat, dann kann man anfangen zu mauern. Nur bleibt man damit im Kasperletheater.

Schlauer is, sich vernünftigen Frauen zuzuwenden. Die gibts ja schliesslich auch.

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Da es hier aktuell eher um Familienrecht geht, hab ich mir erlaubt, in einem neuen Thread nochmal die Spannungen in der Community aufzugreifen:

http://www.pickupforum.de/topic/148753-nebenwirkungen-der-redpill/

bearbeitet von Boris K
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Netter Versuch, aber die professionellen Schwafler werden dir auch da schnell den Thread zuspamen...

Professionell jetzt bewusst gewählt: Ich kann mir das nur noch so erklären, dass manche hier nach Zeile bezahlt werden.

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Gegendemonstranten werden ja schliesslich auch bezahlt.

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