The rational male - Rollo Tomassi

572 Beiträge in diesem Thema

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Nein das ist so das Fazit was man aus den Beiträgen der selbsternannten Redpiller mitnehmen kann. Auf der einen Seite Petrabashing, die mit ihrer Selbstständigkeit nicht mehr auf den Mannangewiesen ist und daher strenger sortiert, bzw ihre "weiblichen Attribute" verliert. auf der anderen Seite wird beklagt dass Männer als Versorger nach einer Scheidung die Zeche zahlen müssen. Das ist halt in beide Richtungen einfach Gemotze. Zusammengefasst ergibt das egtl nur die Forderung: Frauen sollten ihrem traditionellen Rollenbild entsprechen, aber keine Ansprüche auf Versorgung nach einer Scheidung haben.

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Im übrigen geht es ja aber auch um die Kindererziehungszeiten, in denen die Frau einfach raus ist aus dem Job.

Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt.

Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen.

Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat.

Oder Teilzeit arbeitet und nicht so viel Verantwortung übernehmen kann etc, deswegen einfach schlechter bezahlt wird/langsamer Karriere macht.

Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet.

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Gast

Petra war übrigens die erste deutsche Miss World, aber sowas wisst ihr Jungspunde nicht mehr

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Im übrigen geht es ja aber auch um die Kindererziehungszeiten, in denen die Frau einfach raus ist aus dem Job.

Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt.

Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen.

Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat.

Oder Teilzeit arbeitet und nicht so viel Verantwortung übernehmen kann etc, deswegen einfach schlechter bezahlt wird/langsamer Karriere macht.

Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet.

Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann).

Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird".

Wenn man sich als Paar darauf einigt dass das so gemacht wird, dann hat sich die Frau um ihre Versorgung gekümmert. Und dann muss ich mich als Mann bei einer Scheidung auch nicht plötzlich über die Rechtslage wundern.

Hier wird es ja auch immer so dargestellt als würden die Frauen den armen Beta finanziell ausnutzen und dann fallen lassen wenn die Beziehung irgendwie nicht mehr cool ist. Mal abgesehen davon dass in der Realität so eine Ehe häufig wohl für beide nicht mehr schön ist, gibt es auch noch die Fälle in denen der Mann die "dicke Petra" einfach nicht mehr sehen mag und sich ne jüngere nimmt.

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Die Typen hier sind doch genau die, die auf die bösen Rabenmütter schimpfen, die sich nicht zwischen Kindern und Job entscheiden können und sich nicht brav hinterm Herd parken lassen.

Ich nicht.

Und ich finde auch Sätze, die mit "Die Typen hier" anfangen ziemlich unaufgeschlossen.

Zudem siehst du doch gerade, dass auch Redpill-Hater, wie General Beta, antifeministische Positionen vertreten.

bearbeitet von Juice Terry
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Die Typen hier sind doch genau die, die auf die bösen Rabenmütter schimpfen, die sich nicht zwischen Kindern und Job entscheiden können und sich nicht brav hinterm Herd parken lassen.

Ich nicht.

Und ich finde auch Sätze, die mit "Die Typen hier" anfangen ziemlich unaufgeschlossen.

Zudem siehst du doch gerade, dass auch Redpill-Hater, wie General Beta, antifeministische Positionen vertreten.

Ja aber dass du da ne Ausnahme bist ist ja allen klar. Glaube das hat auch große Verwirrung gestiftet. ;)

Ich bin ja nicht mal Red Pill Hater. Keine Ahnung was in dem Buch steht. Meine eigentlich nur die üblichen Frauenhasser, egal was die gerade als Begründung dafür heranziehen.

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Gast ImWithNoobs

Der pay gap ist rein logisch schon Schwachsinn. Würden Frauen 20% weniger für gleiche Arbeit verdienen würde keine Sau mehr Männer einstellen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Vor allem wird so getan, als sei an das Gehalt eine Art metaphysischer Maßstab anzulegen, anhand dessen beurteilt werden kann, ob das Gehalt angemessen ist oder zu niedrig / zu hoch ausfällt. Wenn du für weniger Geld die gleiche Arbeit verrichtest wie alle anderen, ist das allein dein Problem.

Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann). Und viele Männer wollen das so. Finden es schön [...]

Also warum ist es nochmal sinnvoll? Und warum muss die Frau das machen? Weil viele Männer es schön finden?

bearbeitet von Maandag

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Aber Frauen sind weniger produktiv weil sie den ganzen tag nur über Schuhe, makeup und gefühühüLe reden.

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JT, du nicht, aber du kannst auch differenzieren und für dich Sinnvolles rausziehen und anderes wiederum kritisieren.

Ob das Allen so möglich ist, gerade Personen, die sich gerade in einer emotional eher instabilen Situation befinden, wage ich aber zu bezweifeln.

Nimmt man allein die eiserne Regel #5 (birth control; flush the condoms yourself, especially in a LTR). Das ist einfach ne krasse Ansage. Seine Freundin unter Generalverdacht stellen zu sollen, weil sie sich ja absichtlich aus Versehen schwängern lassen könnte.

(Jetzt schreibt gleich jemand, dass das ein super Beispiel ist und ich mich nur aufrege, weil ich mich da in meiner weiblichen Vormachtstellung bzgl. der Reproduktionskontrolle bedroht sehe, ich weiß...).

Ich meine, versteht mich nicht falsch, ich finde es großartig (ok nein, ich finde es sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber das ist jetzt ein anderes Thema :-) ) wenn Männer ihren Teil dazu beitragen und drauf achten, ihren Teil an Verantwortung zu übernehmen und nicht automatisch davon ausgehen, dass "sie ja schon die Pille nimmt". Ich bin auch echt Fan von im Zweifel lieber doppelt vorsichtig.

Und ich will auch gar nicht sagen, dass es nicht auch solche Fälle gibt, keine Frage. Aber generell vorauszusetzen, dass die Freundin dies gezielt planen könnte? Weil sie eine Frau ist?! Das grenzt halt schon eher ans Paranoide als an Vorsicht.

Und da muss man dann auch einfach mal den Realitätsabgleich machen. Ist ja jetzt nicht so, als ob alleinerziehende Mutter der Traumjob schlechthin sei. Und dass alleinerziehende Mütter, so rein finanziell, im Durchschnitt nicht gerade glänzend dastehen, sollte ja nun auch bekannt sein.

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Kondome gehören doch nicht ins Klo. Die verstopfen Rohre und legen Kläranlagen. Immer in den Mülleimer. Mit nem Schuss Tabasco drin.

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Gast Idioteque

Nimmt man allein die eiserne Regel #5 (birth control; flush the condoms yourself, especially in a LTR). Das ist einfach ne krasse Ansage. Seine Freundin unter Generalverdacht stellen zu sollen, weil sie sich ja absichtlich aus Versehen schwängern lassen könnte.

(Jetzt schreibt gleich jemand, dass das ein super Beispiel ist und ich mich nur aufrege, weil ich mich da in meiner weiblichen Vormachtstellung bzgl. der Reproduktionskontrolle bedroht sehe, ich weiß...).

Ich meine, versteht mich nicht falsch, ich finde es großartig (ok nein, ich finde es sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber das ist jetzt ein anderes Thema :-) ) wenn Männer ihren Teil dazu beitragen und drauf achten, ihren Teil an Verantwortung zu übernehmen und nicht automatisch davon ausgehen, dass "sie ja schon die Pille nimmt". Ich bin auch echt Fan von im Zweifel lieber doppelt vorsichtig.

Und ich will auch gar nicht sagen, dass es nicht auch solche Fälle gibt, keine Frage. Aber generell vorauszusetzen, dass die Freundin dies gezielt planen könnte? Weil sie eine Frau ist?! Das grenzt halt schon eher ans Paranoide als an Vorsicht.

Und da muss man dann auch einfach mal den Realitätsabgleich machen. Ist ja jetzt nicht so, als ob alleinerziehende Mutter der Traumjob schlechthin sei. Und dass alleinerziehende Mütter, so rein finanziell, im Durchschnitt nicht gerade glänzend dastehen, sollte ja nun auch bekannt sein.

Kommt darauf an, bei einer 20-Jährigen oder 19-Jährigen wird das eher weniger ein Problem sein, aber mit einer 28-35-Jährigen sieht das schon ziemlich anders aus von der Wahrscheinlichkeit. Einem sehr guten Freund (damals war er 22 oder so) ist genau das passiert, sein Spruch zu mir: "Fick niemals ohne Kondom..."

Gerade hinsichtlich der krassen Folge, wir reden hier immerhin von einem Menschen der gezeugt werden kann, finde ich diese Vorsicht durchaus berechtigt. Ein Kind ist eine enorme Verantwortung. Auch haben Männer sonst einfach null Einfluss drauf, die können nicht einfach abtreiben.

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Gerade hinsichtlich der krassen Folge, wir reden hier immerhin von einem Menschen der gezeugt werden kann, finde ich diese Vorsicht durchaus berechtigt. Ein Kind ist eine enorme Verantwortung. Auch haben Männer sonst einfach null Einfluss drauf, die können nicht einfach abtreiben.

Eben drum.

Und der Generalverdacht spricht den Frauen halt auf eine Art und Weise ab, die Reflektion über Folgen, Vorsicht, Verantwortung leisten zu können.

Und ich sage weiterhin, dass eine halbwegs reflektierte Frau den Teufel tun wird, einem Mann "mal eben absichtlich aus Versehen" ein Kind "unterzujubeln". Wegen der Folgen (siehe oben).

Nochmal: nichts gegen die Einstellung, selber seinen Teil beitragen zu wollen und auch nichts gegen den individuellen Wunsch, da die Kontrolle selbst haben zu wollen oder sich zumindest so zu fühlen. Kann ich sehr gut nachvollziehen.

Aber das ist eben etwas anderes, als eine eiserne Regel als Rat für alle Männer auf Basis der Annahme, dass Frauen, besonders ab einem bestimmten Alter, halt so sind.

bearbeitet von KatS
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Gast Idioteque

Gerade hinsichtlich der krassen Folge, wir reden hier immerhin von einem Menschen der gezeugt werden kann, finde ich diese Vorsicht durchaus berechtigt. Ein Kind ist eine enorme Verantwortung. Auch haben Männer sonst einfach null Einfluss drauf, die können nicht einfach abtreiben.

Eben drum.

Und der Generalverdacht spricht den Frauen halt auf eine Art und Weise ab, die Reflektion über Folgen, Vorsicht, Verantwortung leisten zu können.

Und ich sage weiterhin, dass eine halbwegs reflektierte Frau den Teufel tun wird, einem Mann "mal eben absichtlich aus Versehen" ein Kind "unterzujubeln". Wegen der Folgen (siehe oben).

Das ist einfach nur deine Bewertung von der Gefahr, dass das passiert. Das reicht mir als Sicherheit nicht. Ich fahr ja auch nicht ohne Airbag, weil Straßen sind i. d. R. sicher und so.

Aber das ist eben etwas anderes, als eine eiserne Regel als Rat für alle Männer auf Basis der Annahme, dass Frauen, besonders ab einem bestimmten Alter, halt so sind.

Und warum? Dir missfällt einfach die normative Unterstellung, die durch diese Regel getroffen wird. Du schreibst nichts über den unmittelbaren Nutzen für Männer. Es ist einfach eine für Männer sehr nützliche Maßnahme, weil sie dadurch selbst Kontrolle erlangen. Deswegen halt eine eiserne Regel, es macht Sinn dies Männern kollektiv zu empfehlen.

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Wir reden hier von dem Rat, in einer Beziehung nicht nur nicht darauf zu vertrauen, dass die Freundin mit der Einnahme der Pille vertraut und compliant ist, sondern zusätzlich mit Kondom zu verhüten (was jeder für sich entscheiden muss und was ich auch noch irgendwie nachvollziehen kann) UND das Kondom zu vernichten, weil sie sich sonst besamen könnte.

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Ein Alpha muss halt kontrollieren in welcher Muschi er sein Prädikatssamen ergießt. Obwohl er ja evolutionsbiologisch "verpflichtet" ist, soviel Kinder wie möglich zu zeugen.

Da komm ich nicht mit. Was nu richtig ist.

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Ein Eis auf feminisierte Gesellschaft, die den maskulinen Imperativ unterdrückt.

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Gast Idioteque

Es geht hier um den Rat an Männer, aktiv und konsequent zu verhüten. Ich versteh immer noch nicht, inwiefern das so kontrovers ist? Die Vernichtung des Kondoms mag Overkill sein, aber Sinn machen kann es in gewissen Fällen durchaus, wobei die Häufigkeit von Frauen, die sich mit dem Sperma aus dem kondom schwängern in Grenzen halten dürfte.

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Gast MrPepper

Im übrigen geht es ja aber auch um die Kindererziehungszeiten, in denen die Frau einfach raus ist aus dem Job.

Das ist dann aber eine Ungleichheit und keine Ungerechtigkeit. Denn als Familie (Mutter und Vater) hat man das Recht auf schnellstmögliche Betreuung. Und in Jobabwesenheit (Elternzeit) einen finanziellen Ausgleich. Wie da jetzt jeder seinen Lebensentwurf gestaltet ist Eigenverantwortung. Ich gehe nämlich davon aus, dass man ein Kind und seine Versorgung plant. Wenn man das nicht macht, dann muss man eben gucken. Aber nicht andere verantwortlich dafür zu machen, was da jetzt auf einen zukommt.

Wenn eine Frau sagt, dass sie lieber 3 Jahre zu Hause bleibt, dann kann sie das ja. Aber dann kann sie nicht fordern (wieder) topbesetzt zu werden. Das kann ja auch ein Mann nicht, der eben mal bißchen Auszeit nimmt um 3 Jahre um die Welt zu reisen.

Und wer sich als Rabenmutter beschimpfen lässt weil man sein Kind nach 1 Jahr in die Kita gibt, nunja, da isses wie bei allen Beleidigungen. Sagt das Kind einer "Rabenmutter", die mich nach nem halben Jahr in die Krippe "gesteckt" hat.

Oder Teilzeit arbeitet und nicht so viel Verantwortung übernehmen kann etc, deswegen einfach schlechter bezahlt wird/langsamer Karriere macht.

Sie wird aber nicht schlechter bezahlt weil sie eine Frau ist, sondern einfach deshlab weil sie weniger arbeitet.

Das hab ich auch alles nicht gesagt. Nur dass solche Faktoren dazu führen dass viele Frauen am Ende deutlich weniger Geld auf dem Konto haben. Je nachdem woher man dann kommt, und wenn der Mann in dieser Zeit beruflich nie irgendwie zurück gesteckt hat, ist es einfach sinnvoll dass es da in irgendeiner Weise einen Ausgleich gibt, und wenn sich das nur auf Altersversorgung bezieht (ist ja auch alles individuell dann).

Und viele Männer wollen das so. Finden es schön wenn ihre Frau zuhause bei den Kindern ist und sie allen sagen können "meine Frau muss nicht mehr arbeiten gehen" und finden Kitas böse und wollen dass das Kind "nicht von fremden groß gezogen wird"..

Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.

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Also, wenns um Kinder und Karriere geht, dann können Frauen sich entscheiden - aber wenns um Hypergamy und AWALT geht, dann nicht?

Wieso gibts da so Unterschiede?

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Kein Sex mit Frauen denen ich nicht vertraue.

Das wäre konsequent verhüten.

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können Frauen sich entscheiden - aber wenns um Hypergamy und AWALT geht, dann nicht?

Die Wahl hat man immer. Die Frage ist, wofür wird sich meist entschieden.

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Es geht hier um den Rat an Männer, aktiv und konsequent zu verhüten. Ich versteh immer noch nicht, inwiefern das so kontrovers ist? Die Vernichtung des Kondoms mag Overkill sein, aber Sinn machen kann es in gewissen Fällen durchaus, wobei die Häufigkeit von Frauen, die sich mit dem Sperma aus dem kondom schwängern in Grenzen halten dürfte.

Was ich daran nicht verstehe ist: Warum schläft man mit Frauen, denen man nicht vertraut? Also in einer LTR. Die Rule sagt doch aus, dass man auch da immer mit Kondom verhüten und jedes Mal das Kondom hinterher einsammeln und vernichten soll. So einen paranoiden Freund würde ich nicht haben wollen.

Auf der anderen Seite finden es auch viele Frauen schön zuhause zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern während ihr Mann arbeitet und wie gesagt, es ist in der Verantwortung der Frau wie sie ihr Leben plant. Niemad zwingt sie dazu Kinder zu bekommen und anstelle ihres Mannes zuhause zu bleiben.

Wenn sich aber beide gemeinsam für Kinder entscheiden und beide es gut finden, wenn die Frau dann zugunsten der Kindererziehung beruflich aussetzt, dann sollte sich hinterher keiner beschweren können, dass die Frau im Falle einer Trennung dafür einen finanziellen Ausgleich bekommt. Ist doch andersrum sicher auch so geregelt? Dass der Mann einen Ausgleich bekommt, wenn er zu Hause geblieben ist?

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