Wie geht es weiter?

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Hallo zusammen,

Ich weiß momentan einfach nicht wie ich beruflich weiter machen soll..

Erstmal ein paar Eckdaten zu mir:

- 23

- Lebe in einer WG im Ruhrgebiet

- Kein Abitur, nur FOR-Q

- Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen im .NET Bereich (4er Abschluss mit hängen und würgen)

- Interesse am Web Bereich gefunden und mich dort eingelesen und eingearbeitet

- 2 Jobs als Webentwickler gehabt und in beiden Jobs in den ersten 2 Monaten gekündigt worden weil ich nicht gut genug war

Mein ALG beläuft sich auf knapp 300-400 Euro weshalb ich zusätzlich noch vom Jobcenter abhängig bin und ALG2 zur Aufstockung bekomme.

Momentan bringe ich mir über ein Video2Brain Abo verschiedene Sachen zusätzlich bei (Bootstrap, Jquery, Node.js, AngularJS) um nicht wieder komplett aus dem Thema zu fallen.

Ich habe mich sofort bei meiner Beraterin beim Jobcenter gemeldet und ihr versucht zu verstehen zu geben, dass ich eine Weiterbildung in diesem Bereich brauche um Fuß fassen zu können,

jedoch ist es im U25 Bereich nicht üblich das es Bildungsgutscheine gibt.

Sie hat mich trotzdem gebeten auf Kurse.NET mal nach Weiterbildungen zu schauen welche für mich in Frage kommen würden.

Ihr Vorschlag ist es in ein Unternehmen zu gehen, wo ich vernünftig eingearbeitet werde und das Amt würde auch die ersten 3 Monate meinen Unterhalt übernehmen und danach weiterhin 6 Monate 50% des Gehalts falls ein unbefristeter Arbeitsvertrag durch die 3 Monate Praktikum zustande kommt.

Meinen eigentlichen Vorschlag, das Diploma in der Webentwicklung an der SAE (http://www.sae.edu/deu/de/web) hat sie leider abgeleht.

Kurse die ich aus dem Kurs.NET für sinnvoll gehalten habe sind:

CMS:

http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/veranstaltungsDetail.do?seite=1&elearn=true&ue=25&bz=Content+Management+Systeme&rg=ro&us=J&vg_id=14331719&anzahlGesamt=115&uo=7.5494%2351.5653&doNext=vgdetail&anzahlSeite=200&gv=C+1415-45&rs=Dortmund&gpBy=gbZiel&ae=117&out=gbZiel

Kompletter Web-Developer mit QM und PM:

http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/veranstaltungsDetail.do?seite=1&elearn=true&ue=25&bz=Web-Developer&rg=ro&us=J&vg_id=21256087&anzahlGesamt=36&uo=7.5494%2351.5653&doNext=vgdetail&anzahlSeite=200&gv=C+1435-10-40&rs=Dortmund&gpBy=gbZiel&ae=59&out=gbZiel

Momentan bin ich einfach vollkommen am verzweifeln und weiß nicht wie ich weiter machen soll.

Was haltet ihr für die beste Möglichkeit?

Eigentlich wollte ich auch gerne nach 3 Jahren im Beruf noch Medieninformatik studieren, was jetzt grade aber leider keine Alternative ist, weil mein Abitur fehlt.

2-3 Jahre jetzt aber noch mein Abitur nachzuholen finde ich jedoch nicht so gut, da 3 Jahre Beruf mir auch den Zugang zur Hochschule gewähren.

Ich bin vollkommen Ratlos...

Grüße, iTrekk

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Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum du jetzt noch ein Studium im Infobereich dranhängen willst.

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Glaube kaum das studieren das richtige für dich ist wenn du dir ohnehin sehr schwer getan hast/tust. Ein Studium, gerade Info, ist kein zuckerschlecken

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Wo wäre das Problem "nebenbei" an einer FernUni zu studieren? Arbeite als SW Entwickler und studiere in Teilzeit an der FernUni in Hagen Wirtschaftsinformatik. Davor habe ich meine MS Zertifizierung gemacht.

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- Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen im .NET Bereich (4er Abschluss mit hängen und würgen)

- Interesse am Web Bereich gefunden und mich dort eingelesen und eingearbeitet

- 2 Jobs als Webentwickler gehabt und in beiden Jobs in den ersten 2 Monaten gekündigt worden weil ich nicht gut genug war

Weshalb hast du in der Ausbildung so schlecht abgeschnitten? Wieso warst du nicht gut genug und wurdest schon nach 2 Monaten gekündigt?

Vielleicht solltest du darüber nachdenken das ganze nur hobbymäßig weiterhin zu betreiben und dich nach anderen Stärken beruflich zu orientieren.

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Ich würde dir empfehlen, dich nach einem soliden Handwerksberuf umzuschauen, der dir Spaß machen könnte und dann Praktikum da machen und wenn es passt, voller Elan dort eine Ausbildung zu machen und durchzustarten!

Studium, wenn man schon an der Berufschule nicht klar kam? Seriously?

Du brauchst was solides, du musst deine bisherigen Muster durchbrechen und du brauchst Erfolgserlebnisse. Ein guter Handwerker hat oft ein richtig gutes finanzielles Auskommen und viel Freude am Job.

Viel Erfolg.

Ich finde es immer verrückt, dass ein Studium das Allheilmittel sein soll für jeden. Das ist Blödsinn. Sry, dass ich das so hart sagen muss.

bearbeitet von GordonW
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Studium, wenn man schon an der Berufschule nicht klar kam? Seriously?

würde ich so nicht unterschreiben wenn es auf den Lernstoff bezogen ist. Es ist einfach eine Einstellungssache. Wenn du das meinst....

Ich finde es immer verrückt, dass ein Studium das Allheilmittel sein soll für jeden. Das ist Blödsinn. Sry, dass ich das so hart sagen muss.

stimmt das.

Einfach ein Studium machen weil es so cool ist, ist super dusselig. Genau so ( ohne dich zu kennen ) dusselig ist es weiterhin in dem Bereich Informatik / Webdesign tätig zu sein. Entweder hast du es nur gemacht weil es sich so ergeben hat (einfachster Weg)oder und das ist eigentlich viel schlimmer hast du eine beschissene Einstellung zum Leben bzgl. Disziplin, Ehrgeiz etc.

Jetzt darauf zu zielen 3 Jahre Berufserfahrung zu sammeln, halte ich für den falschen Weg. Klar, manchmal sind es die Kollegen mit denen es nicht passte, die Tätigkeit an sich, was auch immer. Fakt ist aber: 2 Mal in kurzer Zeit gekündigt worden und zusätzlicher Unterstreichung schlechter Noten in der Theorie schließt nicht gerade darauf auf dem goldenen Weg zu sein.

Handwerk ist cool. Fällt aber auch auf wenn du nix drauf hast.

Wenn du etwas lernen willst ohne große Mühe und ohne irgendwas großes können zu müssen, werde Industriekaufmann. Für mich ist dieser mit der meist überschätzte Ausbildungsberuf ( habe es selber gemacht). Damit kommst du IRGENDWIE durchs Leben ohne groß aufzufallen, dass du etwas nicht beherrschst. Ein bisschen Menschenverstand, ein bisschen Excelkenntnisse, ein wenig Firmenkenntnisse zack bist du ein Sachbearbeiter und bekommst dein Geld. Was Großes wird daraus natürlich nicht, heißt die wirklich geilen spannenden Sachen werden für dich immer ein ungelesenes Buch bleiben, weil dafür musst du einen Plan haben von Finanzinstrumenten, Controllingtätigkeiten, Ein Gespür für Trends sowie (zumindest) Grundkenntnisse im Bereich Statitsik wenn es in den Marketingbereich gehen soll. Da kommen eben die hin mit einer gesunden Einstellung, einer guten Portion an "Bock" sowie Zielen/Visionen. Ok wenn du Englisch kannst, kannst du deinen Arbeitsbereich auf den Export ausweiten was mittlerweile aber als selbstverständlich angesehen wird.

Was ich damit sagen will, so lange du kein wirkliches Interesse an Etwas hast wirst du dich für Dinge entscheiden müssen um irgendwie einfach nur an Geld zu kommen. Das liegt nicht daran, dass man vielleicht zu doof ist sondern einfach nur an der Einstellung. Wenn ich Interesse an etwas habe dann bin ich MINDESTENS befriedigend, das sagt dir jemand der auch mal in der 11 sitzen geblieben ist. Gerade so 4 da muss schon die komplette Aufgabenstellung bei tatsächlichem Interesse total unverständlich gewesen sein. Sorry.

Zum Schluss, Respekt dass du dich trotzdem selbst hin setzt und dein Wissen vertiefst auch wenn ich denke, dass das eher ne halbherzige Angelegenheit für dich ist. Nimm das Wissen was du jetzt hast doch einfach als GUTES Zusatzwissen mit für eine neue Aufgabe in einer anderen Berufsrichtung.

oder du änderst einfach deine Einstellung, dass ist nämlich das was Noten widerspiegeln und nichts Anderes. Könen trotzdem dumme Menschen und inkompetente Persönlichkeiten hinter stecken die mit 1,0 abschließen

Grüße

PS. Ich verstehe übrigens nicht, wie die Leute immer sofort darauf kommen einen 4,0er sofort in ein Handwerk secken zu wollen, als wären das nur dämliche Holzklopper. Ich meine für mich ist die IT Branche genau so ein Handwerk. Heißt das, Schweiß und frische Luft sind das richtige Mittel für jeden 4,0er ^^? Wenn ein Dachdecker keinen Hammer halten kann soll er kein Dachdecker werden. Sollte man nicht unterschätzen. Das hört sich immer so an von wegen. Die Guten gehen im Anzug an die Wallstreet und der Rest ackert aufem Feld. :-D

Gerade das Handwerk benötigt ein gutes Wissen und eine große Portion der richtigen Einstellung.

bearbeitet von _Urb@n_

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Ich meine überhaupt nicht, dass Handwerker dumm sind oder so!

Ich glaube nur, dass er zum theoretischen lernen nicht geboren ist und herausfinden! soll,,ob ihn irgendwas praktisches mehr reizt!

Außerdem sollte er versuchen, seine bisherigen Muster zu durchbrechen. Wenn man IT Ausbildung und IT Job bisher nicht klar kam und es auch nach " Unglücklichsein" klingt, warum dann immer weiter machen?

Ich finde es generell falsch, das Handwerk zu vernachlässigen und zu viele an die Uni zu treiben..ein Fehler in meinen Augen. Aber unsere Politik ist leider oft Mainstream und dumm, was sowas angeht. Da geht es nur um Abschlussstatistiken, formale Ausbildungsgrade und Quoten. Wie die Menschen damit dann klarkommen im Leben? Drauf geschissen. Alle ab und die Uni löl.

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Ich meine überhaupt nicht, dass Handwerker dumm sind oder so!

Ich glaube nur, dass er zum theoretischen lernen nicht geboren ist und herausfinden! soll,,ob ihn irgendwas praktisches mehr reizt!

Außerdem sollte er versuchen, seine bisherigen Muster zu durchbrechen. Wenn man IT Ausbildung und IT Job bisher nicht klar kam und es auch nach " Unglücklichsein" klingt, warum dann immer weiter machen?

Ich finde es generell falsch, das Handwerk zu vernachlässigen und zu viele an die Uni zu treiben..ein Fehler in meinen Augen. Aber unsere Politik ist leider oft Mainstream und dumm, was sowas angeht. Da geht es nur um Abschlussstatistiken, formale Ausbildungsgrade und Quoten. Wie die Menschen damit dann klarkommen im Leben? Drauf geschissen. Alle ab und die Uni löl.

gut :)

Also Studium und Ausbildung ist für mich eine reine Engagementsache. Dieses Theoriedingen, puh. Ein Handwerk hat auch seinen Theorieanteil und zwar keinen Kleinen. Der eine sitzt einfach mehr und der andere steht einfach mehr.Sprich, der eine brauch mehr körperliche Auslastung, der andere geistige Auslastung. Pauken muss man trotzdem. Kein Plan, man sollte sich eben das suchen woran man den meisten Spaß hat. Vielleicht is es das Beste wenn der Threadsteller darauf nochmal zurück kommt.

Vielleicht gibt es ja spezielle Aspekte für die Kündigungen und für das eher schlechte Abschneiden in seiner Ausbildung, was er ja auch ehrlich von sich selbst sagt. Das ist ja auch schon mal der richtige Schritt. :)

Fakt ist nur, er hat schon mal eine Ausbildung in der Tasche und hat es durchgezogen. Die Note stellt die Verhandlungspositionen klar. Er ist 23 und hat noch genügend andere Wege, die aber vielleicht erstmal mühsam sind. Mach Fachabitur ? (2 Jahre) ,Abitur nebenbei einen guten Nebenjob suchen. Versuchen ein duales Studium zu bekommen ( könnte schwer werden aber so what).

Diese ganze Arbeitsamtgeschichte ist absoluter Käse.

bearbeitet von _Urb@n_

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Klar jetzt vergleich noch Theorieteil einer Handwerksausbildung mit nem Unistudium... Diskussion überflüssig.

An der Stelle muss ich dir leider sagen, wenn du nicht wenigstens mal höhere Mathematik anner Uni bestanden hast, die man Beispielsweise auch für Physik und einige Ingenieurwissenschaften braucht, dann kannst du da gar nix zu sagen, weil du keinen Schimmer davon hast, wie schwierig manche darauf aufbauende theoretische Ausbildungen sind. Sry, falls das arrogant klingt... Ich hab aber damals nebenbei einige Azubis auf die Theo-Abschlussprüfung vorbereitet und auch zwei, drei Meistern mal Nachhilfe gegeben, ich weiß wovon ich rede. Das Niveau war meist nichtmal Vorkursniveau für ein E-Technikstudium an der Uni. Tut mir leid

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Wobei es sehr intelligente Handwerker gibt! Ohne Frage. Das hat ja aber nix mit dem theoretischen Anspruch einer Ausbildung zu tun...

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Klar jetzt vergleich noch Theorieteil einer Handwerksausbildung mit nem Unistudium... Diskussion überflüssig.

An der Stelle muss ich dir leider sagen, wenn du nicht wenigstens mal höhere Mathematik anner Uni bestanden hast, die man Beispielsweise auch für Physik und einige Ingenieurwissenschaften braucht, dann kannst du da gar nix zu sagen, weil du keinen Schimmer davon hast, wie schwierig manche darauf aufbauende theoretische Ausbildungen sind. Sry, falls das arrogant klingt... Ich hab aber damals nebenbei einige Azubis auf die Theo-Abschlussprüfung vorbereitet und auch zwei, drei Meistern mal Nachhilfe gegeben, ich weiß wovon ich rede. Das Niveau war meist nichtmal Vorkursniveau für ein E-Technikstudium an der Uni. Tut mir leid

gut auch ich bin am Ende meines Studiums. Ich war an einer Uni und ich war an einer FH.

Wenn mein Vergleich den ich so nicht gestellt habe käse ist, was in deiner Wortwahl aber so total richtig ist,so ist es auch völlig irrsinnig gleich mit höherer Mathematik und Pyhsik anzufangen. Sorry. Ich glaube es gibt mittlerweile nicht nur Physik und Mathematik und nicht nur Unis. Da ist für jeden etwas dabei. Was ich damit nur sagen wollte ist, dass man nicht alles sofort abhaken sollte wenn es einmal nicht lief. Man muss das realistisch alles betrachten aber wie kann ich einem Menschen sagen, im Allgemeinen, tue das und das nicht. Geht nicht, sorry. Man entwickelt sich, mal verläuft man sich etc.

Nehmen wir zB mal FH's und ich will nicht damit anfangen was schwerer ist und was leichter ist. Nur wenn man das Konzept einer FH nimmt, dann soll diese ja eigentlich praktischer ausgelegt sein. Natürlich gibt es auch hier einen Theorieanteil, aber es sollte keiner hier sein, der noch sagt Studium bei IQ unter 120 ? Eh sorry, nein. Das ist ne Einstellungssache fertig. Man kann aus meiner Sicht so fast jeden Theorieanteil verstehen ( ausgeschlossen vielleicht die Naturwissenschaften), es ist nur ne Frage von Zeit, Interesse,Auffassungsgabe. Wenn ich scheiße in Mathe bin, studiere ich kein Mathe. Wer es trotzdem tut hat das ganze Konzept nicht verstanden oder sagt sich, fuck ich gehe hier durch die Hölle aber ich ziehe es durch wiel ich dafür brenne, dann entschidet es sich wie viel Interesse im Verhältnis zur Auffassungsgabe ausreichend ist. Zwischen einer BWL (FH) Vorlesung und einer kaufm. Ausbildung liegen jetzt auch keine Welten und sorry nur weil der BWL'er an einer Uni ellenlange mathematische Formeln durchweg pauken muss ( an der FH oftmals nicht), hat er nicht unbedingt mehr gelernt, er ist nur einen schwierigeren Weg gegangen und wird EVENTUELL durch die Reputation der Uni für den Mehraufwand entschädigt (Gehalt). Sonst, sorry jeder der sich auf irgendwas anderes etwas einbildet, hat ein Egoproblem oder hat sich einfach nicht gut genug mit dem Programm des Studiums beschäftigt udn wird überwältigt. Man muss nicht immer den schwersten Weg nehmen, eine kluge Abwegung kann auch enorm wichtig sein.

Das Tempo und die Tiefe des Studiums ist der Unterschied und das ist zu bewältigen indem man sich hinsetzt und zwar intensiv am Ende oder regelmäßig in der Woche.

Ich wiederhole mich, Einstellungssache. Wäre ich der Threadsteller dann würde ich mir 1 Woche Zeit nehmen, alles überdenken, mir eingestehen vielleicht ist dieser Infokram ( wovon ich leider Gottes keinen Schimmer habe) doch nicht meins. Denn da draußen gibt es einen Haufen richtig richtig guter Jungs und Mädels die dadrin voll aufgehen. Oder es gibt Aspekte ( die wir leider noch nicht gehört haben) die 2 Kündigungen und ein ausreichend in kurzer Zeit verständlicher machen.

....noch kann er ja auch noch gar nicht an einer Uni oder FH

bearbeitet von _Urb@n_

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Vergiss die Informatik und wechsel die Branche, solange du noch jung genug bist eine andere Ausbildung zu machen.

Auch wenns dir nicht gefallen wird, jetzt mal Klartext: Du hast schon die Ausbildung so gut wie verkackt, bist nicht nur nicht übernommen, sondern auch gleich zweimal nacheinander gefeuert worden, weil du es in deinem Job nicht bringst. In so einer Situation musst du dir was anderes suchen.

Und ein Studium im Berreich der Informatik solltest du direkt vergessen- studieren ist was für Leute, die in der Ausbildung unterfordert bzw. nicht richtig ausgelastet waren und entsprechend die Voraussetzungen mitbringen.

Das Einzige, was ich dir Raten kann ist nochmal eine Ausbildung in einem aderen Bereich zu machen, der dir besser liegt. Davon profitierst du langfristig mehr, als von irgendwelchen Maßnahmen der Arge oder einem abgebrochenem Studium.

Sollte es in deinem neuen Umfeld dann besser laufen, kannst du immernoch über Weiterbildungen oder ein Studium nachdenken. Du kannst auch mit 30 oder 35 ein berufsbegleitendes Studium beginnen, aber für eine neue Ausbildung ist es dann zu spät.

bearbeitet von grandmasterkermit

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Ja das klingt alles soweit richtig was ihr da sagt, die Kündigungen waren weil meine Leistungen nicht ausgereicht haben.

Allerdings macht mir das Berufsfeld an sich Spaß und ich habe auch Interesse daran (Web)

Meine Ausbildung habe ich allerdings in einem anderen Bereich gemacht, was der Grund für meine Lücken im Webbereich ist.

Handwerker kann man bei mir allerdings komplett vergessen, ich bin froh wenn n Regal an der Wand bleibt wenn ich es endlich mal geschafft habe es gerade aufzuhängen.

Das einzige was mich noch reizen würde wäre Eventmanagement/Technik, wobei da die Ausbildungsplätze (Veranstaltungskaufmann/Techniker) sehr selten sind, vor allem weil ich mich dort wenn für Konzerte und Festivals interessieren würde und nicht für Theater und Messebau.

Morgen ist der Termin beim Amt, mal schauen was die mir so sagen.

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was kannst du denn im Webbereich ? was wurde von dir gefordert / was war deine Tätigkeit ? War dir von Anfang bewusst, dass du das nicht drauf hast ? Wieso war dem Arbeitgeber das nicht bewusst (quasi falsche Aussagen im Bewerbungsgespräch oder einfach dusseliger AG) Welcher Art von Firma waren es ? bzgl. Größe ? Tätigkeitsfeld ?

Für mich hört sich das bis jetzt nach Traubenpflücker an. Sind aber auch sperrliche Informationen. Arbeitsamt wird dir aus meiner Sicht folgendes anbieten ...Fortbildung die Nonsense ist oder" Bitte schicken Sie Bewerbung an eine Zeitarbeitsfirma".

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