Abnehmender Sex höhlt Beziehung und mich aus

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2cents, wenn du denkst, dass ein Mann weniger Sex will als eine Frau und wenn du Sex hast nur wegen Bestätigung, dann bist du noch mehr Theoretiker und Troll, als du ohnehin schon bist.

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Jo kack auf die Wissenschaft. Ist halt nur so ein hormonspiegel der von iwelchen bio chemikern postuliert wurde.

Bei dem anderen sind wir ja dann einer Meinung.

Dann verstehe ich aber nicht was dein screening immer da will. Du kannst einfach nicht in schwaz und weiß denken, weil die Sexualität von viel zu vielen Faktoren abhängt.

Lange rede kurzer Sinn:

Verführen (Urlaub, schönes Essen, whatever) und kucken ob sie mit zieht.

Wenn ja, wovon ich ausgehe. Dann diesen hirnverbrannten hirnwix abstellen und einfach genießen.

Ansonsten zurück nehmen, Mann wieder sein und seine Wege gehen.

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2cents, wenn du denkst, dass ein Mann weniger Sex will als eine Frau und wenn du Sex hast nur wegen Bestätigung, dann bist du noch mehr Theoretiker und Troll, als du ohnehin schon bist.

Mann kann die Meinung von anderen auch mal stehen lassen. Gehört auch zum erwachsen werden.

Danke!

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Ich lass dir die Meinung.

Sie sei dir gegönnt.

Ich bin froh mehr Sex zu haben heute als mit 16. Ich habe Sex aber auch, weil es Spaß macht, tollist und nicht weil ich Bestätigung brauche. Erklärt aber einiges, wenn andere Sex haben, um sich danach auf die Schulter zu klopfen.

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o kack auf die Wissenschaft. Ist halt nur so ein hormonspiegel der von iwelchen bio chemikern postuliert wurde.
Du kannst einfach nicht in schwaz und weiß denken, weil die Sexualität von viel zu vielen Faktoren abhängt.

Das tust du gerade...

Die Wissenschaft kann ja das untersuchen usw.. aber es muss eben nicht auf mich, oder auf dich zutreffen.

Sie untersuchen nur einen gewissen Kreis von Leuten.

Ist doch das selbe wie bei Umfragen..60 wollen dies, 40 jenes. Komisch, ich wurde aber garnicht gefragt??

Dann verstehe ich aber nicht was dein screening immer da will.

Du hast was ich geschrieben haben scheinbar nicht richtig verstanden.

weil die Sexualität von viel zu vielen Faktoren abhängt.

Nichts anderes behaupte ich.

Nichtsdestotrotz, hat man einen gewissen Rahmen, indem man sich selbst bewegt. Das ist bei allem so.

Wenn du zB nen bestimmtem Fetisch hast, isses doch doof dich an jemanden zu binden, der diesen auch nicht hat. Man würde leiden.

Unabhängig davon, wie oft man nu Sex hat usw.. das unterliegt, wie du es sagst, Schwankungen. Ob nu wegen Job, Krankheit, Hamster tot whatever... Ganz normal. Wir sind keine genormten Maschinen.

Lange rede kurzer Sinn:

Verführen (Urlaub, schönes Essen, whatever) und kucken ob sie mit zieht.

Ja, aber... ^^

Manchmal hat man eben selbst keine Lust auf Verführung.. ob man verführt, oder verführt wird.

Wenn ich zB Stress en Mass habe, dazu Kopfschmerzen, miese Laune, habe ich keine Lust auf drängende, oder liebgemeinte Avancen meiner Freundin.

Aber hier ist eben auch jeder anders... Dem einem hilft die Kommunikation, dem anderen eben nicht.

Dem einem hilft der Entspannungsquickie, dem anderen nicht.

Man muss eben wissen wie man selbst tickt, wie der andere tickt und entsprechend vorgehen..

Hier greift eben wieder Screening/Partnerwahl... Wenn ich mir jemanden anlache, zu dem ich nicht so schnell zugang habe, bzw eines der oben genannten Dinge, nicht mit meinen übereinstimmt, oder ich mich davon frustrieren lasse, dann passt es eben nicht.

In den nu knapp drei Jahren mit meiner Maus hatten wir nie Streit. Alles sehr harmonisch.

Wir machen vieles erst mit uns selbst aus, weil wir den anderen nicht mit Problemen belasten wollen.

Aber natürlich redet man auch mal drüber, wenn der andere denn auch will. Man lässt ihn kommen.

Genauso werden akute Probleme direkt angesprochen, oder eben erst dann, wenn die Stimmung locker ist.

Ich bin froh mehr Sex zu haben heute als mit 16.

Dat is nu auch keine Kunst.

bearbeitet von Noodle

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Was bemerke ich im Freundeskreis..Fitnessstudio & Co:

Es ist interessant, wie einige keine Probleme damit haben, andere fahren immer wieder mit angezogener Handbremse, statt sich ihrer Selbst bewusst zu sein bzw. zu werden (wer bin ich, was bin ich -> Handlung). Keine meiner bisherigen Beziehungen habe ich durch "reden" oder Paartherapien retten können, es scheitert jedes Mal wie die Feuerpause in Aleppo und kommt doch sowieso viel zu spät. Man kann auch rumzirpen wie man will, es ist circa so sinnlos, wie nachdem Scheitern des Projektes ganz tief die Schuldigen analysiert zu haben - na bravo! Genau das schwingt aber bei den Gesprächen immer mit, du bist nicht richtig, verändere dich. Aber der Reihe nach:

Es gibt immer wieder erfrischende Beispiele, Männer (Frauen) die ihr Ding durchziehen und bis zu einem gewissen Grade vieles für die Frau / Mann machen, dann schlicht und ergreifend Schluss ist, die Preisuntergrenze erreicht ist und sie sich nicht von hinten durch die Hecke ziehen lassen. Menschen die ihre Prinzipien haben und im Zweifel lieber ihren Weg gehen, als in destruktiven Liebesbeziehungen zu verharren. Tja denen hört man immer ganz gespannt zu, auch wenn im Fitti immer wieder die Kommentare kommen "das ist unrealistisch" "man muss das mal realistisch sehen" finden solche Charaktere die eine hohe Selbständigkeit aufweisen fast immer stille Bewunderung. Leider sind sich nur ganz wenige ihrer Ausstrahlung und Kraft bewusst. Ins Handeln kommen ist für viele die Mauer, die so groß ist, über die sie niemals hinweg kommen. So heißt es dann eben "das ist kein Lebenskonzept.. man muss Kompromisse machen" und erklärt sich alles schön wieder, damit die eigene Passivität die Komfortzone bloß nicht verlassen werden muss. Aber der Motor stottert weiter rum und der Groll hegt sich und nimmt i.d.R. weiter zu.

Von innen nach außen..

Man soll natürlich seine Themen im Griff haben, dass ist keine Frage. Wenn ich Konflikte mit mir selbst habe, strahle ich das auch aus, jeder kennt es. Es geht auch gar nicht darum, bei einem kleinen Problem direkt die Platte zu putzen, aber bevor man mit angezogener Handbremse seine Welt verdreht, oder gar regelmäßig die Handmaschine einbauen muss, weil einen die eigene Freundin nicht ran lässt und mit "ich bin müde" "Stress im Job" in der noch eigenen Wohnung abspeist, ja spätestens dann ist Zeit das sprichwörtliche Reiten des toten Pferdes einzustellen. Ich wäre noch heute in einer Beziehung wo dann Sa / So Abend 1x Sex angesagt wäre und ansonsten bestimmt sie das Thema, wann wie oft und wehe dem ich will mal einen geblasen bekommen. Das gibt's allenfalls zum Geburtstag. So kann es auch aussehen. Seiner Zeit dachte ich, mehr Invest und Harmonie von mir bringen es wieder in die Spur, dem war nicht so. Aber ich kann nur von mir sprechen. Eine ganze Menge würde ich heute anders machen, vor allem aber eines: Lockerheit und positive Gleichgültigkeit bewahren. Nichts auf der Welt ist es wert, dass man jeden Tag frustriert in den Tag geht.

Die untere Schranke, oder: Was hält mich noch? Muss natürlich jeder für sich selbst setzen und sie ist aber immer dynamisch.

Das ist auch völlig okay so, ich kann jedem nur empfehlen eine gesunde Selbstreferenz zu allem aufzubauen, zur Freundin, zu Freunden, zum Job, zu Gegenständen, zum Sport und vor allem zu sich selbst und eine gewisse "fuck it" (Buchempfehlung subtil eingeschoben) Haltung an den Tag zu legen und diese zu kultivieren. Zu allem kann man jederzeit sagen, mein Weg ist nicht mehr Dein oder Euer Weg und dann geht man getrennte Wege, ohne Groll / Neid Missgunst und die böse Abschieds-Mail im Job. Ohne passive oder gar aktive Aggressivität. Man geht, oder man lebt. Man akzeptiert was ist oder lebt sein Leben und sie ist an deiner Seite. Hinter vielem was einige mit "reden drüber" meinen steht ein anderes Motiv: Reden bedeutet in Wahrheit Veränderung -> ich akzeptiere dich nicht so wie du bist.

In meinen weniger berauschenden Beziehungen *lach* da war Sex ein Thema, da war eigentlich fast alles ein Thema, nächsten Freitag Abend Sauna? Vieles wurde zum Thema und naaaatürlich war am Ende Sex das Thema was Sprengkraft hatte alles zu zerlegen, da zeigt sich dann auch der ganze Groll.

Ja und in guten Beziehungen, da läuft es einfach Es muss nicht viel geredet werden, eigentlich gar nicht? In meiner aktuellen Beziehung ist Sex ca. so ein Thema wie das monatliche Gehalt, es ist einfach da es ist kein Thema. Es passt einfach und ist keine Baustelle oder Tretminenfeld.

Ist man die große Ausnahme, oder ein Abziehbild der Masse? Es liegt jede Minute an einem selbst.

Viele Grüße

Thamsite

bearbeitet von Thamsite
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Guter Beitrag! Hier liest man oft das reden nichts bringen würde und man gleich Schluss machen soll. Klingt immer nach Leuten die tief verletzt wurden und eher gehen als Gefühle zu investieren! Klar Schluss machen bei den kleinsten Problemen ist auch einfach! Taucht nen Problem auf, rennen wir weg. Ist halt immer die Frage wie wichtig einem die Beziehung u der Partner als ganzes ist!

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Es wird nur von vielen gesagt, dass Reden nichts bringt und in den allermeisten Fällen das Gegenteil bewirkt! Das hat nichts mit tiefen Verletzungen aus der Vergangenheit zu tun, sondern mit Lebenserfahrung und dem Verständnis der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wenn selbst quasi alle Frauen diese Theorie bestätigen, dann verstehe ich halt auch einfach nicht, warum das von so vielen bezweifelt wird.

Natürlich sollte das Gespräch gesucht werden vor dem Schlussmachen von heute auf morgen. Aber dieses Gespräch wird mittelfristig nur in den wenigsten Fällen eine Verbesserung bringen. Trotzdem, klar, in einer derartig verzweifelten Situation sicher einen Versuch wert.

Probierts aus. Sprecht drüber. Macht Erfahrungen.

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Man kann ruhig einmal über etwas sprechen. Über das Richtige. Nicht nur über Symptome.

Aber über das Symptom "wenig Sex" zu reden bzw. sich zu beklagen bringt meistens wirklich nicht sehr viel.

Ausser das Problem noch präsenter zu machen.

So ist es leider.

bearbeitet von MrJack
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