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Wurde zwar schon häufiger erwähnt im Thread, dennoch brennt es mir auf der Seele. Du bist so sehr Alpha wie ich in der Lage bin zu fliegen wenn ich mit den Armen wedel.

Hör auf mit diesem schwarz/weiß denken und hör auf Dir Partner zu suchen, die du wie eine Therapeutin behandlen kannst. Man könnte auf die Idee kommen, dass du dir genau so Fälle suchst nur um dich nicht mit dir selbst auseinanderzusetzen.

Und ich kann mich nur dazu zählen: du wirkst aggressiv auf mich sobald dir eine Antwort nicht schmeckt.

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Hab beim Lesen des Eingangspost echt Kopfschütteln bekommen. Danke an Alibi, dass Du mir die Worte aus den Fingern nimmst, kann ich nur unterschreiben.

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Gast

Ich (36) habe gerade eine Beziehung mit einem Beta (33) beendet.

Männchen und Weibchen bilden jeweils eine eigene Rangordnung. Ein Beta-Männchen kann es demzufolge nur geben, wenn mindestens zwei Männchen anwesend sind.

Ich tendiere zu Betas. Warum auch nicht?

Weil diese Begriffe aus der Zoologie stammen und nicht auf heterosexuelle menschliche Paare angewendet werden können.

Es gibt Männer, die einen auf Alpha machen, es aber nicht sind. Das heisst, sie fangen an gegen eine starke Frau zu kämpfen

Wenn er ein Bedürfnis hat und dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird, dann bleibt ihm keine Wahl, als für seine Bedürfnisse zu kämpfen. Und solltest du nicht die gleichen Bedürfnisse haben wie er beziehungsweise seine Bedürfnisse dich stören, dann ist er offensichtlich nicht der geeignete Partner für dich.

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Ich (36) habe gerade eine Beziehung mit einem Beta (33) beendet.

Männchen und Weibchen bilden jeweils eine eigene Rangordnung. Ein Beta-Männchen kann es demzufolge nur geben, wenn mindestens zwei Männchen anwesend sind.

Ich tendiere zu Betas. Warum auch nicht?

Weil diese Begriffe aus der Zoologie stammen und nicht auf heterosexuelle menschliche Paare angewendet werden können.

Auf Menschen im allgemeinen sind diese Begriffe nicht korrekt anzuwenden. Die getrennte Rangordnung nach Geschlechtern gilt z.B. zwar für Wölfe, für Pferde aber nicht. Ließe sich beliebig fortführen...

Sicher ist allerdings, dass beim Menschen immer eine Tendenz zu sehen ist: Einer führt, einer folgt. Die stabilsten Freundschaftzen basieren darauf, dass diese Anteile sich abwechseln - und ich wüsste nicht warum das in Beziehungen anders sein sollte.

Liebe TE, ich kann mich den anderen nur anschließen: Du bist nicht Alpha, denn wenn dus wärst, würdest du dich nicht begeistert mit deinem Männchen festzen, sondern kommentarlos gehen, sobald er dich dermaßen daneben behandelt. Und danach auch nicht mehr überlegen, ihn zurück zu nehmen, schließlich hättest du dann deine eigene Linie, die du konsequent verfolgst. Das beudeutet nicht, dass du deine Gefühle irgewndwie abschalten kannst - aber es bedeutet,. dass du dir mal selbst auf die Füße trittst, und vernünftig handelst, wenn das schon so läuft.

Was du tun kannst, ist dich mit denen Baustellen auseinandersetzen, anstatt andere "reparieren" zu wollen, und dein Beuteschema mal gründlich durchdenken. Deine Impulse hinterfragen, und dann ggf dagegen handeln.

Sobald du mit dir selbst im Reinen und deiner selbst sicher bist, bist du Alpha - und wirst keine Betas mehr wollen.,

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Die getrennte Rangordnung nach Geschlechtern gilt z.B. zwar für Wölfe

Wölfe leben eigentlich in Familien.

Diese Geschichte vom Alphawolf kam zustande, weil willkürlich zusammengeführte Individuen (was dann einfach als Rudel bezeichnet wurde) in Gefangenschaft beobachtet wurden.

edit: Fiel mir eigentlich nur so off topic ein. Andererseits aber ein schönes Beispiel dafür, dass soziale Strukturen eben komplexer sind als dass sich Individuen da in starre Kategorien einordnen lassen :-)

bearbeitet von KatS
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Die getrennte Rangordnung nach Geschlechtern gilt z.B. zwar für Wölfe

Wölfe leben eigentlich in Familien.

Diese Geschichte vom Alphawolf kam zustande, weil willkürlich zusammengeführte Individuen (was dann einfach als Rudel bezeichnet wurde) in Gefangenschaft beobachtet wurden.

edit: Fiel mir eigentlich nur so off topic ein. Andererseits aber ein schönes Beispiel dafür, dass soziale Strukturen eben komplexer sind als dass sich Individuen da in starre Kategorien einordnen lassen :-)

Neben dem "Alphawolf" steht ja auch immer die Alphawölfin, die sich als einzige Fortpflanzen darf.

Soweit ich weiß, ist das in Feldstudient beobachtet worden. Aber es lebt ja auch der Timberwolf anders als der europäische Grauwolf und so weiter - wie du schon richtig sagst, das Thema ist wesentlich komplexer als lange Zeit gedacht, und ein Übertrag von einer Tierart auf die andere halt schonmal garnicht drin.

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Super das Forum wechselt nun anscheinend von Borderlinern zu Alkoholikern.

Warum sucht man sich so jemanden als festen Partner? Man möge es mir erklären.

Normalerweise sucht man sich jemanden mit dem man auf Augenhöhe ist. Also denk ich jetzt mal so. Dann gebe es so Geschichten gar nicht erst.

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Es gibt Männer, die einen auf Alpha machen, es aber nicht sind. Das heisst, sie fangen an gegen eine starke Frau zu kämpfen

Wenn er ein Bedürfnis hat und dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird, dann bleibt ihm keine Wahl, als für seine Bedürfnisse zu kämpfen. Und solltest du nicht die gleichen Bedürfnisse haben wie er beziehungsweise seine Bedürfnisse dich stören, dann ist er offensichtlich nicht der geeignete Partner für dich.

Ich seh das so:

Lebste z.b. in einer menschenverachtenden Diktatur, musste für deine Bedürfnisse kämpfen. Aber in den Kontexten hier im Forum, musste nicht kämpfen. Weil du deine zwischenmenschlichen Bedürfnisse selbst erfüllen kannst.

Was ich brauche, ist zwischenmenschlicher Kontakt. Sozlale Interaktion. Gesellschaft. Die find ich, sobald ich vor die Tür gehe. Ich kann mit der Kleinen an der Bushaltestelle plaudern. Will die nicht, quatsch ich mit Kollegen in der Mittagspause. Oder mit Kumpels beim Bier. Hab ich keine Kumpels, geh ich in nen Verein. Usw. Gibt Möglichkeiten im Überfluss. Und wo Überfluss ist, muss keiner kämpfen.

Geht darum weniger darum, ob ich meine Bedürfnisse befriedige. Sondern mehr um das wie. Da kann ich mich natürlich dafür entscheiden, dass ich kämpfe. Ist dann aber nicht so, dass ich das muss. Sondern ich will das so.

Sicher ist allerdings, dass beim Menschen immer eine Tendenz zu sehen ist: Einer führt, einer folgt. Die stabilsten Freundschaftzen basieren darauf, dass diese Anteile sich abwechseln - und ich wüsste nicht warum das in Beziehungen anders sein sollte

Genau. Und an diesen Wechseln der Führungsrolle sind immer beide beteiligt. Im Idealfall läuft das intuitiv. Wenn du ne gute Idee hast, dann mach ich mit. Dann führst du und ich folge. Und im nächsten Moment kanns andersrum laufen.

Blöde kanns werden, wenn das mit der Führungsrolle zum Selbstzweck wird. Wenn ich meine Ideen durchsetzen will, weil ich der Bestimmer sein will. Kann zwar ein unterhaltsames Spielchen sein. Aber wenn du die bessere Idee hast, dann schiess ich mir damit selbst ins Knie.

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Basics

Ich sehe seitens der TE keine Screeningfehler, wenn man bedenkt das sie sich genau die Typen raus sucht um da "Opfer" sein zu können.

Das Muster der Posts der TE:

Miniminimii...der hat, dabei war ich... und dann hat er und ich wollte doch nur, und Andere sehen das auch so.

Macht man einen Boden drum. Ganz gleich ob Mann, oder Frau.

Basics eben

LeDe

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Es gibt keine Alpha Frauen. Die Einteilung Alpha/Beta/Omega gilt nur für Männer.

Blödsinn.

Siehe:

http://www.pickupforum.de/topic/132813-die-alpha-frau-weibliche-staerke/#entry1761291

Die TE ist alles, aber sicherlich keine Alpha-Frau

bearbeitet von Silberhauch

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Die Frau exisitert nicht. Sondern ist ein Symptom des Mannes ist. Sagt Lacan.

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Naja suchst du hier einen Rat oder willst du nur hören, dass es die Schuld aller anderen Beteiligten ist ?


Ich versuchs trotzdem mal.

Generell sollte man mit dem Schwarz / Weiss und Schubladendenken Quatsch aufhören, wir reden hier von Menschen und sowas ist viel zu komplex um Sie in Schubladen einzuteilen. Selbst ein sehr selbstbewusste Person mit Alpha-Eigenschaften kann durch unzählige Faktoren stark an Biss verlieren und ein Tief haben, sowas heisst dann nicht automatisch, dass er möchtergern Alpha ist. Schwankungen haben selbst ausgeglichene Personen.

Ich frage mich eher wieso du eine Beziehung eingehst mit einem Mann, welcher jeden Tag 4-6 Bier trinkt seit über 10 Jahren, wenn du sowas nicht akzeptieren / tolierieren kannst, da er es ja nicht erst seit kurzem tut. Stürzt du dich in Beziehungen und gehst davon aus einen Menschen noch ändern zu können ?

Bei diesen ganzen Geschichten bist du die einzige Konstante, daher wirst du hier Tipps erhalten, was du an deinem Verhalten ändern kannst, denn andere Menschen kann man nicht ändern, sofern Sie nicht selbst den selben Wunsch ,, für sich selbst haben''. Also solltest du vor dem eingehen einer Beziehung die Punkte checken die absolute No-Goes für dich sind.

Was er damit bezwecken will ist schwer zu sagen, ev. hat er auch einfach germerkt, dass der Ärger mit dir ihm nicht gut tut und er daher Bedenkzeit braucht. Ev. will er auch nicht auf den Alkohol verzichten / reduzieren, da gibt es X weitere Gründe. Auf jeden Fall hat er nun die Macht, was dir anscheinend gar nicht gefällt und bei dir soviel Hirnfick verursacht um einen langen Thread hier zu erstellen. Wieso dich das ärgert, obwohl du Schluss gemacht hast liegt wohl am Ego oder daran dass du doch mehr an Ihm hängst als du dachtest.



Ich hoffe sowas in der Art hast du Ihm nie an den Kopf geworfen:

Ich kenne im Übrigen seine Ex, die ihn auch verlassen hat. Ich hatte ein Gespräch mit ihr und sie hat mir 1:1 die Probleme dar gestellt, die ich auch mit ihm hatte. Demütigungen, Beleidigung, keine Lust zu reden oder besser; keine Fähigkeit über Probleme zu reden... Sie ist übrigens auch eine taffe Frau. Stark, selbstbewusst, hübsch

Sowas tut doch auch nichts zur Sache, hier würde ich mich an deiner Stelle eher Fragen, ob du und diese Frau wirklich so Taff seit, dass Ihr beide mit so einer Person eine Beziehung eingeht und dann auch 1 Jahr verbringt, oder ob euch etwas mehr Selbstreflektion gut tun würde.


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Gast Captain Jack Sparrow

Frauen sind die Welt, der wogende Ozean der Emotionalität, die Erde, auf die die Männlichkeit fällt wie ein Regen und sie befruchtet, sagt Erich Fromm.

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