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Hi PUler,

ich bin 24 Jahre alt und studiere Jura in Bayern. Meine Mutter stammt aus Indien und mein Vater ist Deutscher. Meinem Aussehen sieht man das nicht an. Ich habe grüne Augen, bin 1,88 groß und habe eine leicht

gebräunte Haut. Leute die mich nicht kennen glauben, dass ich aus Spanien oder Italien stamme. Daher habe ich mit Rassismus zu Beginn einer Interaktion nie zu tun.

Das Problem ergibt sich bei meinem Vornamen, der eindeutig nicht europäisch ist. Sobald Mitmenschen erfahren, dass ich teilweise indischer Abstammung bin, gibt es einige (alle Männer) die mich

mit rassistischen Äußerungen gezielt angreifen.

Ich habe vor allem das Gefühl, dass sich diese Äußerungen steigern, um so erfolgreicher man ist. Als würden einige Deutsche damit versuchen, deinen Erfolg zu verhindern.

Besonders viel mit Rassismus habe ich zu tun, wenn mein Umfeld erfährt, dass ich Erfolg bei Frauen habe. Das mag jetzt strange klingen. Aber die meisten

Angriffe bekomme ich, wenn an meiner Seite eine schöne Frau ist.

Ich bin vor 2 Monaten mit einer Dame aus meiner Fakultät zusammen gekommen, die nebenbei modelt und mit Abstand das heißeste ist,

was ich bisher verführt habe. Zeitgleich wurde ich aber auch noch nie mit so viel Rassismus begegnet.

Falls manche denken ich hätte Probleme mit meiner Abstammung und das würde sich in meinem Verhalten äußern: Ich bin sehr glücklich, dass ich in zwei verschiedenen Kulturen

aufwachsen konnte und das meine Eltern aus verschiedenen Kontinenten kommen. Das hat auch mein Aussehen und meine Gesundheit positiv beeinflusst.

Gebe dich doch von Anfang an als Italiener zu erkennen und dein „Problem“ ist in den meisten Fällen gelöst!

Dieser von dir genannte Rassismus ist genau genommen Chauvinismus der meist auf Dummheit und Neid begründet ist oder von dir falsch verstandener Humor.

Mit wirklichen Rassisten wirst du als Italiener nie Probleme bekommen, außer wenn man dich für einen Türken hält, was bei extrem dummen und auch alkoholisierten Personen aus diesem Lager schon mal vorkommen kann.

Sowas kannst du aber selbst meist schnell klären, indem du dich als Italiener zu erkennen gibst und schon hast du wieder deine Ruhe.

Rassisten und auch Neonazis sind gegenüber Europäern, europäisch Stämmigen und Ostasiaten überwiegend anti-chauvinistisch gesinnt.

Chauvinismus ist eher bei gemäßigten „Rechten“, Konservativen verbreitet, was man in Ungarn gut sehen kann, wo die eine Seite oft anti-russisch/ukrainisch gesinnt ist und die andere mit jenen Konzerte unter dem Namen „Rock against chauvinism“ veranstaltet.

Nun gut, es geht dir ja nicht um solche Personen sondern was du an Rassismus in der Allgemeinbevölkerung wahrnimmst.

Vieles was man heute als Rassismus bezeichnet wird, ist an sich gar keiner und ich bin mir sicher daß du vieles als Rassismus wahrnimmst oder gar sehen möchtest obwohl es keiner ist.

2 meiner Freunde sind Italiener und einer ist dabei, der immer und überall Rassismus und Faschismus sehen möchte, obwohl gar keiner vorliegt und selbst macht er ständig Witze über Neger und Juden.

Er will das sehen was er sehen möchte um sich mit seinem „Problem“ in den Vordergrund zu stellen um anderen die Meinung zu diktieren.

Damit geht er mir öfters mal aufm Sack aber ich nehme das mit Humor und kontere auch auf eine solche Art und Weise.

Letzteres solltest du auch mal probieren, denn generelle Vorbehalte gegenüber Italienern existieren unter Deutschen eher nicht und das wie schon gesagt, nicht mal unter bekennenden Rassisten und Neonazis.

Dein Problem sind entweder extrem dumme Menschen, über denen du drüber stehen solltest oder du kannst mit Humor nicht umgehen.

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@Nelson M.: "Vieles was man heute als Rassismus bezeichnet wird, ist an sich gar keiner und ich bin mir sicher daß du vieles als Rassismus wahrnimmst oder gar sehen möchtest obwohl es keiner ist."

Bitte sag, dass es nur Sarkasmus ist. Bitte.

Ok. Nur mal soviel: Nur, weil es heutezutage wieder mehr oder weniger "ok" ist, sich rassistisch zu äußern und zu seiner (aus Angst und Ungewissenheit begründeten) Meinung steht, heisst es NOCH LÄNGST NICHT(!), dass es kein Rassismus ist.

Diese ganzen "Bürgerwehren" und all der Kram sind rassistisch begründet. Ganz einfach, wie man es rausfinden kann. Wovor wehren die sich denn?

Also, ja. Rassismus heute ist zwar salonfähig geworden, die Tatsache, dass es immer noch der Rassismus, den man immer meinte, ist und wird bleiben.

Ich find es zwar schwer, es einzuschätzen, ob es in dem Fall von TE auch Rassismus ist. Dass Deutschland rassistisch geprägt ist, kann man nicht bestreiten. Man braucht sich nur in seinem Umfeld umzuschauen.

Mein Freund erlebt es z.B. fast täglich, wie Leiter von bestimmten technisch/handwerklichen Bereichen über die billigen Arbeitskräfte aus dem Osten lästern. Und die runtermachen. (Mein Freund ist selber Deutscher und arbeitet in nem andere Bereich, aber in der selben Firma)

Die Mutter meiner ex-bf (aus einem anderen grund nicht mehr befreundet) teilt regelmäßig irgendeinen rassistischen Beitrag bzgl. Flüchtlinge. Ihre Tochter war selber 4 Jahre mit nem Ausländer zusammen.

Nur weil man Kontakt zu anderen hat, heisst es nicht, dass dass man dadurch rassistisch-immun ist.

Man könnt noch soviel anderes dazu sagen.... aber lassen wir das mal, hat nämlich speziell mit dem Anliegen vom TE eher nachrangig zu tun.

Nur, dass es heutzutage keinen Rassismus gibt ist FALSCH! Das Gegenteil ist der Fall.

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@Nelson M.: "Vieles was man heute als Rassismus bezeichnet wird, ist an sich gar keiner und ich bin mir sicher daß du vieles als Rassismus wahrnimmst oder gar sehen möchtest obwohl es keiner ist."

Bitte sag, dass es nur Sarkasmus ist. Bitte.

.........................................

Nur, dass es heutzutage keinen Rassismus gibt ist FALSCH! Das Gegenteil ist der Fall.

Wo steht das?

Das habe ich mit keinem Wort behauptet, nur ist nicht alles rassistisch nur weil bestimmt Leute es so sehen möchten.

Es ist immer eine Frage was man unter Rassismus versteht, nach der gängigen Auffassung der BRD bin ich ein Rassist, jedoch habe ich fremdrassische Freunde.

Es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich Menschen anderer Herkunft als minderwertig ansehe oder ob ich nur die Unterschiede erkenne und danach mein Denken und Handeln ausrichte.

Eine rassistische Auffassung meinerseits ist nach BRD-Sichtweise z.B daß ich nie eine Afrikanerin, mit Ausnahme einer weißen Südafrikanerin zur Frau nehmen und mit ihr Kinder zeugen würde, da ich möchte daß jedes Kind unter möglichst gleichen Bedingungen sein Leben bestreiten kann. Würde ich mit einer Schwarzen ein Kind zeugen, wäre dies ein Mischling, welches immer einer Art vom natürlichen Rassismus ausgesetzt wäre und das Heranwachsen erheblich behindern könnte.

Daher bevorzuge ich Frauen aus meinem Kulturkreis um dies zu verhindern aber keinesfalls hasse ich von Grund auf Menschen anderer Herkunft.

Für den einen bin ich aufgrund dieser Ansicht ein übler Rassist, für andere ist dies gesunder Menschenverstand.

bearbeitet von Nelson Muntz
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Es ist gar nicht schwer etwas über die allgemeingültige Definition von Rassismus zu erfahren.

Die Aufgabe überlasse mal dir.

Aber ja. Du bist ein Rassist.

Mit dir könnte ich z.B. nicht befreundet sein.

Nach meiner Aussage, find ich dich jz scheiße aber ich bin nicht rassistisch, weil dann müsste es heißen: ich möchte mit allen Deutschen nichts zu tun haben

Und so schliesst sich der Kreis.

Ps.: bin raus aus der Diskussion mit dir.

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Also Nelson dieser Beitrag ist genau an Leute wie dich gerichtet.

1. Warum sollte ich mich als Italiener ausgeben? Ich muss mich doch nicht für meine Herkunft schämen oder sie verstecken.

2. Deine komischen Andeutungen mit Partnersuche aus dem eigenen Kulturkreis sind mir sehr Subjekt. Der ''natürliche'' Rassismus (was auch immer das bedeuten soll)

existiert zum Glück nur bei einer Minderheit von deutschen Männern wie dir.

An alle anderen: Vielen Dank für eure Beiträge. Nach kritischer Selbstreflexion habe ich erkannt, dass ich mir das Thema zu sehr zu Herzen nehme und es mit Humor nehmen sollte, sofern es nicht unter die Gürtellinie geht.

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Es ist gar nicht schwer etwas über die allgemeingültige Definition von Rassismus zu erfahren.

Die Aufgabe überlasse mal dir.

Aber ja. Du bist ein Rassist.

Mit dir könnte ich z.B. nicht befreundet sein.

Nach meiner Aussage, find ich dich jz scheiße aber ich bin nicht rassistisch, weil dann müsste es heißen: ich möchte mit allen Deutschen nichts zu tun haben

Und so schliesst sich der Kreis.

Ps.: bin raus aus der Diskussion mit dir.

Ob ich nun Rassist bin, ist Ansichtssache, da deine allgemeingültige Definition von Rassismus auf mich nicht wirklich zutrifft aber man mich aus geistiger Inkompetenz oder aufgrund ideologischer Befangenheit in diese Schublade steckt.

Natürlichen Rassismus (nicht die allgemeingültige Definition) wird es immer geben, er ist Teil des Selbsterhaltungstriebes des Menschen.

Wenn man dies ändern möchte, dann müßte man die Menschheit auslöschen und zwar alle egal ob Schwarzer, Weißer, Asiate und dies ist etwas was ich keinesfalls möchte.

Man muß die Unterschiede akzeptieren, Vielfalt respektieren, erhalten und sollte daraus lernen und handeln, alle andere ist ideologischer Schwachsinn der „No Border, No Nation“, „One-World“ Gender-Idioten, die an Schulen, Universitäten, Kindergärten, in den Medien und in der Politik nichts verloren haben.

Leider sieht es in der Realität anders aus.

Daß du aus der Diskussion mit mir raus bist, ist deine Sache, ein Zeichen von Schwäche, jedoch möchte ich auch selbst diese Diskussion hiermit beenden, da sie vom Anliegen des TEs nach und nach abweicht.

Nur mal zur Info...... in meiner Schulzeit leitete ich ein Antirassismusprojekt

bearbeitet von Nelson Muntz

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1. Wie reagieren, wenn jemand einen Inder-Witz vor versammelter Mannschaft macht?

2. Wie verhält man sich, wenn jemand in jedem zweiten Satz betont, dass man Inder sei?

Jemand ne Idee wie man in dieser Situation mit Humor und Reframining gut reagieren kann?

3. Wie reagieren auf rassistische Äußerungen die so richtig niveaulos und beleidigend sind?

4. Ich habe das Gefühl, dass durch meine Abstammung der Zugang zu anderen Gruppen in Deutschland erschwert wird (ich war gerade 1 Jahr im Ausland - dort war es anders).

ie damit umgehen?

Back to Topic, Te ich habe einen indischen Vater, einen indischen Vornamen und leicht gebräunte Haut auch im tiefsten Winter, kenne also

deine Probleme aus eigener Erfahrung.

Zu Frage 1: C&F da ist es wichtig nicht als nachtragendes Baby auf zu fallen. Such dir einfach ein paar Standardkonter für solche Situationen

zusammen. Du bist erfolgreich bei Frauen dann beherrschst du das evtl.

Zu 2: Einfach mal sagen LANGWEILIG!! Mach doch mal über was anderes Witze zb. meine Schuhe fällt dir da was ein. Falls der Typ okay

ist nimm ihn beiseite und sag dass er die Häufigkeit bitte etwas reduzieren sollte. Bei meinem Mitbewohner hat das gewirkt. Aber

da musst du einschätzen ob das ein Typ ist mit dem man reden kann, oder ob er zum Neiderpöbel gehört der sich vor der Gruppe

profilieren will.

Zu 3: Einen eindeutigen und scharfen Verweis geben. Und am besten so, dass es alle mit bekommen, denn das vergißt man nicht so leicht.

"Das habe ich nicht gehört oder?? xxxxxx ist eine eindeutig niveaulose Beleidigung. Ich möchte dass du dich dafür entschuldigst.

Natürlich wäre dass schwieriger wenn die ganze Gruppe sich auf das "Inderthema" eingeschossen hat.

4: Das kannst du nur akzeptieren, du kannst als Einzelperson schlecht die Gruppe überreden. Und ehrlich gesagt, mit solchen Gruppen will

man auch nix zu tun haben. Es gibt genug andere ausländische SCs in Deutschland bei denen das kein Thema ist.

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Es ist gar nicht schwer etwas über die allgemeingültige Definition von Rassismus zu erfahren.

Die Aufgabe überlasse mal dir.

Aber ja. Du bist ein Rassist.

Mit dir könnte ich z.B. nicht befreundet sein.

Nach meiner Aussage, find ich dich jz scheiße aber ich bin nicht rassistisch, weil dann müsste es heißen: ich möchte mit allen Deutschen nichts zu tun haben

Und so schliesst sich der Kreis.

Ps.: bin raus aus der Diskussion mit dir.

Ob ich nun Rassist bin, ist Ansichtssache, da deine allgemeingültige Definition von Rassismus auf mich nicht wirklich zutrifft aber man mich aus geistiger Inkompetenz oder aufgrund ideologischer Befangenheit in diese Schublade steckt.

Natürlichen Rassismus (nicht die allgemeingültige Definition) wird es immer geben, er ist Teil des Selbsterhaltungstriebes des Menschen.

Wenn man dies ändern möchte, dann müßte man die Menschheit auslöschen und zwar alle egal ob Schwarzer, Weißer, Asiate und dies ist etwas was ich keinesfalls möchte.

Man muß die Unterschiede akzeptieren, Vielfalt respektieren, erhalten und sollte daraus lernen und handeln, alle andere ist ideologischer Schwachsinn der No Border, No Nation, One-World Gender-Idioten, die an Schulen, Universitäten, Kindergärten, in den Medien und in der Politik nichts verloren haben.

Leider sieht es in der Realität anders aus.

Daß du aus der Diskussion mit mir raus bist, ist deine Sache, ein Zeichen von Schwäche, jedoch möchte ich auch selbst diese Diskussion hiermit beenden, da sie vom Anliegen des TEs nach und nach abweicht.

Nur mal zur Info...... in meiner Schulzeit leitete ich ein Antirassismusprojekt

Verstehe nicht so ganz.

Du betonst immer wieder, dass alle Welt dich als Rassist sieht, du aber keiner bist.

Was hat all das mit dem Thema des TE zu tun.

Er hat entsprechende Reaktionen erlebt und wollte darüber sprechen.

Du erklärst immer wieder dass du kein R. bist.

Irgendwie erschließt sich mir der Zusammenhang nicht...

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Also Nelson dieser Beitrag ist genau an Leute wie dich gerichtet.

1. Warum sollte ich mich als Italiener ausgeben? Ich muss mich doch nicht für meine Herkunft schämen oder sie verstecken.

2. Deine komischen Andeutungen mit Partnersuche aus dem eigenen Kulturkreis sind mir sehr Subjekt. Der ''natürliche'' Rassismus (was auch immer das bedeuten soll)

existiert zum Glück nur bei einer Minderheit von deutschen Männern wie dir.

An alle anderen: Vielen Dank für eure Beiträge. Nach kritischer Selbstreflexion habe ich erkannt, dass ich mir das Thema zu sehr zu Herzen nehme und es mit Humor nehmen sollte, sofern es nicht unter die Gürtellinie geht.

Sorry, ich hatte mich verlesen und meinte du wärst Italiener :-D

Zum 2. Punkt sage ich mal nix. Wer logisch denken kann, der kommt selber drauf.

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Verstehe nicht so ganz.

Du betonst immer wieder, dass alle Welt dich als Rassist sieht, du aber keiner bist.

Was hat all das mit dem Thema des TE zu tun.

Er hat entsprechende Reaktionen erlebt und wollte darüber sprechen.

Du erklärst immer wieder dass du kein R. bist.

Irgendwie erschließt sich mir der Zusammenhang nicht...

Das Problem ist allgemeingültige Definition, von der sicherlich auch du ausgehst aber diese ist etwas völlig anderes ist, als das was ich vertrete aber häufig in einen Topf geworfen wird.

Selbst würde ich mich nur sehr ungern als Rassist bezeichnen, da mir ja damit automatisch Dinge die ich absolut nicht vertrete vorgeworfen werden.

Und ja, es weicht nach und nach vom Thema ab also sollte man diese Rassismusdebatte auch hiermit beenden, zumal die Sachlage auch eine andere ist, als ich zuerst angenommen hatte, da der TE kein Italiener ist.

Hab mich halt verlesen, besser gesagt nicht richtig gelesen ...... meine Schuld.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Eine rassistische Auffassung meinerseits ist nach BRD-Sichtweise z.B daß ich nie eine Afrikanerin, mit Ausnahme einer weißen Südafrikanerin zur Frau nehmen und mit ihr Kinder zeugen würde, da ich möchte daß jedes Kind unter möglichst gleichen Bedingungen sein Leben bestreiten kann. Würde ich mit einer Schwarzen ein Kind zeugen, wäre dies ein Mischling, welches immer einer Art vom natürlichen Rassismus ausgesetzt wäre und das Heranwachsen erheblich behindern könnte.

Daher bevorzuge ich Frauen aus meinem Kulturkreis um dies zu verhindern aber keinesfalls hasse ich von Grund auf Menschen anderer Herkunft.

Für den einen bin ich aufgrund dieser Ansicht ein übler Rassist, für andere ist dies gesunder Menschenverstand.

Ne du hast nur Probleme deine Eigene Meinung zu hinterfragen bzw. dir sie objektiv zu belegen. Die Entscheidung für deine Meinung resultiert, nicht aufgrund der Rasse(wie du schon sagst), sondern aus der Angst heraus.

Ich z.b. als Mensch mit Migrationshintergrund, könnte komplett das Gegenteil behaupten, dass nämlich mein Heranwachsen nicht "erheblich" behindert wurde, es sogar gefördert wurde. Man muss das mal so sehen: Mischlinge fühlen sich oft keiner oder beiden Nationalitäten zugehörig.Dies führt eher dazu, dass man sich als Weltbürger bzw. Mensch de Erde sieht, also nicht zu sehr in Nationalitäten differenziert. Schon mal die Deutsche Nationalmannschaft angeschaut? Da haben über 50% einen Migrationshintergrund.

Etwas was meiner Meinung nach wirklich das Heranwachsen & Entwickeln von Menschen behindert ist Armut. Und die unterscheidet nicht zwischen Weißen und Farbigen.

FV

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Ne du hast nur Probleme deine Eigene Meinung zu hinterfragen bzw. dir sie objektiv zu belegen. Die Entscheidung für deine Meinung resultiert, nicht aufgrund der Rasse(wie du schon sagst), sondern aus der Angst heraus.

Ich z.b. als Mensch mit Migrationshintergrund, könnte komplett das Gegenteil behaupten, dass nämlich mein Heranwachsen nicht "erheblich" behindert wurde, es sogar gefördert wurde. Man muss das mal so sehen: Mischlinge fühlen sich oft keiner oder beiden Nationalitäten zugehörig.Dies führt eher dazu, dass man sich als Weltbürger bzw. Mensch de Erde sieht, also nicht zu sehr in Nationalitäten differenziert. Schon mal die Deutsche Nationalmannschaft angeschaut? Da haben über 50% einen Migrationshintergrund.

Etwas was meiner Meinung nach wirklich das Heranwachsen & Entwickeln von Menschen behindert ist Armut. Und die unterscheidet nicht zwischen Weißen und Farbigen.

FV

Angst? Andere haben wohl Angst vor der Wahrheit

Ausnahmen bestimmen die Regel würde es bei dir heißen, denn unter natürlichen Umständen geht dies eher nach hinten los.

Kommt aber auch auf den Migrationshintergrund an, denn einen solchen habe ich auch aber eben aus dem selben Kulturkreis, was in der Regel kaum ein Problem darstellt.

Ich habe sehr vieles hinterfragt, denn wie ich schon angedeutet hatte leitete ich früher ein Antitrassismusprojket hatte auch mal eine Latina als Freundin.

Weil ich eben vieles hinterfragt hatte bin ich nun da wo ich heute stehe und ich hab auch bisher keine sachlichen, logischen Argumente zu hören bekommen die daran auch nur das geringste ändern konnten.

Ausnahmebeispiele sind irrelevant, es zählt einzig und allein das Kollektiv.

Kosmoplotisches Denken, das Weltbürgertum lehne ich zutiefst ab da es den Menschen ihren Identität raubt und sie zum reinen Konsumenten abwertet.

Ha, ha die Deutsche Nationalmannschaft als positives Beispiel für den multikulturellen Irrsinn zu nehmen ist wieder einmal typisch, da werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Würde ich dieses „Argument“ durchgehen lassen, könnte man auch sagen man sollte eine Auslese bei Ausländern vornehmen und nur die nützlichen aufnehmen und alle anderen aus dem Land schmeißen, denn das ist das Prinzip dahinter.

So, nun langsam sollte man sich hier wieder auf eigentliche Anliegen des TEs beschränken, wer was von mir wissen, seine „Argumente“ darbieten möchte, kann mich privat anschreiben.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Das ist witzig. Mir fällt öfters auf, dass Menschen, die selber einen Migrationshintergrund haben, gegen andere hetzen.

Lustigerweise sind es sogar solche mit deutschen Vor- und Nachnamen, die damals aus dem selben Grund geflohen sind wie angeblich die, denen sie es vorwerfen. Echt armselig!

"Risikogesellschaft" von Beck spricht das von dir genannte Thema Identität an.

Die Sache ist, wir leben nunmal in einer globalisierten Welt.

Alles wird komplexer und komplizierter. Nach deiner These, würde es heißen, dass die Evolution weiterschreitet.

Die Menschen, die damit nich klarkommen, sind es dann die, die von der Evolution natürlich selektiert werden?

Irgendwie macht es Sinn, nicht? ;-)

Im Endeffekt kan man das Spiel also umdrehen und sagen, dass DU derjenige bist, der richtig schlechte Karten hat. Du wirst irgendwann ausselektiert werden, weil die Entwicklung der menschlichen Geschichte dazu gehört ist. Sie ist natürlich.

Nationem und Grenzen. Wer hat sie erschaffen?

Wem gehört die Welt?

(Ich wollte mich raushalten, aber so einen Mist kann man einfach nicht unkommentiert lassen, weil nachher iwelche Navlinge dranstolpern könnten.)

Was hast du denn für eine Abstammung? Russe? Pole? Das sind nämlich die schlimmsten. Alles Rassististen. Die sollte man aus Deutschland rauswerfen.

(Haha. Witzig ne? :) )

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Euch ist schon klar das Deutsch keine Rasse ist, oder? Deutsche nicht zu mögen, kann deswegen keine rassistische Aussage sein. Genauso wie z.B. Islamfeindlichkeit nicht rassistisch sein kann, weil es keine Rasse sondern eine Religion (der jede Rasse beitreten kann) ist. Das gleiche gilt für Anfeindungen gegenüber Migranten aus ärmeren Ländern, denn deren Nationalität ist Gegenstand der Kritik, nicht deren Rasse.

Aber wenn interessieren schon solche Details wenn man sich ideologische Grabenkämpfe liefern will...

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Das stimmt, Details, die nicht richtig zugeordnet werden, sollte man tatsächlich etwas mehr Beachtung schenken.

Also. Crash-Kurs zum Thema Rassismus.

Rassismus ist

1. Gegen eine bestimmte Gruppe gerichtet (z.B. die Muslime) die

2. Abgewertet wird & dadurch 3. ausgegrenzt wird.

bezieht sich auf die ethnische Herkunft, Nationalität und auf die Hautfarbe und Kultur.

Z.b. oben. "Ich bin nicht rassistisch, ich möchte halt weiße Kinder haben. Weil sie sonst unter Rassismus leiden könnten "= Widerspruch. = produziert selber Rassismus und legitimiert dadurch sein Verhalten

Ein wechselkreis.

Ich z.B. erlebe das komplette Gegenteil. Gerade Mischlingskinder finde ich unglaublich hübsch und süß.

Dazu gibt es sogar eine (gewagte) wiss. These, dass "Mischlinge" generell hübscher und gesünder sind. Aber das nur nebenbei erwähnt

Also, ich denke, das dürfte nun reichen. Liegt am gesundrn Menschenverstand (hahaha muss wg dem TE lachen) wie man das alles nun einordnet und was für n mensch man ist und ob man an entwicklung (persönlichkeit etc) interessiert ist.

Rassismus zeichnet sich ja dadurch aus, dass dadurch verallgemeinert wird.

(Die Türken sind doch alle so). die deutschen, alle Nazis (Abgrenzung)

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Der deutsche "weiße Mann" = Kaukasische Rasse

weißer Mann (bezogen auf Europa) = Kaukasische Rasse

deutscher Mann = Kaukasische Rasse

Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen“ (Memmi, S. 103 u. 164).

bearbeitet von D8zzle

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Das stimmt, Details, die nicht richtig zugeordnet werden, sollte man tatsächlich etwas mehr Beachtung schenken.

Also. Crash-Kurs zum Thema Rassismus.

Rassismus ist

1. Gegen eine bestimmte Gruppe gerichtet (z.B. die Muslime) die

2. Abgewertet wird & dadurch 3. ausgegrenzt wird.

bezieht sich auf die ethnische Herkunft, Nationalität und auf die Hautfarbe und Kultur.

Z.b. oben. "Ich bin nicht rassistisch, ich möchte halt weiße Kinder haben. Weil sie sonst unter Rassismus leiden könnten "= Widerspruch. = produziert selber Rassismus und legitimiert dadurch sein Verhalten

Ein wechselkreis.

Ich z.B. erlebe das komplette Gegenteil. Gerade Mischlingskinder finde ich unglaublich hübsch und süß.

Dazu gibt es sogar eine (gewagte) wiss. These, dass "Mischlinge" generell hübscher und gesünder sind. Aber das nur nebenbei erwähnt

Also, ich denke, das dürfte nun reichen. Liegt am gesundrn Menschenverstand (hahaha muss wg dem TE lachen) wie man das alles nun einordnet und was für n mensch man ist und ob man an entwicklung (persönlichkeit etc) interessiert ist.

Rassismus zeichnet sich ja dadurch aus, dass dadurch verallgemeinert wird.

(Die Türken sind doch alle so). die deutschen, alle Nazis (Abgrenzung)

Quelle bitte. Nach meinem Kenntnisstand geht Rassismus nur über Rasse und Gene, nicht über Kultur, Religion etc.

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Gast

Kommt aber auch auf den Migrationshintergrund an, denn einen solchen habe ich auch aber eben aus dem selben Kulturkreis, was in der Regel kaum ein Problem darstellt.

Was hast du denn für eine Abstammung? Russe? Pole? Das sind nämlich die schlimmsten. Alles Rassististen.

Schon dass du zu Russen und Polen und vermutlich auch zu anderen slawischen Völkern tendierst, obwohl in Europa noch viele andere Völker leben, deutet darauf, dass du Wasser predigst und Wein trinkst.

bearbeitet von Gast

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Mein Wissen habe ich aus einem wissenschsftlichen Seminar, habe aber grad ne vergleichbare Quelle gefunden:

Bitte SORGFÄLTIG! lesen. Ist nicht viel:

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18092/rassismus

Rassismus hat die Form von FREMDENfeindlichkeit und AUSLÄNDERfeindlichkeit.

Das paradoxe daran ist, obwohl sich Menschen integrieren, werden sie manchmal dennoch ausgegrenzt (z.B. Konkurrenzgedanke, "Kulturangst" ohne zu wissen, dass gerade Kultur immer schon dynamisch gewesen ist. Nur wie hätte man damals mobil sein können? Mit nem Pferd die Meere durchqueren?)

Und ich "predige" schonmal gar nichts! Finde es nur erschreckend, dass gerade heutzutage sehr sehr wenige Menschen wissen, was die da überhaupt fühlen und wovon die da quasseln.

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Toller Beitrag.

Ich glaube viele Immigranten missverstehen die deutsche "Grantigkeit" und Lokalpatriotismus kombiniert mit diesen C&F Kommentaren-- Gerade Kinder-- als echte Bösartigkeit, wo eigentlich keine ist.

Das ist genauso wenn ein Schwabe und ein Bayer sich unterhalten-- sie sind beide Deutsche aber es macht ihnen Spaß sich gegenseitig ein wenig aufzuziehen...Und sie sind beide "grantig" zueinander das ist kein Rassismus oder Fremdenhass.

klarer Rassismus ein Tabu und geächtet.

Betonung auf klar. Gibt halt u.a. Alltags-,Social Circle, eindeutig politisch unkorrekten und extrem doofen Rassismus/ rassistische Sprache.

1.) Alltags- und Social Circle Rassismus hat in der westlichen Gesellschaft, mal in PU-Sprache gesagt, den Charakter von Cocky&Funny oder SHIT-Tests.

Beispiel dafür:

"Lass mal den weißen Mann auf den Whiteboard weiterschreiben." (freundschaftlich)

"Das kannst du schon, du bist Asiate"

"Jaja, der Bagdad, der hängt doch nur wieder mit seinen 4 Frauen ab."

"Man als Schwarzer kannst du doch schon von Geburt an Drums, Bass, Basketball spielen, schnell Laufen,HipHoptanzen, Singen, n Raplabel auf machen, etc."

2.) Eindeitig politisch unkorrekten und extrem doofen Rassismus hat dann eher den Charakter von fiesen NEGs oder Beleidigungen.

Beispiel dafür:

"Na du Baumwollpflücker"

"Spreng dich doch in die Luft, wenn das dir nicht gefällt," (Zum Islamisten)

"Asiaten sehen halt alle im Breitbildformat."

"Ja,ja alles Vergewaltiger"

etc, etc,

Ist halt kein leichter Klapps, sondern ein Schlag unter die Gürtellinie. Wobei bei Unterscheidung & Verletzlichbarkeit zwischen 1. und 2. je nach Person & Peergroup die Konturen verschwimmen. Bei dem Einem mehr in Richtung 2 und bei dem Andern weniger in Richtung 2.

Ich denke, dass politisch korrekte Sprache für die meisten Menschen (in der Westlichen Welt) halt nicht Alltagstauglich/ (gewünscht) ist..... http://9gag.com/ ....q.e.d

Aber wer ist denn jetzt die flexiblere Person? Die Person, die sich zu 100% politisch korrekt verhält? Oder die Person, die sich nur zu 60% politisch "korrekt" verhält, aber dafür schwarzen Humor (der Kategorie 1.) betreibt und so einen Humor aber auch über sich ergehen lässt.

Übrigens: Was wäre denn ein Date ohne C&F (?) :-)

Politisch korrekt. ja.

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Hallo TE,

ich finde nicht, dass du überreagierst, deine Empfindungen sind total berechtigt und du bist auch nicht alleine damit, denn sieben von acht Menschen auf der Erde sind nicht "weiß". Trotz der weltweit zahlenmäßigen Überlegenheit hat jeder nicht eindeutig weiße Deutsche in seinem Leben unzählige Erfahrung mit Alltagsdiskriminierung gemacht. Natürlich können auch weiße Deutsche Diskriminierungserfahrungen machen (z.B. wegen einem bayrischen Akzent), aber mit ihrem “weiß-sein” müssen sie sich nicht auseinandersetzen, außer sie möchten das.

Ich würde dir raten, solche Menschen zurechtzuweisen und sie als das zu benennen was sie sind, Rassisten. Das hat auch nichts mit Überempfindlichkeit zu tun, sondern du zeigst klar deine Grenzen auf.

Dass du Grenzen hast, zeigt sich dadurch, dass du dich unwohl fühlst, wenn in unangemessener Weise auf deine Herkunft angespielt wird. Ignoriere deine Gefühle nicht. Es kann nicht gesund sein, wenn du zulässt, dass andere deine Grenzen permanent überschreiten, nur um bequem und angepasst zu sein. Die Welt wird nicht schlechter, wenn man Menschen auf ihre Fehler anspricht, ganz im Gegenteil.

Wenn jemand sich über deine Herkunft mit bestimmten Aussagen lustig macht, zeig deine emotionale Betroffenheit (nüchtern und sachlich nicht hysterisch) und sag der Person, dass du es geschmacklos und rassistisch findest und erwartest, dass man sich dir gegenüber anständig benimmt. Kommt dann ein "übertreib doch nicht!", dann entlarve diese Aussage als Verharmlosung der dir angetanen emotionalen Grausamkeit und stelle klar, dass falls es sich um ein Missverständnis hält, die Person es dir beweisen kann, indem sie solche Aussagen in Zukunft unterlässt. Egal wie du reagierst, lass es auf keinen Fall umkommentiert stehen, nach 2 verlorenen Weltkriegen sollte klar sein, dass rassistische Tendenzen in Deutschland kein harmloser Spaß sind.

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Fremdenfeindlchkeit, Auslaenderfeindlichkeit und Rassismus sind verschiedene Dinge, die oft miteinander einhergehen.

Fremdenfeindlichkeit bedeutet eine Feindseligkeit gegen Fremdes generell (zielt vor allem auf die Kultur, kann aber auch Rasse beinhalten).

Auslaenderfeindlichkeit zielt auf die Nationalität.

Rassismus zielt auf die Ethnie (gemeinhin auch "Rasse" genannt).

Das ist doch nicht so schwer zu verstehen...

PS: Eine Regierungsseite ist keine wissenschaftliche Quelle, ganz im Gegenteil. Eine Regierungsseite ist vor allem Politisch Korrekt.

Edit:

Natürlich können auch weiße Deutsche Diskriminierungserfahrungen machen (z.B. wegen einem bayrischen Akzent), aber mit ihrem “weiß-sein” müssen sie sich nicht auseinandersetzen, außer sie möchten das.

Das ist Rassismus in Reinform. Weil ich weise Hautfarbe habe gehst du davon aus, dass ich mich nie damit auseinander setzen muss. Vorurteile die du ganz selbstverständlich mit meiner Hautfarbe begründest.

bearbeitet von jklö

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Gast MrPepper

Olympe ist eine Rassistin. Sie hat keine Lehre aus dem 2ten Weltkrieg gezogen.

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