Süddeutsche Zeitung berichtet völlig daneben über Pick-up Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 5 5

[Hockmick 21]

Hallo zusammen,

ich habe gerade einen Artikel in der Süddeutschen gefunden und habe prompt dem Autoren geschrieben.

Widerstand gegen Pick-up-Artists in München

Widerstand gegen Pick-up-Artists in München

• Pick-up-Artists wollen möglichst viele Frauen erobern. Am Samstag planen sie ein Treffen in München.
• Sie benutzen auch Gewalt gegen Frauen, um an ihre Ziele zu kommen.
• In der Politik und bei BMW, wo sich die Aufreißer-Gruppe am Haupteingang treffen will, regt sich Widerstand.

Von Philipp Crone

Eine Gruppe sogenannter Pick-up-Artists will sich am Samstagabend in München treffen. Pick-up-Artists nennen sich Männer, die mit erlernten "Kommunikationstechniken" in kurzer Zeit möglichst viele Frauen erobern wollen. Im Prinzip wird einem weisgemacht, man könne mit jeder gewünschten Partnerin durch geschickte Manipulation Sex haben. Gegen die Aktion regt sich bereits Widerstand in der Politik und auch beim Unternehmen BMW, denn als Treffpunkt ist der Haupteingang der BMW-Welt geplant.

In 165 Städten sind Aktionen geplant

Dort sollen sich um 20 Uhr die Münchner Teilnehmer treffen. In 165 Städten aus 43 Ländern ist die Aktion Samstagabend geplant, wenn es nach den Pick-up-Artists "Return of Kings" geht. Diese Gruppe ist eine von mittlerweile vielen Gemeinschaften selbst ernannter professioneller Aufreißer und solcher, die es werden wollen.

Als zuletzt im März 2015 der in der Szene sehr bekannte Julien Blanc ankündigte, in München ein Pick-up-Seminar abhalten zu wollen, gab es großen Widerstand. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) prüfte, ob seine Veranstaltungen untersagt werden können. Blanc hatte stolz erzählt, dass er in den USA machen könne, was er wolle, Köpfe fremder Frauen an den eigenen Schritt drücken etwa. Außerdem gab es Bilder, in denen er eine Frau würgte, um sie zum Sex zu nötigen.

Das KVR hat am Mittwoch von der geplanten Aktion erfahren und wird am Donnerstag beraten, wie man damit umgehen werde, sagte Sprecherin Daniela Schlegel. Tobias Kohler, Sprecher des Olympiaparks, der an die BMW-Welt angrenzt, sagte: "Wir werden uns mit den Behörden abstimmen, wie man so eine Aktion verhindern kann." Und für Katharina Schulze von den Grünen stellt sich die Frage: "In welchem Jahrhundert leben solche Menschen?"

Der Gründer der Bewegung will Vergewaltigungen auf Privatgrund legalisieren

In einigen Städten wie etwa Perth, Barcelona oder Chicago gibt es bereits organisierte Gegenveranstaltungen gegen die geplanten Treffen. Dazu geben die Äußerungen der "Return of Kings"-Gruppe auch allen Anlass. Der 36-jährige Gründer Daryush Valizadeh aus den USA etwa lässt wissen, wie er den Umgang mit Frauen sieht: Man solle sich einfach nehmen, was man wolle. Zudem hat er dazu aufgerufen, Vergewaltigungen auf privatem Gelände zu legalisieren, wie auf verschiedenen Webseiten zu lesen ist.

Lydia Dietrich von den Grünen sagt dazu: "Der offene Frauenhass von Herrn Valizadeh ist durch zahlreiche unsägliche Äußerungen belegt. Wer Straffreiheit für Vergewaltigung fordert, begibt sich außerhalb der Sphäre des Grundgesetzes. Dies ist keine Meinung, es ist ein Verbrechen."

Was bei und nach dem Treffen der Männer am Samstag passieren wird, wenn es denn stattfindet, ist unklar. In den sozialen Netzwerken rufen einige bereits dazu auf, in den betroffenen Städten die Treffpunkte zu meiden. Bei BMW hat man seit Mittwoch von der geplanten Aktion Kenntnis. Das Unternehmen prüft nun, ob es gegen diese Aktion vorgehen kann, sagt BMW-Sprecher Bernhard Ederer. "Wir sind entsetzt über dieses Vorhaben und werden versuchen, das Treffen an diesem Ort zu verhindern."

Nachfolgend meine Mail an den Autoren:

Sehr geehrter Herr Crone,

als ich Ihren heute in der Süddeutschen Zeitung erschienener Artikel gelesen habe, hat mich das ein weiteres Mal an der Glaubwürdigkeit und der Recherche gestandener Presseunternehmen zweifeln lassen.

Mein Name ist Sebastian und ich war einige Jahre, bis Ende 2012, der Organisator der Pick-up-Community in Würzburg. Zu der Zeit hat die Community-Gruppe dort ca. 50 mehr oder weniger aktive Mitglieder gezählt. Daher nehme ich mir das Recht Ihnen zu schreiben und Kritik an Ihrem Artikel zu äußern.

Erst einmal fehlte mir die genauere Beleuchtung der Community. Vor allem aber fehlte mir bei Ihrer Zwischenüberschrift "Aktionen in 165 Städten geplant" der klare Bezug zu "Return of Kings" und die Distanz zur PUA-Szene.

Auch habe ich in Ihrem Artikel Meinungen und Darstellungen von Pick-Up-Artists vermisst, die zu Aussagen berechtigt sind, denn es gibt sehr viele Personen, die sich als PUA bezeichnen (darunter wohl auch "Return of Kings"), von der Community aber keinerlei Anerkennung genießen. Wieviele Interviews haben Sie denn geführt um Ihrem Artikel die nötige Ernsthaftigkeit zu verleihen? Welche Veröffentlichungen von PUAs haben Sie gelesen, welche Internetforen besucht? Die einzige Recherchearbeit, die Sie zeigen ist mit Politikern, Mitarbeiter des KVR und des Olympiageländes - war darunter ein erklärter, erfahrener Pick-up-Artist?

Meiner Meinung nach und vieler hundert anderer Pick-Up-Artists geht es in erster Linie um Persönlichkeitsentwicklung (innergame in der Szene genannt) und nicht, wie vor Ihnen dargestellt, eine möglichst große Menge Frauen zu erobern. Es geht um das Verständnis psychologischer Hintergründe um aus deren Erkenntnissen an seiner eigenen Persönlichkeit zu arbeiten und zu wachsen. Ich und die gesamte Community in Würzburg haben sich mit Themen wie Selbstwertgeühl, Selbstbewusstsein, Auftreten und Kommunikationsfähigkeiten gearbeitet und wie wir anderen helfen können ihre persönlichen Ziele durch die richtige Einstellung zu sich selbst zu ereichen. Sie werden keinen erfahrenen PUA finden, der dem widerspricht.

Die "Return of Kings"-Bewegung ist mir nicht bekannt, daher kann ich hierzu nicht mehr sagen als dass sich sicher mindestens 95% der deutschen Pick-up-Artists von dieser Bewegung distanzieren würden, wenn Ihnen die Möglichkeit dazu gegeben werde würde. Auch ich möchte mich von sogenannten PUAs distanzieren, die Gewalt und andere moralisch und gesetzlich verfehlte Maßnahmen nutzen um an das zu kommen, das sie wollen.

Mit Ihrem Artikel lassen Sie die gesamte PUA-Bewegung in einem Licht darstehen, die sie nicht verdient hat.

Wir haben in Würzburg weit älteren Männern, als wir es damals waren, geholfen eine positive Einstellung zu sich selbst zu gewinnen, an sich und ihrer Persönlichkeit zu arbeiten und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe gegeben. Darunter waren junge Männer und beruflich gestandere Männer, die all Ihre Zeit beispielsweise in ihre Karriere gesteckt haben und aus völlig verschiedenen Gründen sich nie ein privates Umfeld erschaffen haben. Es gibt auch heute noch damalige Mitglieder, die sich bei mir für die Unterstützung der Community bedanken, mir Fotos von Ihrer Familie schicken und sich unter Tränen bedanken, dass wir Ihnen bei etwas geholfen haben, das sie selber nicht geschafft hätten.

Ich hoffe Ihnen damit einen ersten kleinen Einblick in die Community geben zu können und Ihnen genug Material geliefert zu haben um Ihren Artikel dahingehend anzupassen.

Ich bitte darum nicht ohne vorherige Absprache zitiert zu werden und erhebe nicht den Anspruch für die heutige Community in Würzburg oder gar die gesamte deutsche Community zu sprechen. Ihren Artikel als auch meine Reaktion darauf und sämtlichen weiteren Schriftverkehr werde ich in der Community streuen. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter XXX zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

______________
Sebastian

Ich hoffe mit meiner Mail im Interesse der Community gehandelt zu haben. Da ich nicht dazu befugt oder befähigt wäre für die gesamte Community zu sprechen, habe ich dies auch so geschrieben. Der Grund dafür, dass ich so schnell gehandelt habe ist folgender: ich kenne es aus meiner sehr aktiven Zeit 2010-2013 leider nicht anders, als dass die Community mehr oder weniger chaotisch und relativ schlecht organisiert ist. Daher bin ich davon ausgegangen, dass es sich zeitlich sehr hingezogen hätte, wenn ich mich hier erst mit verschiedenen Personen abgestimmt häte.

Auch wenn ich heute nicht mehr allzu aktiv bin, bin ich der Community sehr dankbar habe daher schnell handeln wollen in der Hoffnung, dass die Süddeutsche eine Klarstellung zu dem Artikel schreibt.

Gute Nacht...

Februar 3, 2016 bearbeitet von Hockmick

[Paul Skywalker 31]

Alle Achtung dass du dir so viel Mühe gegeben hast einen ausführlichen Brief zu schreiben, aber bevor du Arbeit und Gefühl in einen Brief investierst, erkundige dich mal über die Zeitungen und ihre Absichten die solchen Unsinn verbreiten.

die Süddeutsche ist ein Medium, dass dem linken Spektrum abgehört. Ihre Artikel sind häufig ideologisch gefärbt und dienen weniger der Information.

Solche Medien sollen einfach nur Menschen unterhalten, die bereits eine entsprechende Einstellungen haben.

Februar 3, 2016 bearbeitet von Paul Skywalker

[Gast]

Auch in Nürnberg wird gehetzt: http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/treffen-in-nurnberg-blogger-will-vergewaltigung-legalisieren-1.4965222

"Nachdem die Meldung in sozialen Netzwerken die Runde gemacht und teilweise gar zu Gegenveranstaltungen aufgerufen wurde, rudert der 36-Jährige nun zurück. Die Treffpunkte werden geändert – die genauen Orte erhalten nur "Männer", die schon länger in einem entsprechenden Forum registriert sind. Schließlich, so heißt es im Blog, sei die Veranstaltung nicht "für eine Konfrontation mit unattraktiven Frauen" geplant worden."

[MrJack 5984]

Erstmal -> Gute Intention von dir den Brief zu schreiben. Also gut gemeint. Und sicherlich en paar gute Aspekte dabei.

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Grundsätzlich ist es doch super. So bekommt das Thema PU noch mehr Aufmerksamkeit. Egal ob gute oder schlechte. Noch mehr Männer werden danach googlen.

Das etwas was an der offiziellen gesellschaftlichen Enheitsmeinung bzgl. Sexualität rüttelt immer in den Dreck gezogen wird ist doch klar.

Hier mit Themen wie Selbstbewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung zu argumentieren halte ich übrigens aber für kontraproduktiv.

Das Einzige was dadurch erreicht wird ist beim anderen das Bild einer "Sekte" oder dergleichen zu erzeugen.

PU is nicht Persönlichkeitsentwicklung. Es ist es teilweise AUCH. Aber du kannst en super PUA sein und trotzdem ein Arschloch.

Persönlichkeitsentwicklung wird viel zu hoch gehängt und dient meiner Ansicht nach eher als Rechtfertigung vor sich selbst (bei den Meisten).

Es geht drum Frauen zu vögeln. Punkt. Hier und da passiert automatisch eine Selbstverbesserung (von aussen betrachtet).

Einige fangen tatsächlich an mehr zu reflektieren. Erfahrung macht Schlau und man denkt drüber nach. Das ist aber Folge von PU und Erfolg bei Frauen und nicht Persönlichkeitsentwicklung ansich.

Grundsätzlich:

Jedem tut eine gewisse Distanz zur "Community" übrigens gut. Ich würde mich jederzeit von 80% der PUAs abgrenzen, denn sie betreiben PU anders als ich es für sinnvoll halte. Wenn in den Medien etwas über PU kommt fühle ich mich nicht mal angesprochen. Denn PU is nur ein Sammelbegriff gewisser Themen für mich. Keine Lebenseinstellung oder Religion. Es gibt keine Zugehörigkeit zu irgendwas. Es gibt nur Themen und Hilfestellungen. Und Freunde mit denen man loszieht oder nicht.

Februar 4, 2016 bearbeitet von MrJack

[deesun 403]

"Lydia Dietrich von den Grünen sagt dazu..." Die Gute Frau Dietrich scheint mit der Welt nicht ganz im reinen zu sein, wenn sie gleich derartig gehässiges von sich gibt, womöglich etwas verbittert.

...SZ, fragt eine grüne Frau, was sie von PU hält, hervorragende Pressearbeit.

​hat er denn tatsächlich Straffreiheit für Vergewaltigungen gefordert??

vielleicht wurde das aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch dargestellt.

Februar 4, 2016 bearbeitet von deesun

[Aldous 9589]

Ich hoffe mit meiner Mail im Interesse der Community gehandelt zu haben.

Würd ich so sehen.

Nur - wenn du nochmal schreibst, dann machs viel kürzer. Dann wirds auch gelesen.

Schreib in fünf Sätzen, dass Roosh einen extremen Standpunkt vertritt, der von den meisten Pickuppern abgelehnt wird - und schlag dich als Ansprechpartner für weitere Recherchen vor. Das reicht.

PS:

Der Artikel der Nürnberger Zeitung ist OK. Da gibts nix zu meckern.

[Vierviersieben 6011]

https://www.reddit.com/r/TheRedPill/comments/4422qp/roosh_and_his_meetup_pr_stunt_now_driving_german/

-->

It was satire, modeled on Thomas Swift's "A Modest Proposal". He telegraphed his reference to this work, and the SJW crowd completely missed the point, demonstrating their intellectual bankruptcy AND they are giving him MASSIVE amounts of free publicity...because they're morons.

Marketing für Anfänger:

http://www.breitbart.com/london/2015/04/25/protein-world-the-body-shaming-protest-that-turned-decidedly-ugly/

“That’s the brand. By this time, people were watching our Twitter feed as a source of entertainment. Our customers adored it and now are even more behind the brand. We’ve added 5000 new customers. Sales are booming.”

So, in affirmation of all the campaigners haven’t learned since the days of 1920 Prohibition and through punk rock: controversy and banning orders create demand and shift units.

But in a further modern twist, with echoes of the #GamerGate furore, it appears consumers are rounding on the SJWs and voting with their wallets.

If Protein World is to be believed, punters are actively purchasing the products the campaigners want banned, as a sort of protest against the protest. And the protesters are being played with in real time, to entertain customers and increase brand loyalty.

And in the final, delicious slapdown for today’s trigger-happy SJWs: Is an online protest and a Change.org to ban a product actually becoming the essential modern marketing tool? And are the SJWs simply part of the marketing machine for the products they so vociferously loathe?

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​hat er denn tatsächlich Straffreiheit für Vergewaltigungen gefordert??

vielleicht wurde das aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch dargestellt.

Er hat eine extreme und geschmacklose Satire über Vergewaltigung geschrieben (vor ner ganzen Weile btw), die auf etwas totsimples hinauslief: Mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen, statt "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass - und alle Welt muss dies befolgen, sonst Sexismus!"

Das ist auch tatsächlich völlig offensichtlich, wenn man etwas Englisch kann - und wäre die "Opfergruppe" in der Satire sowas wie "weisse Männer", würde kein Hahn danach krähen.

Tatsächlich hat er ähnliche Dinge (wie etwa eine Persiflage über einen amok laufenden Omega, der ma Ende eine Feministin erschießt und dafür selbst getötet wird) auch schon verfasst - interessiert nur keinen, da wie gesagt dort das "Opfer" ein virtueller weißer Mann ist, der als VErsager und Amokläufer dargestellt wird - also ist ja "alles ok".

Text, um den es geht: http://www.rooshv.com/how-to-stop-rape

Ich zitiere mal nur die Einleitung:

Titel: How to stop rape

Der Titel ist schon ein (je nach Geschmack sehr schlechter) Witz: "Wie man alle Vergewaltigungen stoppen kann"

(Und bevor der erste Besserwisser ankommt und sagt, dass das Wort "all" da nicht vorkommt: Mal die Sinnfunktion/den Ausdruck von simple present im Englischen er-googlen...)

I keep reading in the mainstream media that there is a rape culture in the United States. This issue concerns me since I have a sister who I don’t want to be raped, so I carefully examined the articles on Salon, Buzzfeed, and Huffington Post that were written by professional journalists who pursue truth and justice over mass hysteria and delirium.

Ich lese immer wieder in Mainstream-Medien, dass es in den USA eine Vergewaltigungskultur gibt. Dieses Thema betrifft mich, da ich eine Schwester habe und nicht will, dass sie vergewaltigt wird - also habe ich Artikel von seriösen, professionellen Journalisten, die Wahrheit und Gerechtigkeit über Massenhysterie und Wahnwitz setzen gelesen, wie etwa von Salon, Buzzfeed und Huffintgon Post.

NAch dem Satz weiß man doch schon, dass es nicht ernst gemeint sein KANN - siehe die genannten Medien...

What I’ve gathered from the words of these future Pulitzer Prize winners is that women are not getting raped by violent offenders while taking a jog in the park or walking through a dark street—they are getting raped by men they already know, especially at college. I learned that if a man and a woman both drink at a party and have sex, she was in all likelihood raped since she could not give full legal consent. This made me confused because a woman who drinks and has sex is not responsible for her actions, but if that same woman gets into a car and drives it into someone else, causing a loss of life, she would be prosecuted and sent to jail. I couldn’t find an explanation for this inconsistency.

Was ich von diesen zukünftigen Trägern des Pulitzer-Preises gelernt habe ist das Frauen nicht vom gewalttätigen Angreifern beim Joggen im Park oder in einer dunklen Seitenstrasse überfallen werden, nein, sie werden von Männern vergewaltigt, die sie kennen, ganz besonders im College. Ich habe auch gelernt, dass wenn eine Mann und eine Frau auf einer Party Alkohol trinken und dann Sex haben die Frau in aller Regel vergewaltigt wurde, da sie garkeine volle Zustimmung dazu geben konnte ("consent"=juristisch legale Zustimmung zu Sex, googel "Yes means yes").

Das hat mich verwirrt, denn eine Frau die trinkt und Sex hat ist nicht verantwortlich für ihre Handlungen, aber wenn die gleiche Frau in ein Auto steigt und damit jemanden überfährt und ein Leben auslöscht, würde sie juristisch verfolgt werden und im Gefängnis landen. Ich konnte für diesen doppelten Standart keine Erklärung finden.

Das nur mal zur Einleitung des fraglichen Textes.

Und genau so geht es auch weiter.

Ist das "superwitzig"? Für mich nicht.

Ist es eine ernsthafte Forderung nach Legalisierung von Vergewaltigung? Natürlich nicht - es ist, leicht am Text nachweisbar durch regelrecht schematisch-mechanische Verwendung entsprechender Stilmittel (Übertreibung/hyperbole, reductio ad absurdum usw.) eine Satire. Das wird schon in der Einleitung mehr als deutlich.

Im Stil der üblichen linken Propaganda wird diese gezielt missverstanden - würde ein Immigrant eine gleichartige Satire darüber schreiben, wie weisse männliche nerds "abgezogen" =ausgeraubt oder verdroschen werden, da sie sich verantwortungslos verhalten - da würde das gleiche Publikum noch Beifall klatschen und das "witzig" und "postmodern ironisch" finden, "oh, so selbstbewusst beleidigt er uns und dekonstruiert dadurch weisse männliche Privilegien!!11! <3 <3 <3".

Und da Journalisten heutzutage nicht recherchieren (schon garnix auf Englisch) und es außerdem prima in das bei ihnen zu grob 70% vertretene Weltbild passt (man googele) - wird dann einfach (wie so oft heutzutage, egal welche Zeitung und welche Einstellung) von Twitter kopiert.

Nachtrag:

Ui ui, me is da big JOURNALIST, tfw I do da reeeseachrz on tha intarwäbz:

https://en.wikipedia.org/wiki/A_Modest_Proposal

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Auch wenn ich heute nicht mehr allzu aktiv bin, bin ich der Community sehr dankbar habe daher schnell handeln wollen in der Hoffnung, dass die Süddeutsche eine Klarstellung zu dem Artikel schreibt.

Du gehst mit einem Messer zur Propaganda-Schiesserei.

Als ob da eine "Klarstellung" kommen wird, ich lache mich tot.

Eher lassen die ihre Redaktion abbrennen...

Soziale Dynamik verstehen lernen, statt wie ein Renter "Leserbriefe" mit "Fakten" und "Verlangen nach Klarstellung" zu schreiben an Leute, die sowohl eine Agenda als auch Profit daraus ziehen und Dein Schreiben mindestens in den Papierkorb werfen, schlimmstenfalls Dich noch doxxen...

Gut gemeint? Mag sein. Ist aber noch nicht gut gemacht. (Soll kein Anmgriff auf Dich sein...ich verstehe nur nicht, wie jemand der sehr aktiv PUler war/ist, den Mechanimsus hinter solchen Artikeln nicht verstehen kann)

Februar 4, 2016 bearbeitet von Vierviersieben

[Frau S. 3429]

die zeitungen berichten gerade verstärkt darüber, wegen groß angekündigter sog. tribe versammlungen die durch einen besitmmten PU artist initiiert wurden.

wurde inzwischen aber angeblich wieder abgesagt, weil es so verbreitet wurde.

es geht dabei konkret um Daryush Valizadehs, welcher eben Blogger, "PU-Artist" und "Männeraktivist" ist. was genau diese tribe treffen sein sollten ist mir ein bisschen undurchsichtig. auf jeden fall nur hetereosexuelle cis männer erwünscht ^^

aber dieser Dayrush hat einige sehr... ich wills nicht provokant nennen... ich finds eher wiederlich, artikel veröffenticht in denen er fordert vergewaltigung zu legalisieren.

Auf twitter macht das gerade die Welle.

im gegensatz zu 447 sehe ich in seinen aussagen keinerlei satire.

seine logik: wenn vergewaltigungen legal sind, dann schützen sich frauen besser davor. -> sprich er schiebt die verantwortung für eine vergewaltigung komplett den frauen zu.

nach derselben logik kannste eigentlich alle verbrechen straffrei machen und die verantwortung beim bürger liegen lassen. wenn dir am schlesischen tor einer das handy abzieht und dich zum dank noch tritt während du schon am boden liegst, dann ist das ja natürlich auch deine schuld. was gehste auch nachts mit nem handy in der tasche, zum schlesischen tor.

am besten machen wir das in zukunft so: jeder kann mit ner waffe am gürtel rumlaufen und leute erschießen von denen er sich bedroht fühlt. klappt sicher wunderbar.

sry, da bekomm ich gerne mal leichtes würgen...

Hinweis: habe den oberen abschnitt aktualisiert, da die treffen nichts speziell mit seiner pro-rape geschichte zu tun haben. aber der PU artist ist allgemeinhin dafür bekannt auch nicht vor gewalt zurück zu schrecken.

Februar 4, 2016 bearbeitet von salazey

[Bindannmalweg 205]

Oh diesmal wird sogar PU nicht im Sommerloch erwähnt, sondern direkt Anfang des Jahres

Ist auch gut so: Die Journalisten haben was zum Schreiben, die Politiker können sagen, dass sie sowas ablehnen und die Wannabe Aktivisten aus dem Internet können wieder einen neuen Hashtag einführen.

Dann gibts evtl. eine Talkrunde mit Möchtegernanführern einer nicht realexistierenden Protestgruppe und wieder wurden 2 Wochen Berichtszeitraum rumbekommen.

So Artikel einfach nicht ernst nehmen und den Journalisten fi****, äh einen fick drauf geben. Wenn jetzt angefangen wird, bei jedem PU-Artikel eine Reaktion zu zeigen, geht das in die falsche Richtung und wird als Rechtfertigung wahrgenommen.

Einen "ehrlichen", neutralen Artikel wird es in den Massenmedien niemals geben. Damit müssen wir leben.

Btw: Ich stell einfach mal die Behauptung auf, dass ein gewisser Teil der "empörten" Fraiuenwelt trotzdem mit Daryush Valizadehs ins Bett hüpfen.

Btw 2: Vergewaltigungen sind kacke. (Wobei ein nicht zu verachtender Prozentsatz erfunden ist, um dem Mann eins auszuwischen)

[General Beta 11766]

Ist auch gut so: Die Journalisten haben was zum Schreiben, die Politiker können sagen, dass sie sowas ablehnen und die Wannabe Aktivisten aus dem Internet können wieder einen neuen Hashtag einführen.

Und hier im Forum kann man sich wieder schön auf die Opferseite begeben. Alles wie gehabt.

Die Empörung gibts ja immer nur, wenn man in solchen Artikeln selbst zum Thema wird. Ist eine andere Gruppierung betroffen, wird schön fleißig und unreflektiert geteilt und keinen interessiert es, ob schlecht recherchiert wurde. Medienkritik existiert eben nur dann, wenn nicht die eigene Meinung widergespiegelt wird.

Siehste ja wie 447 zum regelrechten Fanboy mutiert und stellvertretend hier (sogar seine immer wieder betonte kostbare Zeit aufwendet) ne Rechtfertigungsabhandlung formuliert. An anderer Stelle lol-ed er (natürlich immer schön ironisch gemeint) wild durch die Gegend, wenn dusselige Äusserungen der "anderen" Seite von ihm genüßlich seziert werden. Er ist nicht immun gegen Idiotie wie man sieht. Er verortet sie einfach nur immer woanders.

[El Albano 149]

Guter Artikel. Keine Ahnung warum ihr euch darüber aufregt, stimmt doch alles.

Februar 4, 2016 bearbeitet von J.Conway

[Gast ulbert]

Also erst mal möchte ich diese Preziose des Journalismus loben und preisen

http://www.oe24.at/welt/Vergewaltigungs-Fans-planen-Demo-in-Wien/222696882

nebst diesem objektiven Artikel

http://www.mimikama.at/allgemein/am-samstag-treffen-sich-potenzielle-vergewaltiger-was-ist-da-los/

Als gelegentlicher Leser von "Roosh" möchte ich sagen, dass dieser Autor bewusst provoziert, dann braucht er auch nicht in die Opferrolle tauchen, wenn die Provokation angenommen wird.

N.B. bei einigen meiner Facebook-Freundinnen wird in Reaktion auf das Meeting in Gewaltphantasien geschwelgt. Welche Körperteile da abgeschnitten werden sollen etc. erspare ich Euch im Detail

[deesun 403]

Okay danke für die Aufklärung... nun ergibt das ganze für mich ein deutlicheres Bild.

Beim Thema Vergewaltigung, finde ich Provokationen wirklich unangebracht, das ist nicht lustig.

Für eine Frau, der sowas passierte, muss der Artikel wie blanker Hohn rüber kommen.

Februar 4, 2016 bearbeitet von deesun

[Frau S. 3429]

danke ulbert fürs verlinken von mimikat, den Artikel kannte ich noch nicht. ist bei dem Thema immer sehr schwer da die Informationen auseinander zu klamüsern. Ich editiere meinen Beitrag nachher gleich.

[Aldous 9589]

Vor zwei Jahren tauchte hier im Ruhrgebiet eine "Sharia Police" auf, die eine "Sharia Controlled Zone" einrichten wollte. Gab natürlich entsprechende Gegenproteste, Berichterstattung, Gerichtsverfahren, usw.

Im Nachhinein erklärten die einheimischen Salafisten dann, das wär doch alles von Anfang an nur ein Gag gewesen. Sie hätten Polizei und Medien geplant an der Nase rumgeführt.

Nur ist den Jungs halt zuzutrauen, dass sie tatsächlich Patrollie laufen würden, wenn sie könnten. Darum ist sowas keine Satire. Und ich glaub, mit Roosh und den Redpillers ist das so ähnlich.

[wasntme 1409]

Läuft doch für Roosh. EIn Trottel mit komischen und dazu ziemlich paranoiden Ansichten, der gerade GLOBALE Aufmerksamkeit bekommt. Und ihr verbreitet das Ganze auch noch munter weiter und sorgt so überhaupt erst dafür, dass dieser Typ noch mehr Reichweite und noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Medienkompetenz, wie so häufig, Fehlanzeige.

http://www.pickupforum.de/topic/148046-medien-und-ihre-inkompetenz/?p=2124097

[Gast ImWithNoobs]

wayne

[Gast]

Roosh hat den Terminus der Satire erst nachgeschoben, als er gemerkt hat wie weit er damit über das Ziel hinaus geschossen ist. Die Dinge die 447 zur Verteidigung von Roosh sind allesamt irrelevant. Roosh verwendet ständig Übertreibungen und andere stilistische Mittel. Um seine Meinung als Satire zu kennzeichnen, reicht es also nicht aus, so zu schreiben wie man es sonst immer tut.

Er hat es völlig ernst gemeint. Was auch schon mal passieren kann, wenn einen Sozialkrüppel anhimmeln, die jeden misanthrophen Mist für bare Münze nehmen und nicht hinterfragen.

ulbert, deine Facebook-Freundinnen die solchen Typen die Eier abschnippeln wollen, sind überhaupt nicht repräsentativ, so wie es Facebook im allgemeinen nicht ist. Stell dir mal für einen Moment vor, dein Sohn wäre deine Tochter und dann sag mir, dass so ein Text wie How to stop rape in irgendeiner Weise angemessen wäre.

447 als unbezahltes Mietmaul von Roosh und Co. kapiert überhaupt nicht, wie schlimm die Vorstellung einer Vergewaltigung für viele Menschen und speziell Frauen überhaupt ist. Manche Menschen werden durch eine Vergewaltigung emotional ermordet. Deren Leben ist vorbei. Sie kommen nicht mehr raus, viele begehen trotz jahrelanger Therapien Selbstmord. Schon eine Satire - so es denn eine wäre! - ist ein Schlag ins Gesicht jedes Menschen, der sexuelle Gewalt selbst erlebt hat. Wer ernsthaft versucht so etwas zu verteidigen oder zu relativieren, hat jeden Anspruch verwirkt, jemals wieder ernst genommen zu werden.

Dass Leute wie du, 447, es akzeptieren und so einen menschenfeindlichen Schrott als Mittel von social media verteidigen, sagt eine Menge über die Zeit aus, in der wir leben. Ich hoffe mal du sprichst mit deiner Freundin auch über dieses Thema. Generell frage ich mich, was bei dir in den letzten drei Jahren passiert ist. Du warst mal einer der Leute hier, die handfesten Input geben konnten, der zwar grenzwertig, aber niemals over the top war. Jetzt bist du einfach nur ein Misanthrop, wie er im Buch steht. (Wem es aufgefallen ist, ich schreibe die ganze Zeit von Menschenfeinden, nicht von Frauenfeinden.)

[deesun 403]

Menschen die das erleben mussten, tragen viel genug mit sich rum... ich sehe das ganz wie Alibi, es ist inakzeptabel über dieses Thema derartig zu schreiben, sogar schon zu denken.

Ehrlich gesagt widert mich die Abwesenheit von Taktgefühl bei diesem Thema ganz besonders an.

Wie kann man sich nur über Vergewaltigung derartig äußern?

Februar 4, 2016 bearbeitet von deesun

[Gast]

Läuft doch für Roosh. EIn Trottel mit komischen und dazu ziemlich paranoiden Ansichten, der gerade GLOBALE Aufmerksamkeit bekommt. Und ihr verbreitet das Ganze auch noch munter weiter und sorgt so überhaupt erst dafür, dass dieser Typ noch mehr Reichweite und noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Medienkompetenz, wie so häufig, Fehlanzeige.

http://www.pickupforum.de/topic/148046-medien-und-ihre-inkompetenz/?p=2124097

Medienkompetenz drückt sich nicht nur im Ignorieren von Beiträgen aus, sondern im Kommentieren.

Wenn jemand wie Roosh so etwas schreibt, so war vor der social media-Zeit relativ sicher, dieser Mensch war gesellschaftlich komplett erledigt. Heute sind solche Meinungen salonfähig, weil Meinungsfreiheit auch diese Meinungen schützt und sie in den Augen der Anhänger durch die Pseudo-Öffentlichkeit quasi sakrosant zu werden scheinen.

Ich bin mir sicher, Roosh wird durch diese Aktion einen Boost erleben, ganz einfach weil er genau mit der Klientel Geld verdient, die früher niemals den Mund aufgemacht hätten, um nicht als menschenfeindliche Vollidioten zu gelten. Richtig bedenklich finde ich es, wenn Leute solche Meinungen akzeptieren, weil dieser Typ mal ein paar passable Bücher zum Frauenknattern verfasst hat. Das sind die Leute die finden, im Dritten Reich war nicht alles schlecht, schließlich hat Hitler die Autobahnen bauen lassen. Völlig invalides Argument. Wenn jemand wie Roosh so eine Pro-Vergewaltigungs-Artikel schreibt, dann hat er sich komplett disqualifiziert. Wer so etwas auch nur toleriert, hat jedes Gefühl für Anstand und Moral verloren.

Ich für meinen Teil verbinde ihn auch in keinster Weise mit PickUp. PickUp ist wie Journalist kein geschützter Begriff. Es gibt keine verbindlichen Ausbildungsstandards bzw. die Eintrittsschranken sind so niedrig, dass jeder PickUpper werden kann. Die Szene hat vor zwei (?) Jahren schon den Shitstorm zu Julien Blanc überstanden. Leute wie EE oder PS stehen auf der Schwarzen Liste des Schwarzen Blocks. Sie werden auch Roosh überstehen, weil es immer Leute geben wird, die PU nicht als krankhafte Allmachtsphantasie irgendwelcher menschenfeindlicher Spinner begreifen.

[Gast ulbert]

...

ulbert, deine Facebook-Freundinnen die solchen Typen die Eier abschnippeln wollen, sind überhaupt nicht repräsentativ, so wie es Facebook im allgemeinen nicht ist. Stell dir mal für einen Moment vor, dein Sohn wäre deine Tochter und dann sag mir, dass so ein Text wie How to stop rape in irgendeiner Weise angemessen wäre.

...

Ich kann durchaus die Emotion bei den Freundinnen meiner Bekannten verstehen, die aber dadurch ausgelöst wird, dass der grenzwertige Artikel von Roosh wortwörtlich genommen wird respektive ein Artikel, der das verfälschend wiedergibt unkritisch geteilt wird. Da ich kein Meinungsforschungsinstitut betreibe, kann ich keine Annahmen über repräsentative Strömungen in der Bevölkerung außerhalb meines Perimeters machen. Der Artikel in der "Österreich"-Boulevardzeitung ist auf so vielen Ebenen bescheuert, wie es eben ein Artikel in diesem Blatt nur sein kann.

Wenn man das mal versucht für die Themenstellungen in diesem Forum einzuordnen, so vermute ich hier den Konsens, dass man eine Frau, die einen Korb gibt / den Kuss verweigert / das Date platzen lässt, in der Regel anschließend in Ruhe lässt, weil Handeln stärker wirkt als Worte. Dafür hat man ja nun die Skills im Bereich Charme, Höflichkeit, Verführung, um eben Auswahl zu haben.

Dass in der Öffentlichkeit ein Lieschen Müller jetzt meinen kann, dass PUAs alle "Vergewaltigungsfans" sind (so schreibt es die "Österreich" wörtlich) ist allerdings ein ziemlicher Kollateralschaden, den Roosh für was jetzt genau in Kauf genommen hat ?

[Aldous 9589]

Meinste den Artikel von oe24, den du verlinkt hast? Was ist denn daran bescheuert?

Um dich über Strömungen in der Bevölkerung zu informieren, brauchste übrigens kein Meinungsforschungsinstitut. Vielmehr gibts eben dafür die Medien. Da kann man sich informieren. Wenn man will.

[rRaptor 153]

Aus seinem Blog:

My default opinion of any girl I meet is “worthless dirty whore until proven otherwise.” When so many girls have opened their legs up for me so quickly and easily, it’s hard for me to respect them (and their opinions or ideas)

When my sister was about 16, I sat her down for “the talk.” I went over human sexual anatomy and contraception, but most importantly I talked about the meaning of sex. Here’s what I told her:

"All men are pigs. Yes, even I am a pig. All we want is to have sex with the least amount of effort. We will say anything you want to hear in order to get it. Understand that before sex, you have all the power, but afterwards you have very little. A guy who was jumping over himself to hang out with you will be more nonchalant after sex, like he doesn’t even care.

The only way a man will value you is if you made him put in a lot of investment before sex. The more work he puts in, the less he can rationalize that you were meaningless to him, and the more likely he will continue to pursue because he considers you above the rest. Each man you have sex with that doesn’t call you back will kill a part of your soul, and it’s your job to guard against that. Only have sex with men who earn it."

Roosh V. ist ein Fall für den Psychater. Unverständlich das der überhaupt normale Anhänger hat. Ok gut normal wird da keiner sein.

[Gast ulbert]

1) Umdeutung von Leuten, die eine Veranstaltung besuchen zu "Vergewaltigungsfans"

2) Vielleicht interessieren mich die Strömungen in der Bevölkerung nicht weiter, ich reagierte lediglich auf Kollege Alibi, der meinte, die Gewaltankündigungen über die ich berichtet hätte, wären nicht "repräsentativ"

Der Artikel in "oe24" (übrigens so was wie die deutsche "Bild" - solltest Du alle abonnieren, Aldous) ist übrigens meistgeklickt.. Falls das was bedeuten will.

[Aldous 9589]

1) Umdeutung von Leuten, die eine Veranstaltung besuchen zu "Vergewaltigungsfans"

Du meinst, die Besucher glauben, dass Roosh da satirisches Kabbaret macht?

Aber im Ernst:

Roosh schreibt auffallend krudes Zeug. Und wenn du seine Veranstaltungen besuchst, darfste dich nicht beschwerden, wenn du mit ihm in eine Schublade gesteckt wirst.