Hat sich PU durch den anhaltenden Fitnesswahn verändert?

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Als fast 30jähriger fällt mir auf, dass eine unfassbar große Menge an Jungs im Fitnessclub, im Vergleich von vor z.B. noch 5 - 7 - 10 Jahren, heute sehr sehr gute Körper hat. Was heute unter Sportbegesiterten fast Standard ist, gab es früher wirklich nur absoluten Ausnahmefall. Sehr viele Jungs mit Sixpacks, guter Definition und ordentlich Muskelfleisch auf den Rippen.

Ein Waschbrettbauch wirkt sicher keine Wunder, jedoch wird er sicher aufs Onlinegame massive Auswirkungen haben.

Wie sieht die Situation der aktuellen Generation aus? Wie wirkt sich der Fitnesslifestyle auf das Aufreißen von Frauen aus? Vielleicht ist ja jemand hier "ripped" oder kennt jemand aus dem näheren Bekanntenkreis und deswegen bisschen darüber erzählen kann.

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Es stimmt schon. Früher gehörte man zu den Top 5% der Jungs und jetzt ist es fast normal sportlich auszusehen.

in bestimmten sportlichen Kreisen :)

nicht überall :)

bearbeitet von MrJack

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Als fast 30jähriger fällt mir auf, dass eine unfassbar große Menge an Jungs im Fitnessclub, im Vergleich von vor z.B. noch 5 - 7 - 10 Jahren, heute sehr sehr gute Körper hat. Was heute unter Sportbegesiterten fast Standard ist, gab es früher wirklich nur absoluten Ausnahmefall. Sehr viele Jungs mit Sixpacks, guter Definition und ordentlich Muskelfleisch auf den Rippen.

Ein Waschbrettbauch wirkt sicher keine Wunder, jedoch wird er sicher aufs Onlinegame massive Auswirkungen haben.

Wie sieht die Situation der aktuellen Generation aus? Wie wirkt sich der Fitnesslifestyle auf das Aufreißen von Frauen aus? Vielleicht ist ja jemand hier "ripped" oder kennt jemand aus dem näheren Bekanntenkreis und deswegen bisschen darüber erzählen kann.

Ich würde eher sagen "Als noch vor 20 Jahren +", aber die Beobachtung stimmt. Hier im Forum wird - zu Recht, meine ich - gepredigt, das Männer ein stimmiges Gesamtpaket haben sollten. Deshalb auch das "Sport & Fitness und Gesundheit" Unterforum.

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Natürlich kann ein guter optischer Eindruck nie schaden. Aber mit gutem Aussehen allein ist noch kein Blumentopf (oder HB) zu gewinnen!

Im Grunde läuft es auf die alte (aber interessante) Frage hinaus: Wie wichtig ist das Aussehen?

Die besten Ausführungen, die ich dazu (kürzlich) gelesen habe, stammen aus dem (allseits bekannten) Buch "Spielprinzip" (Giacomo Materna). Dort wird schlüssig erklärt, inwiefern negatives Aussehen durchaus ein hemmender/limitierender Faktor sein kann - während positives Aussehen bestenfalls ein unterstützender Faktor ist.

Auf das Sixpack-Beispiel bezogen: Klar, ein Sixpack kann nicht schaden. Allein der (potenzielle) Selbstvertrauen-Schub ist Gold wert! Aber ein schüchtern-verklemmter Fitness-Freak, der keinen Blickkontakt halten kann, wird einem un-trainierten (aber gepflegten) PUA trotzdem unterlegen sein.

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Die Chemie muss halt stimmen.

bezogen auf was?

Na, auf die Hormone.

Mir fällt da aber kein Trend oder sowas auf. Also, dass mehr Sixpacks wären, als vor ein paar Jahren. Vieleicht guck ich da aber auch nur nicht so hin.

Mir scheint aber, dass bei Frauen der Hüftspeck wieder etwas nachgelassen hat. Trotz den engen Chinos, die grad in sind.

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Ja jetzt stellt sich folgende Frage natürlich: Ist die Armee der neuen Muskelmänner in der Masse gesehen, erfolgreicher als der gepflegte "Normalo" oder haben die Fitnessfans nicht mehr Erfolg beim weiblichen Geschlecht als jeder andere auch. Das würde mich sehr interessieren.

Wie gesagt, vielleicht gibts ja hier jemanden, der aus erster Hand berichten kann.

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Gast

Vor 20 Jahren waren die Leute nicht annähernd so gut über Trainingskonzepte informiert wie heute. Qualitativ hochwertige Sportnahrung war damals wesentlich teurer und für die meisten Azubis kaum erschwinglich. Ebenso wie Fitnessstudios. McFit gibt es seit 19 Jahren, seit zehn Jahren hat die massive Expansion verschiedener Billigketten in mittelgroße Städte die Tür geöffnet.

Außerdem hat sich bei uns ein Trend durchgesetzt, der in vielen ärmeren Ländern ohnehin schon immer Standard war. Wer wenig hat, hat immerhin noch seinen Körper. Den kann er formen und trainieren.

Außerdem haben wir seit etwa 15 Jahren eine massive Zunahme an Körperlichkeit männlicher Vorbilder. Sportler und Schauspieler werden zu Stars, die Models als Werbeträger ablösen. Ein perfekter Körper gilt als begehrenswerte Eigenschaft und der Konkurrenzdruck nimmt immer mehr zu.

Sonst würde ich aber immer sagen, ein markantes Gesicht zieht Frauen mehr an, als der Körper. Einen Affen kannst du rasieren, aber er bleibt ein Affe. Immerhin hat die Sache auch ein Gutes. Dieser Fitnesstrend kommt nicht nur Frauen zugute. Schließlich befinden sich Frauen ebenfalls in der Konkurrenzsituation.

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Die Chemie muss halt stimmen.

bezogen auf was?

Na, auf die Hormone.

Mir fällt da aber kein Trend oder sowas auf. Also, dass mehr Sixpacks wären, als vor ein paar Jahren. Vieleicht guck ich da aber auch nur nicht so hin.

Mir scheint aber, dass bei Frauen der Hüftspeck wieder etwas nachgelassen hat. Trotz den engen Chinos, die grad in sind.

Der Fitnesslifestyle ist ne Art Religion für viele. Glaub mir vor 10 Jahren sah tatsächlich nur im Ausnahmefall jemand so aus, wie es heute normal in Studios ist.

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Gute Freund von mir hat bis vor ein paar Jahren ordentlich Muskelmasse gehabt. Sah echt ziemlich krass und gut aus -> viele Frauen gehabt

Dann hat er aufgehört zu trainieren und wurde etwas (!) speckiger -> Trotzdem gleichen Erfolg bei Frauen.

Ob es vor 10/20 Jahren weniger Fitnessfreaks gab, kann man pauschal nicht sagen.

Durch Facebook, Instagram, Youtube haben diese Personen halt ne Plattform gefunden, sich darzustellen.

Es kann auch einfach sein, dass heutzutage vermehrt Berichte über "Fitnessfreaks" kommen.

Außerdem lässt sich momentan viel Geld mit Onlinekursen verdienen. Daher wird es medial auch häufiger erwähnt.

bearbeitet von Somewhere87

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Es kommt auf die Szene an, in der man sich bewegt. Im künstlerischen und generell im akademischen Bereich, ist ein guter Body noch ein Alleinstellungsmerkmal. Zumindest an meiner Fakultät kann man die Leute, die wirklich trainieren, an 2 Händen abzählen.

Bei meinem Kumpel in der Werkstatt siehts anders aus, die Leute brauchen die Kraft aber auch zum Arbeiten.

Generell eignet sich ein Krafttraining gut um etwas Dissonanz zu erzeugen - wieviele Mathematiker kennst du die nebenbei noch die Eisen schwingen? Genauso bleibt einem aber auch ein Maurer im Gedächtnis, der in seiner Freizeit Rachmaninov am Klavier spielt.

Ein Beispiel, dass ein guter Body nicht alles ist, kann ich euch aber dennoch nennen: Wir waren eine Woche auf Springbreak, darunter auch ein Kollege, mit richtig guter Form (90 kg und Sixpack). Fast jeder konnte ein paar Mal einen wegstecken, bis auf besagten Kollegen. Er hat einfach keine angesprochen und sich nur betrunken.

  • TOP 4

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Es kommt auf die Szene an, in der man sich bewegt. Im künstlerischen und generell im akademischen Bereich, ist ein guter Body noch ein Alleinstellungsmerkmal. Zumindest an meiner Fakultät kann man die Leute, die wirklich trainieren, an 2 Händen abzählen.

Bei meinem Kumpel in der Werkstatt siehts anders aus, die Leute brauchen die Kraft aber auch zum Arbeiten.

Generell eignet sich ein Krafttraining gut um etwas Dissonanz zu erzeugen - wieviele Mathematiker kennst du die nebenbei noch die Eisen schwingen? Genauso bleibt einem aber auch ein Maurer im Gedächtnis, der in seiner Freizeit Rachmaninov am Klavier spielt.

Ein Beispiel, dass ein guter Body nicht alles ist, kann ich euch aber dennoch nennen: Wir waren eine Woche auf Springbreak, darunter auch ein Kollege, mit richtig guter Form (90 kg und Sixpack). Fast jeder konnte ein paar Mal einen wegstecken, bis auf besagten Kollegen. Er hat einfach keine angesprochen und sich nur betrunken.

mit 90kg und sixpack auf dem springbreak wirst du sicherlich auch proaktiv von frauen angesprochen. was anderes kann ich mich schwer vorstellen. es sei denn, man hat eine abweisende ausstrahlung.

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Gast

Es kommt auf die Szene an, in der man sich bewegt. Im künstlerischen und generell im akademischen Bereich, ist ein guter Body noch ein Alleinstellungsmerkmal. Zumindest an meiner Fakultät kann man die Leute, die wirklich trainieren, an 2 Händen abzählen.

Bei meinem Kumpel in der Werkstatt siehts anders aus, die Leute brauchen die Kraft aber auch zum Arbeiten.

Generell eignet sich ein Krafttraining gut um etwas Dissonanz zu erzeugen - wieviele Mathematiker kennst du die nebenbei noch die Eisen schwingen? Genauso bleibt einem aber auch ein Maurer im Gedächtnis, der in seiner Freizeit Rachmaninov am Klavier spielt.

Ein Beispiel, dass ein guter Body nicht alles ist, kann ich euch aber dennoch nennen: Wir waren eine Woche auf Springbreak, darunter auch ein Kollege, mit richtig guter Form (90 kg und Sixpack). Fast jeder konnte ein paar Mal einen wegstecken, bis auf besagten Kollegen. Er hat einfach keine angesprochen und sich nur betrunken.

mit 90kg und sixpack auf dem springbreak wirst du sicherlich auch proaktiv von frauen angesprochen. was anderes kann ich mich schwer vorstellen. es sei denn, man hat eine abweisende ausstrahlung.

Das scheint dann so ein Kollege zu sein, wie ich ihn auch mal kannte: Kriegt dauernd IOIs und Sprich-mich-an-Signale, checkt es aber einfach nicht oder geht nicht drauf ein. Einziges Ausschlusskriterium: Er ist sozial sehr unkalibriert. Allerdings sind derartige Beispiele wie sie hier im Forum oft als Gegenargument hochgezogen werden (Muskulöser 1.90m Typ der unfähig ist ein normales Gespräch zu führen und Augenkontakt zu halten) eine krasse Ausnahme und tauchen sehr, sehr selten auf.

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hmm nahezu alle Akademiker in meinem SC trainieren fleissig. Schon immer.

Da ist sportlich sein normal.

Würde das nicht nur Handwerkern zuschreiben :)

Grundsäötzlich ist es aber echt so. Ich trainierte auch schon um die 2000er rum. Da war es noch anders.

Viel weniger Leute. Viel weniger Frauen..

bearbeitet von MrJack
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Vor 20 Jahren waren die Leute nicht annähernd so gut über Trainingskonzepte informiert wie heute. Qualitativ hochwertige Sportnahrung war damals wesentlich teurer und für die meisten Azubis kaum erschwinglich. Ebenso wie Fitnessstudios. McFit gibt es seit 19 Jahren, seit zehn Jahren hat die massive Expansion verschiedener Billigketten in mittelgroße Städte die Tür geöffnet.

Außerdem hat sich bei uns ein Trend durchgesetzt, der in vielen ärmeren Ländern ohnehin schon immer Standard war. Wer wenig hat, hat immerhin noch seinen Körper. Den kann er formen und trainieren.

Außerdem haben wir seit etwa 15 Jahren eine massive Zunahme an Körperlichkeit männlicher Vorbilder. Sportler und Schauspieler werden zu Stars, die Models als Werbeträger ablösen. Ein perfekter Körper gilt als begehrenswerte Eigenschaft und der Konkurrenzdruck nimmt immer mehr zu.

Sonst würde ich aber immer sagen, ein markantes Gesicht zieht Frauen mehr an, als der Körper. Einen Affen kannst du rasieren, aber er bleibt ein Affe. Immerhin hat die Sache auch ein Gutes. Dieser Fitnesstrend kommt nicht nur Frauen zugute. Schließlich befinden sich Frauen ebenfalls in der Konkurrenzsituation.

Einfach nur " :wallbash: " ! Der Rest allerdings passt, speziell durch die 24 h Discounter ist die Muckibude auch für ganz kleine Geldbeutel erschwinglich geworden !

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Werter TE

Hat sich PU durch den anhaltenden Fitnesswahn verändert?

Nein, der Pick Up hat sich nicht verändert. Einzig die Grundlage einzelner Individuen für einen erfolgreichen Pick Up.

LeDe

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Werter TE

Hat sich PU durch den anhaltenden Fitnesswahn verändert?

Nein, der Pick Up hat sich nicht verändert. Einzig die Grundlage einzelner Individuen für einen erfolgreichen Pick Up.

LeDe

korrekte antwort, meine frage war auch nicht ganz sauber formuliert. du weisst sicher worauf ich hinaus wollte.

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Der Fitnesslifestyle ist ne Art Religion für viele. Glaub mir vor 10 Jahren sah tatsächlich nur im Ausnahmefall jemand so aus, wie es heute normal in Studios ist.

Was ich mitbekomme ist, dass immer mehr Hobbysportler immer systematischer stoffen. Möglicherweise wegen da fehlender Kontrollen sogar mehr, als Wettkämpfer. Kann gut sein, dass da mehr Sixpacks bei rauskommen, als noch vor ein paar Jahren.

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Sixpack is kein Gradmesser für Erfolg beim Sport.

Jeder Hungerhaken kann Sixpack haben,

Aber ja. Gestofft wird mehr, 100%,

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Ein Waschbrettbauch wirkt sicher keine Wunder, jedoch wird er sicher aufs Onlinegame massive Auswirkungen haben.

Wie sieht die Situation der aktuellen Generation aus? Wie wirkt sich der Fitnesslifestyle auf das Aufreißen von Frauen aus? Vielleicht ist ja jemand hier "ripped" oder kennt jemand aus dem näheren Bekanntenkreis und deswegen bisschen darüber erzählen kann.

Ich maße mir jetzt mal an mit meinen 21 Jahren zu der angesprochenen "aktuellen Generation" zu gehören. Ich bin jetzt nicht das Fitnessmodel schlechthin und falle eher ins durchschnittliche was den Körperbau angeht. Das verbaut mir zwar gametechnisch nichts (glaube ich jedenfalls) allerdings merke ich das Frauen schon stärker auf Kumpels von mir zugehen die ein breiteres Kreuz und dickere Oberarme haben.

Also wenn man einen guten Body hat, hat man den "Vorteil" das man auch mal selber von Frauen angesprochen wird und bestimmt steigt die ein oder andere dann auch eher auf einen Flirt ein als bei einem "Normalo". Solang man aber keinen komplett unattraktiven Körperbau hat, hat man aber auch ohne perfekt trainiertes Sixpack eine gute Ausgangssituation was das kennenlernen von Frauen angeht.

Onlinegame ist nicht meine Welt, aber ich kann mir vorstellen das die Unterschiede in den Reaktionen der Frauen dort deutlich gravierender sind.

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Im Reallife hat es sich mMn kaum geändert. Eine "Fußballer"- Figur ist mehr als ausreichend.

Um heutzutage wirklich aufzufallen müsste schon genug Muskelmasse haben um an Wettbewerben teilnehmen zu "können".

Ich bin 23 und ich sehe an der wirtschaftlichen Fakultät selten Typen die unsportlich sind.

Mein Studioleiter sagte mal dass in Deutschland die sportliche Beteiligung der Bevölkerung in Fitnessstudio-ähnlichen Einrichtungen bei 12 % liegt.

Es geht aber noch krasser, in Irland liegt es bei 20 % !

(Keine Ahnung ob das stimmt)

In meinem Gym weiss ich, dass bei vielen "mächtigen" Typen quasi nix läuft Frauentechnisch.

Andere Einzelfälle haben dafür umso mehr Frauen an der Backe.

Vielleicht zu mir: Ich bin kein schmaler Hans und wurde auch von Frauen auf mein Aussehen (und meinen ausgeprägten Arsch :wub:)​ angesprochen, dennoch stehe ich zu folgender Aussage :

"Hätte ich die Stunden, die ich in Fitnesstudios verbracht habe, lieber in noch mehr Frauen ansprechen investiert, hätte ich garantiert mehr Frauen gehabt"

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Gast
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