Habt wer Erfahrung mit der Mental Challenge von Tony Robbins?

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Hi Leute,

Ich habe im Buch Das Robbins Power Prinzip die 10 day mental Challenge gefunden. 10 Tage lang soll man seinen fokus immer wieder

korrigieren, wenn negative Gedanken hoch kommen. Ich hab das mal halbherzig versucht, die Gedanken kommen oft so schnell, da

braucht man unglaubliche Disziplin. Hat das wer mal versucht, und kann von seinen Erfahrungen erzählen? Hier noch mal Infos dazu:

http://projectlifemastery.com/the-10-day-mental-diet-challenge-how-to-change-your-life-in-10-days/

SC

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Von Robbins halte ich nicht mehr so viel. Das ist doch NLP, also keine anerkannte Wissenschaft.

Ich kann aber "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls - Erfolgreich und zufrieden durch ein starkes Selbst" von Nathaniel Branden wärmstens empfehlen. Da ist auch ein super Trainingsprogramm (allerdings über 31 Wochen täglich 10 Minuten) enthalten.

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Das ist nichts anderes als "negative" Gefühle zu unterdrücken. Irgendwann kochen sie dann über und du explodierst. Werde dir lieber klar dass Gefühle weder negativ noch positiv sind. Du selbst teilst sie erst in gut und schlecht ein. Und nur wenn man sie bekämpft, behindern sie dich.

bearbeitet von TheAge
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Gast

Anstatt den Fokus zu verlagern und die "negativen" Gedanken zu ignorieren, ist es besser wenn du die negativen Gedanken als Teil von deiner Gedankenwelt akzeptierst und sie dann in Frage stellst.

Vermutlich bekommst du immer in den selben Situationen ähnliche negative Gedanken, dann solltest du diese negativen Gedanken auf Richtigkeit überprüfen. Wenn du z.B. jedes Mal, wenn du eine Frau ansprechen willst, denkst sie möchte das nicht, weil Grund X, dann solltest du diesen Grund X einfach mal überprüfen. Vielleicht schließt du von einer anderen Frau auf die Fremde, du generalisierst also und schaust in die Zukunft. Somit ist der negative Gedanke falsch und fliegt raus. Er kommt zwar wieder, aber durch Wiederholung wird er immer schwächer bis er vollständig verschwindet.

P.S.

zu "Mental Challenge" von Tony Robbins, habe ich keine Meinung.

bearbeitet von Gast

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Ich halte auch nicht viel von "Überpositivismus". Ich hätte dann einfach die negativen Gedanken akzeptiert und meinen Fokus auf etwas anderes gelenkt, oder mich

gefragt ob sie hilfreich sind oder nicht. Ich mag die Idee dahinter, zu versuchen die Gedankenmaschine zu zähmen und in eine neue Richtung zu konditionieren und zwar dauerhaft.

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Das ist nichts anderes als "negative" Gefühle zu unterdrücken. Irgendwann kochen sie dann über und du explodierst. Werde dir lieber klar dass Gefühle weder negativ noch positiv sind. Du selbst teilst sie erst in gut und schlecht ein. Und nur wenn man sie bekämpft, behindern sie dich.

Wobei Gefühle und Gedanken nicht das selbe sind.

Das Gefühl will dir in der Tat etwas sagen. Deshalb sollte man dem auch auf den Grund gehen.

Anstatt den Fokus zu verlagern und die "negativen" Gedanken zu ignorieren, ist es besser wenn du die negativen Gedanken als Teil von deiner Gedankenwelt akzeptierst und sie dann in Frage stellst.

Vermutlich bekommst du immer in den selben Situationen ähnliche negative Gedanken, dann solltest du diese negativen Gedanken auf Richtigkeit überprüfen. Wenn du z.B. jedes Mal, wenn du eine Frau ansprechen willst, denkst sie möchte das nicht, weil Grund X, dann solltest du diesen Grund X einfach mal überprüfen. Vielleicht schließt du von einer anderen Frau auf die Fremde, du generalisierst also und schaust in die Zukunft. Somit ist der negative Gedanke falsch und fliegt raus. Er kommt zwar wieder, aber durch Wiederholung wird er immer schwächer bis er vollständig verschwindet.

P.S.

zu "Mental Challenge" von Tony Robbins, habe ich keine Meinung.

Ich halte auch nicht viel von "Überpositivismus". Ich hätte dann einfach die negativen Gedanken akzeptiert und meinen Fokus auf etwas anderes gelenkt, oder mich

gefragt ob sie hilfreich sind oder nicht. Ich mag die Idee dahinter, zu versuchen die Gedankenmaschine zu zähmen und in eine neue Richtung zu konditionieren und zwar dauerhaft.

Positiv Denken funktioniert, hat aber nichts mit "Unterdrücken" und "in sich hinnein fressen" zu tuen, sondern bedeutet einfach nur, die Dinge von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten.

Aus "ich gefalle ihr nicht" wird ein "ich habe gerade gelernt, das ich es so nicht noch einmal probieren sollte".

Ich empfehle: http://www.pickupforum.de/topic/48250-der-weg-zur-selbstlosigkeit/page-1

lesen - verinnerlichen - ausprobieren

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