Kampfsport, Selbsterverteidigung

144 Beiträge in diesem Thema

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Um was geht es hier nochmal?

Das (gut) erlernte SV hilft sich in "Gefahrensituationen" zu schützen?
Absolut
Das das eigene Aggessionspotential in den meissten Fällen zunimmt, sei es durch Selbstüberschätzung oder durch die allgemeine Beschäftigung mit dem Thema?
Leider ja
Das man sich nicht vor allem wappnen kann, von Waffen bis zu Zahlenmässig überlegenen Gruppen?
Ja
Das am Ende meisst der skrupelosere "gewinnt" (und das ist oft nicht der gelernte Fighter)
Oft gesehen

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Wenn alle sich drauf einigen, dass Schwerter böse sind und ihre Schwerter weglegen - bleibt die Macht bei genau einem: Derjenige, der sein Schwert einfach trotzdem behält.

Und erfahrungsgemäß ist das genau der "Falsche".

Mit der Logik tippelt hier in Köln grad ne bekloppte Bürgerwehr durch die Stadt. Also, zumindest wenns mit dem Wetter passt. Haben ihren eigenen Humor die Leute.

Das sind doch nur ein Haufen Nazis die sich seit Silvester in ihrem "der böse Ausländer" denken bestätigt fühlen und die Gelegenheit nutzen um Streit zu suchen.

An sich hat Vierviersieben schon recht, der Kriminelle hält sich im Gegensatz zum gesetzestreuen Bürger nicht ans Waffengesetz. Demnach nimmt man mit einem Verbot nur denjenigen die Waffen ab die keine Straftat damit begehen wollen. Da aber 99% der normalen Leute sich mit einem Messer sowieso nicht verteidigen könnten bzw. generell nicht mit Waffen umgehen können ist es auch egal ob sie nun eine dabei haben oder nicht. Kommt aufs selbe raus.

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Ist ne Frage der Perspektive.

Werden uns durch das Waffengesetz unsere Waffen abgenommen - während Kriminelle ihre Waffen behalten?

Oder ist das Waffengesetzt das Ergebnis unserer Entscheidung, keine Waffen zu wollen - und Kriminelle haben es dadurch schwer an Waffen zu kommen?

Letzteres ist ein Konsens unserer Gesellschaft. Ersteres die Argumentation der Bürgerwehren.

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Um was geht es hier nochmal?

Das (gut) erlernte SV hilft sich in "Gefahrensituationen" zu schützen?

Absolut

Das das eigene Aggessionspotential in den meissten Fällen zunimmt, sei es durch Selbstüberschätzung oder durch die allgemeine Beschäftigung mit dem Thema?

Leider ja

Das man sich nicht vor allem wappnen kann, von Waffen bis zu Zahlenmässig überlegenen Gruppen?

Ja

Das am Ende meisst der skrupelosere "gewinnt" (und das ist oft nicht der gelernte Fighter)

Oft gesehen

Also kann das Fazit doch nur lauten:

1. Wenn es "nur" um Materielles geht, wenn also der Angreifer Geld oder Wertsachen von Dir haben will ... gib ihm das Zeug und lass ihn gehen. Denn wehrst Du dich, kannst Du möglicherweise Verletzungen davontragen (you don`t know his skillset), oder ER trägt Verletzungen davon und Du musst Dich eventuell mit ner Anzeige rumschlagen.

2. Wenn die Gesundheit von Dir oder Deiner Begleitung in Gefahr ist, weil der Typ oder die Typen aggro sind und auf Stress aus:

-----> renn weg oder

-----> deeskaliere.

-----> Wenn DEeskalation nichts nützt und Du nicht wegrennen kannst, DANN musst Du halt kämpfen, und nur dann, meiner Meinung nach. Und dafür ist ein entsprechendes Training dann sinnvoll, damit Du erstens Techniken kennst, zweitens genug Kraft hast und drittens Dir die Beißhemmung nicht in die Quere kommt.

Gruß, SF

bearbeitet von speedfreek
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Ist ne Frage der Perspektive.

Werden uns durch das Waffengesetz unsere Waffen abgenommen - während Kriminelle ihre Waffen behalten?

Oder ist das Waffengesetzt das Ergebnis unserer Entscheidung, keine Waffen zu wollen - und Kriminelle haben es dadurch schwer an Waffen zu kommen?

Letzteres ist ein Konsens unserer Gesellschaft. Ersteres die Argumentation der Bürgerwehren.

Letzteres ist aber auch ein realitätsfernes Wunschdenken. An eine hierzulande verbotene Waffe zu kommen ist nicht schwer.

A. Ist bei vielen Waffen nur das führen verboten, kaufen kann man sie ganz bequem und legal.

B. Haben einige unserer direkten Nachbarländern deutlich liberalere Waffengesetze und es ist für den lokalen Schwarzhändler kein großer Aufwand am Wochenende mal eben da rüber zu fahren und den Kofferraum vollzuladen.

C. Entsteht einfach immer sofort ein florierender Schwarzmarkt wenn man etwas verbietet, das ist wie mit den Drogen.

Also die Argumentation das Leute die schlechtes vorhaben durch ein Verbot nichtmehr an die benötigte Waffe kommen zieht nur auf dem Papier, wer sich für verbotene Waffen interessiert findet immer jemanden der diese verkauft.

Und ich gehöre keiner Bürgerwehr an und argumentiere trotzdem so, ich würde im Alltag auch wahrscheinlich keine Waffe tragen wenn es ab morgen erlaubt wäre. Also diese Argumentation kommt durchaus auch von "normalen" Menschen die keine Rechtfertigung suchen um jemanden zusammenzuknüppeln.

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Letzteres ist hierzulande gelebte Realität. Das die Realität nicht perfekt dem Gesetz entspricht, ist immer so.

Die Theorie von 447 war allerdings, dass wenn alle ihre Waffen abgeben, dann der die Macht hätte, der sich bewaffnet. Und ich glaub, wir müssen uns nicht drüber unterhalten, dass das nicht so ist.

Klar kannste dir illegal ne Waffe besorgen. Nur bist du dadurch dann nicht der, der die Macht hat, sondern musst aufpassen, dass du nicht erwischt wirst.

Der Zug auf den die Bürgerwehren momentan aufspringen, ist dass die Realität nicht perfekt ist - und sie darum aushelfen müssten. Dass sie damit in eine Grauzone eben der Gesetze schippern, auf die sie sich stützen wollen, sehen sie scheinbar nicht. Also bei den gemäßigten Bürgerwehrern ist das so. Die Nazis, die da mitmischen, wollen noch was anderes.

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Dir ist scheinbar nicht bewusst, dass Meditation ein wichtiger Bestandteil der asiatischen Kampfkunst ist und nach jedem Training praktiziert wird. Wozu dient deiner Meinung nach Meditation – um Schlaf von letzter Nacht nachzuholen? ;)

Ich würd sagen, dass es bei der Frage nicht um meine Meinung geht. ;-)

Mit Meditaion ist das ne lustige Sache. Weil du genau in dem Moment nicht meditierst, in dem Meditation irgendwas dienen soll. Insofern kann Meditation weder Bestandteil von irgendwas sein, noch kann man mit Meditation irgendwas nachholen.

Gibt allerdings Leute, denen man nachsagt, dass sie in Meditation sehr erfahren sind - und die sagen, dass Schlaf die beste Meditation überhaupt wäre. Insofern wäre es vieleicht zutreffend zu sagen, dass man auch dann meditieren kann, während man asiatische Kampfkunst trainiert. Also, wenn man sehr geübt in Meditation ist.

Wadde ma, Wadde ma!!

Meditation heißt nicht an nix denken und heißt auch nicht Schlafen. Ich finds auch fragwürdig das Thema so zu belächeln und beiseite zu legen.

Viele Wege führen dazu einen Zustand von Trance zu erreichen und die Möglichkeiten der Nutzung sind praktisch unendlich. Hab ich schon gesehen, hab ich schon gemacht, kann jeder lernen.

Ich bin sogar schon Trance (Kampfsport-)Techniken durchgegangen und hab mir eigene ausgedacht. Eine Theoriestunde im Kopf sozusagen.

Folglich kann man damit nicht nur Dinge nachholen, sondern sogar welche vorbereiten.

Die aussage, Schlaf sei die beste Meditation kann ich in soweit nachvollziehen, dass lizudes Träumen eine Art von tiefer Tance oder Dissoziation darstellt. Ein Blancotraum, den man nach eigenen Vorstellungen

gestalten kann. Ein luzider Traum ist allerdings nicht besonders erholsam, da aktiv. Hat also nix mit pennen zu tun :-p

Leider gibts hier im Forum garnix brauchbares über Meditation, was ich entsetzlich finde und nicht hinnehmen kann. Deswegen frische ich mal mein Wissen auf und Poste die Tage mal ein "How to - Meditation" oder sowas.^^

peace out

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Ich hab nicht viel Ahnung von Meditation. Aber ich glaub, es gibt schon ein paar ganz gute Beiträge im Forum. Musste mal suchen.

Ein User schreibt, nachdem er eine Zeit in einem asiatischen Kloster war - und gibt den IMHO brauchbarsten Tip in Sachen Meditation. Nämlich zuerst mal den ganzen Kram vergessen, der oft mit Meditation verbunden wird. Also von wegen, irgendwelche Bewusstseinszustände erreichen, in Trance kommen, nicht denken, irgendwelchen Nutzen generieren, oder sich womöglich zu dissoziieren, usw. Weil das wohl -wie gesagt- eher das Gegenteil von Meditation ist.

Dann hinsetzen, Klappe halten und gucken was ist.

Lesbare Bücher zum Thema sind:

http://www.droemer-knaur.de/buch/7739308/meditation-fuer-skeptiker

http://www.amazon.de/Hardcore-Zen-Punkrock-Monsterfilme-Wahrheit/dp/3899012941

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Also ich finde, eine Waffe bietet mit relativ wenig Kenntnis (im Vergleich zu Kampfkunst) ein sehr hohes Verteidigungspotential. Wenn man nicht so blöd ist mit der Waffe dem Angreifer vor der Nase herumzufuchteln ist es so gut wie unmöglich jemanden zu entwaffnen. Weiters sind die folgen einer Schussverletzung doch recht schwerwiegend. Das persönliche Risiko für einen Angreifer steigt also enorm an.

Spannend ist, dass in Ländern mit einer relativ unsicheren Risikolage wie Israel die Regierung dazu aufruft Waffen zu tragen. Anders als in Zentraleuropa fühlt sich die Bevölkerung durch die Waffenträger geschützt und nicht bedroht. Anders ausgedrückt (etwas polemischer), kein Terrorist stürmt eine Versammlung der NRA...

Prinzipiell sehe ich Waffen als Werkzeuge zum Selbstschutz. Im vergleich zu anderen SV Methoden ist die körperliche Konstitution aber relativ irrelevant. Dieses Mittel würde also prinzipiell allen Menschen offensten, also explizit auch Frauen die sonst einen enormen Aufwand treiben müssten um einen deutlich größeren und schwereren Mann überlegen zu sein.

Ist ne Frage der Perspektive.

Werden uns durch das Waffengesetz unsere Waffen abgenommen - während Kriminelle ihre Waffen behalten?

Oder ist das Waffengesetzt das Ergebnis unserer Entscheidung, keine Waffen zu wollen - und Kriminelle haben es dadurch schwer an Waffen zu kommen?

Letzteres ist ein Konsens unserer Gesellschaft. Ersteres die Argumentation der Bürgerwehren.

Die Thematik ist vielschichtiger. Betrachten wir das ganze mal von außen. Wir als demokratisches Volk haben prinzipiell die Macht über das Militär. Was ist das für ein Staat, der dem eigenen Volk das Recht auf Selbstverteidigung mittels Waffengewalt aberkennt, aber ihm zeitgleich die indirekte Gewalt über Krieg oder Frieden überlässt?

Spannend ist auch folgender Punkt: Derzeit lebt ein großer Teil der Bevölkerung in Angst. Ob begründet oder nicht spielt hier keine Rolle. Die Entscheidungen und Handlungen die ängstliche Menschen setzen sind um ein vielfaches einfacher einzuschätzen. Ums auf den Punkt zu bringen, ängstliche Menschen sind einfacher zu lenken. Das mediale schüren von Unbehagen bei gleichzeitiger Einschränkung der Wehrhaftigkeit der Grundgesamtheit könnte durchaus Politisch erwünscht sein.

Zu guter letzt könnte man anmerken, welche große Volksgruppe in Deutschland das letzte Mal im großen Still entwaffnet wurde....

Es kommt immer häufiger zu heißen Einbrüchen (Das Opfer ist im Haus) umso weniger mit Gegenwehr zu rechnen ist umso häufiger wird so etwas passieren. Stell euch mal folgendes reales Beispiel vor:

Du bist Waffengegner und streitest dich mit deinem Waffenbefürwortenden Nachbar. Dieser stellt ein Schild vor sein Haus auf dem steht: "Mein Nachbar möchte nicht das ich Waffen besitze. Ihr Haus ist unbewaffnet. Um ihre Meinung zu respektieren werde ich keine Waffengewalt anwenden um sie zu schützen."

Würdet ihr euch jetzt mehr bedroht fühlen? Als Einbrecher, welches Haus würdet ihr wählen?

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Die Theorie von 447 war allerdings, dass wenn alle ihre Waffen abgeben, dann der die Macht hätte, der sich bewaffnet. Und ich glaub, wir müssen uns nicht drüber unterhalten, dass das nicht so ist.

Klar kannste dir illegal ne Waffe besorgen. Nur bist du dadurch dann nicht der, der die Macht hat, sondern musst aufpassen, dass du nicht erwischt wirst.

In der Situation in der du mit der Waffe eine Angriff starten willst bist du schon derjenige der die Macht hat, wenn alle anderen ihre Waffen abgegeben haben und unbewaffnet sind. Klar kann es auch gewaltig nach hinten losgehen wenn man damit erwischt wird, aber ich habe mir sagen lassen das interessiert die Leute die sich eine Waffe illegal (mit der Absicht damit eine viel schwerwiegendere Straftat als den bloßen Besitz zu verüben) kaufen nicht.

Wenn jemand im Zuge einer Kneipenrauferei einen Schlagring, Schlagstock, oder ein Messer zieht, oder er einen massiven Aschenbecher, eine Glasflasche oder einen Hocker zu einer Waffe umfunktioniert und du keine entsprechende Waffe oder etwas zum abwehren hast, dann hat er in dem Moment nunmal die Macht über die Situation. Und dann wirst du ziemlich das Gesicht auf links gedreht bekommen falls er Bock darauf hat, undzwar ohne eine besonders große Chance dich effektiv wehren zu können. Das ist nunmal so und das lässt sich nicht schönquatschen oder leugnen.

Auf der anderen Seite halte ich auch nicht viel von diesem "wir bewaffnen uns zur Selbstverteidigung" Trip au dem zur Zeit viele sind. Pfefferspray, Gaspistolen und Messer gehen ja im Moment weg wie heiße Semmeln. Davon mal ganz abgesehen das 99% der Leute die etwas davon mit sich rumtragen es im Ernstfall nicht ordentlich benutzen könnten, provoziert es den Angreifer umso mehr wenn man eine Waffe zur Verteidigung zieht. Wenn ich jemanden überfallen will und nur auf sein Geld aus bin, aber auf einmal zieht der ein Messer, dann "muss" ich ihn in der Situation ja durch körperliche Gewalt entwaffnen, auch wenn ich vorher gar nicht die Absicht hatte ihm irgendetwas zu tun. Das wäre jedenfalls mein Gedankengang wenn ich mich in die Lage eines Angreifers versetze. Also würde die Waffe die man sich zum Schutz kauft in der Situation nur dafür sorgen das es noch viel übler für einen selbst ausgeht.

Ich spreche keinesfalls dafür das man sich im Alltag bewaffnet, ich finde nur das ein Verbot rein gar nichts bewirkt. Denn wie gesagt Kriminelle halten sich eh nicht an das Waffengesetz und alle anderen haben nicht vor jemandem mit ihren Waffen zu schaden. Jemand der eine Waffe will wird an diese Waffe kommen, egal wie die Gesetzeslage in seinem Land ist und er wird eine Straftat damit begehen wenn er es vorhat. Das lässt sich weder durch Verbote verhindern, noch durch eine Bürgerwehr, noch durch sonst etwas. Die (hierzulande zum Teil sehr übertriebenen) Verbote sorgen nur dafür das man Leute die nie jemandem was tun würden stark einschränkt. Viele Hobbys sind mit Waffen verbunden, viele "Waffen" sind eigentlich Werkzeuge, etc.

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Wir als demokratisches Volk haben prinzipiell die Macht über das Militär. Was ist das für ein Staat, der dem eigenen Volk das Recht auf Selbstverteidigung mittels Waffengewalt aberkennt, aber ihm zeitgleich die indirekte Gewalt über Krieg oder Frieden überlässt?

Wir sind ein ziemlich schlauer Staat. So von wegen Gewaltenteilung und Subsidiarität und so.

Das Recht auf Selbstverteidigung wird übrigens niemandem aberkannt. Ist halt nur einfach so, dass unsere Gesellschaft so gut funktioniert, dass wir nicht mit Knarren rumlaufen brauchen. Sondern wir das Polizei und Militär überlassen können.

Du bist Waffengegner und streitest dich mit deinem Waffenbefürwortenden Nachbar. Dieser stellt ein Schild vor sein Haus auf dem steht: "Mein Nachbar möchte nicht das ich Waffen besitze. Ihr Haus ist unbewaffnet. Um ihre Meinung zu respektieren werde ich keine Waffengewalt anwenden um sie zu schützen."

Würdet ihr euch jetzt mehr bedroht fühlen? Als Einbrecher, welches Haus würdet ihr wählen?

Offen gesagt, wüsste ich so oder so nicht, warum ich mich bedroht fühlen sollte.

Als Einbrecher würd ich als erstes mit dem Einbrechen aufhören, und mir nen Job suchen, der einfacher, lukrativer und mit weniger Risiken verbunden ist. Also zumindest dann, wenn ich nicht blöde bin, oder irgendwie nen Vogel hab.

Bin ich blöde und hab vieleicht auch nen Vogel, dann mach ich mit dem Einbrechen weiter. Und ich glaub, dann such ich mir eher das Haus vom Waffenbefürworter aus. Weil der mich neugierig gemacht hat - und weils da Knarren gibt, die ich klauen kann.

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Also ich finde, eine Waffe bietet mit relativ wenig Kenntnis (im Vergleich zu Kampfkunst) ein sehr hohes Verteidigungspotential. Wenn man nicht so blöd ist mit der Waffe dem Angreifer vor der Nase herumzufuchteln ist es so gut wie unmöglich jemanden zu entwaffnen. Weiters sind die folgen einer Schussverletzung doch recht schwerwiegend. Das persönliche Risiko für einen Angreifer steigt also enorm an.

Lies dazu mal ein paar Statistiken, die dir zeigen, wie lustig diese Aussage ist.

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Also ich finde, eine Waffe bietet mit relativ wenig Kenntnis (im Vergleich zu Kampfkunst) ein sehr hohes Verteidigungspotential. Wenn man nicht so blöd ist mit der Waffe dem Angreifer vor der Nase herumzufuchteln ist es so gut wie unmöglich jemanden zu entwaffnen. Weiters sind die folgen einer Schussverletzung doch recht schwerwiegend. Das persönliche Risiko für einen Angreifer steigt also enorm an.

Lies dazu mal ein paar Statistiken, die dir zeigen, wie lustig diese Aussage ist.

Im Bezug auf was? Die Verletzungen oder das Entwaffnen? Ich sag ja nicht, dass die meisten Waffenbesitzer wissen wie man mit einer Waffe umgehen muss. Aber wenn ich statt nach meiner Geldbörse zu Fummel, durch die Manteltasche ein paar Murmeln Richtung Bedrohung schicke, wie will man mich dann entwaffnen?

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Wenn alle sich drauf einigen, dass Schwerter böse sind und ihre Schwerter weglegen - bleibt die Macht bei genau einem: Derjenige, der sein Schwert einfach trotzdem behält.

Und erfahrungsgemäß ist das genau der "Falsche".

Mit der Logik tippelt hier in Köln grad ne bekloppte Bürgerwehr durch die Stadt. Also, zumindest wenns mit dem Wetter passt. Haben ihren eigenen Humor die Leute.

In einer Gesellschaft, wo es bereits als normal(!) erachtet wird, dass Männer in Kampfsituationen Schockstarre kriegen, also lebens- und wehrunfähige Zivilisationsdegeneraten sind - ist das kein Wunder, das angesichts jahrelangen, massiven und gewollten Staatsversagens eine etrem kleine Minderheit dann eben ihr Schwert zurückwill.

Denn derjenige, der das Schwert stattdessen führen sollte (Staat) tut das offensichtlich nicht wirklich (=hat immer ne dumme Ausrede parat, warum gegen Abschaum nichts unternommen wird, beim normalen Bürger an jeder Ecke Bußgelder kassieren, das geht aber schnell und effizient) bzw. hat ganz, ganz andere Vorstellungen davon, was ein Schwert ist und gegen wen es eingesetzt werden soll.

_________

Also ich finde, eine Waffe bietet mit relativ wenig Kenntnis (im Vergleich zu Kampfkunst) ein sehr hohes Verteidigungspotential. Wenn man nicht so blöd ist mit der Waffe dem Angreifer vor der Nase herumzufuchteln ist es so gut wie unmöglich jemanden zu entwaffnen. Weiters sind die folgen einer Schussverletzung doch recht schwerwiegend. Das persönliche Risiko für einen Angreifer steigt also enorm an.

Theoretisch ja, praktisch nein.

Von wem und in welchen Situationen geht denn so eine Bedrohung aus, wo z.B. ein Messer oder eine Schußwaffe eingesetzt werden kann?

Bis eine ungeübte Person das überhaupt rausgefummelt hat, klebt Dir mindestens einer an der Backe.

Und gerade Messer...Leute, lasst es einfach...wer nicht sofort und schnell zieht und sofort und hemmungslos reingeht in den Gegner, wird

1) verlieren, weil bei einem normalen Deutschen das keiner ernst nimmt

2) danach (sofern erwischt, und glaub mir mal DA wird die Polizei sich Mühe geben!) ganz dick untergehen vor Gericht (siehe absurde Urteile, sobald normale Bürger sich selbst verteidigen, Verdrehung und Umdefinition von Notwehr usw.)

3) ganz massiv vom zweiten/dritten Typen draufkriegen und danach ordentlich Nachtritte kassieren

Messer oder Schußwaffen sind ganz einfach als normaler Bürger, der was zu verlieren hat, keine Option.

Geht schon damit los, was es juristisch bedeutet, wenn Du als normale Person in der Öffentlichkeit 'ne Klinge über (ich meine) 8cm überhaupt bei Dir führst...

________________________

Ich sag ja nicht, dass die meisten Waffenbesitzer wissen wie man mit einer Waffe umgehen muss. Aber wenn ich statt nach meiner Geldbörse zu Fummel, durch die Manteltasche ein paar Murmeln Richtung Bedrohung schicke, wie will man mich dann entwaffnen?

Und danach "entwaffnet" Dich der cuckservative-Staat mit dem vollen Arsenal und das wars dann für Dein Leben.

Du kannst zu Hause gefangen gehalten werden, geschlagen und mit dem Tode bedroht werden von einer Gruppe - und schon wenn Du denen dann eine Murmel nachschickst trotz Warnschuß, bist DU schon zum Täter verdreht. (Ja, das wurde letztinstanzlich schonmal in einem Fall so entschieden - und das zeigt ganz gut, wie die Juristerei da so drüber denkt in der RechtsAUSLEGUNG)

Du bist nicht gewohnt, Aussage zu verweigern?

Du hast keine Erfahrung im Straßenkloppen?

Du hast keine Übung im Umgang mit Bullen & Staat?

Lass die Finger von sowas weg.

bearbeitet von Vierviersieben

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Also ich finde, eine Waffe bietet mit relativ wenig Kenntnis (im Vergleich zu Kampfkunst) ein sehr hohes Verteidigungspotential. Wenn man nicht so blöd ist mit der Waffe dem Angreifer vor der Nase herumzufuchteln ist es so gut wie unmöglich jemanden zu entwaffnen. Weiters sind die folgen einer Schussverletzung doch recht schwerwiegend. Das persönliche Risiko für einen Angreifer steigt also enorm an.

Lies dazu mal ein paar Statistiken, die dir zeigen, wie lustig diese Aussage ist.

Im Bezug auf was? Die Verletzungen oder das Entwaffnen? Ich sag ja nicht, dass die meisten Waffenbesitzer wissen wie man mit einer Waffe umgehen muss. Aber wenn ich statt nach meiner Geldbörse zu Fummel, durch die Manteltasche ein paar Murmeln Richtung Bedrohung schicke, wie will man mich dann entwaffnen?

1. Du brauchst den Mantel. Zweitens, hat derjenige eine Waffe? Grossartig, dann hast du besser eine Waffe mit enormer Man stopping power. Hier der Grund, warum das wichtig ist: https://en.wikipedia.org/wiki/1986_FBI_Miami_shootout

2. Es ist unwahrscheinlich alle Waffenbesitzer auf intelligente Waffenbenutzung und Combat Proficiency zu schulen.

3. Die Wahrscheinlichkeit ist auch hoch, dass der dafür nötige Skill immer noch schwierig und illegal sein wird. Dein Mantelbeispiel? Willkommen im Knast. In Deutschland gilt das mindestens als gefährliche Körperverletzung, auch wenn deine Waffe legal wäre.

4. Zum Entwaffnen: Die meisten Überfälle bei denen der Bewohner eine Waffe zieht enden

5. Die Wahrscheinlichkeit, dass du beschossen wirst, steigt um das 4.5fache, wenn du eine Waffe dabei hast und 4.2x, dass du dabei stirbst.

In einer Gesellschaft, wo es bereits als normal(!) erachtet wird, dass Männer in Kampfsituationen Schockstarre kriegen, also lebens- und wehrunfähige Zivilisationsdegeneraten sind - ist das kein Wunder, das angesichts jahrelangen, massiven und gewollten Staatsversagens eine etrem kleine Minderheit dann eben ihr Schwert zurückwill.

Denn derjenige, der das Schwert stattdessen führen sollte (Staat) tut das offensichtlich nicht wirklich (=hat immer ne dumme Ausrede parat, warum gegen Abschaum nichts unternommen wird, beim normalen Bürger an jeder Ecke Bußgelder kassieren, das geht aber schnell und effizient) bzw. hat ganz, ganz andere Vorstellungen davon, was ein Schwert ist und gegen wen es eingesetzt werden soll.

Katharsis als Reaktion war schon immer normal. Ritter, Samurai, wer auch immer. Alle mussten sehr hart dafür trainieren, dass das nicht passiert. Trotzdem haben auch im Vietnamkrieg bei den Amis sogar bei den Marines die meisten Leute aus Angst oder gezielt daneben geschossen.

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Trotzdem haben auch im Vietnamkrieg bei den Amis sogar bei den Marines die meisten Leute aus Angst oder gezielt daneben geschossen.

Scheinst Dich ja auszukennen - es gibt auch mindestens ein Gegenbeispiel, da war das nicht so. ;-)

Gehe aber konform - so Ideen Richtung "Selbstbewaffnung" sind Schwachsinn.

Eigene vier Wände, plausible leugnenbares Werkzeug & Aussage verweigern + später schrifltiche Stelungnahme - läuft.

Alles andere?

Da werden die Leute doch von halbwegs geübten Streifenbullen schon verbal filetiert und später staatlicherseits verfrühstückt... --> Assi-Gegenden & locations meiden = Risiko sinkt ultra massiv.

Ansonsten vorbereitet sein, kein skinny-fat-Loser sein, trainieren gehen und nicht im RL drüber reden (siehe Boxer-Urteile; Unterstellung Kampfsportler könnten Angreifer qausi "harmlos ruhigstellen"/"entwaffnen")

Wiederhole es noch mal zur Sicherheit:

WENN man in so eine Situation gerät trotz aller Vermeidung offensichtlicher Risiken (und natürlich vorbereitet war usw.) - KEIN WORT zu den Bullen. Alles beim Arzt dokumentieren lassen, mit Anwalt reden, Stellungnahme schriftlich. Kein Wort, ausser was man muss (=sich ausweisen, lässt sich ergoogeln).

Macht man das so --> alles wird gut.

bearbeitet von Vierviersieben

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Scheinst Dich ja auszukennen - es gibt auch mindestens ein Gegenbeispiel, da war das nicht so. ;-)

Gehe aber konform - so Ideen Richtung "Selbstbewaffnung" sind Schwachsinn.

Eigene vier Wände, plausible leugnenbares Werkzeug & Aussage verweigern + später schrifltiche Stelungnahme - läuft.

War und ist eins der großen Probleme der Staaten, die Soldaten ausbilden und auch mal einsetzen müssen. Die meisten Menschen haben einfach srs keine Lust andere Leute zu killen. War auf Vietcong Seite nicht anders. Man geht davon aus dass man zumindest die Rate derjenigen, die ihre Waffen wenigstens abgefeuert haben, im Vietnam-Krieg damals auf ca. 55% erhöht hat. Die heutigen US Streitkräfte liegen da laut Schätzungen bei 80-90%. Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind: Sie schießen auch wirklich.

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Gast _deleted_

Scheinst Dich ja auszukennen - es gibt auch mindestens ein Gegenbeispiel, da war das nicht so. ;-)

Gehe aber konform - so Ideen Richtung "Selbstbewaffnung" sind Schwachsinn.

Eigene vier Wände, plausible leugnenbares Werkzeug & Aussage verweigern + später schrifltiche Stelungnahme - läuft.

War und ist eins der großen Probleme der Staaten, die Soldaten ausbilden und auch mal einsetzen müssen. Die meisten Menschen haben einfach srs keine Lust andere Leute zu killen. War auf Vietcong Seite nicht anders. Man geht davon aus dass man zumindest die Rate derjenigen, die ihre Waffen wenigstens abgefeuert haben, im Vietnam-Krieg damals auf ca. 55% erhöht hat. Die heutigen US Streitkräfte liegen da laut Schätzungen bei 80-90%. Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind: Sie schießen auch wirklich.

Nehme du beziehst dich damit auf S.L.A. Marshalls Forschung. Diese ist gelinde gesagt kontrovers. Die Zahlen sind höchstwahrscheinlich erfunden. Selbst Dave Grossman, dessen Literatur massiv auf Marshalls Forschungsergebnissen aufbaut, ist etwas zurückgerudert bzw. wird mir Vorbehalt betrachtet: http://www.journal.dnd.ca/vo9/no2/16-engen-eng.asp

bearbeitet von _deleted_

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Scheinst Dich ja auszukennen - es gibt auch mindestens ein Gegenbeispiel, da war das nicht so. ;-)

Gehe aber konform - so Ideen Richtung "Selbstbewaffnung" sind Schwachsinn.

Eigene vier Wände, plausible leugnenbares Werkzeug & Aussage verweigern + später schrifltiche Stelungnahme - läuft.

War und ist eins der großen Probleme der Staaten, die Soldaten ausbilden und auch mal einsetzen müssen. Die meisten Menschen haben einfach srs keine Lust andere Leute zu killen. War auf Vietcong Seite nicht anders. Man geht davon aus dass man zumindest die Rate derjenigen, die ihre Waffen wenigstens abgefeuert haben, im Vietnam-Krieg damals auf ca. 55% erhöht hat. Die heutigen US Streitkräfte liegen da laut Schätzungen bei 80-90%. Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind: Sie schießen auch wirklich.

Nehme du beziehst dich damit auf S.L.A. Marshalls Forschung. Diese ist gelinde gesagt kontrovers. Die Zahlen sind höchstwahrscheinlich erfunden. Selbst Dave Grossman, dessen Literatur massiv auf Marshalls Forschungsergebnissen aufbaut, ist etwas zurückgerudert bzw. wird mir Vorbehalt betrachtet: http://www.journal.dnd.ca/vo9/no2/16-engen-eng.asp

Grösstenteils Grossman, ich war allerdings auch immer noch der Meinung, dass Grossman weit mehr zu bieten hatte als nur Marshall's Daten, insbesondere einige Daten der britischen Streitkräfte hab ich noch im Kopf. Ist aber Jahre her, dass ich mich damit genauer beschäftigt habe.

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Gast

Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind...

Sarkasmus oder? xD bearbeitet von Gast

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Ansonsten vorbereitet sein, kein skinny-fat-Loser sein, trainieren gehen und nicht im RL drüber reden (siehe Boxer-Urteile; Unterstellung Kampfsportler könnten Angreifer qausi "harmlos ruhigstellen"/"entwaffnen")

Das gilt vielleicht für ein bisschen Rauferei vor der Disco, aber bei einem wirklichen Überfall oder einem echten Angriff bei dem der Angreifer wirklich das Ziel hat dich platt zu machen, helfen keine Muskeln und auch kein Kampfsport. Da liegst du schon mit Schnitten am Rücken auf dem Boden bevor du den Angreifer überhaupt gesehen hast. Vorbereitung dagegen ist weitestgehend nicht möglich, man kann maximal immer ein offenes Auge auf alles um sich herum haben.

Das ist auch das Schizophrene an sowas wie Pfefferspray. Ein Vergewaltiger stellt sich nicht vor einen, sagt dann das er jetzt vorhat einen zu vergewaltigen, lässt einem Zeit sein Spray aus der Tasche zu kramen und hält dann sein Gesicht hin. Der schleicht sich an, nimmt die Frau von hinten in den Würgegriff und ringt sie zu Boden, da ist keine Chance das Spray zu packen zu bekommen und erst recht ist da keine Chance es ihm ins Gesicht zu sprühen. Das ist ne Sache von 2 Sekunden und dann ist es schon zu spät.

Gleiches gilt für Überfälle, Angriffe, etc. das geht so schnell das man in 9 von 10 Fällen erst realisiert was los ist wenns zu spät ist und man bereits ordentlich kassiert hat und auf dem Boden liegt.

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In der Situation in der du mit der Waffe eine Angriff starten willst bist du schon derjenige der die Macht hat, wenn alle anderen ihre Waffen abgegeben haben und unbewaffnet sind.

Könnt ich jetzt Gandhi als Beispiel rauskramen, wo sich die Briten mit ihrem Waffeneinsatz letztendlich selbst entmachtet haben. Und das läuft auch in kleinerem Rahmen so. Früher oder später geht wer dazwischen, wenn du es übertreibst.

In einer Gesellschaft, wo es bereits als normal(!) erachtet wird, dass Männer in Kampfsituationen Schockstarre kriegen, also lebens- und wehrunfähige Zivilisationsdegeneraten sind - ist das kein Wunder, das angesichts jahrelangen, massiven und gewollten Staatsversagens eine etrem kleine Minderheit dann eben ihr Schwert zurückwill.

Ziemlich komische Diskussion hier inzwischen.

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Ziemlich komische Diskussion hier inzwischen.

Gut, dass wenigstens du beim Thema bleibst und nicht wahllos anfängst über Höhlentaucher, Bürgerwehren oder Gandhi zu labern.

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Gast

In einer Gesellschaft, wo es bereits als normal(!) erachtet wird, dass Männer in Kampfsituationen Schockstarre kriegen, also lebens- und wehrunfähige Zivilisationsdegeneraten sind - ist das kein Wunder, das angesichts jahrelangen, massiven und gewollten Staatsversagens eine etrem kleine Minderheit dann eben ihr Schwert zurückwill.

Inb4 die Gesellschaft ist im arsch.

Inb4 echte Männer machen dies/das.

Inb4 früher war alles besser.

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