Es zieht mich runter dass ich 30 bin

65 Beiträge in diesem Thema

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JollyJ.

Warum entfernst du dich nicht einfach von diesen Thema und von dieser Erwartungshaltung die dir zu Teil wird? Ich mein irgendwo hast du diesen Druck ja her. Hast du dich mal gefragt, woher dieser Druck kommt?

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Ich kenne auch dieses Gefühl, wenn man in einem Freundeskreis ist und viele davon einen Partner haben und gerade dabei sind eine Familie zu gründen und bei diverse Feiern (z.B. Sylvester, Geburtstage uvm.) ist dann augenfällig, wer der ALLEINSTEHENDE ist.

denke, mit 30 Jahren ist das kein Problem, da noch mehrere Jahre beste Zeit ist.

bei mir mit 37Jahren sieht es eher schlechter aus als bei dir... ich gehe mit Riesenschritten auf die 40 zu und habe noch immer keine feste Freundin, die zu mir passt gefunden... tja

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Ich finds relativ krass, wie hier die Winner vs Looser Brille diskutiert wird. Das hier is doch der Ù30 Bereich; da sollt eigentlich jedem klar sein, dass Erfolg Momentaufnahmen sind; und irgendwie auch Ansichtssache. In ner eigenen Wohnung wohnen, Beziehung, Job ist mitunter die Hölle auf Erden. Wer sagt, dass jemand, der seit 20 Jahren durch die Welt gondelt, von Jobs lebt und von mir aus mehrere Affären führt weniger erfolgreich ist. Oder jemand, der zu Hause nicht auszieht um die allein stehende Mutter zu supporten...oder ein Avantgarde Künstler, der seiner Kunst treu bleibt und sich für das prekäre Leben entscheidet. Dieses ganze bürgerliche, amerikanisch-puristische Erfolgsideal is doch der größte Scheiss und dazu noch völlig uninspiriert und damit zum kotzen langweilig...

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Man kommt halt relativ leicht etwa 30, 35 Jahre durchs Leben, ohne sich Gedanken machen zu müssen.

Schule, Studium, Beruf. Kinderzimmer, WG, Wohnung. Dreirad, Fahrrad, Auto. Sandkasten, Spielplatz, Freizeitpark. Wandertag, Schullandheim, Flugreise.

Vieles davon kommt automatisch. Auch vieles von dem, was man vermeintlich neu entdeckt und aus freiem Willen macht, ist vorgezeichnet (eine Schul-Abschlußfahrt nach dem Schulabschluß? Wie originell. Ein Urlaub in ein fernes Land, wo man mit dem Rucksack reist? Revolutionär.)

Je nach persönlicher Entwicklungsgeschwindigkeit ist man damit mit 30, 35 durch.

Und dann stellen sich neue Fragen: Warum tue ich das alles, was hat das für einen Sinn, was für ein Ziel habe ich?

Alle diese Fragen stellen sich die Menschen schon ewig, es gibt schrankwändeweise Bücher dazu, aber eine Lösung gibt es keine.

Vermutlich muß jeder diesen Prozeß persönlich durchlaufen, da sich daraus am Ende eine gewisse Lösung abzeichnet: Man findet sich innerlich mit dem ab, was war und was kommt. Manchmal besser, manchmal schlechter. Manches muß man vielleicht auch nochmal nachholen, siehe "Die Feuerzangenbowle." Manches wird einen bis ans Sterbebett verfolgen (Hätte ich damals bei dieser heißen Schnecke doch nur gewußt, was eskalieren bedeutet.)

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Manches wird einen bis ans Sterbebett verfolgen (Hätte ich damals bei dieser heißen Schnecke doch nur gewußt, was eskalieren bedeutet.)

Ich weiß was Du meinst, aber das ist genau dass was es zu vermeiden gilt und sich aktive Lebensgestaltung nennt.

Life is short. Break the rules, forgive quickly, kiss slowly, love truly, laugh uncontrollably, and never regret anything that made you smile. Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.

— Mark Twain

In diesem Sinne! Ich habe das Motto vor 7 Jahren angenommen, mit Anfang 40.

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Ich finds relativ krass, wie hier die Winner vs Looser Brille diskutiert wird. Das hier is doch der Ù30 Bereich; da sollt eigentlich jedem klar sein, dass Erfolg Momentaufnahmen sind; und irgendwie auch Ansichtssache. In ner eigenen Wohnung wohnen, Beziehung, Job ist mitunter die Hölle auf Erden. Wer sagt, dass jemand, der seit 20 Jahren durch die Welt gondelt, von Jobs lebt und von mir aus mehrere Affären führt weniger erfolgreich ist. Oder jemand, der zu Hause nicht auszieht um die allein stehende Mutter zu supporten...oder ein Avantgarde Künstler, der seiner Kunst treu bleibt und sich für das prekäre Leben entscheidet. Dieses ganze bürgerliche, amerikanisch-puristische Erfolgsideal is doch der größte Scheiss und dazu noch völlig uninspiriert und damit zum kotzen langweilig...

Niemand sagt das.

Wieviel Avantgarde Künstler und Weltenbummler meinst du schreiben in diesem Forum?

Meiner Einschätzung nach ..... lass mich überlegen.......so ...... 0,00%?

Ich bewerte keinen selbst gewählten Lebensstil, aber lasse mir auch nicht von irgendwelchen Forumsgranaten als "amerikanisch-puristische" Betahündchen abstempeln.

Nix auf die Kette bekommen (schließt Avantgarde Künstler und Weltenbummler ein) aber permanent von Freiheit und Interessantes Leben blubbern passt nicht......

bearbeitet von SPVipwe

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Gast botte

"Alt sein ist eine herrliche Sache, wenn man nicht vergessen hat, was anfangen heisst." - Martin Buber

Diskussionen um Lebensstil und vermeintlich verpasste Milestones im Leben bringen Euch nicht weiter, sie helfen im besten Fall noch, einmal gemachte Fehler nicht zu wiederholen. Schaut nach vorne, definiert Euch Ziele oder zumindest eine klare Richtung, und fangt an. Aus eigener Anschauung: auch mit Ü40 kann sich das Leben noch auf erstaunliche Weise entwickeln - warum dann nicht erst recht mit Ü30? Natürlich sind dann schon einige Türen zu, ich werde zum Beispiel jetzt kein Profifussballer mehr werden können. Aber wollt ihr Euch lieber mit den offensichtlich geschlossenen Türen beschäftigen als mit den offenen?

Und was die Avantgarde-Künstler und Bohème betrifft... Leute, die ihr Leben nicht auf die Kette bekommen, finde ich im Club genauso leicht wie im Großraumbüro. Ich empfehle sehr, bei der sogenannten Avantgarde mal genau hinzuschauen. Diejenigen, die das über längere Zeit erfolgreich hinbekommen, sind meist auch verdammt harte Arbeiter. Konstanz, Arbeit, Fähigkeit zur langfristigen Bindung und Freiheit schliessen sich nicht aus.

Edit: Ich mache jetzt lieber Schluss, bevor ich mich in Rage schreibe. Das Leben ist keine Hängematte.

bearbeitet von botte

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Gast Captain Jack Sparrow

Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich finds gut, dass ihr über 4 Seiten und fast 60 Posts darüber diskutiert, welche Gefühle der TE dabei hat, wenn er als ü30 die jungen Dinger knallt. Ich denke, es wäre ganz gut, wenn der TE seine Frage etwas genauer formuliert, also: Bei welcher Stellung hat er welche Gefühle und wie veränderten sich die Gefühle ab dem 30. Geburtstag. Was genau hat sich beim Knallen der jungen Dinger seit dem 30. Geburtstag verändert. Dann könnte man ihm vielleicht besser helfen mit seinem schlimmen Problem.

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Man kommt halt relativ leicht etwa 30, 35 Jahre durchs Leben, ohne sich Gedanken machen zu müssen.

Schule, Studium, Beruf. Kinderzimmer, WG, Wohnung. Dreirad, Fahrrad, Auto. Sandkasten, Spielplatz, Freizeitpark. Wandertag, Schullandheim, Flugreise.

Vieles davon kommt automatisch. Auch vieles von dem, was man vermeintlich neu entdeckt und aus freiem Willen macht, ist vorgezeichnet (eine Schul-Abschlußfahrt nach dem Schulabschluß? Wie originell. Ein Urlaub in ein fernes Land, wo man mit dem Rucksack reist? Revolutionär.)

Je nach persönlicher Entwicklungsgeschwindigkeit ist man damit mit 30, 35 durch.

Und dann stellen sich neue Fragen: Warum tue ich das alles, was hat das für einen Sinn, was für ein Ziel habe ich?

Alle diese Fragen stellen sich die Menschen schon ewig, es gibt schrankwändeweise Bücher dazu, aber eine Lösung gibt es keine.

Vermutlich muß jeder diesen Prozeß persönlich durchlaufen, da sich daraus am Ende eine gewisse Lösung abzeichnet: Man findet sich innerlich mit dem ab, was war und was kommt. Manchmal besser, manchmal schlechter. Manches muß man vielleicht auch nochmal nachholen, siehe "Die Feuerzangenbowle." Manches wird einen bis ans Sterbebett verfolgen (Hätte ich damals bei dieser heißen Schnecke doch nur gewußt, was eskalieren bedeutet.)

So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Vorallem dieser Satz:

Man kommt halt relativ leicht etwa 30, 35 Jahre durchs Leben, ohne sich Gedanken machen zu müssen.

Ich kann verstehen, wenn das jemand mit 18 sagt, aber nicht mit 35. Wenn du 35 Jahre vor dich hin lebst und kein einziges Ziel verfolgst, und dabei keinen Gedanken darüber verschwendet hast, hast du gehörig was falsch gemacht.

Wenn du dir 35 Jahre lang keine Gedanken gemacht hast, wie du dich selbst verwirklichen willst, dann hast du an einem Punkt falsch abgebogen. Und in dem Fall wäre das so ziemlich an jeder Kreuzung.

Diese Punkte die du aufzählst sind überwiegend Begleitereignisse aus sozialen Einrichtungen. Das ist Standardzeug. Du hast keinen Punkt aufgezählt, den man aus freiem Willen tut.

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Gast

Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich finds gut, dass ihr über 4 Seiten und fast 60 Posts darüber diskutiert, welche Gefühle der TE dabei hat, wenn er als ü30 die jungen Dinger knallt. Ich denke, es wäre ganz gut, wenn der TE seine Frage etwas genauer formuliert, also: Bei welcher Stellung hat er welche Gefühle und wie veränderten sich die Gefühle ab dem 30. Geburtstag. Was genau hat sich beim Knallen der jungen Dinger seit dem 30. Geburtstag verändert. Dann könnte man ihm vielleicht besser helfen mit seinem schlimmen Problem.

Naja ich finde, ab einem gewissen Lebensalter bekommt man das Gefühl, dass es nun mal eben nicht mehr so unbeschwert ist, wie es das lange mal war. Das erlebt der eine mehr der andere weniger ausgeprägt. Ich habe zwar zweimal studiert, habe dabei wertvolle Erfahrungen gemacht, aber gemerkt, studieren ist einfach nix für mich. Bin der Learning-by-doing-Typ. So, ich bin damit aber auch an Grenzen gestoßen. Ich habe jahrelang in der Gastronomie gearbeitet, überwiegend als Barkeeper, aber auch als Barista, dann als Bedienung in einem Sternerestaurant...auf Saison in einem 3 Sternehotel, hatte gute Lehrer, tolle Erfahrungen...was aber immer wieder auffällt ist, dass man anscheinend in Deutschland so nicht weiterkommt, da die Qualifikation auf dem Papier fehlt. No matter what you've done. Das fand ich lange Zeit frustrierend, da es meiner Meinung nach viele qualifizierte und hochintelligente Menschen gibt, die aber nicht gut lernen können, in den Institutionen, die uns vorgegeben sind. So könnte man sagen, habe ich immer dagegen rebelliert und es auf anderen Wegen getan, um aber dann zu erfahren, dass man diese schriftliche Qualifikation "braucht". So und diese Starre im System fand ich frustrierend, da es mMn viele ausschließt, so gibt es zum Beispiel keine firmeninterne Ausbildung mehr die weit praktischer, als theoretischer war...die jungen Dinger bringen mir in soweit nix, das ist mehr ein Synonym dafür, dass ein Teil von mir natürlich die damalige Unbeschwertheit vermisst, aber auch weiß, dass es mir in der beruflichen Entwicklung nix bringt, mich mit iwelchen Ficks abzulenken wenn andere Sachen viel dringender sind.

Ich hab jetzt ne Weiterbildung im Fernstudium angefangen, werde mein Bestes geben und nach Möglichkeit nebenher arbeiten, mein Ziel danach ist es, den Betriebswirt zu machen und eine Stelle im mittleren bis gehobenen Managment anzutreten, ob selbstständig oder nicht, das wollte ich schon immer.

bearbeitet von Gast

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Man kommt halt relativ leicht etwa 30, 35 Jahre durchs Leben, ohne sich Gedanken machen zu müssen.

So ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Das dürfte daran liegen, daß Du so selten was liest, weil es Dir intellektuell so schwer fällt.

Lies doch mal was über Dunning-Kruger, dann verstehst Du mehr von Dir.

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Die Kunst ist , sich immer wieder neu zu erfinden. Ich fand die Leute immer langweilig, die sich über ihren Beruf, ihr Hobby oder ihren Lebensstil definieren.

Wenn PU gerade nicht läuft, kümmer dich um deinen Job oder was dich sonst interessiert.

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Gast Captain Jack Sparrow

Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich finds gut, dass ihr über 4 Seiten und fast 60 Posts darüber diskutiert, welche Gefühle der TE dabei hat, wenn er als ü30 die jungen Dinger knallt. Ich denke, es wäre ganz gut, wenn der TE seine Frage etwas genauer formuliert, also: Bei welcher Stellung hat er welche Gefühle und wie veränderten sich die Gefühle ab dem 30. Geburtstag. Was genau hat sich beim Knallen der jungen Dinger seit dem 30. Geburtstag verändert. Dann könnte man ihm vielleicht besser helfen mit seinem schlimmen Problem.

Naja ich finde, ab einem gewissen Lebensalter bekommt man das Gefühl, dass es nun mal eben nicht mehr so unbeschwert ist, wie es das lange mal war. Das erlebt der eine mehr der andere weniger ausgeprägt. Ich habe zwar zweimal studiert, habe dabei wertvolle Erfahrungen gemacht, aber gemerkt, studieren ist einfach nix für mich. Bin der Learning-by-doing-Typ. So, ich bin damit aber auch an Grenzen gestoßen. Ich habe jahrelang in der Gastronomie gearbeitet, überwiegend als Barkeeper, aber auch als Barista, dann als Bedienung in einem Sternerestaurant...auf Saison in einem 3 Sternehotel, hatte gute Lehrer, tolle Erfahrungen...was aber immer wieder auffällt ist, dass man anscheinend in Deutschland so nicht weiterkommt, da die Qualifikation auf dem Papier fehlt. No matter what you've done. Das fand ich lange Zeit frustrierend, da es meiner Meinung nach viele qualifizierte und hochintelligente Menschen gibt, die aber nicht gut lernen können, in den Institutionen, die uns vorgegeben sind. So könnte man sagen, habe ich immer dagegen rebelliert und es auf anderen Wegen getan, um aber dann zu erfahren, dass man diese schriftliche Qualifikation "braucht". So und diese Starre im System fand ich frustrierend, da es mMn viele ausschließt, so gibt es zum Beispiel keine firmeninterne Ausbildung mehr die weit praktischer, als theoretischer war...die jungen Dinger bringen mir in soweit nix, das ist mehr ein Synonym dafür, dass ein Teil von mir natürlich die damalige Unbeschwertheit vermisst, aber auch weiß, dass es mir in der beruflichen Entwicklung nix bringt, mich mit iwelchen Ficks abzulenken wenn andere Sachen viel dringender sind.

Ich hab jetzt ne Weiterbildung im Fernstudium angefangen, werde mein Bestes geben und nach Möglichkeit nebenher arbeiten, mein Ziel danach ist es, den Betriebswirt zu machen und eine Stelle im mittleren bis gehobenen Managment anzutreten, ob selbstständig oder nicht, das wollte ich schon immer.

Du hast in allem Recht und du hast ein Problem: Du hälst dich für qualifiziert und die Welt erkennt deine Qualifikation nicht an. Wäre die Frage, in welchem Fachgebiet du gut bist. Du schreibst, du bist gut in Gastronomie.

Dir ist schon klar, dass deine Rebellion und deine zwei gescheiterten Studien keinen Personaler interessieren. In der Gastro siehst du keine Zukunft. In welchem Fachgebiet liegt deine Zukunft? Du brauchst einen Abschluss.

Ich sag´es mal umgekehrt: wenn einer mit über 30 keinen Abschluss hat, ist der schon komisch. Von daher: Hau rein und mach´es.

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