Es zieht mich runter dass ich 30 bin

65 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

bearbeitet von Gast

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Gast

Hör mal...

Bin seit knapp einem Jahr 30 und weist du was!? Es ging mir nie besser und ich fühle mich eher wie 26. Das liegt besonders daran, dass ich kurz bevor ich dreißig wurde meine bisher schwerste Zeit durchlebt habe und daraus gestärkt herraus gekommen bin!

Sozialen Zwänge unter liege ich schon lange nicht mehr und ich mache das worauf Ich Lust habe. Heiraten? Vergiss es. Nicht jetzt, vielleicht auch nie. Den Spaß habe ich mir selten nehmen lassen und feiern tue ich wie eh und je.

Das ist alles nur in deinem Kopf, mehr nicht. Vergiss dass ganz schnell!

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Hast du keine älteren Verwandten, Bekannten oder Freunde, die dir vorleben, dass sich gar nichts ändern muss?

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Bin seit knapp 17 Jahren 30 ;) und würde nicht mit ´nem 25-jährrigen tauschen wollen. Gefühlt ist es die beste Zeit meines Lebens. Also mach dir keinen Kopp. Es wird immer besser.

Ok... zugegeben: Das mit dem heiraten und Kinder kriegen hab ich hinter mir. Ist auf alle Fälle ´ne Erfahrung. Aber ich geh´noch ganz normal feiern und lerne relativ problemlos "junge Hühner" kennen. Alter ist nur eine Zahl auf dem Papier...

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Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

Nein. 30 ist doch bloß eine Zahl. Du bist einen Tag älter als den Tag davor. Warum sollte sich dadurch irgendetwas ändern? Ja, hier im Forum geht die Legende um, dass man an seinem 30. aufwacht und stante pede frustriert und unansehnlich ist, aber ich verrat dir was: die lügen!

Dass du angeblich zu alt für XY bist, Familie gründen und dir dazu das Reihenhäuschen und den Golden Retriever zulegen musst, kommt das aus deinem Umfeld oder von dir selbst?

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Das ist alles eine Konditionierung unserer Gesesellschaft. Der überwiegende Teil der über-30-jährigen sieht dies als Lebensetappe, die erreicht werden muss um "mithalten" zu können. Verheiratet, Kinder, eigenes Haus und ein mobiles Gefährt welches mindesten 30 k kostet und eine aktive Mitgliedschaft in einem Golfclub sollen Erfolg suggerieren und zeigen das man(n) etwas erreicht hat. Aber weißt du was? Ich habe nicht eines davon, gehe auf die 33 zu und fühle mich trotzdem gut und sicher nicht erfolglos. Dreißig zu werden und etwas zeigen zu können ist eine Erwartungshaltung unserer Umgebung, die gefälligst eingehalten werden soll. Tanzt du aus der Reihe, geht natürlich der Brainfuck los.

Dinge die vorher wichtig waren werden nicht schlagartig unwichtig. Geh in dich und frage dich warum du dir Sorgen machst. Nicht ausgelebt? Zu wenig gereist? Zu spießige Kleidung? Diese Dinge lassen sich im Ü30-Alter immer noch bestens nachholen bzw. ändern. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis tummeln sich Jungs herum die teilweise 7 Jahre jünger sind als ich und ich komme bestens mit ihnen klar. Es ist die Art wie man sich gibt und die Reihenfolge der Prioritäten die man sich gesteckt hat. Kurze Rede, kaum Sinn: Ü30 ist DAS Alter!

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Hmmm wenn du eine Frau wärst würde ich dir sagen ab 30 wird der Sex erst richtig richtig gut. Aber so.... Wird schon *drück*

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Gast Ladydomoarigato

Ich find ab 30 gehts erst richtig los ... Keinem mehr was beweisen müssen , Sexuell erprobt , charakterlich gefestigt ....

Auf gehts die Welt gehört dir und du darfst jetzt sogar auf die Ü30 Partys ENDLICH ....ab dafür

lg

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Das ist alles eine Konditionierung unserer Gesesellschaft. Der überwiegende Teil der über-30-jährigen sieht dies als Lebensetappe, die erreicht werden muss um "mithalten" zu können. Verheiratet, Kinder, eigenes Haus und ein mobiles Gefährt welches mindesten 30 k kostet und eine aktive Mitgliedschaft in einem Golfclub sollen Erfolg suggerieren und zeigen das man(n) etwas erreicht hat.

Konditionierung ist das alles dann, wenn man sich als konditioniert sieht. Sonst nicht. Ist so ähnlich, wie mit Betaisierung.

Gibt halt Sachen, die funktionieren eher langfristig. Willste nen Marathon laufen, dann machts Sinn, dafür erstmal ein paar Jahre zu trainieren.

Willste Ausbildung oder Studium, dann musste ein paar Jahre regelmäßiig in Berufsschule oder Uni auftauchen.

Willste Familie, musste langfristig ne stabile Beziehujng führen.

Willste Karriere musste drauf hinarbeiten.

Usw.

Ist alles keine Konditionierung, sondern ist nur so.

Klar kannste auch junge Dinger vögeln, bis du 50 bist und dich dann zum Marathon aufstellen. Nur wirste nicht so gut ins Ziel kommen.

Wobei es auch keine Garantie gibt, dass du ins Ziel kommst, wenn du vorher diszipliniert trainiert hast. Vieleicht gehste topfit an den Start, rutschtst nach ein paar Metern auf ner halben Banane aus und brichst dir die Haxen. Kommt vor. Dann musste dich auskurieren, wieder trainieren und nächstes Jahr wieder an den Start gehen.

Ist dann von Vorteil, wenn man schon Erfahrung darin hat, wie man trainiert und sich fit macht.

Das Ding mit der Lebensetappe ist darum gar nicht so verkehrt. Kann nicht schaden, ab und an mal zu gucken, wie man langfristige Sachen geregelt bekommt.

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Gast

Hehe, danke für die Antworten,

ich präzisier das mal:

Ich habe schon eine Tochter, 8 Jahre alt. Ich bin jedoch beruflich ein Querschläger, habe immer nur gejobbt, schon während dem Abi und davor, zweimal studiert und schlichtweg einfach das Gefühl, die Zeit rennt. Ich hatte lange die Einstellung des "American way of life", du arbeitest und steigst auf. Wenn ich genauer darüber nachdenke geht es mir weniger um PU an sich sondern eher um Sicherheit im Job. Klar, ich könnte mich jetzt ablenken und approachen ohne Ende, wäre aber nur bedingt hilfreich. Zusammengefasst bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch in Hinsicht auf meinen langfristigen Erfolg und diese Zahl 30 spielt mir da einen Streich. Mir kommt es vor wie eine Art Krise, in der ich alles tun sollte, aber nicht mich mit PU befassen.

Ich sehe mich an einem Punkt, an dem ich noch nicht das erreicht habe, wo ich mich früher in dem Alter gesehen habe, das ist es wohl, was mich wurmt. Was sagt ihr da? Noch mehr Personal Development?

bearbeitet von Gast

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Ich sehe mich an einem Punkt, an dem ich noch nicht das erreicht habe, wo ich mich früher in dem Alter gesehen habe, das ist es wohl, was mich wurmt. Was sagt ihr da? Noch mehr Personal Development?

Wenn du Glück hast, wirste dich in vieleicht so 50 oder 60 Jahren mal an einem Punkt sehen, an dem du wieder anfängst zu sabbern, Brei schlabberst und dir möglicherweise jemand die Windeln wechselt. Und die Lebensetappe, in der du dir die Radieschen von unten anguckst, wird in greifbare Nähe gerückt sein.

Dann wird nochmal richtig Personal Development nötig sein, um einigermaßen klar zu bleiben.

Das man in den Jahrzehnten davon nicht das erreicht, was man geplant hat, ist normal. Kommt meist anders, als man denkt. Hilfreich ist meist, jeweils neu zu kalibrieren.

Beispielsweise gibts Ziele, die per se nicht erreichbar sind. Sicherheit im Job ist so ein Ziel. Weils das nicht gibt. Besseres Ziel könnte da sein, das zu akzeptieren.

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Gast

Hast du keine älteren Verwandten, Bekannten oder Freunde, die dir vorleben, dass sich gar nichts ändern muss?

Weniger, ich habe im Gegenteil den Eindruck, dass sich im Gegenteil viele in meinem Umfeld von diesem Ich-muss jetzt-anders-sein verunsichern lassen. Nix mehr mit Party usw. eher gesittet, man geht mir das auf den Sack ;)

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Was hier im Thread auffällt:

Mit 30 Jahren eine stabile Beziehung zu haben und in einem Haus zu wohnen = Konditionierung durch die Gesellschaft

Mit 30 Jahren auf One Night Stands aus zu sein und sich als abenteuerlustiger Don Juan zu sehen = Selbstverwirklichung

Genau... so... ist.... es.

:huh:

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Hi community,

Ich muss gerade ehrlich sagen dass ich echt etwas eingeschüchtert bin von diesem ganzen "Du bist jetzt 30" - Gehabe. Ich fühle mich, als ob ich zu alt für die Disco oder Ähnliches bin...so in der Art, der Spass ist jetzt vorbei, jetzt musst du Familie gründen und son Müll, ich fühle mich aber überhaupt nicht so, ich werd weiter die jungen Dinger knallen. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich bin auch über 30.. und? Es wieder schlecht noch gut, es ist wie es ist. Fertig - mach das Beste daraus. Zeit ist psychologische Zeit, wie Tolle schon sagt. Ein Konstrukt. Nothing more.

Was kannst du machen?

30 ist das neue 20, du hast deine Lebenserfahrung, eigenes Geld bist viel weiter (= hoffentlich), als mit Mitte zwanzig und vergleichst dich nicht mehr. Leider erkenne ich daran, dass es dir "Schmerzen" bzw. Selbstsabotage zuführt, wenn du darüber nachdenkst, weil du dich vergleichst und dich dann selber abwertest.

Warum machst du dir negative Gedanken, dass frage ich ganz naiv und auch provokant, wieso fügst du dir psychischen Schmerz zu? Nicht wenige Menschen haben früher das Alter 30 niemals erreicht, sag dir einfach 30 ist Weltklasse! Du bist frei und bist schon immer der gewesen, der du immer sein wolltest. DU hast schon immer das, was du immer haben wolltest.

In diesem Rhythmus solltest du denken, wen kümmert schon das Alter. Wenn du wie ein alter Grieche später in der Straße hockst, trinkst Tee und spielst Backgammon, who cares? Hör endlich auf damit, dass du einer speziellen gesellschaftlichen Schablone entsprechen möchtest und sortiere diese Menschen aus deinem Leben aus, die dir nicht gut tun. Also solche Menschen, die immer wieder Negativität in dein Unterbewusstsein reinballern.

Es ist der immer wehrende Kampf "I against me". Es liegt bei dir.

VG Thamsite

bearbeitet von Thamsite
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Gast

Mit 30 Jahren eine stabile Beziehung zu haben und in einem Haus zu wohnen = Konditionierung durch die Gesellschaft

Wat ist es denn dann? Das Große Lebensziel?

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Hehe, danke für die Antworten,

ich präzisier das mal:

Ich habe schon eine Tochter, 8 Jahre alt. Ich bin jedoch beruflich ein Querschläger, habe immer nur gejobbt, schon während dem Abi und davor, zweimal studiert und schlichtweg einfach das Gefühl, die Zeit rennt. Ich hatte lange die Einstellung des "American way of life", du arbeitest und steigst auf. Wenn ich genauer darüber nachdenke geht es mir weniger um PU an sich sondern eher um Sicherheit im Job. Klar, ich könnte mich jetzt ablenken und approachen ohne Ende, wäre aber nur bedingt hilfreich. Zusammengefasst bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch in Hinsicht auf meinen langfristigen Erfolg und diese Zahl 30 spielt mir da einen Streich. Mir kommt es vor wie eine Art Krise, in der ich alles tun sollte, aber nicht mich mit PU befassen.

Ich sehe mich an einem Punkt, an dem ich noch nicht das erreicht habe, wo ich mich früher in dem Alter gesehen habe, das ist es wohl, was mich wurmt. Was sagt ihr da? Noch mehr Personal Development?

Also bist du es selber, der dich mit dem Thema nervt? Oder sind es die anderen? Du sagst ja jetzt, dass du was erreicht haben wolltest mit 30. Und das noch nicht erreicht hast. Oder sind/waren das äußere Einflüsse?

Gibt es konkret Leute in deinem Leben, dich ständig mit dem Thema anfangen? Oder bist nur du es, der sich etwas vorgenommen hat und nun enttäuscht ist, weil er das noch nicht erreicht hat?

Ich bekomme übrigens jedes Jahr zu hören "du bist jetzt x Jahre alt, bla blubb". Letztens hieß es sogar schon "Junge, du bist jetzt 28 Jahre alt bla blubb", obwohl ich "erst" 26 bin. Soll heißen: Das ist halt ne Standardphrase. Da kannste wahrhscheinlich auch für x = 9, x = 15 oder x = 90 einsetzen.

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Gast Kaos1

Spvipwe, du beschwerst dich über pauschalisierungen bezeichnest aber zeitgleich die Mitglieder des Forums als versager , passt irgendwie nicht so ganz . Lass doch jeden sein Leben leben , und red das gewählte Leben der Leute doch nicht schlecht ? Es gibt auf beiden Seiten Leute die glücklich sind sowie welche die mit dem jeweils gewählten Konstrukt unglücklich sind . Aus Erfahrungen lernt man schließlich , ich bin jetzt 25 , mein Ziel ist schon einmal Haus und Kind , aber wenn ich die richtige Frau dafür nicht finde ? Vllt bin ich ja zeugungsunfähig ? Vllt schaffe ich mein Staatsexamen nicht oder meine Eltern werden zum

Pflegefall und ich werde mir dies alles nicht leisten können ? Werde ich deswegen zur gescheiterten Existenz ? Nein ich werde versuchen das beste aus der aktuellen Situation zu machen ! Jeden Tag kann etwas so unerwartetes kommen , wieso sollte man sein ganzes Leben durchplanen , genießen wir doch einfach das hier und jetzt !

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Viele Sachen werden mit 30 beschissener. Frauen werden tendentiell nervig häuslich oder spießig und wollen ständig nur mit dir vögeln; was bedeutet, dass sie wirklich pissig werden, wenn du dich nicht festlegen willst. Unter 25 Jährigen nachsteigen (das sind die, die keinen Bock drauf haben, dass du dich auf sie festlegst) kommt einem irgendwie falsch vor. Und alle die noch Feiern gehen sind irgendwie unentspannt weil sie entweder Torschlusspanik schieben oder sich zu alt fühlen oder assozialst auf die Kacke hauen müssen; mit allem was reingeht und nich wieder rauskommt.

Und nu die gute Seite:

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Du weißt gutes Essen plötzlich SEHR zu schätzen.

Ende

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Im Leben hat jede Entscheidung Konsequenzen. Dieser Zeitgeist "Nichts muss alles kann", "Alter spielt keine Rolle", "Lass dein Leben fließen", blablabla..... ist ein Ausdruck tiefer Unsicherheit.

Worthülsen und Phrasen.

Jeder Mensch kann seine Ziele und Lebensphilosophie selbst bestimmen. Entscheidend ist nur welche/eine zu haben. Als übergeordnetes Lebensziel wird in diesem Forum ein Besuch im Fitnessstudio, eine Mitgliedschaft in einem Verein und der Gabi am Wochenende an die Brüste langen (Don Juan ja ne ist klar...) proklamiert. Hier schreiben vornehmlich verkrachte Existenzen. Scheidung, Erfolglosigkeit (Beruflich/Privat), Antriebslosigkeit etc. etc.. Dieser durch äußere Umstände aufgezwungene banale Lebensstil wird als "Freies Leben" verkauft. In Wahrheit ist es genau das Gegenteil. Freiheit bedeutet Optionen zu haben und unter diesen verschiedenen Möglichkeiten selbstbestimmt wählen zu können.

- Haus brauch ich nicht (kein Eigenkapital, und keine Finanzierung möglich)

- Heiraten will ich nicht (Keine LTR/Frau in Sicht)

- Beruf ist mir nicht wichtig (Studium in den Sand gesetzt).

Alles andere sind natürlich angepasste Idioten die unter dem Joch gesellschaftlicher Konventionen ein betaisiertes und unfreies Leben an der dornigen Hundeleine Ihrer Ehefrau führen. Ihr habt hinter die Matrix geblickt. Glückwunsch.

Wenn es einen Orden für Selbstbetrug geben würde, wäre das Podest mit Foristen gut gefüllt.

Hier lieber TE, kannst du nachlesen was passieren kann wenn man sich mit dem Thema des "älterwerdens" unzureichend auseinandersetzt. Selten so einen geistigen Durchfall gelesen. Mutig, sich eine Beurteilung aller aktiver Forenmitglieder mit solchen Phrasen zu erlauben. Deine materialistische Fixierung zeigt umso deutlicher auf was es in DEINEM Leben ankommt. Ich denke allen Mitgliedern ist wohl klar, daß ein Fitnessabo und die Mitgliedschaft in einem beliebigen Verein nicht der Weisheit letzter Schluss ist und falls mir Gabi über den Weg laufen sollte, werde ich nicht nur ihr Brüste willkommen heißen!

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Ja ne das is jetzt alles anders. Beruf is so 1990; heute brauchste ne Berufung für die du auch ohne Bezahlung durchs Feuer gehen würdest. Und heterosexuelle Heirat festigt das Patriarchat; also wenn du nich Trans,Bi,Homo oder Genderneutral bist, muss schon polyamourös her. Sonst alles kacke. Und Haus bauen...puuh ganz heißes Eisen... Baustoffe aus konventioneller Herstellung? Polnische Hilfsarbeiter ausgebeutet? Bauarbeiter Fleischesser? Einmal mit ja geantwortet => Auch lieber sein lassen.

bearbeitet von Kannste Knicken
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