Eine weitere Unverschämtheit

192 Beiträge in diesem Thema

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Hi @ll,

was sag ich dazu: Die Presse ist wieder mal unqualifiziert, inkompetent, hat sich mit der Thematik nicht auseinander gesetzt und stellt Meinungen und Vermutungen als Tatsache da.

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Qualifizierter Kommentar, richtig FAZ und taz haben das gleiche geschrieben, und vor allem die FAZ hat die Gegenseite nicht zu Wort kommen lassen. Alles die gleiche Lügenpresse, auch wenn sie verschiedenes schreiben. :rolleyes:

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Also ernsthaft...wo nehmt ihr her dass PU so weit ab vom, oder gar das Gegenteil des Mainstream wäre? Ich kenne keine fiktive Figur die als Lappen oder Beta am Ende das Mädchen bekommt.

Jetzt nur mal so spontan aus dem Stand:

Howard und Lennard in Big Bang Theory sind doch gigantische Lappen und die beiden haben jeweils eine Mörder-Braut.

Ähnliches gilt für Ted in How I met your mother

Eric Forman in den Wilden Siebzigern

Costa in Türkisch für Anfänger

Hugo in Lost

Landry Clark in Friday Night Lights

Aus meiner Sicht auch der trottelige Major Nelson in Bezaubernde Jeannie

Dieser unsägliche Hauptdarsteller in Dawson`s Creek

Die Loosertype (der reiche Sohn) in California oder so

Dann haben wir da noch häufig seichte Kinofilmchen nach dem Motto Langweiliger Typ mit langweiligem Leben trifft auf quirlige Traumfrau und plötzlich ist alles rosarot und BoomBang. Ganz extrem Z.B. 500 Days of Summer (toller Film!). Und natürlich ist Gordon-Levitt (wie einiger der Darsteller in den Serien ob) in echt ​alles andere als ein Beta. Im film spielt er aber einen Klischee-Beta.

Versteh mich nicht falsch: Es gibt mindestens genau so viele Gegenbeispiele, aber deine locker hingeranzte Aussage mit Absolutheitsanspruch ist nicht haltbar.

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Da muss ich Fuchs wiedersprechen und Marcio definitiv Recht geben. Ich finde den Bezug zu bekannten Filmen und Serien auch wirklich sehr sehr gut, denn da ist tatsächlich etwas dran und man kann das einfach veranschaulichen. Das wiederspiegelt auch 100% meine Erfahrung.

Klassische Beispiele für Beta Typen, die zwar die Frau bekommen aber auf die im echten Leben keine Frau (außer vielleicht aus Mitleid bumsen würde) sind:

Howard und Lennard in Big Bang Theory sind doch gigantische Lappen und die beiden haben jeweils eine Mörder-Braut.

Ähnliches gilt für Ted in How I met your mother

...

  • American Pie
  • Zum aller ersten Mal
  • Superbad
  • Knallharte Jungs
  • Erkan und Stefan?
  • usw.

Dagegen sind Charaktere die Dominanz, Gefahr, etwas mysteriöses oder etwas freches und Selbstbewusstes ausstrahlen auch meist sehr hoch im Kurs bei Frauen. Beispiele:

  • Johnny Depp - Fluch der Karibik, Don Juan
  • Robert Pattinson - Twilight
  • Jason Statham
  • Vin Diesel
  • Brad Pitt
  • Leonardo DiCaprio

... Wer sich die Rollen und deren Charaktere anschaut, wird schnell wissen was ich meine. Auch wenn man das natürlich nicht pauschalisieren kann, so glaube ich trotzdem, dass sich ein repräsentativer Trend ableiten lässt.

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Hab ich doch oben schon geschrieben: Die Darsteller sind im echten Leben natürlich alles andere als Betas, aber die TV-Rollen verkörpern extreme Betas. Am extremsten sieht man das bei Big Bang Theory bei Kudrapali.

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Kann man das bitte verbieten, von Filmen und Serien irgendwas auf das echte Leben zu schlussfolgern? Sonst schreibt der Nächste, er findet SM wegen Shades of Grey ganz toll.

Ja, ich liebe Scrubs und BBT und noch viele mehr. Trotzdem - es hat mit dem Leben und mit dem Game nichts zu tun. Nur weil Leonard Penny gekriegt hat, kriegt der Nerd im wahren Leben noch lange nicht die Blondine.

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Der Punkt ist doch der, dass Rudelfuchs recht hat, dieses Gerede, dass im Mainstream die Pu-Erkenntnisse nicht bekannt sind/ verweigert werden, einfach Humbug ist.

In vielen vielen Filmem wird der Prototyp des attraktiven Mannes dargestellt. Damit die Frauen reingehen, so wie wir hübsche Schsuspielerinnen vorgesetzt bekommen. Das Genre der Screwball-Comedy ist reines C&F + Frame im Filmformat.

Wenn Betas die große Liebe bekommen, dann ist das eine umgekehrte Cinderellastory. Das männliche Aschenputtel bekommt die Prinzessin! Wir sprechen darauf an, weil wir uns gerne mit erfolgreichenUnderdogs identifizieren. Das ist der Grund für solche Filme! Und nicht political correctness oder Genderdiktatur!

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Gast ImWithNoobs

Der Punkt ist doch der, dass Rudelfuchs recht hat, dieses Gerede, dass im Mainstream die Pu-Erkenntnisse nicht bekannt sind/ verweigert werden, einfach Humbug ist.

Jo, ich denke auch die eigentlichen Tipps sind dieselben wenn man PU mit mainstream Tipps (Emma/mens health) vergleicht. Beide sagen: Sei selbstbewusst, übernimm Führung im Sinne von geh du zu ihr hin und warte nicht, dass sie was macht. Lass die beziehung nicht einschlafen = lass dich nicht betaisieren, halte das Sexleben spannend = fick sie ordentlich durch etc etc. PU liefert nur mehr Details. Aber vom mindset her ist PU mainstream.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Also ernsthaft...wo nehmt ihr her dass PU so weit ab vom, oder gar das Gegenteil des Mainstream wäre? Ich kenne keine fiktive Figur die als Lappen oder Beta am Ende das Mädchen bekommt.

Jetzt nur mal so spontan aus dem Stand:

Howard und Lennard in Big Bang Theory sind doch gigantische Lappen und die beiden haben jeweils eine Mörder-Braut.

Ähnliches gilt für Ted in How I met your mother

Eric Forman in den Wilden Siebzigern

Costa in Türkisch für Anfänger

Hugo in Lost

Landry Clark in Friday Night Lights

Aus meiner Sicht auch der trottelige Major Nelson in Bezaubernde Jeannie

Dieser unsägliche Hauptdarsteller in Dawson`s Creek

Die Loosertype (der reiche Sohn) in California oder so

Dann haben wir da noch häufig seichte Kinofilmchen nach dem Motto Langweiliger Typ mit langweiligem Leben trifft auf quirlige Traumfrau und plötzlich ist alles rosarot und BoomBang. Ganz extrem Z.B. 500 Days of Summer (toller Film!). Und natürlich ist Gordon-Levitt (wie einiger der Darsteller in den Serien ob) in echt ​alles andere als ein Beta. Im film spielt er aber einen Klischee-Beta.

Versteh mich nicht falsch: Es gibt mindestens genau so viele Gegenbeispiele, aber deine locker hingeranzte Aussage mit Absolutheitsanspruch ist nicht haltbar.

Ich merke vor allem, dass ich keine Ahnung von Fernsehserien mehr habe. :-)

Was anderes: Welche Filme oder TV-Serien stellen das ganze denn so dar: Alpha kriegt die Frauen, Beta nicht? Mir fallen da eher Filme ein, die eher in die Science-Fiction / surreale RIchtung gehen.

- Strange Days (1995), in dem der kleine Dealer Lenny (Ralph Fiennes) keine Chance hat, seine frühere Freundin Faith (Juliette Lewis, fuckin` sexy) zurückzukriegen, die jetzt mit dem skrupellosen Musiktycoon Philo zusammen ist. Lenny kriegt dann aber den Trostpreis, seinen "female buddy" Mace, nachdem er es endlich geschafft hat, Faith zum Teufel zu schicken.

- Wild at Heart (1990). Sailor (Nicholas Cage) ist zwar ganz cool, aber im Vergleich zum psychopathischen Gangster Bobby Peru (Willem Dafoe) doch eher beta als alpha. Sailors Freundin Lula ist extrem heiß (Laura Dern in der Rolle macht mir immer noch Kopfkino, hot as Georgia asphalt). Sie ist von ihm schwanger, trotzdem schafft Bobby es, sie zu fingern und dass sie ihn bittet, sie zu vögeln. Der Film hat mir damals echt Angst eingejagt, und zwar genau aus dieser Alpha-Beta-Dynamik heraus, wie ich glaube.

Freue mich über weitere Beispiele.

Gruß, SF

PS: Hier noch ein Artikel zum Thema.

bearbeitet von speedfreek

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Ok. Redpiller gehen wieder ab xD

Fiktives Experiment: 100 Frauen werden gefragt welcher fiktiver männlicher Charakter einen sexueller frame und heißes aussehen hat. Wie viele davon werden lennard hoffstatter (?) J.d. oder erkan/Stefan sagen? Und wie viele James bond oder den dirty dancing typ?

Zweiter teil: von 100 Männern, wie viele werden sixh da für die nerds und clowns oder eben die 007 typen entscheiden?

Hmmmmmmmmmm

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Gast ulbert

Ich glaube, eine Diskussion von Filmcharakteren wird zu wenig führen... Allerdings wäre es von Interesse, zu erfragen, woher die "Rollenvorstellungen" kommen und wie sie in der Gesellschaft übermittlelt werden.

Ich hätte da eine Arbeitshypothese... welche Personen welchen Geschlechtes "kümmern" sich in den ersten 20 Jahren des Lebens vorwiegend um den Nachwuchs ? Was werden sie ihnen erzählen und welche "Vorstellungen" ihnen mit auf den Weg geben ?

Wenn man dennoch über Filme reden mag, dann sollte man sich aber auch die Gattung "romantische Komödie" anschauen, das sind solche Kinofilme deren Titel Familienstandsänderungen beinhalten "Velieben", "Verloben", "Hochzeit" und die immer damit enden, dass "sie" sich "bekommen"....

Letztlich sollte aber jede® sich von den ganzen Anforderungen der Gesellschaft "emanzipieren" ...

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Popkultur bedient den massengeschmack. Sie spiegelt damit die meinung,wünsche, träume, Ängste und Erwartungen dieser wieder. Filme Serien etc sind demnach ein recht guter Indikator für das was im Mainstream so gewollt gemacht und geglaubt wird. Redpill und auch pu sehen sich oft als Underdogs die die lügen des Mainstreams durchschaut hätten. Lügen die zustande kommen weil die Frauen ja überall das sagen haben etc. Oder beliebige andere gründe. These von mir und Jon z.b. ist dagegen dass der Mainstream in Film und TV pu in der Masse weder widerspricht noch verfälscht sondern meistens erstaunlich präzise und treffend das klassische pu rollenverständnis aufgreift. Film: Geiler typ bekommt geile mädchen. Pu; was macht der geile typ was macht ihn aus und wie werde ich Wie er.

Die underdogattitüde ist natürlich cool und so. Hat aber nichts mit der realität der masse zu tun.

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Gast ulbert

Puh, jetzt müsste man definieren, was mit Mainstream gemeint wäre.

Der Subtext von einem James-Bond-Film ist ein anderer als der Subtext von "Facebook" oder "Instagram"...

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Ja aber zB Dirty Dancing ist DER Film für soviele Frauen. Und Johnny ist unfassbar cool und überhaupt das Gegenteil von nem nice guy oder afc. Hat sich das mal jemand von euch daraufhin angeschaut? Wohl eher nicht.

Klar ist das ein Mainstream-Liebesfilm.

Und klar bekommen sie sich am Ende.

Aber James Bond stirbt auch nicht am Ende.

Oder: Gilmore Girls.

DIE Mädchenserie. Ich stehe überhaupt nicht auf blonde Männer, und Logan ln irgendwo einer csi-irgendwas Serie ist ne Witzfigur, aber da bin ich verliebt.

Also, rory und Logan sind zum Essen verabredet, rory vergisst es, weil bei der Unizeitung Stress ist. Logan kommt da hin, macht ihren Job und zieht am Ende noch Wein und Essen aus dem Schreibtisch und hält ihr den Stuhl hin.

Afc? Ne, er ist einfach nur so cool, dass er es sich erlauben kann.

(Nicht mit in dem Ausschnitt die Szene als er dort ankommt. Irgendein Typ nervt alle mit nem Jo-Jo und weigert sich das zu lassen. Logan kommt rein, verteilt die Arbeit und dann "und heb das Jo-Jo auf!" Er hebt es auf und ist still)

bearbeitet von cutie
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Ist so typisch Redpiller. Sie wählen ein Beispiel aus, wie hier die taz oder einen Film mit Underdog, und erklären das zum Mainstream. Stellt man ihnen 100 Gegenbeispiele vor, wie völlig andere Artikel diverser Zeitungen oder x Filme mit sexy Alphas, dann schreiben sie zwei Posts später wieder ihren Sermon vom Political Correct Mainstream, und behaupten wieder es gäbe praktisch nur die eine Richtung!!

:rolleyes:

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Liest sich ein wenig wie die männliche Version vom unbeliebten Teeniemädel, das sich die ganze Zeit "Footballstar-verliebt-sich-in-hässliches-Entlein-und-verwandelt-sie-in-Abschlußballqueen"-Filme reinzieht und irgendwann frustriert ist, weil bei ihr keiner vor der Tür steht.

Oder: Gilmore Girls.
[...]

Hey, dafür sägt sie Ober-Chad Jess ab.

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Liest sich ein wenig wie die männliche Version vom unbeliebten Teeniemädel, das sich die ganze Zeit "Footballstar-verliebt-sich-in-hässliches-Entlein-und-verwandelt-sie-in-Abschlußballqueen"-Filme reinzieht und irgendwann frustriert ist, weil bei ihr keiner vor der Tür steht.

Oder: Gilmore Girls.

[...]

Hey, dafür sägt sie Ober-Chad Jess ab.

Jess!? ^^ ja den hatte ich auch schon vergessen. Der ist komisch und viel zu dünn und hat sowieso überhaupt nichts drauf. Der hat sie als einziger nichtmal ins Bett gekriegt!

Dass sie Dean abschießt als sie Logan kennen gelernt hat Sagt hingegen alles.

bearbeitet von cutie

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Ist so typisch Redpiller. Sie wählen ein Beispiel aus, wie hier die taz oder einen Film mit Underdog, und erklären das zum Mainstream. Stellt man ihnen 100 Gegenbeispiele vor, wie völlig andere Artikel diverser Zeitungen oder x Filme mit sexy Alphas, dann schreiben sie zwei Posts später wieder ihren Sermon vom Political Correct Mainstream, und behaupten wieder es gäbe praktisch nur die eine Richtung!!

:rolleyes:

Hmm, ich glaube, Du argumentierst hier am Thema vorbei. Klar gibt es sehr viele Filme und Serien, in denen Geheimagenten, Abenteurer usw. mit Modellook die Frau kriegen. Das hat aber auch keiner verneint.

Die Aussage war ja eher: Es gibt viele Filme und Serien, in denen ein durchschnittlich aussehender, netter Typ (DANT) am Ende die heiße Braut kriegt, die dafür den unsteten Macker sitzenlässt; einfach weil er so nett ist und sich nicht verbiegen lässt. Und DAS kritisieren die Kollegen oben.

Gegenfrage: Wie viele populäre Filme gibt es, in denen ein DANT über 25 am Ende NICHT die begehrte Frau (oder eine andere, die sich als "noch besser" herausstellt) kriegt, ohne dass er sich groß verändern muss? Sondern einfach weiterhin nett ist, gute Taten begeht usw.? Allzu viele gibt es nicht. Wohlgemerkt, wir reden hier nicht über

- HighSchool oder College-Filme

- Filme über Nerds, Freaks, Loser, die eine radikale Änderung durchmachen und dann ein "neues Leben" beginnen.

- Woody Allen.

Mag meinem mangelnden Filmwissen geschuldet sein, aber viele fallen mir nicht ein. Euch?

Gruß, SF

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Ist so typisch Redpiller. Sie wählen ein Beispiel aus, wie hier die taz oder einen Film mit Underdog, und erklären das zum Mainstream. Stellt man ihnen 100 Gegenbeispiele vor, wie völlig andere Artikel diverser Zeitungen oder x Filme mit sexy Alphas, dann schreiben sie zwei Posts später wieder ihren Sermon vom Political Correct Mainstream, und behaupten wieder es gäbe praktisch nur die eine Richtung!!

:rolleyes:

Hmm, ich glaube, Du argumentierst hier am Thema vorbei. Klar gibt es sehr viele Filme und Serien, in denen Geheimagenten, Abenteurer usw. mit Modellook die Frau kriegen. Das hat aber auch keiner verneint.

Die Aussage war ja eher: Es gibt viele Filme und Serien, in denen ein durchschnittlich aussehender, netter Typ (DANT) am Ende die heiße Braut kriegt, die dafür den unsteten Macker sitzenlässt; einfach weil er so nett ist und sich nicht verbiegen lässt. Und DAS kritisieren die Kollegen oben.

Gegenfrage: Wie viele populäre Filme gibt es, in denen ein DANT über 25 am Ende NICHT die begehrte Frau (oder eine andere, die sich als "noch besser" herausstellt) kriegt, ohne dass er sich groß verändern muss? Sondern einfach weiterhin nett ist, gute Taten begeht usw.? Allzu viele gibt es nicht. Wohlgemerkt, wir reden hier nicht über

- HighSchool oder College-Filme

- Filme über Nerds, Freaks, Loser, die eine radikale Änderung durchmachen und dann ein "neues Leben" beginnen.

- Woody Allen.

Mag meinem mangelnden Filmwissen geschuldet sein, aber viele fallen mir nicht ein. Euch?

Gruß, SF

Du nennst selber Filme bei denen das gegeben ist, und sagst dann "aber die meine ich nicht"?

Filme, die nicht Thriller oder Horror sind, haben eben idR eln happy End oder zumindest ein offenes Ende in die Richtung, weil Menschen das sehen wollen. Das hat aber nichts mit Liebesfilmen zu tun, sondern hat den gleichen Grund wie dass James Bond nicht erschossen wird.

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Gegenfrage: Wie viele populäre Filme gibt es, in denen ein DANT über 25 am Ende NICHT die begehrte Frau (oder eine andere, die sich als "noch besser" herausstellt) kriegt, ohne dass er sich groß verändern muss? Sondern einfach weiterhin nett ist, gute Taten begeht usw.? Allzu viele gibt es nicht.

Was soll denn so ein Film auch für Stoff haben? Also wenn eine Mann-Frau-Geschichte eingebaut ist. Die hätte darin ja nichts verloren, wenn kein HappyEnd folgen würde. Fast alle wollen HappyEnds. Und dann gibts die eben.

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@speedfreak:

Nein, "die Kollegen" kritisieren das nicht, sie behaupten, der Mainstream würde fast immer den netten Beta als denjenigen darstellen, der die Frau bekommt.

Gegenbeispiele: alle James Bond, Top Gun, Pretty Woman, Dirty Dancing, Crazy Stupid Love, Game of Thrones, Mad Men, um hier nur mal absolute Mainstreamikonen darzustellen!

Ich kann 100 weitere Filme aufzählen, wo der coole sexy Typ das Mädchen bekommt. Die "Underdogfilme" sind u gekehrte Cinderellastories, weil sich Menschen gerne mit dem trotzallem erfolgreichen Underdog identifiziert. Ferner sehen die Typen in "underdogflimen" meist auch gut aus

Das zu kritisieren, weil nicht realistisch, ist schon reichlich absurd. Filme wollen ja zum Träumen anregen. Aber Redpiller sehen in solcher Fiktion gleich wieder Gender-Maimstream-Diktatur, die alles vertuscht. Müssen sie auch, denn wenn ihren Achso geheimen Erkenntnisse letztlich nicht soo besonders sind und es keine wirkliche Geheimhaltung gibt, bricht letztlich ihr Selbstbild zusammen.

Wie hier schon gesagt, die Grundsätze, was Attraktivität bedeutet, sind allgemein bekannt, Pu geht mehr ins Detail und zeigt den Weg dorthin.

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Es ging los mit

Ich kenne keine fiktive Figur die als Lappen oder Beta am Ende das Mädchen bekommt.

Dem wurde widersprochen, zu recht. Ging nur um diese absolute Formulierung, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere was dann folgte, ist überflüssige Hirnwichserei.

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Gast
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