Macht euch das wütend, wenn niemand an euch glaubt?

18 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten!

Wie mich sowas anwidert. Aber gut, anscheinend brauche ich viel Anerkennung, Zustimmung und Glückwünsche bevor ich etwas beginne. Abstellen kann ich das leider nicht. Was kann man da machen?

Nebenbei gefragt: Wie gut hilft hier Buddhismus weiter? Ich wollte heute zum ersten Mal ein Meditationsabend besuchen.

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Moin,

Hallo,

wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten!

Wie mich sowas anwidert. Aber gut, anscheinend brauche ich viel Anerkennung, Zustimmung und Glückwünsche bevor ich etwas beginne. Abstellen kann ich das leider nicht. Was kann man da machen?

Nebenbei gefragt: Wie gut hilft hier Buddhismus weiter? Ich wollte heute zum ersten Mal ein Meditationsabend besuchen.

Die Logik ist klar und uralt, s. Sprichwörter wie „Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg ist ein Waise.“ usw.

Buddhismus und Meditation ist eine gute Idee, denn der Buddhismus stellt dir Methoden zur Verfügung, mit denen du…

  1. aus dem grundsätzlichen Muster Erfolg-Misserfolg und dem was daraus folgt: Lob und Tadel, Hochachtung und Missachtung, Belohnung und Bestrafung etc. aussteigen bzw. zumindest verringern kannst
  2. lernen kannst, deine Gefühle (wie z.B. Wut) einfach zu beobachten, ohne zu urteilen/verurteilen (=Mitgefühl für dich selber zu entwickeln)
  3. dich mit deinen eigenen negativen Seiten auseinandersetzen und diese annehmen kannst (was dich wiederum anderen Menschen näher bringen wird…)

Wichtig dabei scheint mir zu sein, regelmäßig zu meditieren (am besten täglich x Minuten, z.B. morgens) und über einen längeren Zeitraum.

Denn die Muster, denen wir folgen, sind so tief in uns eingeprägt und über zehn, zwanzig, dreißig Jahre „gelernt“/übergestülpt und immer wiederholt, dass sie nicht so einfach „loszulassen“ sind.

Mit der Haltung „Ich mach dreimal Meditation und damit ist dann „mein Problem“ (das du übrigens selbst erzeugt hast ;-) ) gelöst.“ kommst du hier nicht weit.

Gruß und alles Gute!

The Black Adder

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Gast Decadence

Work hard in silence, let your success make the noise.

Dein Mindset ist entscheidend. Wenn du es gewohnt warst, dich immer von anderen motivieren zu lassen, ist das natürlich einfacher gesagt als getan. Sehe es als Motivation, wie die Leute reagieren werden wenn du dein Ziel erreichst. Das ist exponentielle Energie, am Anfang verdammt schwer aber wenn die Erfolge und die ersten Fans / Nater / Neider etc. kommen beflügelt dass dich noch mehr um dein Ziel weit zu ubertreffen.

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Von Pikachu hast du dir schon ein guten Hinweis geben lassen.

1)Hey Thundercat, was sind heute deine Ziele, deine ToDos? Was muss heute passieren, damit du zufrieden ins Bett gehst?

2) Hey Thundercat, wie war dein Tag? Was war gut, was war schlecht? Was wird morgen besser? Warum war ich heute so?

Klar, kann man die Fragen mehr konkretisieren und zielführender drauf Antworten. Aber recht hat sie.

Jede Frage die du dir stellst, löst eine Reaktion in dir aus und da du dich selbst am besten kennst kannst du auch genau anhand dem Ausfall der Reaktion ablesen, wo das Problem sitzt und wie du es verändern musst.

Kurzum stell viele offene Fragen und beantworte sie dir. Ich jedenfalls konnte so schon viele Lücken finden!

______________________________

Glauben an sich ist gut.

Ich geb kein Fick auf Talent. Nutze die Ressourcen. Die Wahrheit ist das Skill immer gewinnt.

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Hallo,

wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht? Wenn man dann mal erfolgreich ist, kommen diese Leute zu euch angedackelt und behaupten plötzlich sie wären für euren Erfolg verantwortlich oder dass sie schon immer an euch glaubten!

Warum ist dir das so wichtig? Was ändert sich denn, wenn es anders wäre? Hätte das Konsequenzen? Wärst du dann noch besser? Oder schlechter, weil dich das vielleicht anspornt, wenn die Leute nicht an dich glauben?

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Gast

Geht mir ähnlich. Insbesondere die Eltern bremsen mich ständig (ja bremsen, nicht "auf den Boden der Tatsachen zurückholen"). War früher ziemlich ruhig/schüchtern/introvertiert, heute eher das ganze Gegenteil.

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Habe mal gelesen, dass wenn Eltern ihren Kinder weniger bis keine Anerkennung zollen bzw. die Kinder in ihren Fähigkeiten begrenzen/nicht bestärken ("das schaffst du eh nicht"), dass dieses Verhalten eine elterliche Bindungsfunktion sein soll.

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Ich glaube selber an mich. Das muss manchmal reichen.

Es ist nur der ein Superheld, der sich auch für super hält.

Das reicht tatsächlich aus um auf besseres Wetter zu warten.

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Lieber TE

Bei mir geht das auch schon seit Anfang der Pubertät so. Eltern, Bekannte und die Lehrer haben mir damals immer prophezeit, dass ich aufgrund meiner Faulheit niemals im Leben auf die Zacken kriege. Das hat mich zu Beginn in Lethargie getrieben, weil ich zum Geier einfach keine Ahnung hatte, was ich hätte da tun können, um denen das Gegenteil zu beweisen.

Irgendwann hat das in mir eine gewaltige Wut entwickelt. Eine solch große Wut, dass ich mir gesagt habe: "Was fällt denen eigentlich ein, über mein Glück, mein Leben, mein Erfolg zu urteilen. Ich zeig euch allen schon noch, was ich drauf habe!" Mich persönlich hat das zu Höchstleistungen angetrieben.

Deine "Verlangen" nach Anerkennung, wie Du es beschreibst, könntest Du Dir zu Nutze machen und mal ausprobieren, wie weit dich das bringt.

Allerdings wird dich dieser Frame auf Dauer nur bedingt weiterbringen, weil Du immer weiter nach Anerkennung suchen und irgendwann daran kaputtgehen wirst. Hier kann ich dir wärmstens "Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" ans Herz legen.

Den Inhalt des Buches würde ich dir auch gerne weiter herausstellen, aber dazu gibt es schon einen wirklich schönen Thread, wo das Buch in seinen Grundzügen zusammengefasst wird:

http://www.pickupforum.de/topic/47326-die-saeulen-des-selbstwertgefuhls/?hl=%2Bdie+%2Bsechs+%2Bs%E4ulen

Hau rein!

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Habe mal gelesen, dass wenn Eltern ihren Kinder weniger bis keine Anerkennung zollen bzw. die Kinder in ihren Fähigkeiten begrenzen/nicht bestärken ("das schaffst du eh nicht"), dieses Verhalten eine elterliche Bindungsfunktion sein soll.

Kann ich dir aus Erfahrung zustimmen.

Meine Mutter hat bei 90% aller Dinge, die ich mal begonnen habe irgendwas negatives gesagt "Aha wenn du meinst" "ja und was soll das bringen? "Was kostet das denn schon wieder, brauchst du eh nicht machen".

Mit 15/16 hat mir das noch ziemlich was ausgemacht, bis ich irgendwann eine gewisse, ja, Routine darin entdeckt habe.

Dann gabs vor paar Jahren mal den großen Knall und ich fragte, was sie überhaupt für ein Problem mit sowas hat bzw. wieso sie meint mir das schlecht reden zu müssen.

Gabs keine wirkliche Antwort und dann wars mir auch irgendwann egal.

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Mich treibt es inzwischen nurnoch mehr an, wenn die Leute sagen "du schaffst das nicht, das klappt nicht" etc.

In der Realschule haben mich die Leute ausgelacht, als ich gesagt habe, dass ich Abitur machen will. Ich habe es gemacht.

Hätte ich denen erzählt, dass ich studiere, hätten die mich für verrückt gehalten. Ich studiere.

Hätte ich diesen Leuten erzählt, dass ich mit 21 bereits selbstständig bin mit einer eigenen kleinen Firma... Du weißt worauf ich hinaus will.

An mich haben in meiner frühen Jugend sehr wenige Leute geglaubt, auch meine Mutter war immer skeptisch.

Umso größer ist am Ende der Stolz auf einen selber, wenn man es doch gepackt hat.

Was allerdings sehr wichtig ist, dass DU an dich glaubst. Bzw. nicht nur daran glaubst, dass du etwas schaffst. Du musst es wissen!
Der Überzeugung davon sein, dass du dahin kommst, wo du hin willst. (Youtube: The Secret - der Film vermittelt genau das).

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Gast botte

Habe mal gelesen, dass wenn Eltern ihren Kinder weniger bis keine Anerkennung zollen bzw. die Kinder in ihren Fähigkeiten begrenzen/nicht bestärken ("das schaffst du eh nicht"), dieses Verhalten eine elterliche Bindungsfunktion sein soll.

@ FV: Arno Gruen, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau (dtv)

Harte Kost und leider sehr elliptisch geschrieben, aber lohnenswerte Lektüre.

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Mich treibt es inzwischen nurnoch mehr an, wenn die Leute sagen "du schaffst das nicht, das klappt nicht" etc.

In der Realschule haben mich die Leute ausgelacht, als ich gesagt habe, dass ich Abitur machen will. Ich habe es gemacht.

Hätte ich denen erzählt, dass ich studiere, hätten die mich für verrückt gehalten. Ich studiere.

Hätte ich diesen Leuten erzählt, dass ich mit 21 bereits selbstständig bin mit einer eigenen kleinen Firma... Du weißt worauf ich hinaus will.

An mich haben in meiner frühen Jugend sehr wenige Leute geglaubt, auch meine Mutter war immer skeptisch.

Umso größer ist am Ende der Stolz auf einen selber, wenn man es doch gepackt hat.

Pass auf, irgendwann brauchst du regelmäßig diese (negative-)Drill-funktion als Motivator, um langfristig Höchstleistung zu erzielen.

Dass man bei diesem "niedermachen" Leistungsfähiger wird, ist im Grunde genommen eine psychologische Überkompensation. Ein gar nicht mal so seltener Komplex resultieren aus der Erziehung. Wenn du aber abschließt bzw. wirklich verzeihst wird es dir möglich sein auch ohne diesen "negativ-Drill" hohe Leistung zu erzielen.

Wenn du zusätzlich noch versucht zu verstehen warum deine Eltern so handeln wie sie handeln, dann kommt man besser mit ihnen klar, auch bei (vermeitlicher) Irrationalität.

Hier gab es mal einen ganz guten Eltern-Thread. Da wurde mal die These geschrieben, dass das ganze Leben eigentlich nur eine Verarbeitung seiner eigenen Kindheit ist. Vielleich finde ich den noch mal wieder.

@ FV: Arno Gruen, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau (dtv)

Danke, schau ich mir mal an.

Lg,

FV

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wie könnt ihr euch eigentlich motivieren, wenn niemand an euch glaubt, nicht mal die eigenen Eltern, alles schlecht redet und euch nicht mal alles gute wünscht?

Bei den eigenen Eltern ist das sicher nochmal eine andere Hausnummer, dazu wurde hier ja jetzt schon viel Gutes gesagt.

Wenn es dich aber auch bei anderen Menschen und evtl. kleineren Dingen wütend macht, zum Beispiel in einer Beziehung, unter Freunden/Bekannten oder im Berufsleben:

Ich habe bei mir festgestellt, dass mich das umso mehr trifft, wenn ich mir eine Sache selbst nicht wirklich zutraue. Und das ist auch gar nicht schlimm, denn wann weiß man schon zu 100%, dass man etwas wie geplant schafft? Das wäre mMn in den meisten Fällen auch kein realistischer Blick auf die eigenen Fähigkeiten.

Die Frage ist, wie man die Tatsache bewertet, dass man etwas vielleicht nicht schafft und welche Konsequenzen das für einen persönlich hat.

Wenn ich also merke, dass sich in mir negative Emotionen breit machen, weil mir jemand etwas nicht zutraut, gehe ich folgendermaßen vor:

1. Wie schätze ich mich selbst ein? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Sache wie geplant verläuft?

2. Was unternehme ich in der nächsten Zeit konkret, um mein Ziel zu erreichen?

3. Welche Konsequenzen hätte es, sollte ich scheitern? Welchen Plan B habe ich?

4. Warum ist es mir wichtig, dass diese Person an mich glaubt?

Meistens verschwinden negative Emotionen bei mir schon bei der 1. Frage, weil ich mich gar nicht mehr auf die andere Person konzentriere (und mich über sie ärgere), sondern den Fokus auf mich selbst gelegt habe.

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Früher habe ich mein Selbstbewusstsein daraus gezogen von anderen Komplimente oder sontiges zu bekommen. Heute scheiss ich einfach drauf. Wenn niemand an mich glaubt, dann ist es halt so. Ich werde es trotzdem weiter versuchen. Wenns klappt dann ist es ne geile Sache. Wenn nicht ,habe ich es wenigstens versucht.

Die meisten gönnen dir den Erfolg nicht, daher unterstützen sie dich nicht. Auch Freunde und Familie können die größten Schlangen sein.

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Mich treibt es inzwischen nurnoch mehr an, wenn die Leute sagen "du schaffst das nicht, das klappt nicht" etc.

In der Realschule haben mich die Leute ausgelacht, als ich gesagt habe, dass ich Abitur machen will. Ich habe es gemacht.

Hätte ich denen erzählt, dass ich studiere, hätten die mich für verrückt gehalten. Ich studiere.

Hätte ich diesen Leuten erzählt, dass ich mit 21 bereits selbstständig bin mit einer eigenen kleinen Firma... Du weißt worauf ich hinaus will.

An mich haben in meiner frühen Jugend sehr wenige Leute geglaubt, auch meine Mutter war immer skeptisch.

Umso größer ist am Ende der Stolz auf einen selber, wenn man es doch gepackt hat.

Pass auf, irgendwann brauchst du regelmäßig diese (negative-)Drill-funktion als Motivator, um langfristig Höchstleistung zu erzielen.

Dass man bei diesem "niedermachen" Leistungsfähiger wird, ist im Grunde genommen eine psychologische Überkompensation. Ein gar nicht mal so seltener Komplex resultieren aus der Erziehung. Wenn du aber abschließt bzw. wirklich verzeihst wird es dir möglich sein auch ohne diesen "negativ-Drill" hohe Leistung zu erzielen.

Wenn du zusätzlich noch versucht zu verstehen warum deine Eltern so handeln wie sie handeln, dann kommt man besser mit ihnen klar, auch bei (vermeitlicher) Irrationalität.

Hier gab es mal einen ganz guten Eltern-Thread. Da wurde mal die These geschrieben, dass das ganze Leben eigentlich nur eine Verarbeitung seiner eigenen Kindheit ist. Vielleich finde ich den noch mal wieder.

@ FV: Arno Gruen, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau (dtv)

Danke, schau ich mir mal an.

Lg,

FV

Habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt.

Ich habe kein Problem mit meinen Eltern oder so. Mein Leben war auch nicht übersäht mit diesem "nicht an dich glauben". Es waren halt nur ein paar Dinge.

Auch habe ich nicht das Gefühl diese Motivation aus der Richtung zu bekommen. Wenn jemand mir mut zu spricht und an mich glaubt, motiviert mich das ebenfalls.

Aber an sich brauche ich keine Motivation, was man braucht ist Gewohnheit. Motivation ist vielleicht gut für den Start um bspw. mit dem Sport anzufangen. Aber Motivation alleine bringt dich nicht weit, weil die wird

früher oder später nachlassen.

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