Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 5 5

[roien 3456]

UNRIC-Hintergrundinformation: Gewalt gegen Frauen - Die Fakten

http://www.unric.org/de/pressemitteilungen/26167-gewalt-gegen-frauen-die-fakten

[farfalla 1911]

1) Informiere Dich mal über folgende Autoren:

- Richard von Coudenhove-Kalergi

- Theodor Adorno

- Max Horkheimer

- Carl Grünberg

- Jürgen Habermas

Deren wesentliche Jünger sitzen in der SPD und den Grünen.

Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn.

Nenne doch das Kind beim Namen...Es handelt sich um die Frankfurter Schule, Anhänger des Neomarxismus und mitunter Auslöser/ geistiger Antrieb der 68er Bewegung, aber das da Terry sofort an die Juden denkt zeigt wieder mal schön auf, dass seine Hauptbeschäftigung Leute in die Naziecke zu stellen ist.

https://www.facebook.com/LibertaereRevolution/posts/421974807889622?fref=nf noch ein kleiner Beitrag von Roland Baader, wahrscheinlich der grösste freiheitliche Denker, den Deutschland je herausgebracht hat, ruhe in Frieden.

- Es kommt zur Abstimmung und zu Beschlüssen: CDU macht "notwendige Kompromisse", "passt sich der Realität an" usw. --> biegt gesellschaftspolitisch links, wirtschaftspolitisch so pro Wirtschaft/Arbeitgeber wie möglich ab

Da muss ich dir vehement widersprechen. Die CDU ist weit entfernt von pro Wirtschaft. Mindestlohn, Frauenquote, staatliche Energiewende, Finanzmarktpolitik(mehr Regulierungen), sozialer Wohnungsbau etc sind nicht liberale oder pro Wirtschaftsentscheidungen.

[General Beta 11766]

Das Unheil mit so pickeltreibenden Sachen wie Sozialpolitik begann mit dem Obermarxisten Bismarck.

[Dmrdarwin 973]

Jeder der sich jetzt und hier bedroht fühlt, war noch nie in Amerika, da sorgen die perspektivlosen Zuwanderer für weitaus unangenehmere Lebensumstände.

Oakland, Los Angeles sind nur ein paar Städte wo Gangs sich Schießereien am helllichten Tag liefern und die Menschen nicht wissen, ob sie wieder heim kommen

wenn sie zur Arbeit aufbrechen.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich Pest mit Cholera vergleiche.

Ein Prinzip für das ich eintrete und für mich die Lösung wäre, ist folgende:

- ein miteinander ohne Neid

- ein miteinander ohne Hass

- ein miteinander in Zufriedenheit

- ein miteinander in Frieden

- ein miteinander in Wohlstand

- ein miteinander ohne Vorurteile

- ein miteinander ohne Hunger

- ein miteinander ohne Krieg

Den ein zufriedener Mensch, hat niemals Hass in sich.

Aber diese gerechte Welt gibt es nicht, es kann auch niemals eine gerechte Welt geben

da sich immer einer benachteiligt fühlen wird.

Unser Wohlstand bedeutet viel Leid für andere Menschen.

- schlechte Arbeitsbedingungen

- schlechte Bezahlung

- Kinderarbeit

- medizinische Unterversorgung

- Kriege

- mangelhafte Bildung

- Interessen von Lobbyisten

usw.

Wir könnten wenn wir wollten dies alles ändern, aber wir wollen im Grunde nicht,

wenn es unseren Frieden und Wohlstand gefährdet.

Januar 11, 2016 bearbeitet von Dmrdarwin

[roien 3456]

Jeder der sich jetzt und hier bedroht fühlt, war noch nie in Amerika, da sorgen die perspektivlosen Zuwanderer für weitaus unangenehmere Lebensumstände.

Oakland, Los Angeles sind nur ein paar Städte wo Gangs sich Schießereien am helllichten Tag liefern und die Menschen nicht wissen, ob sie wieder heim kommen

wenn sie zur Arbeit aufbrechen.

[...]

Sollen wir jetzt auf amerikanische Zustände warten und erst dann sagen "jou, hat halt nicht funktioniert, jetzt kann man's nicht mehr ändern" bzw. die Schuld wieder wo anders suchen?

Apropos: Diese Gangs nannte eine Sozial-Romantikerin unlängst "Sub-Kulturen".

[...]

Ein Prinzip für das ich eintrete und für mich die Lösung wäre, ist folgende:

- ein miteinander ohne Neid

- ein miteinander ohne Hass

- ein miteinander in Zufriedenheit

- ein miteinander in Frieden

- ein miteinander in Wohlstand

- ein miteinander ohne Vorurteile

- ein miteinander ohne Hunger

- ein miteinander ohne Krieg

Den ein zufriedener Mensch, hat niemals Hass in sich.

Aber diese gerechte Welt gibt es nicht, es kann auch niemals eine gerechte Welt geben

da sich immer einer benachteiligt fühlen wird.

[...]

In der Theorie hört sich alles ganz nett an, bringt jedoch leider nix in der Realität.

[Gast]

Unser Wohlstand bedeutet viel Leid für andere Menschen.

- medizinische Unterversorgung

- mangelhafte Bildung

Wie ich finde eine sehr negative Einstellung, der Wohlstand und vor allem der technische Fortschritt führen dazu, dass die Lebenserwartung stetig steigen und das weltweit. Überall dort wo es auch nur einwenig Wohlstand gibt wird medizinisch geforscht und davon profitiert die ganze Welt und alle Menschen, auch die Armen.

Siehe Lebenserwartung -> https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung

Diese Entwicklung wäre ohne Wohlstand und dem konstanten technischen Fortschritt nicht möglich.

Genau das selbe gilt für Bildung, es war noch nie so einfach wie heute sich zu bilden. Ich kann heut zu tage in einer S-Bahn sitzen und mir komplett kostenlos Vorlesungen der Yale University über das Internet anschauen. Ein großer deutscher Verlag, hat erst kürzlich ganz viele Hörbücher und Bücher einfach online freigegeben usw. Der Wohlstand fördert Bildung und das weltweit, sehr viele Menschen studieren in den großen Industrienationen und setzen das erlangte Wissen in der Heimat um, dass verbietet ihnen niemand der im Wohlstand lebenden.

[farfalla 1911]

So ist es. Der Welt geht es immer besser, das ist Fakt und mit Zahlen bewiesen.

http://up-schweiz.ch/blog/2015/12/31/optimismus/

Weniger Sozialismus, Korruption und Vetternwirtschaft, dafür mehr freie Marktwirtschaft und der Welt wird es noch besser gehen.

Januar 11, 2016 bearbeitet von farfalla

[Maandag 1690]

Das sind nunmal die Geister die man gerufen hat. Normal. Und wenn du dich da ernsthaft wunderst, dann kennst du die "Realität" leider nicht, von der hier doch immer so schwadroniert wird. Gibt in diesem Strang genug Beiträge, die sowas ,zwar nicht in aller Deutlichkeit, aber implizit, gefordert haben und gutheißen.

Das wird dann wohlwollend "Verteidigung unserer Werte und Kultur" genannt.

Der Versuch sich sachlich mit den Themen Einwanderung und Asyl auseinaderzusetzen ist sicher nicht ursächlich für rechte Gewalt. Aber er scheitert oft daran, dass z.B. lediglich auf stilistische Aspekte (vermeintlich unangebrachte Possessivpronomen, der Vorwurf Organisation XY argumentiere ähnlich, ein antiker Sinnspruch wurde schonmal missbraucht) eingegangen wird oder dass der bloße Vorwurf von Rassismus scheinbar jedes andere Argument entkräftet. Auf Beiträge, denen man evtl mit mehr als zwei Zeilen oder sogar mit Belegen begegnen müsste, wird nur ungern eingegangen. Du siehst doch sonst alles immer hochdifferenziert, aber, dass es auch bei diesem Thema kritische Perspektiven gibt, ist deiner Meinung nach abwegig?

[General Beta 11766]

Du siehst doch sonst alles immer hochdifferenziert, aber, dass es auch bei diesem Thema kritische Perspektiven gibt, ist deiner Meinung nach abwegig?

Nein. Der verwunderte Unterton erstaunt mich nur.

Is ja nichts so, als ob diese Angriffe neu wären. Die sind alltäglich. Die sind Normalität. Nur fordert da irgendwie keiner, dass sich jetzt (oder nach jedem Überfall) jeder Deutsche dafür entschuldigen soll. So wie das bei den Silvesterangriffen von Muslimen, Flüchtlingen, Angela Merkel, ja von allen "Gutmenschen" als legitime Protestnote gefordert wird.

[Dmrdarwin 973]

Jeder der sich jetzt und hier bedroht fühlt, war noch nie in Amerika, da sorgen die perspektivlosen Zuwanderer für weitaus unangenehmere Lebensumstände.

Oakland, Los Angeles sind nur ein paar Städte wo Gangs sich Schießereien am helllichten Tag liefern und die Menschen nicht wissen, ob sie wieder heim kommen

wenn sie zur Arbeit aufbrechen.

[...]

Sollen wir jetzt auf amerikanische Zustände warten und erst dann sagen "jou, hat halt nicht funktioniert, jetzt kann man's nicht mehr ändern" bzw. die Schuld wieder wo anders suchen?

Apropos: Diese Gangs nannte eine Sozial-Romantikerin unlängst "Sub-Kulturen".

Das ist mir durchaus bewusst und bin mir im klaren drüber, ich wollte nur darauf hinweisen wohin wir mit Hass und mangelnder Integration steuern werden!

Die Behauptungen sie wollen sich nicht integrieren, wie man oft hört stimmt nicht. Die Gesellschaft lässt es nicht zu.

[...]

Ein Prinzip für das ich eintrete und für mich die Lösung wäre, ist folgende:

- ein miteinander ohne Neid

- ein miteinander ohne Hass

- ein miteinander in Zufriedenheit

- ein miteinander in Frieden

- ein miteinander in Wohlstand

- ein miteinander ohne Vorurteile

- ein miteinander ohne Hunger

- ein miteinander ohne Krieg

Den ein zufriedener Mensch, hat niemals Hass in sich.

Aber diese gerechte Welt gibt es nicht, es kann auch niemals eine gerechte Welt geben

da sich immer einer benachteiligt fühlen wird.

[...]

In der Theorie hört sich alles ganz nett an, bringt jedoch leider nix in der Realität.

Auch hier habe ich betont, dass dies meine Werte sind, aber leider niemals eintreten werden.

[Maandag 1690]

Is ja nichts so, als ob diese Angriffe neu wären. Die sind alltäglich. Die sind Normalität.

Vllt stellen in deiner Heimatstadt ja solche auf einen Ort und eine Nacht konzentrierten Übergriffe in dieser Zahl die Normalität dar, aber viele Menschen in Deutschland erleben das scheinbar anders. Und dass die Herkunft der mutmaßlichen Täter die Verwunderung darüber noch steigert, ist doch zumindest nachvollziehbar, weil von Menschen, die auf den Schutz und die Fürsorge einer Gesellschaft hoffen, offenbar mehrheitlich erwartet wird, die Regeln dieser Gesellschaft in besonderem Maß zu achten.

[General Beta 11766]

Ich reden von Angriffen auf Flüchtlinge.

[Dmrdarwin 973]

Unser Wohlstand bedeutet viel Leid für andere Menschen.

- medizinische Unterversorgung

- mangelhafte Bildung

Wie ich finde eine sehr negative Einstellung, der Wohlstand und vor allem der technische Fortschritt führen dazu, dass die Lebenserwartung stetig steigen und das weltweit. Überall dort wo es auch nur einwenig Wohlstand gibt wird medizinisch geforscht und davon profitiert die ganze Welt und alle Menschen, auch die Armen.

Siehe Lebenserwartung -> https://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung

Diese Entwicklung wäre ohne Wohlstand und dem konstanten technischen Fortschritt nicht möglich.

Genau das selbe gilt für Bildung, es war noch nie so einfach wie heute sich zu bilden. Ich kann heut zu tage in einer S-Bahn sitzen und mir komplett kostenlos Vorlesungen der Yale University über das Internet anschauen. Ein großer deutscher Verlag, hat erst kürzlich ganz viele Hörbücher und Bücher einfach online freigegeben usw. Der Wohlstand fördert Bildung und das weltweit, sehr viele Menschen studieren in den großen Industrienationen und setzen das erlangte Wissen in der Heimat um, dass verbietet ihnen niemand der im Wohlstand lebenden.

Welche Vergleiche ziehst du hier ?

Ein Beispiel, ich werde kontinuierlich von meinen Mobilanbieter erinnert, ich habe Anrecht auf ein Neues Handy.

Ich nehme das seit Jahren nicht mehr in Anspruch.

Warum ?

Kinder schuften in Höhlen Afrikas nach Coltan, dass für die Handyherstellung essentiell ist.

Mag sein das dies nichts ändert, aber es ist ein Anfang.

Unser Wohlstand, ist auch bezüglich der Textilindustrie zu sehen.

Für Hungerlöhne und für den Westen gefälschte Zertifikate, produzieren Unternehmen zu unmenschlichen Konditionen.

Muss ja im Westen für den Verbraucher günstig sein.

Bildung ?

Bei uns mag das stimmen, aber wie sieht es in dem Rest der Welt aus ?

Analphabetenrate, Afrika 41,6%, Südasien 37,5 % Arabische Staaten 22% und selbst in Europa und Zentralasien noch bei 2 %

Man muss Wohlstand Global betrachten und nicht vom Couchtisch aus.

http://slaveryfootprint.org/

Diese Seite mag dir dabei helfen, eine kleine Umfrage zu deinen Lebensgewohnheiten und Konsum und bekommst

ermittelt wieviel "Sklaven" aktuell für dich arbeiten.

[Maandag 1690]

Ich reden von Angriffen auf Flüchtlinge.

Ah ok. Ich nicht.

Kanns trotzdem nicht nachvollziehen. Einerseits schreibst du, man hätte "die Geister" ("Rocker, Hooligans und Türsteher [...] in der Innenstadt 'auf Menschenjagd'") nunmal gerufen. Dann schreibst du rechtsextreme Gewalt sei alltäglich und Normalität.

Januar 11, 2016 bearbeitet von Maandag

[chillipepper 1279]

(...) und der Hass auf westliche Werte von Islamisten hat nichts mit dem Islam zu tun.

Wenn man sich diese Argumentation verinnerlicht lebt es sich recht friedlich.

Wenn man sich diese Argumentation verinnerlicht hat lebt man aber auch eine Lüge. Ob man sich einfach irgendwas einredet was einem besser gefällt, oder ob man den Koran liest und akzeptiert das er eine faschistische Ideologie mit dem Ziel der Weltherrschaft und der Vernichtung aller nicht Muslime ist, bleibt natürlich jedem selber überlassen.

Du siehst doch sonst alles immer hochdifferenziert, aber, dass es auch bei diesem Thema kritische Perspektiven gibt, ist deiner Meinung nach abwegig?

Nein. Der verwunderte Unterton erstaunt mich nur.

Is ja nichts so, als ob diese Angriffe neu wären. Die sind alltäglich. Die sind Normalität. Nur fordert da irgendwie keiner, dass sich jetzt (oder nach jedem Überfall) jeder Deutsche dafür entschuldigen soll. So wie das bei den Silvesterangriffen von Muslimen, Flüchtlingen, Angela Merkel, ja von allen "Gutmenschen" als legitime Protestnote gefordert wird.

Hier hat kein einziger gefordert das sich alle Flüchtinge oder alle Linken für die Silvesternacht entschuldigen. Genauer genommen haben ich (und einige andere) sogar extra gesagt das es uns leid tut das diese Aktion jetzt wieder unter "waren die Flüchtlinge" verbucht werden, obwohl die Täter nur "Flüchtlinge" sind, weil sich "illegale Immigranten ohne irgendeine Rechtfertigung hier einzureisen" halt scheiße anhört.

Aber da wird ja nichtmehr differenziert, jeder der kommt ist ein "Flüchtling", auch wenn eigentlich nur 2-5% (je nach Quelle) wirklich vor Verfolgung fliehen.

Merkel muss allerdings schon irgendwo die Schuld auf sich nehmen. Sie hat vor Wochen noch jeden Kritiker der unbegrenzten Aufnahme als Rechts abgetan und behauptet "wir schaffen das". Jetzt wo sich rausstellt das die Sorgen der "bösen Rechten" gar nicht mal so unbegründet waren und sich zeigt das wir das kein bisschen schaffen könnte sie ruhig mal die Eier haben und dazu stehen das sie da scheiße gebaut hat.

[Milfbanger 131]

Bei uns mag das stimmen, aber wie sieht es in dem Rest der Welt aus ?

Analphabetenrate, Afrika 41,6%, Südasien 37,5 % Arabische Staaten 22% und selbst in Europa und Zentralasien noch bei 2 %

1800 war Deutschland auch ein Entwicklungsland, 1900 das Industrieland Nr. 3

[endless enigma 6065]

es empfiehlt sich dieser tage der blick in ausländische qualitätsmedien:

"If you believe that an aging, secularized, heretofore-mostly-homogeneous society is likely to peacefully absorb a migration of that size and scale of cultural difference, then you have a bright future as a spokesman for the current German government.

Youre also a fool."

NYT, Ross Douthat: Germany on the Brink, 9. Jan. 2016

[Juice Terry 2787]

... ist doch zumindest nachvollziehbar, weil von Menschen, die auf den Schutz und die Fürsorge einer Gesellschaft hoffen, offenbar mehrheitlich erwartet wird, die Regeln dieser Gesellschaft in besonderem Maß zu achten.

Mir wäre es weitaus lieber, wenn sich Flüchtlinge an hiesige Gesetze und aufklärerische Maßstäbe halten.

Die "Regeln dieser Gesellschaft" bestehen nämlich unter anderem in dem typischen Maß an Fremdenhass, Homophobie, Sexismus und Antisemitismus, den bürgerliche Gesellschaften eben so mit sich herum tragen, ergänzt um den typisch deutschen Wahn. Sich an diese Regeln auf keinen Fall zu halten, dazu kann ich nur jeden Migranzen und Nicht-Migranten herzlich aufrufen.

[Dmrdarwin 973]

Bei uns mag das stimmen, aber wie sieht es in dem Rest der Welt aus ?

Analphabetenrate, Afrika 41,6%, Südasien 37,5 % Arabische Staaten 22% und selbst in Europa und Zentralasien noch bei 2 %

1800 war Deutschland auch ein Entwicklungsland, 1900 das Industrieland Nr. 3

Um das zu erreichen Bedarf es doch ein wenig mehr, als Zahlen hinzuknallen.

Glaubst du ernsthaft, dass Deutschland das aus eigener Kraft geschafft hat ?????

[General Beta 11766]

Kanns trotzdem nicht nachvollziehen. Einerseits schreibst du, man hätte "die Geister" ("Rocker, Hooligans und Türsteher [...] in der Innenstadt 'auf Menschenjagd'") nunmal gerufen. Dann schreibst du rechtsextreme Gewalt sei alltäglich und Normalität

Sich als Säuberungstrupp offen im Internet zu verabreden ist in der Tat ne Qualität die durchaus was anderes ist. Die legitimieren sich ja als Zivile Schutzeinheiten. Die nehmen "das Heft selbst in die Hand". Ich halte das nichtmal konkret für rechtsextrem. Denen geht es nur um Gegengewalt.

Die üblichen Anschläge auf Heime, das Steinewerfen auf Busse oder die Lancierung von Falschmeldungen bzw. erfundenen Horrostories (("Die Wahrheit über!!!!!!") sind in der Tat alltäglich. Das steckt Gesinnung dahinter.

[roien 3456]

es empfiehlt sich dieser tage der blick in ausländische qualitätsmedien:

[...]

Wie in Nordkorea.

[Fummelchamp 962]

Aus Angst Pegida und AfD könnten in Deutschland Aufgrund der Vorkommnisse erstarken, wird Ihnen gleich nochmal der Verfassungsschutz auf den Hals gehetzt. Schöne Demokratie!

Alle wissen den regierenden Parteien geht es nur um ihre Sessel.

Daher genießt das Merkel auch unter ihren Parteigenossen nicht mehr den vollen Zuspruch.

Viele von denen befürchten massive Wahlverluste wegen Wählerwechsel zur AfD.

Man munkelt bevor das passiert, wird "Mutti Merkel" mit ihren beschränkten Asylpolitik intern abgesägt.

[Juice Terry 2787]

es empfiehlt sich dieser tage der blick in ausländische qualitätsmedien:

"If you believe that an aging, secularized, heretofore-mostly-homogeneous society is likely to peacefully absorb a migration of that size and scale of cultural difference, then you have a bright future as a spokesman for the current German government.

Youre also a fool."

NYT, Ross Douthat: Germany on the Brink, 9. Jan. 2016

So ändern sich Dinge.

Wenn's um kulturelle Reinhaltung geht, hört man in Deutschland auch gern mal christlich-fundamentalistischen Republikanern wie Ross Douthat zu. Wenn morgen dann allerdings die Überlegenheit der deutschen Kultur gegenüber den selbstgefälligen Amis betont werden soll, dann ist er wieder böse.

Januar 11, 2016 bearbeitet von Juice Terry

[Gast MrPepper]

... ist doch zumindest nachvollziehbar, weil von Menschen, die auf den Schutz und die Fürsorge einer Gesellschaft hoffen, offenbar mehrheitlich erwartet wird, die Regeln dieser Gesellschaft in besonderem Maß zu achten.

Mir wäre es weitaus lieber, wenn sich Flüchtlinge an hiesige Gesetze und aufklärerische Maßstäbe halten.

Die "Regeln dieser Gesellschaft" bestehen nämlich unter anderem in dem typischen Maß an Fremdenhass, Homophobie, Sexismus und Antisemitismus, den bürgerliche Gesellschaften eben so mit sich herum tragen, ergänzt um den typisch deutschen Wahn. Sich an diese Regeln auf keinen Fall zu halten, dazu kann ich nur jeden Migranzen und Nicht-Migranten herzlich aufrufen.

Ein Rechtsradikaler darf in der dt Gesellschaft seine Ansichten nicht kundtun, jedenfalls nicht ohne einen massiven Shitstorm loszutreten während es bei Linksradikalen niemanden juckt es sogar gesellschaftlich akzeptiert ist. In Indonesien haben die Linken die Stellung wie bei uns die Rechten...zweiter Weltkrieg sei dank.

PS: Beide Ansichten sind verachtungswürdig

[mopar 3139]

Die "Regeln dieser Gesellschaft" bestehen nämlich unter anderem in dem typischen Maß an Fremdenhass, Homophobie, Sexismus und Antisemitismus, den bürgerliche Gesellschaften eben so mit sich herum tragen, ergänzt um den typisch deutschen Wahn.

Offensichtlich wirken diese Regeln so wenig abschreckend das sich mehr als eine Million Menschen von einem Leben in der BRD eine bessere Zukunft versprechen als in dem Land, in dem sie bisher gelebt haben.

Vielleicht gibt es ja möglicherweise sogar Übereinstimmungen in den Punkten Homophobie und Antisemitismus zwischen Zuwanderen und Autochthonen die auf sozio-kultureller Ebene eine Erleichterung der Verständigung, ja Integration ermöglichen könnten...

Oder das typische Maß der o.a. Eigenschaften ist in bürgerlichen Gesellschaften so gering das gerade dies der Grund ihrer Attraktivität für Zuwanderer darstellt...

Ich glaub was hier politisch oder gesellschaftlich abgeht interessiert die wenigsten Zuwanderer auch nur einen feuchten Furz.

M O P A R